LEHRPLAN AUSBILDUNG IN GANZHEITLICHER PSYCHOTHERAPIE (HPG) professionell intensiv lebendig

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1 LEHRPLAN AUSBILDUNG IN GANZHEITLICHER PSYCHOTHERAPIE (HPG) professionell intensiv lebendig 1. Intensives psychologisches Grundlagenjahr für die Arbeit mit Menschen. Die wichtigsten psychologischen Methoden lernen, spüren, anwenden Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Die Ökonomie vom Denken, Fühlen und Handeln bis Klientenzentrierte Gesprächsführung in Theorie und Praxis bis Beziehung und Wahrnehmung im therapeutischen Prozess bis Dynamische Körperarbeit: Körperbewusstsein und Selbstausdruck bis Prüfungsvorbereitung für die Amtsarztprüfung beim Gesundheitsamt (1x jährlich) Gründlich und sicher vorbereitet in die Prüfung gehen und die Heilerlaubnis erwerben bis : Prüfungstermin: Oktober 2016 (Nächste Prüfungsvorbereitung bis , Prüfungstermin Oktober 2017 ) Informationsveranstaltungen (jeweils 19:00 Uhr) Stand: Seite 1

2 Vorwort zur Ausbildung: Man kann einen Menschen nur so tief und weit begleiten, wie man selbst gegangen ist. Unser Ausbildungsangebot erstreckt sich über die Basisgrundlage hin zum Erreichen einer professionellen Kompetenz für das gesamte beratende und therapeutische Wirkungsfeld. Dabei steht die eigene Prozessarbeit und Persönlichkeitsentfaltung der Teilnehmer im Vordergrund. Auf den persönlichen Kompetenzen aufbauend folgt die Erweiterung und Professionalisierung der methodischen Kompetenzen. Hier geht es hauptsächlich darum, therapeutische bzw. Beratungssituationen richtig einzuschätzen und dementsprechend geeignete sowie umsetzbare Schritte zu entwickeln. Praktisches Üben und Reflektieren der erlernten theoretischen Inhalte und Methoden bilden den Hauptteil des Grundlagenjahres. Modul 1: 6 Wochenenden: Die Ökonomie vom Denken, Fühlen und Handeln 1.1. Neubeginn Alles beginnt mit einem leisen Impuls, der sich langsam zur Idee entwickelt. Doch erst, wenn die Idee stark genug ist, kommt es zur Entscheidung. Sobald wir sie getroffen haben, sind wir bereit, uns auf Unbekanntes einzulassen, trotz aller damit verbundenen Unsicherheiten und Befürchtungen. Es sind die Kräfte der Einsicht, des Mutes, der Neugier und die der Entschlossenheit, die uns von nun an vorantreiben. Mit der Entscheidung für diese Ausbildung stehen wir an einem Punkt, der eine spezielle Wende einleitet. Wir wollen künftig mehr nach innen schauen, ohne dabei das Außen zu verlieren. Wie bei jedem Neubeginn ist es jedoch auch wichtig, Altes aufzuräumen und zu verabschieden. Oft übergehen wir diese Ordnung und wundern uns, wenn der Neustart nicht die erhoffte Bewegung bringt. Wir können dann Einbrüche erleben oder an unserer Entscheidung zweifeln. An diesem Einführungswochenende werden wir uns der Verabschiedung und der Begrüßung freudig zuwenden. Datum: 13./ Dozent: Marina Hainer Stand: Seite 2

3 1.2. Gefühlswelten Gefühle sind unsere ständige Hintergrundmusik. Besonders in Beratung und Therapie müssen wir auf sie achten. Gefühle bestimmen maßgeblich unser Verhalten, sie sind es, die den Ton angeben. Wir wollen uns einschwingen auf unsere Gefühlswelten. Wir werden lernen, den Klang von Gefühlen, Emotionen, Trieben, Instinkten und Intuition wahrzunehmen und zu unterscheiden. Das erworbene Verständnis und die erfahrenen Erkenntnisse können wir uns nutzbar machen und somit im Orchester des Lebens viel entspannter mitspielen. Datum: / und / Dozentin: Marina Hainer Ort: Haus der Bildung, Raum EG 04, Eingang Rentamtstraße 1.3. Kommunikation Konflikt Kompetenz Kooperation Jede Geste und jedes Wort hat eine Wirkung auf uns Menschen. An jedem Konflikt und jedem Missverständnis ist unser Kommunikationsverhalten beteiligt. Eine Analyse der Transaktionen von Mensch zu Mensch bringt Klarheit und Verständnis. Wahre Motivationen können überprüft und besser ausgedrückt werden. Mit unserer Sprache und unserem Ausdruck haben wir ein enormes Werkzeug, das uns vom Zerstören zum Hören bringt. Wir können besänftigen anstatt erregen, stärken statt erniedrigen, heil werden anstatt weiter leiden. In diesem Modul werden wir uns mit der Bandbreite der kompetenten Kommunikation mit uns selbst und anderen befassen. Datum: Uhrzeit: Dozentin: Ort: / Theorie und Praxis und / Praxistraining Sa , So Uhr Marina Hainer Haus der Bildung, Raum EG 02, Eingang Rentamtstraße 1.4. Lösungsorientierte Arbeit Ob es sich um alte ungünstige Gewohnheiten, unbewusste Überzeugungen, kindliche Schlussfolgerungen oder anderweitig tief sitzende Blockaden handelt, sie alle sabotieren unser kreatives Potential und unsere Fähigkeit, klar und ausdrucksstark unsere Kompetenzen einzusetzen. Die lösungsorientierte Arbeit hilft diese Hindernisse zu überwinden. Der erworbenen Einsicht folgt die Bereitschaft das alte Drama zu verlassen. Einer Neuentscheidung zugunsten unterschiedlichster Möglichkeiten steht dann nichts mehr im Weg. In diesem Modul werden verschiedene Methoden der lösungsorientierten Arbeit vorgestellt und eingeübt. Datum: / Dozentin Marina Hainer Stand: Seite 3

4 Modul 2: 2 Wochenenden: Klientenzentrierte Gesprächsführung in Theorie und Praxis Grundlagen der Klientenzentrierten Gesprächsführung in Theorie und Praxis Diese, nicht nur für die Psychotherapie einsetzbare Methode (jeder Umgang mit Menschen erfordert eine besondere Art sich aufeinander einzulassen), wurde von Carl Rogers entwickelt und beruht auf drei Schwerpunkten: - die aufrichtige Annahme und Wertschätzung des anderen (Akzeptanz) - einfühlendes Verstehen (Empathie) - Offenheit nach außen und Übereinstimmung mit sich selbst (Kongruenz) Als Gesprächstechnik dient das sogenannte Spiegeln. Damit wird dem Gegenüber die Möglichkeit gegeben sich selbst wertfrei zu reflektieren. Die Teilnehmer entwickeln in diesem Modul die Fähigkeit einfühlsam und kompetent Menschen zu fördern und sie zu eigenständigen Lösungen zu führen. Die Selbstwahrnehmung wird ebenso geschult wie das emotionale Verständnis für den Gesprächspartner. Dadurch ist eine wertschätzende und entwicklungsfördernde Begleitung möglich. Gelehrt wird diese nicht-direktive Therapieform in praktischer Form mit dem nötigen theoretischen Hintergrund. Neben der Theorie werden sich die Teilnehmer mit verschiedenen Übungen das Wissen erarbeiten, um diese Methode einsetzen zu können. Datum: / , / Modul 2: 4 Wochenenden: Beziehung und Wahrnehmung im therapeutischen Prozess Beziehung und Wahrnehmung im therapeutischen Prozess In diesem Modul geht es darum, sich mit dem auseinanderzusetzen, was in jeder Therapeuten- Klienten-Beziehung erforderlich ist, um ein fähiger Begleiter zu sein. Wenn Sie Menschen behandeln oder therapieren wollen, ist es erforderlich, eine eigene persönliche innere Haltung zu entwickeln. Diese ist unabhängig von den angewandten Therapiemethoden und bildet die Basis im Umgang mit Menschen. Ziel dieser Ausbildung ist es, eine therapeutische Grundhaltung zu entwickeln, die auf einer reifen Persönlichkeit beruht. Wissen und grundlegende Einsichten über zutiefst menschliche Prozesse gehören ebenso zum Erfahrungsschatz wie die Fähigkeit zu kompetenter Führung und Begleitung. Gelehrt werden verschiedene methodische Ansätze die als Basis dienen und als Werkzeuge zu Verfügung stehen um eine persönliche therapeutische Kompetenz zu entwickeln. Mit Hilfe von Theorie und praktischen Übungen werden die Entwicklung und das Verständnis über die eigenen Ressourcen gefördert, um als Therapeut und Begleiter Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen. Stand: Seite 4

5 METHODEN: Humanistische Therapie (Förderung von Bewusstsein und Lebendigkeit im Hier und Jetzt; Integration von Körper und Psyche, Emotion und Beziehung; Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) Transpersonale Therapie (beschreibt spirituelle Erfahrungen aus westlicher Sicht; erkundet das Wesen und Erleben des Seins; sucht Wege zur Erweiterung des Bewusstseins die über die Grenzen des persönlichen Ichs hinaus weisen) Gestalttherapie (unterbrochene oder unverarbeitete Beziehungskonflikte werden in neuer Form eine Möglichkeit zur Lösung geboten) Kunsttherapie (ein hilfreiches Instrument, wenn Worte versagen, der Verstand an seine Grenzen stößt oder einfach ein neuer Weg gesucht wird) INHALTE: Wahrnehmungsschulung (Eigen- und Fremdwahrnehmung) Entwicklung innerer und äußerer Achtsamkeit Kommunikation, Nähe und Verbundenheit Beziehung im therapeutischen Prozess Spiritualität und Alltag Gruppenführung Auseinandersetzung mit dem Helfersyndrom Berufsbild als Therapeut, Begleiter und Berater Datum: / , / Datum: 14./ Ort: Datum: 14./ Datum: / Datum: 14./ Stand: Seite 5

6 Modul 3: 3 Wochenenden: Dynamische Körperarbeit: Körperbewusstsein und Selbstausdruck Dynamische Körperarbeit: Körperbewusstsein und Selbstausdruck Bewusstsein des eigenen Körpers ist die Voraussetzung für eine Präsenz und Selbstachtung, die uns im Leben und in unseren Beziehungen vollständig anwesend sein lässt. Hinter jeder Körperhaltung steht eine individuelle Lebenserfahrung, die uns geprägt hat. Der körperorientierte Ansatz eröffnet den Kopfmenschen einen Zugang zu ihren Gefühlen, den Gefühlsmenschen verhilft er dazu, auch die schmerzlichen Gefühle für die weitere Entwicklung zu nutzen. Das Innerste in uns sendet stetig Signale aus, die als Körperempfindung, als Emotion oder Gefühl, als Bewegungs- oder Handlungsimpuls oder als Gedanke zum Ausdruck kommen wollen. Je klarer die Wahrnehmung und das Verständnis von Bewegung im eigenen Körper ist, desto breiter sind die Möglichkeiten, Beziehungen zu anderen aufzubauen und zu gestalten. Körperarbeit ist eine Entdeckungsreise zu den eigenen Tiefen und Möglichkeiten. Über die Körperwahrnehmung, den Ausdruck und das Annehmen unserer Gefühle lernen wir uns besser zu verstehen und den primären Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Die körperorientierte Arbeitsweise führt zu differenzierter Selbstwahrnehmung, zur Stärkung des Selbstvertrauens und des eigenen Potentials. Inhalte: körperorientierte Interventionen aus der Bioenergetik; Methoden der Atemschulung und Körperwahrnehmung; Aufbau von körperorientierten Ressourcen; Methoden der Stressregulation; Ausdruck und Integration von Emotionen und Gefühlen; Beziehung als heilsame Kraft. Datum: / und / und / Dozentin: Pia Baerwald Ort: Haus der Bildung, Raum EG 04, Eingang Rentamtstraße Stand: Seite 6

7 Prüfungsvorbereitung: 7 Wochenenden Prüfungsvorbereitung auf die Amtsarztprüfung Intensive Vorbereitung auf die Überprüfung zur Erteilung der Heilgenehmigung für Psychotherapie. Dozentin: Elfriede Goldfuß 2016: Prüfungstermin Oktober 2016 Datum: 30./ / / / / / / : Prüfungstermin Oktober 2017 Datum: / / / / / / / Stand: Seite 7

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