II. Vorschläge zur Gestaltung des Unterrichts. Olympiabezogene Themen
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- Willi Egger
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1 II. Vorschläge zur Gestaltung des Unterrichts Olympiabezogene Themen Die Olympischen Spiele finden auch bei Schülern ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Interesse. Dies lässt sich naturgemäß nutzen, um spezielle Informationen und entsprechendes Hintergrundwissen zu v ermitteln, was wiederum als Aufhänger dazu dienen kann, gleichsam en passant auch die Frage von Ethik und Moral aufzuwerfen. Und wenn es darum geht, die Sensibilität für die Relevanz von Werten als Maßstab des eigenen Handelns zu wecken oder zu steigern, dann sind alle Fächer aufgerufen, wobei jede fächerübergreifende Initiative grundsätzlich zu empfehlen ist. Dass die Schüler schon im Vorfeld der Spiele aktiviert werden können oder sollen, versteht sich von selbst. Neben einer Einstimmung auf motorischer Ebene, etwa anhand eines Lerntagebuchs, kann man sie beispielsweise dazu veran- 12
2 lassen, olympische Materialien zu sammeln (Tagespresse, Jugendzeitschriften, Internet artikel, Werbematerialien der Banken, des Fachhandels, der Sportverbände, der Printmedien u. a.), um diese in Form von Plakatwänden oder Collagen zu ordnen und zu präsentieren. Vielfältige Anregungen hierzu sowie Hinweise auf Kontakt adressen finden sich im Literaturverzeichnis. Plant man eine olympische Woche als ein Projekt der ganzen Schule, sollte frühzeitig das Kollegium miteinbezogen werden, wobei ein Olympia-Ausschuss wertvolle Vorarbeit leisten kann. Die nachfolgenden Vorschläge bieten vielfältige Anregungen zur Auswahl von Themen und zu ihrer Umsetzung im Unterricht. Sport Freude im sportlichen Tun finden Können und Leistungsverbesserung anstreben durch beharrliches und systematisches Üben die Disziplinen des olympischen Mehrkampfs trainieren Regeln für mehr Fairness und Rücksichtnahme entwickeln und einüben Situationen von fairem und unfairem Verhalten aus der Sportpraxis oder aus den Medien aufgreifen und besprechen Teamgeist stärken ein Sporttagebuch führen Spiele und Sportarten anderer Länder kennenlernen zum Sport im Verein motivieren Leistungssportler zum gemeinsamen Training und Gespräch einladen ehemalige olympische Sportarten ausprobieren Gegner als Partner wahrnehmen Thema Doping und Sport : Beispiel für ein olympisches Plakat Deutsch Besprechen aktueller olympischer Ereignisse Auswerten von Zeitungsberichten, Fernseh- und Rundfunksendungen was mir an Olympia gefällt/nicht gefällt ein Olympiateilnehmer erzählt 13
3 Steckbrief eines ausgewählten Olympiaathleten Brief an einen Spitzensportler Fantasiegeschichte Wenn ich Olympiasieger wäre Erstellen einer Olympia-Zeitung/Wandzeitung Schicksale unglücklicher Verlierer Erzählen eigener Sporterlebnisse Behandeln von Texten aus dieser Broschüre Kennenlernen von Märchen, Fabeln und Weisheiten des Gastgeberlandes Fremdsprachen Erlernen des Olympischen Versprechens in Englisch Begrüßungsritual in Sprache und Gestik des Gastgeberlandes szenisches Spiel: Interview mit einem Sportler Kennenlernen typischer Kinderlieder und Abzählreime des Gastgeberlandes Vancouver 2010: ein toller Anlass für kreative Arbeiten Bildende Kunst, Textiles Gestalten, Werken Gestalten der Olympischen Ringe Ausmalen der offiziellen Maskottchen eigenes Maskottchen entwerfen olympische Sportarten künstlerisch gestalten eigene Piktogramme entwickeln Lieblingswettbewerbe malen Herstellen eines olympischen Bilderbuches Ausmalbilder farbig gestalten Flaggen der Teilnehmerländer malen Gestalten eines olympischen Plakates Bildbetrachtung: Plakate, Poster, Bilder, Gemälde und andere Darstellungen Collagen und Puzzles herstellen Druckstempel erstellen Urkunden und Medaillen entwerfen und herstellen Turnbeutel bedrucken T-Shirts bemalen Freundschaftsbänder knüpfen Olympia-Ausstellung organisieren Modelle von Sport- und Kulturstätten herstellen 14
4 Sachkunde, Erdkunde, Geschichte die antiken Spiele in Olympia die Olympischen Spiele der Neuzeit Zeittafel der modernen Olympischen Spiele das Wettkampfprogramm die Paralympischen Spiele die Olympischen Jugendspiele olympische Symbole: Ringe, Fahne, Versprechen, Feuer, Fackellauf die Entwicklung olympischer Sportarten /-disziplinen die Olympiastadt das Gastgeberland (Klima, Geographie, Kultur, Geschichte) typische Tiere und Pflanzen des Gastgeberlandes Ehrungen früher und heute Anlegen einer Olympiamappe Musik die Olympische Hymne Olympia-Erkennungsmelodie Fanfare zur Siegerehrung die deutsche Nationalhymne Nationalhymnen anderer Länder Schul- bzw. Klassenhymne auf eine aktuelle Melodie texten eigene Siegesfanfare komponieren Tänze und Lieder des Gastgeberlandes Religionslehre, Ethik Fairness in Alltag und Sport Ist Teilnehmen wichtiger als Siegen? Völkerverständigung durch Olympia Sport schafft Gemeinschaft Ist ein Olympiasieger für uns immer ein Vorbild? Ereignisse, die betroffen machen Manipulation im Sport Schattenseiten der Olympischen Spiele Besprechen von Geschichten Gebete 15
5 Olympisch orientierte Sportpraxis Die bisherigen Vorschläge haben vor allem die kognitive und emotionale Beschäftigung mit der Thematik in den Mittelpunkt gestellt. Dabei soll aber nicht in den Hintergrund rücken, dass der Kerngedanke der Olympischen Erziehung schlicht auf eine aktive sportliche Betätigung zielt. So stellt die Praxis im Sportunterricht einen wichtigen Erfahrungsbereich olympischen Lernens dar. Der besondere pädagogische Gewinn liegt darin, dass die Schüler sich Ziele setzen, beharrlich üben und ein individuell gutes Resultat anstreben. Dazu kommen die besondere Anstrengung und die Bewährung in Wettbewerbssituationen, in denen man nicht nur sein Bestes geben, sondern auch ein fairer Sportpartner sein und bleiben soll. Sportpraxis einmal anders: Trockenübungen mit dem Bob Olympische Sporterfahrungen gelingen besonders dann, wenn vom Lehrer auch die Freude am Lernen und Üben und an der individuellen Leistung angesprochen und auf Lustlosigkeit oder Enttäuschung über den vermeintlichen Misserfolg mit verständnisvoller Ermunterung eingegangen wird. Olympische Erziehung hat nicht nur den Einzelnen im Blick, sondern auch die Gemeinschaft. Die Bindung an sportliche Regeln und die Achtung des Sportpartners und seiner Leistung gehören maßgeblich zum Gedanken der Fairness und sollen die gesamte Sportpraxis prägen. An dieser Grundidee sollte die Gestaltung des Sportunterrichts stets orientiert sein, während sie im zeitlichen Umfeld der Olympischen Spiele auf besondere Weise zum Tragen kommen kann. 16
6 In diesem Sinne kann im Sportunterricht zum Beispiel auf einen olympischen Mehrkampf hingearbeitet oder die Sportpraxis eines olympischen Sporttages oder einer olympischen Woche vorbereitet werden. In Anlehnung an die Olympischen Spiele der Antike könnte ein spezifischer Fünfkampf entwickelt werden, auch wenn die alten Griechen naturgemäß keine Wettkämpfe auf Schnee und Eis kannten. Für die Durchführung eines solchen Mehrkampfs im Freien bieten sich alle bekannten Disziplinen der Wintersportarten an, die auch in erleichterter und spielerischer Form kombiniert werden können. Ebenfalls eignen sich weniger bekannte Wettbewerbs- und Spielformen, die den Wintersportarten in ihrer Grundidee und in ihrer Bewegungscharakteristik nachempfunden sind, für einen Mehrkampf in der Halle. Bei unzureichenden Voraussetzungen oder aber in E rgänzung und Abänderung festgelegter Wettkampff ormate können im Sinne spielerischer Elemente auch leicht alternative Formen entwickelt werden. Viele Beispiele hierfür (sowohl mit Bezug zu Sommer- wie auch zu Winterspielen) sind in Veröffentlichungen enthalten, auf die im Literaturverzeichnis hingewiesen wird. Soll eine Leistungsfeststellung und -bewertung vorgenommen werden, sollte dies mit den Schülern be sprochen und festgelegt werden. Punktetabellen für messbare Leistungen können dabei eine Hilfe sein, doch sollten auch die Qualität der Ausführung einer Übung sowie die individuelle Anstrengung Berücksichtigung finden. Die Klassenbesten können ermittelt werden, indem man die bei jeder Disziplin erzielten Platzierungen addiert. Eine Wettkampfkarte für jeden Schüler erleichtert die Erfassung der Resultate. Ein Beispiel für eine solche Wettkampfkarte lässt sich auf der Website der DOA herunterladen. 1. Skispringen Das Anrutschen erfolgt auf Socken (Filz- oder Teppichfliesen) über zwei in die Sprossenwand eingehängte Bänke, die mit dem anderen Ende auf einem Kasten aufliegen. Der beidbeinige Absprung schließt sich beim Erreichen des Kastens (ohne Pause) an. Die Weite wird nach der Landung auf dem 17
7 Weichboden mit dem Bandmaß gemessen. Jeder Springer einer Mannschaft hat zwei Versuche, deren Ergebnisse addiert werden. Die Sprunganlage muss ausreichend mit Turn matten und die Turnbänke gegen seitliches Verrutschen gesichert werden. 2. Biathlon Die Schüler rutschen auf Filz- oder Teppichfliesen zweimal um ein mit Hütchen markiertes Feld (Badminton- oder Volleyballfeld). Am Schießstand müssen nach jeder Runde drei Tennisbälle aus kurzer Entfernung durch einen aufgehängten Gymnastikreifen geworfen werden. Die Wurf position (im Stehen und im Knien) wird dabei nach jeder Runde verändert. Bei jedem Fehlversuch muss eine kleine Strafrunde gelaufen werden. Die Wertung berücksichtigt die Laufzeit aller Schüler einer Mannschaft. 3. Eisschnelllauf Mit Hütchen um das Volleyballfeld wird ein Eisschnelllauf- Oval markiert. Das Gleiten erfolgt auf Filz- oder Teppichfliesen unter den Füßen. Gewertet wird die jeweilige Laufzeit. 4. Rodeln Die Schüler liegen in Bauchlage auf einem Rollbrett und stoßen sich beidbeinig kräftig von der Wand ab. Jeder Schüler hat zwei Versuche, deren erzielte Weiten addiert werden. 5. Bobfahren Zwei Schüler (ein Junge und ein Mädchen) werden als Anschieber bestimmt. Diese müssen abwechselnd die restlichen vier Schüler einer Mannschaft, die jeweils einzeln in einem kleinen Kasten sitzen, durch einen Slalomparcours schieben. Der Rückweg wird auf kürzester Strecke zurückgelegt. Der kleine Kasten liegt auf einem Rollbrett. Die Laufzeit wird gemessen. Durchführung Es werden Mannschaften gebildet mit je zehn Schülern (fünf Jungen und fünf Mädchen). In jeder Disziplin dürfen jeweils zwei Schüler starten, wobei jeder Teilnehmer mindestens zweimal eingesetzt werden muss. 18
8 Zusätzliche Vorschläge für die Sportpraxis Ein kleiner Kasten, der umgedreht auf ein Rollbrett gestellt wird, ist mit Medizinbällen beschwert (alternativ sitzt ein Schüler im Kasten). Im Abstand von 20 m sind kreisförmige Zonen markiert. Die Schüler sollen den Kasten in die Zielzone stoßen. Die Schüler spielen Hallenhockey mit Plastikschlägern nach zuvor vereinbarten Regeln. Die Begrenzung des Spielfeldes erfolgt durch umgelegte Turnbänke. Bei einer Puzzlestaffel laufen die Schüler eine vorgegebene Strecke. Bei jedem Durchgang darf ein Läufer ein Puzzleteil mitnehmen und es am Zielpunkt (z. B. Matte oder Reifen) ablegen. Sieger ist die Mannschaft, die ihr Puzzle am schnellsten zusammengesetzt hat. Verschiedene Organisationsformen sind möglich. In einem kleinen Kasten, der umgedreht auf einem Rollbrett steht, sitzt ein Schüler. Dieser hält ein Seil in der Hand, an dem er von einem Mitschüler um einen markierten Rundkurs gezogen wird. Bei diesem Wagenrennen entscheidet die Laufzeit. Modell einer olympischen Woche Im Folgenden wird ein erprobtes Modell einer olympischen Woche vorgestellt, das bereits an vielen Schulen mit großem Erfolg umgesetzt wurde. Die aufgeführten Bausteine sind als Anregungen zu verstehen, die gerade im Bereich der Grundschule und der Orientierungsstufe auch vielfältig variiert werden können. Wünschenswert wäre es in jedem Fall, unterschiedliche Fächer und Lernbereiche zu involvieren, ja die gesamte Schule einzubeziehen, um auf diese Weise ein nachhaltiges, motivierendes und identitätsstiftendes Projekt zu realisieren. Montag Eröffnungsfeier Ansprache des Schulleiters Fackellauf um die Schule Hissen der Olympiaflagge Schullied zur Eröffnung 19
9 Schülerbeiträge/Gruppendarbietungen Leitsätze zum Olympiaprojekt - gemeinsam Sport treiben - sein Bestes geben - fair miteinander umgehen - Regeln beachten - gute Leistungen anerkennen - verlieren können Sportlerfrühstück Nach der Eröffnungsfeier wird zu Beginn der olympischen Woche mit den Schülern in der Klasse ein sportliches Frühstück eingenommen. Alles sollte selbstständig besorgt und zubereitet werden. Dabei wird auf die Bedeutung von gesunder Ernährung und Bewegung hingewiesen. Das gemeinsame Frühstück als morgendlicher Auftakt kann im Projektverlauf zur festen Einrichtung, ja gegebenenfalls sogar längerfristig, vielleicht einmal im Monat, gleichsam zu einer schulischen Institution werden. Sportpraxis Natürlich sollte auch am ersten Tag bereits die Praxis einen zentralen Raum im Programm erhalten. So könnte der Übungsprozess im Hinblick auf einen Olympischen Fünfkampf gezielt eingeleitet oder fortgesetzt werden. Dienstag Frühsport/Sportpraxis Projektarbeit in der Klasse Die Aufgabe des Tages besteht im Wesentlichen darin, fächerübergreifend in der Klasse eine Olympiamappe zu entwerfen und vorzubereiten, deren Gestaltung im Verlauf der Projektwoche kontinuierlich vervollständigt wird. Es bietet sich an, verschiedene Arbeitsblätter der vorliegenden Online- Materialien zu übernehmen und im Unterricht zu behandeln. Ebenso können eigene Ideen zur inhaltlichen Gestaltung der Olympiamappe einbezogen werden, wobei offene Unterrichtsformen im Blick auf die Zielsetzung besonders geeignet erscheinen. Die Mappe soll den Verlauf der olympischen Projektwoche dokumentieren. 20
10 Mittwoch Workshop-Tag Auf dem Programm des Workshop-Tages sollten vielfältige Angebote stehen, die im engeren oder weiteren Sinne ein olympischer Bezug verbindet. Auch hierbei empfiehlt es sich, sportpraktische Inhalte zu akzentuieren. Im Verlauf des Vormittags können bis zu drei Optionen wahrgenommen werden. Um eine freie Themenwahl zu ermöglichen, bietet es sich an, die Angebote in drei großen Blöcken à 90 Minuten zu wiederholen. Folgende Themen könnten in den verschiedenen Workshops Berücksichtigung finden: Prägen olympischer Motive Sagen und Legenden aus dem Gastgeberland Herstellen von Flaggen der Teilnehmerländer Knüpfen von Freundschaftsbändern Papierfaltarbeiten Herstellen einer olympischen Collage Basteln von Stirnbändern in den Olympiafarben Texten und Einüben eines Olympialiedes/einer Fanfare Herstellen von Buttons mit Olympiamotiven Stempeldruck Donnerstag Frühsport/Sportpraxis Projektarbeit in der Klasse An diesem Tag kann schwerpunktmäßig an der Gestaltung und Vervollständigung der Olympiamappe gearbeitet werden. Dabei bieten sich Arbeitsblätter zu folgenden Themen an: die Olympischen Spiele der Antike die Olympischen Spiele der Neuzeit olympische Symbole und ihre Bedeutung die Sportarten der Olympischen Spiele die Maskottchen der Olympischen Spiele Kennenlernen des Gastgeberlandes Lieder und Tänze des Gastgeberlandes Wissenswertes über die Olympiastadt Kennenlernen und Gestalten von Piktogrammen Beispiele für Fairplay Gedichte und Geschichten aus der Welt des Sports Olympiarätsel und Olympiaquiz 21
11 Freitag Olympiatag Höhepunkt und Abschluss der olympischen Woche stellt der Olympiatag dar, der von der gesamten Schulgemeinde und im Beisein von Eltern, Geschwistern und Gästen gefeiert wird. Eingerahmt von feierlichen und stimmungsvollen Zeremonien finden die sportlichen Wettkämpfe statt, in denen die Schüler um Plätze und Medaillen kämpfen. Folgender Verlauf wäre möglich: Einzug mit der Fahne: Vorfreude auf die olympische Woche Eröffnung 1. Begrüßung durch den Schirmherrn (Bürgermeister, bekannter Sportler, Vertreter der Sportvereine oder -verbände) 2. Einzug der Teilnehmerländer jede Klasse repräsentiert ein Land Schüler tragen entsprechende landestypische Kleidung Flaggen der Teilnehmerländer hissen musikalischer Akzent 3. Entzünden des Olympischen Feuers 4. Leitsätze zum Olympiatag 5. Olympialied Olympischer Fünfkampf/Pentathlon (Siehe Olympisch orientierte Sportpraxis ) 1. Skispringen: Anrutschen über schräg eingehängte Bänke. Absprung vom Kasten auf den Weichboden. 2. Biathlon: Wettrutschen auf Filz- oder Teppichfliesen. Zielwerfen am Schießstand mit Tennisbällen auf einen aufgehängten Gymnastikreifen. 3. Eisschnelllauf: Schnelles Gleiten auf Filz- oder Teppichfliesen auf einer markierten Strecke. Einzelund Staffelwettbewerbe sind möglich. 4. Bobfahren: Wechselseitiges Schieben eines kleinen Kastens auf einem Rollbrett durch einen Slalom-Parcours. Ein Schüler sitzt im Kasten und wird durch einen anderen Schüler geschoben. 5. Rodeln: Auf einem Rollbrett in Bauchlage liegend stößt sich der Sportler beidbeinig von der Wand ab. 22
12 Schlussfeier 1. Nationalhymne/Schulhymne 2. Siegerehrung mit Fanfaren 3. Tanz- und Showdarbietungen 4. Präsentationen von Projekten und Workshops 5. Großes Finale Einsatz olympischer Materialien in der Schule was ist erlaubt, was nicht? Die olympischen Begrifflichkeiten (z. B. Olympische Spiele, Olympia) und auch die olympischen Symbole (z. B. die Olympischen Ringe) sind gesetzlich durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) geschützt. Diese Regelungen gelten vor allem als Schutz vor sogenannten Trittbrettfahrern, welche die Bekanntheit von Symbolen und Worten für eigene Zwecke ausnutzen wollen. Sie sollen aber nicht dafür sorgen, dass Projekte, die rein gemeinnützig organisiert werden und den olympischen Gedanken und die Olympische Erziehung fördern, be- oder gar verhindert werden. Im Gegenteil: Gerne sollen solche Aktionen und Veranstaltungen eine Nähe zur Olympischen Bewegung bekommen. Allerdings gelten dabei die folgenden Spielregeln: 1. Es dürfen keine Sponsoren eingebunden werden, die sich damit in die Nähe von Olympischen Spielen rücken könnten. 2. Es darf kein wirtschaftlicher Zweck verfolgt werden. 3. Die Freigabe zur Nutzung ist auf den genannten Zweck beschränkt. Eine Weitergabe der gewährten Rechte darf nicht erfolgen. Die Freigabe ist jederzeit widerruflich und einmalig. Wenn diese Regeln erfüllt sind, steht der Umsetzung nichts im Wege. Bei Rückfragen oder zur Einholung einer Freigabe kann das Ressort Marketing des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) unter kontaktiert werden. Der DOSB begrüßt jede olympische Initiative in der Schule und wünscht bei deren Umsetzung viel Erfolg. 23
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