Im Zentrum: "Kinder im Nationalsozialismus"

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1 _ Mai 2015 pld Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Herausgegeben vom Amt für Kommunikation Rathaus - Marktplatz 2 Postfach Düsseldorf Telefon: / Fax: / presse@duesseldorf.de Redaktionsteam: mb - Michael Bergmann bla - Manfred Blasczyk bu - Michael Buch fri - Michael Frisch jäk - Kerstin Jäckel vm - Valentina Meissner mun - Angela Munkert pau - Volker Paulat arz - Dieter Schwarz Mahn- und Gedenkstätte eröffnet neu Im Zentrum: "Kinder im Nationalsozialismus" Aktiver Geschichts- und Lernort zur NS-Vergangenheit/Am 16. Mai "Tag der offenen Tür" Die Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf öffnet am Samstag, 16. Mai, wieder ihre Türen. Die Ausstellungsräume des 1987 eingerichteten städtischen Kulturinstituts, das der Erforschung und Vermittlung der Zeit des Nationalsozialismus gewidmet ist, waren im Februar 2011 wegen umfangreicher Umbauarbeiten des gesamten Stadthauses an der Mühlenstraße geschlossen worden. Im Herbst 2013 begannen die Umbauten, die das Haus auf die nunmehr dreifache Fläche vergrößert und für Barrierefreiheit gesorgt haben. Die alte Dauerausstellung "Verfolgung und Widerstand in Düsseldorf " wurde durch eine neue ständige Ausstellung ersetzt. Das Thema: "Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus". Mit Investitionen in Höhe von rund 3,1 Millionen Euro wurde aus dem Haus ein Museum, das den heutigen Wahrnehmungsgewohnheiten der jungen Generation entspricht: Großzügige und helle Räume regen zur aktiven Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte an, moderne Medientechnik, die der Landschaftsverband Rheinland bezuschusste, erlaubt eine tief gehende Recherche zu den Biografien der damaligen Kinder und Heranwachsenden. Die neue Dauerausstellung Anhand ausgewählter Biografien von jungen Menschen wird den Fragen nachgegangen, wie Düsseldorfer Kinder und Jugendliche sich während der Zeit des Nationalsozialismus verhalten, wie sie gehandelt und welche Erfahrungen sie in der Diktatur gemacht haben. Neben den Opfergruppen wie etwa die Düsseldorfer Juden, die aus politischen oder religiösen Gründen Verfolgten, die Homosexuellen, die Zwangsarbeiter oder

2 - 2 - die Sinti und Roma werden auch Kinder und Jugendliche der damaligen Mehrheitsgesellschaft und aus der Hitler-Jugend porträtiert. Diese erfahrungsgeschichtliche Ausstellung richtet sich an alle Besucherinnen und Besucher, besonders aber an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sich hier mit zentralen menschlichen Werten und Erfahrungen aktiv auseinandersetzen können: Was bedeuten etwa Mut, Hoffnung, Angst, Liebe und Freundschaft, Hilfe und Verrat, Gewalt und Verzweiflung, Freiheit und Menschenrechte, Toleranz und Vielfalt in Diktatur und Demokratie? Für die Ausstellungsarchitektur konnte die Aachener Museologin und Innenarchitektin Stefanie Dowidat gewonnen werden. Ein zwölfköpfiger wissenschaftlicher Fachbeirat mit Mitgliedern aus ganz Deutschland unter Vorsitz des Historikers und Geschichtsdidaktikers Prof. Dr. Alfons Kenkmann begleitete das Kuratorenteam zwischen Sommer 2010 und Mai 2014 in mehreren Sitzungen. Neben dem Anne-Frank-Haus in Amsterdam ist die Düsseldorfer Dauerausstellung die einzige in Deutschland und im angrenzenden Ausland, die das Thema "Kindheit und Jugend" in einer ständigen Ausstellung präsentiert. Das "Forum" im neuen Anbau In einem neu errichteten Anbau zwischen Vorder- und Hinterhaus, dem "Forum", stellt eine permanente Ausstellung die Nach- und Wirkungsgeschichte der NS-Zeit vor: Von den großen NS-Strafprozessen in der Nachkriegszeit bis zur Gründung der Gedenkstätte, vom Wiederbeginn des öffentlichen und demokratischen Lebens 1945 bis zum Wandel des Gedenkens durch die Nachkriegsjahrzehnte zeigt dieser Ausstellungsteil erstmalig zentrale Aspekte der Erinnerungskultur und der Geschichtspolitik in Düsseldorf. Die außergewöhnliche Architektur des Forums, ausgeführt nach Plänen der Düsseldorfer Architekten Marie-Céline Schäfer und Karsten Weber, fügt sich spannungsreich in das alte Hofensemble und verbindet die beiden historischen Gebäudetrakte miteinander. Von

3 - 3 - dort aus sind die Räume im Hinterhaus der Julo-Levin-Raum, die Bibliothek und das Offene Archiv sowie der historische Luftschutzkeller zu erreichen. Im verbliebenen Freilufthof konnte ein Ginkgo-Baum erhalten werden, dessen Blätter in der Medizin eingesetzt als Antidementivum sinnbildlich für den Erhalt der Erinnerung stehen. Der Julo-Levin-Raum und der Luftschutzkeller In dem nach dem deutsch-jüdischen Künstler Julo Levin ( ) benannten Raum im Gebäudeteil an der Andreasstraße werden Sonderausstellungen präsentiert, Veranstaltungen oder Bildungsangebote realisiert. Der Raum bietet zahlreiche Möglichkeiten der Nutzung (Filmvorführungen, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Vorträge, Konzerte), wobei jedoch die pädagogische Arbeit im Mittelpunkt steht. Der in Auschwitz ermordete Levin wirkte in Düsseldorf vor allem als Kunsterzieher und -didaktiker an der Privaten Jüdischen Volksschule. Eine Büste verweist auf den Namensgeber und seine Biografie. Der historische Luftschutzkeller im Untergeschoss vermittelt einen Eindruck der rheinischen Großstadt Düsseldorf während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Themen wie Luftschutz oder Bombenkrieg werden dort vorgestellt. Auch in diesem größten Raum finden zukünftig wieder Lesungen, kleinere Ausstellungen oder Konzerte statt. Das Bauprojekt Die Schließung der alten Ausstellungräume erfolgte am 1. Februar Seitdem wurden gleichwohl knapp Besuche bei Veranstaltungen gezählt, die von der Gedenkstätte "außer Haus" angeboten wurden. Endgültig und einstimmig hatte der Rat der Landeshauptstadt den Umbau in seiner Sitzung im September 2013 beschlossen. Der durch das städtische Amt für Gebäudemanagement begleitete Umbau begann am 1. November Die Aufgabe bestand im Umbau und der Modernisierung der Bestandsgebäude und der Errichtung eines Neubaus, der gleichzeitig Verbindungsbau zwischen den Bestandsgebäuden wie auch Ausstellungs- und Vortragsraum sein sollte. Dort stellten sich besonders hohe

4 - 4 - Anforderungen durch den Anspruch, eine Verbindung historischer und moderner Bausubstanz qualitativ hochwertig umzusetzen. Neben dem sensiblen Umgang mit dem Denkmalschutz wurden eine barrierefreie Erschließung der unterschiedlichen Gebäudeniveaus realisiert und die neuen Räume brandschutztechnisch mit dem im übrigen Gebäude entstandenen Hotel verknüpft. Die Bauarbeiten wurden im Winter 2014 abgeschlossen. Ausstellungs- und Medienaufbau erfolgten bis April Die Wiedereröffnung für das breite Publikum erfolgt am 16. Mai mit einem "Tag der offenen Tür". Das Museumsprojekt konnte im vorgegebenen Zeit- und Kostenrahmen realisiert werden. Rund 2,3 Millionen Euro wurden für die reine Baumaßnahme ausgegeben, über Euro flossen in den Innenausbau, die Ausstellung und die Medientechnik. Inbegriffen sind im zuletzt genannten Betrag zahlreiche Drittmittel, die der Förderkreis der Mahnund Gedenkstätte erfolgreich einwerben konnte, unter anderem vom Landschaftsverband Rheinland, von der NRW-Stiftung und der Stadtsparkasse. Die Wiedereröffnung Die Wiedereröffnung des Instituts erfolgt in mehreren Schritten: Am Donnerstag, 14. Mai, werden nach einem Festakt im Rathaus die geladenen Gäste, darunter Überlebende der Nazi-Verfolgung und deren Familienangehörige, die neuen Räume erstmals besichtigen. Zwei Tage später, am Samstag, 16. Mai, zwischen 14 und 19 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger zu einem ersten Rundgang eingeladen: Musik der Band "Klezmer tunes", Kurzführungen, Filmvorführungen und ein Zeitzeugengespräch bilden an diesem "Tag der offenen Tür" die Arbeit der Gedenkstätte ab; zum Abschluss ab etwa 18 Uhr gibt die Düsseldorfer Band "Heavy Gummi" ein kurzes Unplugged-Konzert. Ab Sonntag, 17. Mai, hat das Haus dann regulär geöffnet. Der Eintritt bleibt auch in Zukunft für alle Besucherinnen und Besucher frei.

5 - 5 - "Ich freue mich darauf, dass unser zentrales Dokumentationszentrum zur NS-Vergangenheit jetzt in ganz neuen Räumlichkeiten als moderner Lern- und Gedenkort wieder öffnet", sagte Oberbürgermeister Thomas Geisel, der sich bereits zwei Mal bei Rundgängen durch die Baustelle von den Fortschritten überzeugen konnte. "Den heutigen Anforderungen an ein Museum wird dieses Haus in jeder Hinsicht gerecht. Ich hoffe, dass nun gerade junge Menschen den Weg hierher finden, um sich mit diesem dunklen Kapitel unserer Geschichte auseinanderzusetzen." Das Institut wird bei allen Neuerungen und Modernisierungen seiner wichtigsten Maxime treu bleiben: Die dort geleistete Erinnerungsarbeit wird auch künftig ausnahmslos allen Opfern des Nationalsozialismus in Düsseldorf gewidmet bleiben. (arz)

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