Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt.
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- Sabine Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Zusatzmaterialien zum utb-band Bertram Scheufele, Ines Engelmann, Empirische Kommunikationsforschung bereitgestellt über Das Lehrbuch behandelt wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen, Stichprobenbildung, Untersuchungsdesigns sowie Erhebungsmethoden (Befragung, Inhaltsanalyse und Beobachtung) und Auswertungsverfahren in der Kommunikationswissenschaft. Der Schwerpunkt liegt auf quantitativer Forschung, ohne qualitative Forschung zu übergehen. Alle Überlegungen werden anhand exemplarischer Studien aus diversen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft illustriert. Die Zusatzmaterialien wurden vom Autor / der Autorin / den Autoren zur Verfügung gestellt und sind genau auf den Inhalt des Werkes abgestimmt. Nutzung und Copyright Die Nutzung der Materialien für eigene Studienzwecke ist kostenlos, das Copyright liegt bei den Autoren bzw. beim Verlag. Eine Weiterverbreitung gleich in welcher Form ist nur mit schriftlicher Genehmigung der utb GmbH Stuttgart gestattet. Diese und viele weitere kostenlose Zusatzmaterialien finden Sie unter Kostenlose Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten für alle Fächer gibt s auf unserem Studi-Portal unter UTB auf Twitter UTB auf Facebook Das Studiertier auf Facebook UTB auf Google + utb GmbH Industriestr Stuttgart Fax 07 11/ bestellungen@utb.de
2 Aufgaben und Lösungen zum Lehrbuch Empirische Kommunikationsforschung von Bertram Scheufele und Ines Engelmann Aufgabe 1.1 Was verstehen wir unter dem Falsifikationsprinzip? Lösung 1.1 Aus Theorien werden Hypothesen abgeleitet, die sich empirisch überprüfen lassen. Dabei lassen sich Hypothesen nur falsifizieren, niemals verifizieren. Wenn eine Hypothese durch die empirischen Befunde unserer Studie widerlegt wird, gilt sie als falsifiziert. Wenn die empirischen Befunde für die Hypothese sprechen, gilt sie als vorläufig bestätigt. Erst bei wiederholter Bestätigung bezeichnen wir die Hypothese als bewährt. Bei Falsifikation werden wir die Hypothese modifizieren und diese veränderte Hypothese empirisch überprüfen. Mit diesem falsifikatorischen Vorgehen (Versuch und Irrtum) werden wir zwar nie die absolute Wahrheit finden, uns dieser aber annähern. Aufgabe 1.2 Welches Skalenniveau liegt jeweils vor? a) Wir fragen Zuschauer, ob sie Big Brother regelmäßig, gelegentlich, selten oder nie anschauen. b) Im Rahmen einer Befragung stellen wir folgende Frage zur Fernsehnutzung: Wie lange sehen Sie an einem normalen Werktag im Durchschnitt fern? Die Befragten erhalten als Vorgabe: Ich sehe an einem normalen Werktag im Durchschnitt Stunden und Minuten fern und tragen dort ihre Fernsehnutzung ein. c) Im Rahmen einer Untersuchung der Zeitungsberichterstattung erfassen wir das Hauptthema jedes Zeitungsartikels. Lösung 1.2 a) Ordinales Skalenniveau, weil die Antwortenvorgaben zwar eine Rangfolge repräsentieren, die Abstände dazwischen aber nicht gleich groß sind. b) Metrisches Skalenniveau, weil die Befragten hier direkt ihre Fernsehnutzung in Stunden und Minuten angeben. c) Nominales Skalenniveau, weil die Themen bei verschiedenen Zeitungsartikeln nur gleich oder unterschiedlich sein können, aber die Themen keine Rangfolge ergeben. Aufgabe 1.3 a) Unter Reliabilität verstehen wir die Verlässlichkeit des Untersuchungsinstruments.
3 b) Bei Validität misst das Design das, was es zu messen vorgibt. c) Werturteile sind im Begründungszusammenhang grundsätzlich nicht zulässig. Lösung 1.3 Aussage a) ist richtig. Aussage b) ist falsch, weil sich Validität auf das Erhebungs- bzw. Messinstrument und nicht auf das Design bezieht. Aussage c) ist falsch, weil Werturteile zwar als Inhalt wissenschaftlicher Aussagen im Begründungszusammenhang nichts verloren haben. Wir können aber über Werturteile forschen, d. h. sie können der Gegenstand unserer Studie sein. Zudem sind wissenschaftstheoretische Normen als Grundlage für unser Vorgehen im Begründungszusammenhang zulässig. Aufgabe 2.1 Was kennzeichnet eine Zufallsstichprobe? Lösung 2.1 Bei Zufallsstichproben hat jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche und von null verschiedene Chance, in das Sample zu kommen. Zumindest muss diese Chance angebbar sein. Aufgabe 2.2 Erläutern Sie das Vorgehen und den Zweck des Randomisierens beim Experiment mit einer Experimental- und einer Kontrollgruppe. Lösung 2.2 Beim Randomisieren werden die Versuchspersonen nach dem Zufallsprinzip auf die Experimental- und die Kontrollgruppe verteilt. Dadurch wird der Einfluss von Drittvariablen zwar nicht beseitigt, aber konstant gehalten. Denn durch die zufällige Aufteilung der Probanden auf beide Gruppen muss z. B. der Anteil von Männern bzw. Frauen in beiden Gruppen vergleichbar sein. Wenn das Randomisieren gelungen ist, können wir die Unterschiede zwischen beiden Gruppen bei einem relevanten Merkmal eindeutig auf den experimentellen Stimulus zurückführen. Aufgabe 2.3 a) Bei der Inhaltsanalyse werden oft mehrstufige Auswahlverfahren eingesetzt. b) Beim ADM-Mastersample handelt es sich um ein dreistufiges Verfahren, das auch willkürliche Auswahlschritte vorsieht. c) Die Quotenauswahl führt zu einem repräsentativen Sample.
4 Lösung 2.3 Aussage a) ist richtig. Aussage b) ist falsch, weil das ADM-Mastersample zwar ein dreistufiges Verfahren darstellt, aber keine willkürlichen Auswahlschritte enthält. Aussage c) ist falsch, weil eine quotierte Stichprobe höchstens im Hinblick auf die quotierten Merkmale repräsentativ ist. Aufgabe 3.1 Welche drei Bedingungen müssen bei nicht experimentellen Untersuchungsanlagen erfüllt sein, um von Kausalität sprechen zu können? Lösung 3.1 Erstens muss zwischen der vermuteten Ursache X und der vermuteten Wirkung Y ein erkennbarer Zusammenhang, d. h. eine signifikante und hohe Korrelation bestehen. Da eine Ursache der Wirkung zeitlich vorausgeht, muss zweitens eine Veränderung bei X vor einer Veränderung bei Y eintreten. Drittens müssen Drittvariablen Z ausgeschlossen werden oder ihr Einfluss auf den Zusammenhang zwischen X und Y muss zumindest kontrolliert werden. Aufgabe 3.2 Nach welchen drei grundsätzlichen Dimensionen lassen sich Untersuchungsanlagen unterscheiden? Lösung 3.2 Nach der Kontrolldimension können wir zwischen experimentellen und nicht experimentellen Designs unterscheiden. Die Zeitdimension zielt auf die Unterscheidung zwischen Quer- und Längsschnittdesign. Die Erhebungsdimension verweist auf die Unterscheidung zwischen Primärerhebung und Sekundäranalyse. Aufgabe 3.3 a) Mit einem 2-x-2-Design wird der Einfluss von zwei experimentellen Faktoren, beim 3-x-3 Design der Einfluss von drei experimentellen Faktoren auf eine oder mehrere abhängige Variablen untersucht. b) Sowohl das Panel- als auch das Trenddesign erlauben Aussagen über Veränderungen. c) Mit Experimenten lassen sich langfristige Medienwirkungen nachweisen. Lösung 3.3 Aussage a) ist falsch, weil es sich in beiden Fällen um zweifaktorielle Designs handelt. Beim 2- x-2-design werden beide Faktoren auf zwei Stufen variiert. Beim 3-x-3-Design werden beide Faktoren auf drei Stufen manipuliert.
5 Aussage b) ist richtig. Allerdings erlaubt das Trenddesign nur Aussagen über Veränderungen im Aggregat (Nettoveränderung), während das Paneldesign auch Aussagen über individuelle Veränderungen (interne Fluktuation) erlaubt. Aussage c) ist falsch, weil sich Kumulation und Konsonanz als zentrale Wirkungsfaktoren der Massenmedien im Experiment kaum angemessen modellieren lassen. Eine gewisse Annäherung bieten höchstens sequentielle Experimente, die den Stimulus mehrfach darbieten. Aufgabe 4.1 a) Filterfragen leiten manche Befragten um bestimmte inhaltliche Fragen herum. b) Offene Fragen sind geschlossenen Fragen vorzuziehen. c) Zum Response-Set gehören die Zustimmungstendenz, die Tendenz zur Mitte und das Problem der Non-Opinions. Lösung 4.1 Aussage a) ist falsch, weil sie nur auf eine Variante der Filterfrage zutrifft nämlich auf die Auskopplung. Aussage b) ist falsch, weil sowohl geschlossene als auch offene Fragen Vor- und Nachteile haben. Bei offenen Fragen können sich die Befragten frei äußern, während geschlossene Fragen die Antwortmöglichkeiten beschränken. Zudem werden offene Fragen den kognitiven oder sprachlichen Fähigkeiten der Befragten besser gerecht. Umgekehrt ist der spätere Aufwand der Auswertung bei offenen Fragen höher als bei geschlossenen Fragen. Schließlich können sich Befragte durch offene Fragen überfordert fühlen. Aussage c) ist richtig. Aufgabe 4.2 Nach welchen Dimensionen lassen sich Befragungen klassifizieren? Lösung 4.2 Befragungen lassen sich erstens nach dem Standardisierungsgrad in voll- und wenig standardisierte Varianten klassifizieren. Zweitens ist nach der Anzahl der Befragten zwischen Einzel- und Gruppeninterviews zu unterscheiden. Drittens kann man nach dem Befragungsverfahren bzw. -modus mündlich-persönliche und mündlich-telefonische Interviews sowie schriftlich-postalische Befragungen, schriftliche Befragungen per Austeilen und Onlinebefragungen unterscheiden. Aufgabe 4.3
6 a) Die Kategoriendefinition umfasst eine Beschreibung des semantischen Gehalts der Kategorie und einen Schlüsselplan. b) Die Forderung der Trennschärfe bezieht sich auf Kategorien und deren Ausprägungen. c) Die Inhaltsanalyse ist eine nicht reaktive Methode. Lösung 4.3 Aussage a) ist falsch, weil die Kategoriendefinition zusätzlich Problem- und Zweifelsfälle erläutern sowie Indikatoren und Beispiele geben muss. Aussage b) ist richtig. Aussage c) ist in dieser Formulierung weder falsch noch richtig. Denn die Inhaltsanalyse ist insofern eine nicht reaktive Methode als sich das Untersuchungsmaterial selbst nicht verändert. Sie ist aber insofern eine reaktive Methode, weil die Codierer Interpretationsleistungen vollbringen müssen, die prinzipiell unterschiedlich ausfallen können. Aufgabe 4.4 Erläutern Sie die bei der Inhaltsanalyse denkbaren Inferenzen und geben Sie ein Beispiel. Lösung 4.4 Der diagnostische Ansatz markiert die erste Inferenz auf den Kommunikator (z. B. individuellen Einstellungen von Journalisten, redaktionelle Linie von Zeitungen). Der prognostische Ansatz repräsentiert die zweite Schlussfolgerung auf die Rezipienten (z. B. Agenda-Setting-Ansatz). Die dritte Inferenz verweist auf historische, politische oder soziale Situationen (z. B. politische Kultur). Aufgabe 4.5 a) Apparative Beobachtungen sind klassischen Beobachtungen überlegen. b) Beobachtungsfeld, Beobachtungsobjekt und Beobachtungsfall können identisch sein. c) Ethische und rechtliche Fragen betreffen nicht nur die verdeckte Beobachtung. Lösung 4.5 Aussage a) ist falsch, weil apparative Beobachtungen zwar nicht mit den durch menschliche Beobachter verursachten Problemen zu kämpfen haben. Sie haben aber ihrerseits Nachteile, die vor allem die Validität und die Interpretation der Ergebnisse betreffen. Zudem kann es auch zu technischen Störungen oder zu Bedienungsfehlern kommen.
7 Aussage b) ist falsch. Zwar können Beobachtungsobjekt und Beobachtungsfall identisch sein oder als hierarchisch gestaffelte Analyse- bzw. Codiereinheiten verstanden werden. Das Beobachtungsfeld markiert dagegen die Untersuchungseinheit, also den Untersuchungszeitraum, den räumlichen Geltungsbereich, den Gegenstandsbereich und die Beobachtungssituation. Damit sind das Beobachtungsobjekt und der Beobachtungsfall noch nicht festgelegt. Aussage c) ist richtig. Aufgabe 4.6 Nach welchen Dimensionen lassen sich Beobachtungen klassifizieren? Lösung 4.6 Beobachtungen kann man im Hinblick auf den Beobachter nach der Forscherperspektive, der Reflexivität und dem Partizipationsgrad der Beobachteten klassifizieren. Daneben können wir nach der Transparenz und Natürlichkeit der Beobachtungssituation differenzieren. Was die Datenerhebung betrifft, lassen sich Beobachtungen nach dem Grad der Standardisierung, dem Grad der Vermittlung des beobachteten Verhaltens und dem Grad der Automatisierung klassifizieren. Aufgabe 5.1 a) Meridian, Modus und arithmetisches Mittel sind Maße der zentralen Tendenz. b) Die Assoziation zwischen nominal skalierten Merkmalen kann mit dem Phi-Koeffizienten oder Cramers V ausgedrückt werden. c) Je höher der Wert (Betrag) des Rangkorrelationskoeffizienten, desto weniger unterscheiden sich die Rangplätze zweier Rangreihen. Lösung 5.1 Aussage a) ist falsch, weil es Median statt Meridian heißen muss. Aussage b) ist richtig. Aussage c) ist richtig.
8 Aufgabe 5.2 Erläutern Sie die Grundprinzipien der Regressions- und der Varianzanalyse. Lösung 5.2 Die Regressionsanalyse untersucht den Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige Variable. Der Anteil der abhängigen Variablen, der durch alle Prädiktoren erklärt werden kann, heißt Determinationskoeffizient R 2. Den relativen Einfluss eines Prädiktors drückt der β-wert aus. Die Varianzanalyse untersucht den Einfluss eines oder mehrerer, meist experimentell manipulierter Einflussfaktoren auf eine abhängige Variable. Dabei werden Haupt- und Interaktionseffekte geprüft. Den relativen Erklärungsanteil eines Faktors drückt η 2 aus, während R 2 den Anteil der insgesamt durch alle Faktoren erklärten Varianz angibt. Beide Verfahren beruhen auf dem Prinzip der Varianzzerlegung. Aufgabe 5.3 Worin unterscheiden sich die Faktoren- und die Clusteranalyse und worin ähneln sie sich? Lösung 5.3 Die Faktoren- und die Clusteranalyse sind gleichermaßen explorative Verfahren, mit denen wir Strukturen in den Daten herausfinden können. Beide sind datenreduzierende Verfahren. Während aber die Faktorenanalyse dazu dient, metrische Merkmale (Items) auf wenige Hauptkomponenten bzw. Dimensionen (Faktoren) zu verdichten, versucht die Clusteranalyse, Einheiten (z. B. Befragte) zu klassifizieren, also zu Gruppen (Clustern) zusammenzufassen.
9 Aufgaben und Lösungen zum Lehrbuch Empirische Kommunikationsforschung von Bertram Scheufele und Ines Engelmann Aufgabe 1.1 Was verstehen wir unter dem Falsifikationsprinzip? Lösung 1.1 Aus Theorien werden Hypothesen abgeleitet, die sich empirisch überprüfen lassen. Dabei lassen sich Hypothesen nur falsifizieren, niemals verifizieren. Wenn eine Hypothese durch die empirischen Befunde unserer Studie widerlegt wird, gilt sie als falsifiziert. Wenn die empirischen Befunde für die Hypothese sprechen, gilt sie als vorläufig bestätigt. Erst bei wiederholter Bestätigung bezeichnen wir die Hypothese als bewährt. Bei Falsifikation werden wir die Hypothese modifizieren und diese veränderte Hypothese empirisch überprüfen. Mit diesem falsifikatorischen Vorgehen (Versuch und Irrtum) werden wir zwar nie die absolute Wahrheit finden, uns dieser aber annähern. Aufgabe 1.2 Welches Skalenniveau liegt jeweils vor? a) Wir fragen Zuschauer, ob sie Big Brother regelmäßig, gelegentlich, selten oder nie anschauen. b) Im Rahmen einer Befragung stellen wir folgende Frage zur Fernsehnutzung: Wie lange sehen Sie an einem normalen Werktag im Durchschnitt fern? Die Befragten erhalten als Vorgabe: Ich sehe an einem normalen Werktag im Durchschnitt Stunden und Minuten fern und tragen dort ihre Fernsehnutzung ein. c) Im Rahmen einer Untersuchung der Zeitungsberichterstattung erfassen wir das Hauptthema jedes Zeitungsartikels. Lösung 1.2 a) Ordinales Skalenniveau, weil die Antwortenvorgaben zwar eine Rangfolge repräsentieren, die Abstände dazwischen aber nicht gleich groß sind. b) Metrisches Skalenniveau, weil die Befragten hier direkt ihre Fernsehnutzung in Stunden und Minuten angeben. c) Nominales Skalenniveau, weil die Themen bei verschiedenen Zeitungsartikeln nur gleich oder unterschiedlich sein können, aber die Themen keine Rangfolge ergeben. Aufgabe 1.3 a) Unter Reliabilität verstehen wir die Verlässlichkeit des Untersuchungsinstruments.
10 b) Bei Validität misst das Design das, was es zu messen vorgibt. c) Werturteile sind im Begründungszusammenhang grundsätzlich nicht zulässig. Lösung 1.3 Aussage a) ist richtig. Aussage b) ist falsch, weil sich Validität auf das Erhebungs- bzw. Messinstrument und nicht auf das Design bezieht. Aussage c) ist falsch, weil Werturteile zwar als Inhalt wissenschaftlicher Aussagen im Begründungszusammenhang nichts verloren haben. Wir können aber über Werturteile forschen, d. h. sie können der Gegenstand unserer Studie sein. Zudem sind wissenschaftstheoretische Normen als Grundlage für unser Vorgehen im Begründungszusammenhang zulässig. Aufgabe 2.1 Was kennzeichnet eine Zufallsstichprobe? Lösung 2.1 Bei Zufallsstichproben hat jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche und von null verschiedene Chance, in das Sample zu kommen. Zumindest muss diese Chance angebbar sein. Aufgabe 2.2 Erläutern Sie das Vorgehen und den Zweck des Randomisierens beim Experiment mit einer Experimental- und einer Kontrollgruppe. Lösung 2.2 Beim Randomisieren werden die Versuchspersonen nach dem Zufallsprinzip auf die Experimental- und die Kontrollgruppe verteilt. Dadurch wird der Einfluss von Drittvariablen zwar nicht beseitigt, aber konstant gehalten. Denn durch die zufällige Aufteilung der Probanden auf beide Gruppen muss z. B. der Anteil von Männern bzw. Frauen in beiden Gruppen vergleichbar sein. Wenn das Randomisieren gelungen ist, können wir die Unterschiede zwischen beiden Gruppen bei einem relevanten Merkmal eindeutig auf den experimentellen Stimulus zurückführen. Aufgabe 2.3 a) Bei der Inhaltsanalyse werden oft mehrstufige Auswahlverfahren eingesetzt. b) Beim ADM-Mastersample handelt es sich um ein dreistufiges Verfahren, das auch willkürliche Auswahlschritte vorsieht. c) Die Quotenauswahl führt zu einem repräsentativen Sample.
11 Lösung 2.3 Aussage a) ist richtig. Aussage b) ist falsch, weil das ADM-Mastersample zwar ein dreistufiges Verfahren darstellt, aber keine willkürlichen Auswahlschritte enthält. Aussage c) ist falsch, weil eine quotierte Stichprobe höchstens im Hinblick auf die quotierten Merkmale repräsentativ ist. Aufgabe 3.1 Welche drei Bedingungen müssen bei nicht experimentellen Untersuchungsanlagen erfüllt sein, um von Kausalität sprechen zu können? Lösung 3.1 Erstens muss zwischen der vermuteten Ursache X und der vermuteten Wirkung Y ein erkennbarer Zusammenhang, d. h. eine signifikante und hohe Korrelation bestehen. Da eine Ursache der Wirkung zeitlich vorausgeht, muss zweitens eine Veränderung bei X vor einer Veränderung bei Y eintreten. Drittens müssen Drittvariablen Z ausgeschlossen werden oder ihr Einfluss auf den Zusammenhang zwischen X und Y muss zumindest kontrolliert werden. Aufgabe 3.2 Nach welchen drei grundsätzlichen Dimensionen lassen sich Untersuchungsanlagen unterscheiden? Lösung 3.2 Nach der Kontrolldimension können wir zwischen experimentellen und nicht experimentellen Designs unterscheiden. Die Zeitdimension zielt auf die Unterscheidung zwischen Quer- und Längsschnittdesign. Die Erhebungsdimension verweist auf die Unterscheidung zwischen Primärerhebung und Sekundäranalyse. Aufgabe 3.3 a) Mit einem 2-x-2-Design wird der Einfluss von zwei experimentellen Faktoren, beim 3-x-3 Design der Einfluss von drei experimentellen Faktoren auf eine oder mehrere abhängige Variablen untersucht. b) Sowohl das Panel- als auch das Trenddesign erlauben Aussagen über Veränderungen. c) Mit Experimenten lassen sich langfristige Medienwirkungen nachweisen. Lösung 3.3 Aussage a) ist falsch, weil es sich in beiden Fällen um zweifaktorielle Designs handelt. Beim 2- x-2-design werden beide Faktoren auf zwei Stufen variiert. Beim 3-x-3-Design werden beide Faktoren auf drei Stufen manipuliert.
12 Aussage b) ist richtig. Allerdings erlaubt das Trenddesign nur Aussagen über Veränderungen im Aggregat (Nettoveränderung), während das Paneldesign auch Aussagen über individuelle Veränderungen (interne Fluktuation) erlaubt. Aussage c) ist falsch, weil sich Kumulation und Konsonanz als zentrale Wirkungsfaktoren der Massenmedien im Experiment kaum angemessen modellieren lassen. Eine gewisse Annäherung bieten höchstens sequentielle Experimente, die den Stimulus mehrfach darbieten. Aufgabe 4.1 a) Filterfragen leiten manche Befragten um bestimmte inhaltliche Fragen herum. b) Offene Fragen sind geschlossenen Fragen vorzuziehen. c) Zum Response-Set gehören die Zustimmungstendenz, die Tendenz zur Mitte und das Problem der Non-Opinions. Lösung 4.1 Aussage a) ist falsch, weil sie nur auf eine Variante der Filterfrage zutrifft nämlich auf die Auskopplung. Aussage b) ist falsch, weil sowohl geschlossene als auch offene Fragen Vor- und Nachteile haben. Bei offenen Fragen können sich die Befragten frei äußern, während geschlossene Fragen die Antwortmöglichkeiten beschränken. Zudem werden offene Fragen den kognitiven oder sprachlichen Fähigkeiten der Befragten besser gerecht. Umgekehrt ist der spätere Aufwand der Auswertung bei offenen Fragen höher als bei geschlossenen Fragen. Schließlich können sich Befragte durch offene Fragen überfordert fühlen. Aussage c) ist richtig. Aufgabe 4.2 Nach welchen Dimensionen lassen sich Befragungen klassifizieren? Lösung 4.2 Befragungen lassen sich erstens nach dem Standardisierungsgrad in voll- und wenig standardisierte Varianten klassifizieren. Zweitens ist nach der Anzahl der Befragten zwischen Einzel- und Gruppeninterviews zu unterscheiden. Drittens kann man nach dem Befragungsverfahren bzw. -modus mündlich-persönliche und mündlich-telefonische Interviews sowie schriftlich-postalische Befragungen, schriftliche Befragungen per Austeilen und Onlinebefragungen unterscheiden. Aufgabe 4.3
13 a) Die Kategoriendefinition umfasst eine Beschreibung des semantischen Gehalts der Kategorie und einen Schlüsselplan. b) Die Forderung der Trennschärfe bezieht sich auf Kategorien und deren Ausprägungen. c) Die Inhaltsanalyse ist eine nicht reaktive Methode. Lösung 4.3 Aussage a) ist falsch, weil die Kategoriendefinition zusätzlich Problem- und Zweifelsfälle erläutern sowie Indikatoren und Beispiele geben muss. Aussage b) ist richtig. Aussage c) ist in dieser Formulierung weder falsch noch richtig. Denn die Inhaltsanalyse ist insofern eine nicht reaktive Methode als sich das Untersuchungsmaterial selbst nicht verändert. Sie ist aber insofern eine reaktive Methode, weil die Codierer Interpretationsleistungen vollbringen müssen, die prinzipiell unterschiedlich ausfallen können. Aufgabe 4.4 Erläutern Sie die bei der Inhaltsanalyse denkbaren Inferenzen und geben Sie ein Beispiel. Lösung 4.4 Der diagnostische Ansatz markiert die erste Inferenz auf den Kommunikator (z. B. individuellen Einstellungen von Journalisten, redaktionelle Linie von Zeitungen). Der prognostische Ansatz repräsentiert die zweite Schlussfolgerung auf die Rezipienten (z. B. Agenda-Setting-Ansatz). Die dritte Inferenz verweist auf historische, politische oder soziale Situationen (z. B. politische Kultur). Aufgabe 4.5 a) Apparative Beobachtungen sind klassischen Beobachtungen überlegen. b) Beobachtungsfeld, Beobachtungsobjekt und Beobachtungsfall können identisch sein. c) Ethische und rechtliche Fragen betreffen nicht nur die verdeckte Beobachtung. Lösung 4.5 Aussage a) ist falsch, weil apparative Beobachtungen zwar nicht mit den durch menschliche Beobachter verursachten Problemen zu kämpfen haben. Sie haben aber ihrerseits Nachteile, die vor allem die Validität und die Interpretation der Ergebnisse betreffen. Zudem kann es auch zu technischen Störungen oder zu Bedienungsfehlern kommen.
14 Aussage b) ist falsch. Zwar können Beobachtungsobjekt und Beobachtungsfall identisch sein oder als hierarchisch gestaffelte Analyse- bzw. Codiereinheiten verstanden werden. Das Beobachtungsfeld markiert dagegen die Untersuchungseinheit, also den Untersuchungszeitraum, den räumlichen Geltungsbereich, den Gegenstandsbereich und die Beobachtungssituation. Damit sind das Beobachtungsobjekt und der Beobachtungsfall noch nicht festgelegt. Aussage c) ist richtig. Aufgabe 4.6 Nach welchen Dimensionen lassen sich Beobachtungen klassifizieren? Lösung 4.6 Beobachtungen kann man im Hinblick auf den Beobachter nach der Forscherperspektive, der Reflexivität und dem Partizipationsgrad der Beobachteten klassifizieren. Daneben können wir nach der Transparenz und Natürlichkeit der Beobachtungssituation differenzieren. Was die Datenerhebung betrifft, lassen sich Beobachtungen nach dem Grad der Standardisierung, dem Grad der Vermittlung des beobachteten Verhaltens und dem Grad der Automatisierung klassifizieren. Aufgabe 5.1 a) Meridian, Modus und arithmetisches Mittel sind Maße der zentralen Tendenz. b) Die Assoziation zwischen nominal skalierten Merkmalen kann mit dem Phi-Koeffizienten oder Cramers V ausgedrückt werden. c) Je höher der Wert (Betrag) des Rangkorrelationskoeffizienten, desto weniger unterscheiden sich die Rangplätze zweier Rangreihen. Lösung 5.1 Aussage a) ist falsch, weil es Median statt Meridian heißen muss. Aussage b) ist richtig. Aussage c) ist richtig.
15 Aufgabe 5.2 Erläutern Sie die Grundprinzipien der Regressions- und der Varianzanalyse. Lösung 5.2 Die Regressionsanalyse untersucht den Einfluss einer oder mehrerer unabhängiger Variablen auf eine abhängige Variable. Der Anteil der abhängigen Variablen, der durch alle Prädiktoren erklärt werden kann, heißt Determinationskoeffizient R 2. Den relativen Einfluss eines Prädiktors drückt der β-wert aus. Die Varianzanalyse untersucht den Einfluss eines oder mehrerer, meist experimentell manipulierter Einflussfaktoren auf eine abhängige Variable. Dabei werden Haupt- und Interaktionseffekte geprüft. Den relativen Erklärungsanteil eines Faktors drückt η 2 aus, während R 2 den Anteil der insgesamt durch alle Faktoren erklärten Varianz angibt. Beide Verfahren beruhen auf dem Prinzip der Varianzzerlegung. Aufgabe 5.3 Worin unterscheiden sich die Faktoren- und die Clusteranalyse und worin ähneln sie sich? Lösung 5.3 Die Faktoren- und die Clusteranalyse sind gleichermaßen explorative Verfahren, mit denen wir Strukturen in den Daten herausfinden können. Beide sind datenreduzierende Verfahren. Während aber die Faktorenanalyse dazu dient, metrische Merkmale (Items) auf wenige Hauptkomponenten bzw. Dimensionen (Faktoren) zu verdichten, versucht die Clusteranalyse, Einheiten (z. B. Befragte) zu klassifizieren, also zu Gruppen (Clustern) zusammenzufassen.
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