Becker, Michael Werkstatt für Liturgie und Predigt

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1 1/8 Mt 3,1-12 Becker, Michael Werkstatt für Liturgie und Predigt Johannis Ein Hauch von Tragik (Reihe IV) * Exegetische Vorbemerkungen Der Text Matth. 3,1-12 gehörte bisher zu den marginalen Texten am Tag Johannes des Täufers. Man konnte über ihn predigen, man musste aber nicht. Nun soll man (in Reihe IV) vorausgesetzt, der Tag spielt im kirchlichen Leben noch eine Rolle. Der Matthäustext ist Lukas 3,1-18 sehr ähnlich. Allerdings gibt es zwei deutliche Unterschiede. Bei Matthäus war vor Kapitel 3 von Johannes noch keine Rede bei Lukas gibt es eine ausführliche Geburtsgeschichte (Kapitel 1). Zum anderen fehlen bei Matthäus die Handlungsanweisungen, von denen Lukas in den Versen 3,10-14 erzählt. Das gibt dem Text nach Matthäus eine etwas andere Richtung. Es geht weniger um ein konkretes, verändertes Handeln, sondern um ein klares Verständnis von dem, der kommt und den Johannes in kräftigen Bildern ankündigt (Vv 11-12). Bei Matthäus will Johannes nur Bote sein, kraftvoller Ankündiger dessen, der das Himmelreich verkörpern wird. Es geht jetzt nicht so sehr, wie bei Lukas, um einen neuen Lebensstil, sondern vielmehr um ein grundsätzliches Umdenken. Mit Jesus, dem Sohn Gottes, kommt der Messias. Da hilft kein noch so schönes, verändertes Leben; da hilft nur, sich in nichts mehr sicher zu sein. Buße ist mehr als eine Verbesserung von diesem und jedem; Buße ist ein sich Hingeben an Gottes Willen. * Hinweis Weil ich vermute, dass viele biblischen Zusammenhänge nicht mehr vertraut sind und der 24. Juni wohl selten begangen wird, sofern er nicht auf einen Sonntag fällt, entscheide ich mich für eine Predigt zur ganzen Lebensgeschichte des Johannes und seiner Verbindung zu Jesus.

2 2/8 * Zugang zur Predigt Buße ist ein sich Hingeben an Gottes Willen. Aber gerade das ist ja so schwer. Johannes selbst muss noch erleben, dass er zweifelt an dem, was er verkündigt hat. Die Predigt erzählt das Leben des Johannes nach und bedenkt, wie Menschen mit tragischen Situationen leben können. * Predigt zu Matthäus 3,1-12 Ein Hauch von Tragik 1. Ein Hauch von Tragik liegt über diesem Leben. Unvollendet ist es, mit einem Hauch von Tragik. Als es öffentlich beginnt, das Leben, als die Welt davon Kunde bekommt, da ist es eine Erschütterung. Johannes der Täufer steht am Jordan in Israel und predigt. Was er sagt und tut, ist wie ein kleines Erdbeben. Johannes ist, wie wir heute sagen würden, radikal. Er zieht sich aus der Welt zurück in die Wüste, kleidet sich eigentümlich in Felle von Kamelhaar und ernährt sich von Heuschrecken und wildem Honig. Wer so lebt, in dem arbeitet etwas. Johannes ist ja weitläufig verwandt mit Jesus. Auf jeden Fall sitzt Johannes nicht einfach so in der Wüste. Johannes bereitet sich vor, wie wir wissen. Er ist der, vom dem ein kluger Mensch schon vor Jahren vorausgesagt hat: Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserem Gott! (Jesaja 40, Verse 3-5) Johannes ist diese Stimme in der Wüste. Er weiß das. Und wartet auf den, der kommen soll, auf den von Gott Gesalbten. Jahrhundertelang ist dieser Gesalbte schon vorhergesagt. Johannes weiß nicht, wie der Gesalbte aussehen wird, wie er sich kleidet, wie er spricht aber Johannes weiß: Wenn der Gesalbte Gottes da ist, dann werde ich ihn erkennen. Und er mich. 2.

3 3/8 Eines Tages genügt ihm das Warten nicht mehr. Er verlässt die Wüste. In seinen Fellen aus Kamelhaar und stellt er sich an den Jordan. Dort macht er etwas, was die Menschen überrascht und verblüfft. Er ruft zur Umkehr. Wieder klingen seine Worte wie ein Erdbeben: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Und als sei das noch nicht genug vom Ernst des Lebens, wird Johannes ganz deutlich und ruft: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße! Denkt nur nicht, dass ihr bei euch sagen könntet: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Er hat seine Worfschaufel in der Hand; er wird seine Tenne fegen und seinen Weizen in die Scheune sammeln; aber die Spreu wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer. Hier steht die Welt auf dem Kopf. Wer Gott haben will, muss neu werden, von Grund auf, und gute Frucht bringen. Wer getauft ist, darf nicht allein für sich leben, sondern lebt mit allen Geschöpfen, hat immer auch andere im Blick und im Herzen. Es gibt keine Entschuldigung für die, die den Willen Gottes nicht tun. Entschuldung gibt es nur für die, die sich erbarmen. Während Johannes noch redet und immer mehr Menschen zu ihm kommen, um sich von ihm taufen zu lassen, geschieht in der Stille etwas Besonderes. Ein jüngerer Mann, vielleicht um die dreißig, nähert sich dem Johannes und steht ihm dann direkt gegenüber. Der Gesalbte ist da. Das Warten von Jahrhunderten hat ein Ende. Jesus ist da. Er steht direkt vor Johannes. Johannes erkennt den Mann. Du bist der Sohn Gottes, sagt er. Du bist der Gesalbte. Dich kann ich nicht taufen. Ich bin noch nicht einmal gut genug, dir die Schuhriemen zu öffnen. Aber Jesus sagt: Lass es jetzt geschehen. Und Johannes tauft Jesus. Dabei erklingt eine Stimme: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. (Matthäusevangelium 3, 13-17)

4 4/8 3. Ein Hauch von Tragik liegt über dem Leben des Johannes. Gerade eben ist er auf dem Höhepunkt seines Lebens. Er hat Jesus, den Sohn Gottes, den Gesalbten gesehen und getauft. Aber dann geht es nur noch bergab. Johannes ist zu unbequem. Der mächtige König Herodes fühlt sich von Johannes angeklagt, zu Recht übrigens. Der üppige Lebensstil am Königshof war Johannes ein Dorn im Auge. Wer Gott haben will, soll neu werden, gute Früchte bringen, sagt Johannes. Wer Gott als Vater anruft, darf nicht allein für sich leben, sondern lebt mit allen Geschöpfen auf der Welt, hat immer auch andere im Blick und im Herzen. Es gibt keine Entschuldigung für die, die den Willen Gottes nicht tun. Das gilt auch für Könige. Aber der König will nicht hören und lässt Johannes verhaften. 4. Darf das sein?, fragt sich Johannes im Gefängnis. Ich habe den Heiland gesehen - und sitze nun im Gefängnis? Die Tragik des Johannes beginnt. Er zweifelt an Jesus und an der Macht seines Gottes. Vorsichtig lässt der gefangene Johannes mit Hilfe von Freunden bei Jesus nachfragen: Bist du wirklich der, der kommen soll, der Befreier unseres Volkes? Oder sollen wir auf einen anderen warten? Und Jesus lässt ihm antworten: Sagt dem Johannes: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. (Matthäus 11, 4-5) Selig ist, sagt Jesus dem Johannes, wer sich nicht an mir ärgert. An diesem Glauben muss Johannes nun festhalten im Gefängnis. Mehr als diesen Glauben hat er nicht. In diesem Glauben muss Johannes auch die letzte Schmach seines Lebens ertragen. Ihm wird, am Geburtstag des Königs, der Kopf abgeschlagen. Salome, die Tochter des Königs, bekommt den Kopf des Johannes auf einem Silbertablett überreicht. Für einen schönen Tanz vor dem Vater hat sie sich diesen Kopf gewünscht (Matthäus 14, Verse 6-12). Hemmungslos können Mächtige sein, solange sie die Macht haben. Nur wenn sie die Macht verlieren, werden sie klein und weinerlich und bitten um eine Gnade, die sie anderen niemals gewährt haben.

5 5/8 Jesus muss geweint haben, als er vom Tod des Johannes hörte - dem Rufer in der Wüste, dem Mann, der Jesus den Weg bereitet hat. So kraftvoll sein Leben war, ein Hauch von Tragik liegt über Johannes Leben, das an einem 24. Juni beginnt, also genau ein halbes Jahr vor Jesu Geburt. Jetzt werden die Tage wieder kürzer. Oder, wie Johannes sagt: Ich muss abnehmen, Jesus aber wird wachsen (Johannes 3, 30). Um Johannes wird es dunkel am Ende seines Lebens. Wie soll man leben, wenn es dunkel oder gar tragisch wird? 5. Wie kann man leben mit einem Hauch von Tragik? Wie kann man leben, wenn ein Leben wie unvollendet aussieht, ein frühes oder gar gewaltsames Ende findet? Das ist die große Aufgabe von Menschen, die ihr Leben oder das Leben von Verwandten oder Freunden als tragisch empfinden. Wie kann ich damit leben? Kann ich dann noch glauben? Erkenne ich Gott noch, den gütigen Vater? Jesus gibt eine Antwort, als Johannes ihn fragt. Johannes ist angefochten, wie das alte Wort sagt. Johannes fühlt sich, als sei ein Messer in seine Seele gedrungen. Einerseits will er glauben, dass Jesus die Menschen heilt andererseits hat er Schmerzen, weil er vom Heil nichts mehr spürt. Ein Messer ist in seiner Seele, er ist angefochten. Und Jesus antwortet ihm: Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Das klingt ein wenig einfach, ist aber nicht so gemeint. Jesus selbst wird noch Tragik erleben und nach seinem Gott rufen: Warum hast du mich verlassen? Viele Menschen müssen erleben, dass sich ihnen Gott verdunkelt und sie das Gefühl haben, ein Messer sei in ihrem Herzen. Was kann man dann noch tun, oder denken? Was kann man noch glauben? 6. Wer nicht mehr weiß, was er glauben soll, kann man nur noch eins tun, das aber mit ganzer Kraft. Ich kann zu Gott sagen: Ich verstehe dich nicht, Gott, aber ich werde so lange an dir festhalten, bis ich dich verstehe. Ich werde dich nicht loslassen. Ich werde mich wie festkrallen an dir und werde so lange zu dir beten und rufen, bis du mir eine Antwort gibst, warum mein Schmerz sein soll oder der meiner Liebsten.

6 6/8 Ich kann es auch anders sagen: Ich will mir ganz viel Mühe geben, dankbar zu werden für alles, was ich empfange. Das ist sehr schwer, ich weiß. Aber bevor ich verzweifle oder in Anfechtung versinke, will ich es machen wie Johannes. Der fragt Jesus, als er nicht mehr zurechtkommt mit seinem Leben, ob bei Gott noch alles mit rechten Dingen zugeht. Und Jesus sagt ihm: Ja. Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Wenn ich aufhöre, an meinem Leben zu zweifeln - vielleicht beginnt dann mein Dank für das Leben, das ich habe. Michael Becker mbecker@buhv.de

7 7/8 Diese Predigthilfe wurde zur Verfügung gestellt von: Werkstatt für Liturgie und Predigt Die Werkstatt für Liturgie und Predigt erscheint seit 25 Jahren im Bergmoser + Höller Verlag AG ( Die Werkstatt für Liturgie und Predigt bietet Pfarrerinnen und Pfarrern, Vikarinnen und Vikaren, Prädikantinnen und Prädikanten ein komplettes Predigtangebot für jeden Sonn- und Feiertag, bestehend aus: den Zugängen zum Sonn-/Feiertag, zum Predigttext und zur Predigt den Kontexten zum Predigttext und/oder zum Thema des Sonntags aus Literatur, Wissenschaft, Publizistik, Radio und TV, Zeitungsanzeigen und Werbung Wochenandachten zum Monatsspruch und zum Predigttext, verbunden mit einem Thema der Woche einer ausformulierten Predigt zum Predigttext; als Steinbruch oder als Grundgerüst Ihrer eigenen Predigt. Keine Allgemeinplätze oder theologische Vorlesungen, sondern der persönliche Zugang der Verfasserin oder des Verfassers zum Predigttext in einer konkreten und lebendigen Sprache. einem kopierfähigen Bild (Grafiken, Fotos, Cartoons, Holzschnitte, Radierungen...) plus einer Bildbetrachtung zum Predigttext: vielfältig auch außerhalb des sonntäglichen Gottesdienstes einzusetzen. einem Liturgieblatt (handlich auf DIN A5 zu falten und problemlos im Gottesdienst mitzuführen) mit allen Gebeten, Psalmen und Liedvorschlägen Die Werkstatt für Liturgie und Predigt erscheint monatlich (zwei Monate vor dem Predigtanlass) in einen Umfang von Seiten DIN A4. Alle Texte und Bilder finden Sie auf der beiliegenden CD. Für die Werkstatt schreiben rund 80 Autorinnen und Autoren aus dem deutschsprachigen Raum. Herausgeber Pfarrer Michael Becker, Kassel Redaktionsbeirat Martin Drusel, Christiane Nolting, Rita Lischewski, Claudia Scharschmidt,

8 8/8 Matthias Wöhrmann, Ute Zöllner Bezug Ein Jahresabonnement (11 Ausgaben, davon ein Doppelausgabe) kostet 136,80 Euro, Auszubildende, Vikarinnen und Vikare erhalten eine 25 %-Rabatt. Die Werkstatt kann über den Buchhandel oder den Verlag ( bezogen werden. Abonnent/-innen der Werkstatt für Liturgie und Predigt beziehen die Werkstatt premium (die wöchentliche, aktuelle Predigt zum Thema der Woche) zum halben Preis. Mit der Werkstatt premium erhalten Sie jeweils am Donnerstag online für den darauffolgenden Sonntag eine aktuelle Predigt plus Fürbitten zu einem Thema aus Politik, Gesellschaft oder Kultur.

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