Mobilitätskonzept der Stadt Echternach Stellungsnahme der Regionalsektion Mëllerdall Echternach des Mouvement Ecologique

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1 Mobilitätskonzept der Stadt Echternach Stellungsnahme der Regionalsektion Mëllerdall Echternach des Mouvement Ecologique November 2011

2 Einleitung Am 3. und 5. Oktober 2011 wurde stellte die Stadt Echternach ein Mobilitätskonzept vor. Kernpunkte dieses Mobilitätskonzept sind: Eine Bestandsaufnahme der Verkehrsflüsse Eine Umgestaltung der Hauptverkehrskehrsachse in die Richtungen Diekirch und Wasserbillig: 2 spuriger Ausbau Charlybunn, neue Hauptkreuzung Parkplatz Zentrum Belle Vue anstatt der Knepperkreuzung, Ausbau der rue des bénédictains mit Anschluss an heutige RN10 (Wegfall der Kurve Morgenstern ) Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum: 30 km/h und shared space 1 Potential für Verkehrsberuhigung in der rue Maximilien sowie deren Angliederung in das Stadtzentrum Potential für Verkehrsberuhigung in der route de Wasserbillig Verlegen des Busbahnhofs neben den Cactus Möglichkeiten das Bahnhofgelände urbanistisch neu zu nutzen Fahrradkonzept: Pisten und Öffnung von einigen Einbahnstrassen für Radfahrer im Gegenverkehr sowie Fahrradständer in der Stadt... Grundsätzlich begrüsst unsere Organisation das Ausarbeiten eines Mobilitätskonzepts. Zu lange haben sich in Echternach die Forderungen im Bereich Mobilität auf eine Umgehungsstrasse fokussiert und haben wenig Raum gelassen für andere Überlegungen. Das Zahlenmaterial was vorliegt zeigt auch, dass es notwendig ist, diese abgetretenen Denkpfade zu verlassen. Die Verkehrszählung hat ergeben, dass 75% des Autoverkehrs in Echternach Zielverkehr darstellt. Auch wenn sich einige Fragen stellen zur Interpretation dieser Zahl (was heisst Ziel Echternach), so muss do doch festgestellt werden, dass eine Umgehungsstrasse nicht den meisten Verkehr aus Echternach herausbekommt und andere und neue Ansätze nötig sind um der sicher schwierigen Verkehrssituation gerecht zu werden. Die Balance zwischen Kosten und Nutzen einer Umgehungsstrasse ist definitiv zu hinterfragen. 1 Der Grundgedanke des Shared Space sieht vor, den öffentlichen Raum für den Menschen aufzuwerten. Die Philosophie geht davon aus, dass der Verkehrsraum überreguliert ist, was sich etwa in Überbeschilderung ausdrückt und teilweise nicht verkehrsinduziert, sondern rechtlich bedingt ist. Statt einer dominanten Stellung des motorisierten Verkehrs soll der gesamte Verkehr mit dem sozialen Leben und der Kultur und Geschichte des Raums im Gleichgewicht stehen. Durch Entfernen der Kanalwirkung der Straßen sollen die Orte wieder Persönlichkeit erlangen. Verkehrsteilnehmer und Nutzungen sollen im Straßenland gleichwertig nebeneinander existieren und sich den Raum teilen. Zusätzlich zur Lebensqualität soll so auch die Sicherheit im öffentlichen Straßenraum verbessert werden. Um diese Ziele zu erreichen, verzichtet Shared Space im Zuge einer Nivellierung auf Bordsteine und Abgrenzungen und setzt stattdessen auf eine lediglich orientierende Unterteilung des Straßenraums. Des Weiteren sind im Zuge einer Entregelung der Verkehrslandschaft keinerlei Ampeln oder Verkehrs und Hinweisschilder vorgesehen. Die Straßenverkehrsordnungen werden reduziert auf gegenseitiges Rücksichtnehmen und das Rechts vor Links Gebot. Mit diesen Maßnahmen wird eine gewollte Unsicherheit erzeugt, welche die Verkehrsteilnehmer dazu zwingt, den Raum situationsbedingt unter anderem durch Blickkontakt mit anderen Verkehrsteilnehmern einzuschätzen. Quelle :

3 Vorschläge zum Stadtzentrum Auch wenn die Vorschläge zum Stadtzentrum nicht im Mittelpunkt der Vorstellungen am 3. und 5. Oktober waren, so begrüssen wir die Überlegungen zur Geschwindigkeitsregelung (30 Zonen) und zum shared space im Bereich Marktplatz. Positiv sehen wir auch die Idee für die rue Maximilien. Hier ergeben sich neue Perspektiven für einen attraktiveren Stadtkern mir höherer Wertigkeit für Einwohner und Besucher der Stadt Echternach. Allerdings, fragen wir uns wie grössere Umgestaltungen im Stadtbereich von der Stadt Echternach finanziell gestemmt werden können, angesicht der doch nicht so rosigen Finanzlage. Wünschenswert wäre sicher das Ausarbeiten von einer Art Masterplan der auf realistischen Finanzierungsmöglichkeiten der Stadt Echternach aufbaut. Strassenverkehr: Neugestaltung der Hauptverkehrsader Staus, hauptsächlich durch den Berufsverkehr in der route de Luxembourg, sind lästig. Umfahrungen über Nebenstrassen sind nicht wünschenswert und zum Teil verboten. Das Stadtzentrum sollte eigentlich keine Hauptverkehrsader sein. Ziel der Neugestaltung der Hauptsachsen soll ein flüssiger Verkehr in Echternach sein. Grundsätzlich ist dieser Ziel angesichts der aktuellen Lage sicherlich sinnvoll. Allerdings muss es jedem klar sein, dass durch diese Maßnahmen der Verkehr nicht weniger wird, sondern verlagert wird. Die vorgeschlagene Streckenführung ermöglicht sicherlich sinnvolle Verbesserungen: Entlastung der route de Wasserbillig und die nicht ungefährliche Kurve Morgenstern entfällt Die Nachteile sind natürlich die Belastung der rue des Bénédictains, wobei die Einwohnerzahl dieser Strasse sicher viel geringer ist als in der route de Wasserbillig. Um die Belastung genauer einschätzen zu können, wäre eine Lärmstudie vielleicht angebracht betreffend Auswirkungen der Schallrückkopplungen durch die alte Stadtmauer. Allerdings bleiben für uns noch viele Fragen zur neuen Streckenführung. Ist die neue geplante Kreuzung (anstatt der Kreuzung Knepper ) wirklich ausreichend zielführend (Verkehr flüsiger gestalten)? Ist ein Kreisel wirklich nicht die bessere Lösung? Lyra, Cactus, Friedhof sind Ziele auch für Fussgänger. Auch der vorgeschlagene neue Busbahnhof wird ebenfalls ein solches Ziel werden. Wir vermissen im vorgeschlagenen Konzept Überlegungen zu den Fussgängern. Wie können für diese Verkehrsteilnehmer sichere Übergänge gestaltet werden? Zwischen Lyra und CIPA Belle Vue, wo sich Kinder und ältere Menschen aufhalten, wird eine Hauptverkehrsader gelegt. Welche Risiken entstehen hier? Wie kann man diesen begegnen? Der vorgesehene Umgestaltung des Teils der heutigen rue des Bénédictains, welche entlang der alten Stadtmauer führt, stellt sicherlich eine besondere Herausforderung dar um Strassenbau, touristische Aspekte, Hochwasserschutz und Wahrung der Lebensqualität der dort wohnenden Menschen in

4 Einklang zu bringen. Sollte man nicht als Alternative die Möglichkeiten ausloten, die Kurve Morgenstern zu entschärfen? Für die neue Strecke müssten viele Grundstücke, Häuser und ein Betriebsgelände aufgekauft werden. Die Umsetzungsphase riskiet langwierung zu sein und der Kostenaufwand könnte erheblich werden. Die entlasteten Straßen müssten deklassiert werden (rue Maximilien, Strecke durchs Zentrum, route de Wasserbillig) und Nebenstrecken müssten umgebaut werden, um nicht als Schleichwege benutzt zu werden. Diese Umgestaltungen dürften nicht, wegen ihrer zusätzlichen Kosten vernachlässigt werden! Hierzu fehlen im Konzept konkrete Vorschläge! Für uns bleiben also noch viele Punkte zu klären (Kosten/Nutzen Verhältnis, Kreuzung, Berücksichtgung der Fussgänger und die Umgestaltung der rue des bénédicatins) bevor eine Entscheidung zur einer neuen Hauptstrassenaxe spruchreif ist. Busverbindungen Der vorgeschlagene neue Busbahnhof wäre näher am Stadtzentrum und würde eine attraktivere Anbindung ermöglichen. Das bisherige Bahnhofsgelände könnte aufgewertet werden und neuer Platz für Schulinfrastrukturen würde nutzbar. Die rue maximilien sowie die vorgeschlagene Trasse über die Charlysbunn werden vom Busverkehr teilweise entlastet. Da aber der Bushangar an den Stadtrand verlegt wird, entsteht natürlich an anderer Stelle mehr Busverkehr. Wir möchten die Verantwortlichen ebenfalls darauf hinweisen, beim Planen der Umnutzung der Flächen dem Problem der Flächenversiegelung Rechnung zu tragen. Echternach ist sehr vom Hochwasser gefährdet und hat daher für dieses Problem eine besondere Verantwortung. Ausser dem neuen Busbahnhof vermissen wir Vorschläge zur Steigerung der Attraktivität des Busangebotes. Durch die neue Strassenführung entfallen einige Parkplätze im Stadtzentrum, welche dann auch nicht für P&R für Berufspendler zur Verfügung stehen. Die Vorschläge zum Bushahnhof beinhalten keinen Vorschlag für ein P&R. Das erscheint uns als ein Rückschritt gegenüber der aktuellen Situation. Zu den Buslinien wurde nicht viel weiteres vorgeschlagen im Mobilitätskonzept, ausser villeicht ein Spezialechternachticket um bestehende Busverbindungen ebenfalls als eine Art Citybus benutzen zu können. Einige Ideen drängen sich aber gerade so auf. Wenn z.b die City Manertchen ausgebaut wird und das auch noch als Ökomustersiedlung, warum dann nicht die Buslinien der Berufspendler nach Manertchen verlängern? Kurzum finden wir, dass das Mobilitätkonzept im Punkt Busverbindungen noch ausbaufähig ist und hier noch zusätzliche Überlegungen notwendig sind.

5 Fussgänger In unseren Augen soll ein Mobilitätskonzept zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Der Mensch ist in erster Linie Fußgänger. Außer dem begrüssenswerten Vorschlag eines Shared Space im Stadtzentrum enthält das Mobilitätskonzept kaum Elemente betreffend die Fussgänger. Wie schon erwähnt entstehen aber durch die vorgeschlagene Strassenvariante neue Risiken für Fussgänger. Dies bringt an vielen Stellen neue Risiken für Fußgänger, welche in den vorliegenden Plänen nicht Rechnung berücksichtig werden. Kurzum finden finden, dass das Mobilitätkonzept im Punkt Fussgänger noch ausbaufähig ist und hier noch zusätzliche Überlegungen notwendig sind. Radfahrer Wir begrüßen, dass die Stadt Echternach auch ein Konzept für die Radfahrer vorgelegt hat. Alle vorgeschlagenen Massnahmen sind unserer Ansicht nach sinnvoll. Allerdings gehen uns die Vorschläge nicht weit genug. Um uns nicht weiter zu wiederholen, verweisen wir auf unser Gutachten vom April 2011, das für die Stadt Echternach erarbeitet wurde. Ein anderes Manko ist, dass das Fahrradkonzept für die Ist Situation geplant ist. Durch das Umsetzen des Mobilitätskonzepts entstehen allerdings viele Änderungen in Echternach. Daher denken wir, dass das Fahrradkonzept unbedingt vervollständigt werden sollte um die Radfahrer in den vorgesehenen Umgestaltungen in Echternach gebührend zu berücksichtigen. Mobilitätskonzept und Bürgerbeteiligung Das Vorstellen der Konzepte in der Öffentlichkeit ist sicher ein erster wichtiger Schritt in Richtung Bürgerbeteiligung. Wir würden uns allerdings wünschen, dass die Vorschläge auf eine breitere Diskussionsgrundlage gestellt werden und aktiv mit den Bürgern diskutiert werden. Schlussfolgerung Auch wenn unsere Organisation ein Mobilitätskonzept grundsätzlich begrüsst und einige sehr positive Vorschläge beinhaltet, so stellen sich für uns noch viele Fragen zur Machbarkeit, zur Finanzierbarkeit sowie zum Kosten Nutzen Verhältnis. Auch finden wir, dass die Resultate der Studien in manchen Punkten nicht ausreichend sind und die Überlegungen zu den verschiedenen Mobilitätsbereiche nicht ausreichend mit einander vernetzt sind. Durch unsere Stellungnahme möchten wir den Stadtverantwortlichen neue Denkanstösse geben um die Überlegungen zum Mobilitätskonzept weiterzuführen und zu vertiefen. Auch möchten wir durch dieses Dokument einen Beitrag leisten zu einer breiteren Diskussion zur Gestaltung der Mobilität und der Stadtentwicklung in Echternach.

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