Benutzerhandbuch. EPOD Encrypted Private Online Disc. Projekt Metadaten. Institut für Wirtschaftsinformatik Data & Knowledge Engineering

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1 EPOD Encrypted Private Online Disc Benutzerhandbuch Fördergeber Förderprogramm Fördernehmer Projektleitung Projekt Metadaten Internet Foundation Austria netidee JKU Linz Institut für Wirtschaftsinformatik Data & Knowledge Engineering Dr. Michael Karlinger Dokument Metadaten Workpackage A 9 Status öffentlich Dokument Name D9.2 D EPOD Benutzerhandbuch v1.docx Version 1.0 Autor Michael Karlinger, Klaus Ettmayer Letzte Änderung: 23. Jänner 2012

2 Inhalt 1. Einleitung Installation und Start Übersicht über die Benutzerschnittstelle Grundsätzliches zur Handhabung der Benutzerschnittstelle Einstellungen Verbindungsaufbau und abbau Verwalten von Dateien und Ordnern Importieren und Exportieren von Dateien und Ordnern Verwalten von komplementären Navigationspfaden Suchen nach Dateien und Ordnern Die Log Ansicht D9.2 Version 1.0 Seite 2/21

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Übersicht über die Benutzerschnittstelle Abbildung 2: Verschieben eines Bereichs im EPOD Explorer Abbildung 3: Menüeintrag "Show View" Abbildung 4: Dialog "EPOD Einstellungen" Abbildung 5: Dialog "Client Einstellungen" Abbildung 6: Dialog "Service Einstellungen" Abbildung 7: Dialog "Disc Einstellungen" Abbildung 8: Login Dialog Abbildung 9: EPOD Explorer bei verbundener EPOD Disc Abbildung 10: Menü "Edit" Abbildung 11: Kontextmenü zu Dateien und Ordnern Abbildung 12: Dialog "Datei erstellen" Abbildung 13: Dialog zur Auswahl eines Programms für das Öffnen einer Datei Abbildung 14: Import Dialog Abbildung 15: Nachricht über Beendigung des Import Dialogs Abbildung 16: Export Dialog Abbildung 17: Fortschrittsanzeige im Export Dialog Abbildung 18: Der Complementary Navigator Abbildung 19: Kontextmenü im Complementary Navigator Abbildung 20: Erzeugen eines komplementären Navigationspfads Abbildung 21: Komplementäre Navigationspfade zu Projektdokumentation Abbildung 22: Die Such Ansicht Abbildung 23: Die Log Ansicht D9.2 Version 1.0 Seite 3/21

4 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Handhabung des EPOD Explorers, einem EPOD Domain Client der als Online Festplatte fungiert. 2. Installation und Start In diesem Kapitel ist die Installation und der Start des EPOD Explorers für Windows beschrieben. Die Mindestanforderungen für die Installation bzw. das Verwenden des EPOD Explorers sind: Windows 32 bit Betriebssystem 512 MB freier Arbeitsspeicher 128 MB freier Festplattenspeicher Java Runtime Environment in der Version 7 oder höher Um den EPOD Explorer zu installieren muss lediglich die ZIP Datei epod_explorer_win32.zip in einem beliebigen Verzeichnis auf der lokalen Festplatte entpackt werden. Nach dem Entpacken befindet sich direkt in dem ausgewählten Verzeichnis die ausführbare Datei epod_explorer.exe. Durch Ausführen dieser Datei wird der EPOD Explorer gestartet. 3. Übersicht über die Benutzerschnittstelle Nach dem Start des EPOD Explorers zeigt sich die in Abbildung 1 dargestellte Benutzerschnittstelle. Der EPOD Explorer stellt primär die drei folgenden Ansichten zur Verfügung: Navigations Ansicht (Navigator), Such Ansicht (Search) und Detail Ansicht (Details). Die Navigator Ansicht dient zur Navigation und Verwaltung von Dateien und Ordnern in einer EPOD Disc. Die Such Ansicht dient zur Suche in und nach Dateien und Ordnern und in der Detail Ansicht werden Detailinformationen von Dateien und Ordnern angezeigt. Für die Bedienung des EPOD Explorers stehen einerseits die Menüleiste und andererseits speziell auf die jeweilige Ansicht zugeschnittene Kontextmenüs zur Verfügung. D9.2 Version 1.0 Seite 4/21

5 Abbildung 1: Übersicht über die Benutzerschnittstelle. 4. Grundsätzliches zur Handhabung der Benutzerschnittstelle Der EPOD Explorer ist eine RCP (Rich Client Plattform) Applikation und ist deshalb von der Handhabung her ähnlich zu bekannten Applikationen wie der Eclipse. Die verschiedenen Bereiche (Navigator, Search und Details) des EPOD Explorers werden im RCP Jargon als View bezeichnet. Jede dieser Views kann durch Anklicken an beliebige Positionen angedockt werden und auch geschlossen, verkleinert und wiederhergestellt werden. Der obere Teil der Abbildung 2 zeigt, wie die Detail Ansicht an die linke untere Ecke des EPOD Explorers angedockt wird. Der untere Teil dieser Abbildung zeigt den EPOD Explorer nachdem die Detail Ansicht verschoben wurde. D9.2 Version 1.0 Seite 5/21

6 Abbildung 2: Verschieben eines Bereichs im EPOD Explorer. Um eine einmal geschlossene View wieder zu öffnen, steht der Menüpunkt Window > Show View (siehe Abbildung 3) zur Verfügung in dem alle im EPOD Explorer zur Verfügung stehenden Views aufgelistet sind. Durch Auswählen einer View in diesem Menüpunkt wird die jeweilige View geöffnet. Abbildung 3: Menüeintrag "Show View". 5. Einstellungen Der Dialog für die Einstellungen des EPOD Explorers lässt sich über den Menüpunkt Window > Preferences öffnen. Alle für den EPOD Explorer an sich relevanten Einstellungsmöglichkeiten befinden D9.2 Version 1.0 Seite 6/21

7 sich, wie in Abbildung 4 dargestellt, im Knoten EPOD der Baumansicht in der linken Seite dieses Dialogs. Abbildung 4: Dialog "EPOD Einstellungen". Die Einstellungen des EPOD Explorers sind in die drei Bereiche Client, Disc und Service gegliedert. Im Bereich Client, siehe Abbildung 5, wird die global eindeutige ID des Rechners auf dem der EPOD Explorer installiert wurde angezeigt. Diese ID ist nicht veränderbar. Des Weiteren können ein Ordner für das temporäre Ablegen von Dateien durch den EPOD Explorer und das Verzeichnis in dem die Konfigurationsdateien des EPOD Explorers lokal verwaltet werden ausgewählt werden. Hinweis: Vor dem erstmaligen Verbinden zu einer EPOD Disc müssen die Ordner für Temporäre Dateien und auch für Konfigurationsdateien gewählt werden. Die Bereiche Disc und Service dienen der Konfiguration von Zugangsinformationen zu EPOD Services und EPOD Discs. Die Zugangsinformationen für ein EPOD Service umfassen, wie in Abbildung 6 dargestellt, den Benutzernamen, das zu verwendende Passwort und die URL unter der das EPOD Service erreichbar ist. Um die einzelnen EPOD Services unterscheiden zu können muss zu jeder Service Konfiguration ein eindeutiger Name angegeben werden. Die Service ID wird vom EPOD Explorer automatisch vergeben und nur intern verwendet. D9.2 Version 1.0 Seite 7/21

8 Abbildung 5: Dialog "Client Einstellungen". Hinweis: Von dem hier angegebenen Passwort werden vom EPOD Explorer automatisch unterschiedliche Passwörter abgeleitet die einerseits für die Authentifizierung am EPOD Service und andererseits zur Verschlüsselung von Daten auf EPOD Discs des jeweiligen EPOD Service verwendet werden. Dadurch ist es für den Benutzer lediglich notwendig sich pro EPOD Service ein einziges Passwort zu merken ohne Einbußen hinsichtlich der Sicherheit und dem Schutz seiner Daten in Kauf nehmen zu müssen. Durch Klicken auf die Schaltfläche Add wird eine neue Service Konfiguration zu erzeugt und durch Klicken auf die Schaltfläche Remove wird die aktuell in der Auswahlliste ausgewählte Service Konfiguration gelöscht. Die Zugangsinformationen für eine EPOD Disc umfassen, wie in Abbildung 7 dargestellt, den Namen der EPOD Disc, das EPOD Service auf dem sich die Disc befindet, den zu verwendenden Verschlüsselungsalgorithmus und die zu verwendende Länge des Verschlüsselungsschlüssels. Der Name der EPOD Disc wird vom Service Provider bekanntgegeben und ist nicht frei wählbar. Als EPOD Service muss eines der bereits bekanntgegebenen EPOD Serivce ausgewählt werden. Der Verschlüsselungsalgorithmus sowie die Länge des Verschlüsselungsschlüssels ist nur vor dem erstmaligen Verbinden zu einer EPOD Disc auswählbar und darf danach nicht mehr verändert werden. D9.2 Version 1.0 Seite 8/21

9 Abbildung 6: Dialog "Service Einstellungen". Abbildung 7: Dialog "Disc Einstellungen". D9.2 Version 1.0 Seite 9/21

10 Um die einzelnen EPOD Discs unterscheiden zu können muss zu jeder Disc Konfiguration ein eindeutiger Name angegeben werden. Die Disc ID wird vom EPOD Explorer automatisch vergeben und nur intern verwendet. Durch Klicken auf die Schaltfläche Add wird eine neue Disc Konfiguration zu erzeugt und durch Klicken auf die Schaltfläche Remove wird die aktuell in der Auswahlliste ausgewählte Disc Konfiguration gelöscht. 6. Verbindungsaufbau und abbau Um die Verbindung zu einer EPOD Disc aufzubauen, muss der Menüeintrag Disc > Connect ausgewählt werden. Durch Auswählen dieses Menüeintrags erscheint der in Abbildung 8 dargestellte Login Dialog. In diesem Login Dialog können die Zugangsdaten entweder direkt eingegeben werden oder aber automatisch aus einer der bekannten EPOD Disc Konfigurationen geladen werden. Näheres zur Verwaltung von EPOD Disc Konfiguration befindet sich im Kapitel 5. Die zu verwendenden Zugangsdaten müssen beim Service Provider in Erfahrung gebracht werden. Abbildung 8: Login Dialog. Durch Klicken auf den Button Connect versucht der EPOD Explorer die Verbindung zur angegebenen EPOD Disc herzustellen. Hinweis: Eine häufige Ursache für das Fehlschlagen des Verbindungsaufbaus ist, dass die Verbindung zum jeweils angegebenen EPOD Service aufgrund systemweiter Einstellungen, wie Firewall oder Proxy Einstellungen, am lokalen Rechner nicht hergestellt werden kann. Die für das jeweilige Service benötigten Ports müssen beim Service Provider in Erfahrung gebracht werden. Eine weitere häufige Ursache für das Fehlschlagen des Verbindungsaufbaus ist, dass keine Verbindung zum Internet besteht. Nachdem die Verbindung zur EPOD Disc hergestellt wurde, wird der Navigator entsprechend der auf der EPOD Disc vorhandenen Dateien und Ordner aktualisiert (siehe Abbildung 9). D9.2 Version 1.0 Seite 10/21

11 Abbildung 9: EPOD Explorer bei verbundener EPOD Disc. Es gilt zu beachten, dass im EPOD Explorer zu einem Zeitpunkt nur eine EPOD Disc verbunden sein kann. Wenn zu einer anderen EPOD Disc gewechselt werden soll, muss die aktuell bestehende Verbindung zuvor getrennt werden. Um die Verbindung zu einer EPOD Disc zu trennen, muss der Menüeintrag Disc > Disconnect ausgewählt werden. 7. Verwalten von Dateien und Ordnern Das Verwalten von Dateien und Ordnern im EPOD Explorer funktioniert so wie es von üblichen Dateisystem Browsern wie zum Beispiel dem Windows Explorer bekannt ist. Dateien können über die entsprechenden Menüeinträge im Menü Edit kopiert, verschoben, eingefügt und gelöscht werden (Abbildung 10). Alle Einträge des Menüs Edit befinden sich auch im Kontextmenü zu einer Datei oder einem Ordner der im Bereich Navigator bzw. im Bereich Detail ausgewählt wurde (Abbildung 11). Dateien und Ordner können ebenfalls per Drag und Drop kopiert und verschoben werden. Abbildung 10: Menü "Edit". Dateien und Ordner können des Weiteren über den Befehl Rename im Menü Edit und auch im Kontextmenü zu Dateien und Ordnern umbenannt werden. D9.2 Version 1.0 Seite 11/21

12 Abbildung 11: Kontextmenü zu Dateien und Ordnern. Dateien und Ordner können im EPOD Explorer ebenfalls erzeugt werden. Dazu muss der Menüeintrag File > New > File bzw. File > New > Folder ausgewählt werden. Nach dem einer dieser Menüeinträge ausgewählt wurde wird der Benutzer aufgefordert einen Namen für die neue Datei bzw. den neuen Ordner anzugeben (Abbildung 12). Dieser Name muss innerhalb des übergeordneten Ordners nicht eindeutig sein. Als übergeordneter Ordner wird der aktuell im Navigator bzw. in der Detailansicht ausgewählte Ordner verwendet. Abbildung 12: Dialog "Datei erstellen". Befehle können durch Auswahl des Menüeintrags Edit > Undo auch rückgängig gemacht werden. Befehle können dabei allerdings nur in genau der umgekehrten Reihenfolge in der sie vom Benutzer ausgeführt wurden wieder rückgängig gemacht werden. Die Möglichkeit zum Rückgängigmachen eines Befehls erstreckt sich (bei standardmäßiger Konfiguration) im EPOD Explorer auf die letzten drei Befehle. Dateien können vom EPOD Explorer aus auch direkt geöffnet werden. Dazu muss die zu öffnende Datei in der Detailansicht doppelgeklickt werden. Ist im lokalen Betriebssystem eine Anwendung für das Öffnen von Dateien des jeweiligen Typs registriert, so wird diese Anwendung vom EPOD Explorer verwendet um die Datei zu öffnen. Ist hingegen keine Anwendung registriert, wird der Benutzer aufgefordert eine der lokal verfügbaren Anwendungen auszuwählen (siehe Abbildung 13). D9.2 Version 1.0 Seite 12/21

13 Abbildung 13: Dialog zur Auswahl eines Programms für das Öffnen einer Datei. 8. Importieren und Exportieren von Dateien und Ordnern Dateien können über den Menüeintrag File > Import vom lokalen Dateisystem in die aktuell verbundene EPOD Disc importiert werden. Durch Auswahl dieses Menüeintrags erscheint der in Abbildung 14 gezeigt Import Dialog. Der Benutzer wird aufgefordert die zu importierende Datei bzw. den zu importierenden Ordner vom lokalen Dateisystem auszuwählen. Nach erfolgter Auswahl durch einen Standarddialog zur Dateibzw. Ordnerauswahl wird der Pfad zur ausgewählten Datei bzw. zum ausgewählten Ordner angezeigt. Der Benutzer wird des Weiteren dazu aufgefordert, einen Ordner in der EPOD Disc auszuwählen, in den die Datei bzw. der Ordner des lokalen Dateisystems importiert werden soll. Dies geschieht ebenfalls über einen Standarddialog zur Ordnerauswahl, wobei wiederum der Pfad zum ausgewählten Ordner im Import Dialog angezeigt wird. Durch Klicken auf den Button Finish wird der Import der Datei bzw. des Ordners ausgeführt und die in Abbildung 15 dargestellte Nachricht wird angezeigt. Nachdem der Benutzer auf den OK Button geklickt hat werden das Nachrichtenfenster sowie der Import Dialog geschlossen. D9.2 Version 1.0 Seite 13/21

14 Abbildung 14: Import Dialog. Hinweis: Das Schließen des Import Dialogs bedeutet nicht, dass der die Datei bzw. der Ordner bereits tatsächlich in die EPOD Disc importiert worden sind. Es bedeutet lediglich, dass der Import Vorgang im Hintergrund durchgeführt wird. Nachdem der Import Vorgang tatsächlich beendet wurde, werden die importieren Dateien dem Benutzer im Navigator angezeigt. Abbildung 15: Nachricht über Beendigung des Import Dialogs. Ordner können auch vom EPOD Explorer auf das lokale Dateisystem über den Menüeintrag File > Export exportiert werden. Wird dieser Menüeintrag ausgewählt erscheint der in Abbildung 16 gezeigt Export Dialog. Der Benutzer wird aufgefordert den auf das lokale Dateisystem zu exportierenden Ordner der EPOD Disc auszuwählen. Nach erfolgter Auswahl durch einen Standarddialog zur Ordnerauswahl wird der Pfad zum ausgewählten Ordner angezeigt. Der Benutzer wird des Weiteren dazu aufgefordert, einen Ordner im lokalen Dateisystem auszuwählen, in den der Ordner der EPOD Disc exportiert werden soll. Dies geschieht ebenfalls über einen Standarddialog zur Ordnerauswahl, wobei wiederum der Pfad zum ausgewählten Ordner im Export Dialog angezeigt wird. D9.2 Version 1.0 Seite 14/21

15 Abbildung 16: Export Dialog. Durch Klicken auf den Button Finish wird der Export des Ordners ausgeführt und es wird eine Fortschrittsanzeige im Export Dialog angezeigt (siehe Abbildung 17). Abbildung 17: Fortschrittsanzeige im Export Dialog. Sobald der Exportvorgang abgeschlossen wurde, wird die Schaltfläche Finish aktiv und der Benutz kann durch Drücken dieser Schaltfläche den Export Dialog schließen. D9.2 Version 1.0 Seite 15/21

16 9. Verwalten von komplementären Navigationspfaden Es ist häufig wünschenswert Dateien über verschiedene Navigationspfade und nicht nur über die eigentliche Ordnerstruktur erreichen zu können um Dateien besser organisieren zu können und dadurch auch schneller finden zu können. Für diesen Zweck bietet der EPOD Explorer den sogenannten Complementary Navigator. Dieser Bereich kann durch den Menüeintrag Window > Show View > Navigation > Complementary Navigator geöffnet werden. Abbildung 18: Der Complementary Navigator. Sind noch keine komplementären Navigationspfade erstellt worden, so zeigt sich der Complementary Navigator nach dem Öffnen wie links unten in der Abbildung 18 gezeigt. Komplementäre Navigationspfade können über die entsprechenden Menüeinträge des Menüs Disc > Complementary Navigation erzeugt, geöffnet und natürlich auch wieder gelöscht werden. Diese Menüeinträge befinden sich auch im Kontextmenü des Complementary Navigators (siehe Abbildung 19). Um eine komplementären Navigationspfad zu erstellen, muss der Menüeintrag Disc > Complementary Navigation > New ausgewählt werden, worauf ein Dialog erscheint, in dem Benutzer den Namen des neu zu erzeugenden Navigationspfads eingeben muss (siehe Abbildung 20). Der Name muss unter allen bisher erstellten komplementären Navigationspfaden eindeutig sein. Durch Anklicken der Schaltfläche OK wird der neue Navigationspfad erzeugt, sofern der zu verwendende Name eindeutig ist. D9.2 Version 1.0 Seite 16/21

17 Abbildung 19: Kontextmenü im Complementary Navigator. In dem neu erzeugten Navigationspfad kann der Benutzer nach seinen Vorstellungen Ordner erzeugen. Zu diesem Zweck steht wiederum der Menüeintrag File > New > Folder zur Verfügung sowie auch das Kontextmenü. Abbildung 20: Erzeugen eines komplementären Navigationspfads. Abbildung 21 zeigt beispielhaft wie ein komplementärer Navigationspfad zu Dokumenten, die im Rahmen der Dokumentation von Projekten erstellt wurden, aussehen könnte. In diesem Beispiel werden Dokumente gruppiert nach Autor und auch gruppiert nach dem jeweiligen Projekt zugänglich gemacht. Wichtig dabei ist zu verstehen, dass der eigentliche Speicherort der Dateien in der EPOD Disc unverändert bleibt. Dateien können einem komplementären Navigationspfad per Drag and Drop aus dem Navigator sowie der Detailansicht oder aber auch per Copy und Paste über das Menü Edit hinzugefügt werden. Dateien können innerhalb eines komplementären Navigationspfad auch verschoben werden, wenn sich zum Beispiel herausstellt, dass eine Datei irrtümlich einem falschen Ordner zugewiesen wurde. Dateien können auch wieder aus komplementären Navigationspfaden entfernt werden. Dies geschieht über den Menüeintrag Edit > Delete. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass das Löschen einer Datei aus einem komplementären Navigationspfad die Datei nicht zum Löschen dieser Datei D9.2 Version 1.0 Seite 17/21

18 von der EPOD Disc führt sondern lediglich dazu, dass die Datei aus dem komplementären Navigationspfad entfernt wird. Eine Datei wird des Weiteren automatisch durch den EPOD Explorer aus jedem komplementären Navigationspfad dem sie hinzugefügt wurde entfernt, sofern die jeweilige Datei von der EPOD Disc gelöscht wurde. Abbildung 21: Komplementäre Navigationspfade zu Projektdokumentation. 10. Suchen nach Dateien und Ordnern Der EPOD Explorer stellt in der Such Ansicht die Möglichkeit zur Suche nach Dateien und Ordnern in der aktuell verbunden EPOD Disc zur Verfügung (siehe Abbildung 22). Die Such Ansicht gliedert sich in die vier Bereiche Allgemeine Angaben (General) Suche nach Wort im Dateinamen oder Inhalt (Seach by word in file name or content) Suche nach Dateigröße (Search by file size) Suche nach Datum (Search by date) Im Bereich Allgemeine Angaben muss vom Benutzer der zu durchsuchende Ordner angegeben werden. Soll die gesamte EPOD Disc durchsucht werden, muss der Ordner root ausgewählt wer D9.2 Version 1.0 Seite 18/21

19 den. Des Weiteren kann der Benutzer angeben ob nur nach Dateien, nur nach Ordnern oder nach Dateien und Ordnern gesucht werden soll. Abbildung 22: Die Such Ansicht. Im Bereich Suche nach Wort im Dateinamen oder Inhalt kann der Benutzer den Namen der zu suchenden Dateien bzw. Ordner spezifizieren oder auch ein Wort im Inhalt von Dateien. Im Bereich Suche nach Dateigröße kann die exakte Größe von zu suchenden Dateien festgelegt werden, oder auch ein Mindest bzw. Maximalgröße. Um eine Mindest bzw. Maximalgröße angeben zu können muss die Schaltfläche range im Bereich Suche nach Dateigröße aktiviert werden. Die Größe einer Datei muss dabei als Zahl gefolgt von der Angabe der Einheit angegeben werden, also zum Beispiel 1 B (1 Byte) oder 5 GB (5 GigaByte). Im Bereich Suche nach Datum können Dateien und Ordner nach deren Erstellungsdatum bzw. Änderungsdatum, also dem Datum der letzten Änderung, gesucht werden. Auch hier gibt es wieder die Möglichkeit nach exakten Datumswerten bzw. nach Datumsbereichen zu suchen. Datumswerte müssen dabei im Format dd.mm.yyyy eingegeben werden. Durch Anklicken des Buttons Search wird die Gültigkeit der eingegebenen Suchkriterien überprüft. Werden unzulässige Suchkriterien, wie zum Beispiel Datumsangaben der Art 1. August 2012 oder Größenangaben der Art 1 Kilobyte, gefunden werden diese rot hinterlegt und der Benutzer wird aufgefordert diese Suchkriterien zu korrigieren. D9.2 Version 1.0 Seite 19/21

20 Sofern alle Suchkriterien zulässig sind wird die Suche gestartet. Nach dem die Suche abgeschlossen wurde, erscheint neben dem Button Search die Nachricht Search completed gefolgt von der Anzahl der gefunden Dateien und Ordnern. Wurde zumindest eine Datei bzw. ein Ordner gefunden, so wird die Detail Ansicht mit den Suchergebnissen aktualisiert (siehe Abbildung 22). Hinweis: Die Suche im EPOD Explorer basiert zur Gänze auf der Verwendung von Indizes. Da diese Indizes nebenläufig gewartet werden kann es vorkommen, dass einzelne Dateien bzw. Ordner nicht im Suchergebnis aufscheinen, obwohl diese im Navigator ersichtlich sind und die Suchkriterien eigentlich erfüllen. In diesem Fall wurden diese Dateien bzw. Ordner noch nicht indiziert. 11. Die Log Ansicht Für versierte Benutzer und auch für Entwickler stellt der EPOD Explorer eine Ansicht zur Verfügung in der der aktuelle Status der Logeinträge im Log des Generic Client dargestellt wird (siehe linker Teil der Abbildung 23). Die Logansicht kann über den Menüeintrag Window > Show View > Log geöffnet werden. Zu jedem Logeintrag wird folgende Information dargestellt: die ID des Logeintrags die Art der Operation (Update Node, Move Node, ) die Benutzeraktion die die Operation ausgelöst hat die ID der primär betroffenen Datei bzw. des primär betroffenen Ordners die global eindeutige ID des Clients von dem aus die Benutzeraktion ausgelöst wurde der Status der im Hintergrund laufenden Threads für die Durchführung der jeweiligen Änderungen am Struktur Container (S), dem Attribut Container (A), dem Content Container (C) und den Index Containern (I). Abbildung 23: Die Log Ansicht. Neben der Log Ansicht stellt der EPOD Explorer auch noch die sogenannte Eigenschaften Ansicht zur Verfügung, in der Einzelheiten zum aktuell in der Log Ansicht ausgewählten Logeintrag angezeigt werden (siehe rechter Teil der Abbildung 23). D9.2 Version 1.0 Seite 20/21

21 In der Eigenschaften Ansicht werden insbesondere der für die Durchführung der jeweiligen Operation benötigt Input sowie die für das Rückgängigmachen dieser Operation benötigt Information gezeigt. D9.2 Version 1.0 Seite 21/21

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