über Berliner Initiative für Klima- und Umweltschutz (II): Die Sonne stellt keine Rechnung: Erneuerbare Energien stärker nutzen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "über Berliner Initiative für Klima- und Umweltschutz (II): Die Sonne stellt keine Rechnung: Erneuerbare Energien stärker nutzen"

Transkript

1 Der Senat von Berlin Drs 16/1953 GesUmV III A An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Mitteilung - zur Kenntnisnahme - über Berliner Initiative für Klima- und Umweltschutz (II): Die Sonne stellt keine Rechnung: Erneuerbare Energien stärker nutzen - Drucksachen Nr. 16/0702, 16/1023 und 16/ Schlussbericht Der Senat legt nachstehende Mitteilung dem Abgeordnetenhaus zur Besprechung vor: Das Abgeordnetenhaus hat in seiner Sitzung am Folgendes beschlossen: Der Senat wird beauftragt, entsprechend dem Vorbild vieler privater Hausbesitzer in Berlin alle geeigneten Dächer auf öffentlichen Gebäuden verstärkt für Solaranlagen zur Verfügung zu stellen. Diese sind entweder einzeln über die Solardachbörse zu vergeben, als Paketlösungen an gewerbliche Investoren wie im Bezirk Pankow oder nach dem Vorbild privat finanzierter Photovoltaik-Anlagen durch den Berliner Solarverein e.v. an engagierte Bürger. Ziel ist es, dass in drei Jahren mindestens die Hälfte aller geeigneten Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet ist. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen nach Möglichkeit die Dächer mietfrei zur Verfügung gestellt werden. Die Nutzung Erneuerbarer Energien aus Sonne, Wind, Erdwärme, Biomasse etc. ist im öffentlichen, gewerblichen und privaten Bereich wo immer möglich durch genehmigungsrechtliche Vereinfachungen und Hilfen aktiv zu unterstützen. Dem Abgeordnetenhaus ist bis zum über die Umsetzung zu berichten. Hierzu wird berichtet:

2 Das Ziel des Beschlusses des Abgeordnetenhauses ist es, die Nutzung der erneuerbaren Energien, insbesondere der Solarenergie zu stärken. Die Initiative zur stärkeren Nutzung der erneuerbaren Energien gliedert sich in zwei Themenfelder: 1. Zum einen soll der Senat in die Pflicht genommen werden, Dächer öffentlicher Gebäude verstärkt für die Installation von Solaranlagen zur Verfügung zu stellen (vgl. Absätze 1 und 2 des Antrages). 2. Ferner soll allgemein die Nutzung der verschiedenen erneuerbaren Energien in allen öffentlichen, gewerblichen und privaten Bereichen unterstützt werden (vgl. Absatz 3 des Antrages). Stand der Solarenergienutzung in Berlin Gemäß Solaranlagenkataster waren Ende solarthermische Anlagen mit einer Gesamt-Kollektorfläche von m² erfasst. Ferner lieferten im Mai Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von kw p Solarstrom ins Netz. Zu 1.: Solaranlagen auf öffentliche Dächer Der Weg zur verstärkten Ausstattung der Dächer öffentlicher Gebäude mit Solaranlagen wird im Folgenden dargestellt. Dabei werden zunächst die Erfahrungen mit der Solardachbörse sowie die der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM GmbH) hinsichtlich der Immobilien des Sondervermögens betrachtet. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz betreut die Solardachbörse mit ihren zentralen Aufgaben. Sie war 2002 als zentrales Angebot von Dächern öffentlicher Gebäude vorwiegend aus Liegenschaften der Bezirksämter, z.b. Schulen zur Vergabe an externe Investoren zur Installation von Photovoltaik-Anlagen (PV) eingerichtet worden. Die dezentralen Aufgaben der Interessentenbetreuung sowie Beratungstermine und Verhandlungen erfolgen vor Ort durch Mitarbeiter der zuständigen Dienststellen. Nach einer Erhebung der Solardachbörse vom Oktober 2008 werden auf öffentlichen Gebäuden 29 Photovoltaik- Anlagen von Investoren betrieben, die Solarstrom ins Netz einspeisen. Die installierte Leistung beträgt rund 800 kw p Für die Dachnutzung zahlen die PV-Anlagenbetreiber eine geringfügige Miete. Zu weiteren in diesem Zusammenhang stehenden Erfahrungen ist im Zwischenbericht Stellung genommen worden. Im Rahmen der Solardachbörse ist es gelungen, das bisher größte PV-Projekt auf öffentlichen Dächern Berlins auf den Weg zu bringen. Ein Investor hat mit 4 Bezirksämtern Dachmietverträge für 14 Dächer abgeschlossen. Bis Jahresende 2008 erfolgt die Installation und Inbetriebnahme von Photovoltaik-Modulen mit einer Leistung von kw p bei einem Investitionsvolumen von rund 4,6 Mio. Euro. (Die Leistung entspricht etwa einem Zehntel der gesamten derzeit in Berlin installierten PV-Leistung.) Dem Projekt Solarstrompark Berliner Schulen wurde im Mai 2008 der Preis Klima- SchutzPartner des Jahres 2008 in der Kategorie Erfolg versprechende Planungen verliehen.

3 Ergänzend aufzuführen sind vier weitere namhafte Solaranlagen auf Dächern landeseigener Einrichtungen bzw. Unternehmen: 1. FU Berlin, Physik-Gebäude in Dahlem: große Photovoltaik-Anlage eines Investors mit 146 kw p Leistung; Inbetriebnahme Frühjahr BSR, Betriebsgebäude des Recyclinghofes in Pankow: solarthermische Anlage (42 Flachkollektoren) zur Wärme- und Warmwasser-Versorgung in Verbindung mit Erdkollektor und Wärmepumpe sowie Wärmerückgewinnungsanlage aus Abluft und Abwasser 3. BSR, Betriebshof Marzahn: Dach integrierte solarthermische Anlage (104 m² Kollektorfläche) und Pufferspeicher zur Warmwasser-Bereitung des Sozialgebäudes 4. BWB, Wasserwerk Tegel: derzeit größte Photovoltaik-Anlage Berlins mit 192 kw p Leistung; Inbetriebnahme Sommer Weitere ggf. geeignete Dächer stellen die Liegenschaften des Sondervermögens Immobilien des Landes Berlin (SILB) zur Verfügung. Die BIM GmbH, als Geschäftsführerin des SILB, untersucht systematisch diese Objekte hinsichtlich deren Eignung zur Installation von Solaranlagen. Dabei prüft die BIM GmbH ca. 400 Liegenschaften bzw. knapp Gebäude auf die Eignung für PV-Anlagen anhand folgender Kriterien: 1. Nach Festlegung einer Mindestgröße von m² Nettogrundfläche wird eine Teilmenge von 370 Gebäuden weiter betrachtet. 2. Es wird geprüft, ob bauliche Veränderungen auf den Dächern geplant sind. 3. Nur kürzlich sanierte bzw. in Kürze zu sanierende Dächer kommen in Betracht. 4. Die Restriktionen des Denkmalschutzes werden geprüft, da die meisten Objekte der BIM dem Denkmalschutz unterstehen. 5. Es wird geprüft, ob ggf. eine solarthermische Anlage zur Warmwassererzeugung Priorität vor einer PV-Anlage haben kann. 6. Die üblichen Kriterien zur Solardacheignung werden betrachtet: Verschattungsfreiheit, Dachausrichtung, Stromnetzanschluss. 7. Der Nachweis über die statische Eignung des Daches für eine geplante PV- Anlage ist vom Investor vorzulegen. Bereits jetzt ist jedoch absehbar, dass nur ein geringer Teil der Gebäude für die Installation von PV-Anlagen geeignet ist. Eine Prognose über die voraussichtliche Anzahl unter Berücksichtigung der oben genannten Kriterien ist derzeit nicht möglich. Im Rahmen einer Klimaschutzvereinbarung mit der BIM GmbH ist es Ziel, die geeigneten Dächer zu identifizieren und diese Investoren über das Internet anzubieten. Ferner werden die Vermarktungsbedingungen geeigneter Dächer ermittelt. Dazu verfolgt die BIM GmbH bislang zwei Konzepte: Zum einen die Vermietung sanierter Dächer und zum anderen die vertraglich vereinbarte Übertragung der Dachfläche gegen Teil-/Sanierung des Daches. Da die BIM GmbH jedoch gehalten ist, den Immobilienbestand des Sondervermögens effektiv zu bewirtschaften und den Sanierungsstau abzubauen, wird eine Vergabe der Dächer zur Installation von Solaranlagen vorerst nur an Investoren erfolgen können. Die Vermietung der Dachflächen erfolgt auf Basis des bestehenden Mustermietvertrages.

4 Die Erfahrungen der BIM GmbH wiederum werden zur Stärkung der Solardachbörse als Angebotsplattform für das Dächerangebot der Bezirksämter genutzt. Der Kontakt zu den Bezirksbürgermeistern wurde aufgenommen und sie wurden um Unterstützung gebeten. Durch verbesserte Kommunikationswege und regelmäßigen Erfahrungsaustausch zwischen der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz und den Bezirksämtern wird das Dächerangebot für Photovoltaik- Investoren optimiert. Bei der Auswahl der Dächer für die Solardachbörse wird verstärkt Wert auf deren Eignung gelegt, um das Angebot weiter zu qualifizieren. Es bleibt festzuhalten, dass ohne eine Eignungsprüfung im Einzelfall kein Ziel vorgegeben werden kann, eine bestimmte Anzahl von Dächern mit PV-Anlagen auszustatten. Neben einem optimierten Angebot an Dächern ist insbesondere das Engagement von Investoren gefragt, PV-Projekte zu initiieren und in die Anlagentechnik zu investieren. Bei der Dachvermietung erzielen die Dienststellen bislang geringfügige Einnahmen, die als Aufwandsentschädigung einen marginalen Anreiz für den zusätzlichen Aufwand darstellen. Die Frage der Miethöhe oder -freiheit für die Überlassung von öffentlichen Dachflächen an Investoren bleibt den vergebenden Dienststellen überlassen. Zu berücksichtigen ist, dass unabhängig von einer Miete bei jeder Dachvergabe ein Vertrag über mindestens 20 Jahre abzuschließen ist. Die Erfahrungen mit der Dächervergabe werden kontinuierlich auch anderen öffentlichen Dienststellen, externen Firmen und Wohnungsbaugesellschaften vermittelt. Im Zuge von Baumaßnahmen wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die Verwendbarkeit von Solaranlagen geprüft. Infolgedessen wurden bereits in folgenden Standorten Solaranlagen geprüft: OSZ TIEM Berlin, Goldbeckweg 8 14 OSZ Versorgungstechnik Berlin, Fischerstraße 36 OSZ Bürowirtschaft und Dienstleistungen Berlin, Mandelstraße 6 8 OSZ Ernährung und Hauswirtschaft Berlin, Cyclopstraße 1 5 OSZ Chemie, Physik, Biologie Berlin, Rudower Straße 184 Darüber hinaus sind weitere Solaranlagen geplant: OSZ Agrarwirtschaft Berlin, Hartmannsweilerweg 29

5 OSZ Kommunikations-, Informations- und Medientechnik Berlin, Osloer Straße OSZ Energietechnik II Berlin, Alle der Kosmonauten 18 Solaranlagen in der Wohnungswirtschaft Die gemeinsam von GASAG und Berliner Energieagentur initiierte Kampagne "Erdgas+Solar XXL" fördert seit Juli 2007 die Umsetzung großer solarthermischer Anlagen vorwiegend im Berliner Wohnungsbau. Die Schirmherrschaft hat die Senatorin für Stadtentwicklung, Frau Junge-Reyer übernommen. Es konnten über 80 geeignete Gebäude durch Machbarkeitsstudien identifiziert werden. Rund 15 Anlagen wurden/werden bereits realisiert, weitere werden erwartet. Die öffentlichen Berliner Wohnungsunternehmen nehmen regen Anteil an der Kampagne. Ca. 35 Studien wurden für deren Gebäude erstellt und auch hier sind diverse Projekte in der Planung oder Umsetzung. In 2007 wurde die Kampagne zusätzlich durch die Aktivitäten der "Solaragenten" unterstützt, wobei Schüler und Studierende für Solaranlagen geeignete Gebäude identifiziert haben, deren Eigentümer entsprechend angesprochen wurden. In einem Fachgespräch der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz im Herbst 2008 wurden mit der Wohnungswirtschaft die Möglichkeiten der Dachnutzung mit Photovoltaik-Anlagen erörtert. Bei den Verhandlungen der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz mit Partnern zu Klimaschutzvereinbarungen wird ebenfalls Wert auf die Installation von Solaranlagen gelegt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Verhandlungen mit der Wohnungswirtschaft und den Berliner Bäderbetrieben. Zu 2.: Allgemeine Unterstützung bei der Nutzung verschiedener erneuerbarer Energien Zur verstärkten Nutzung der erneuerbaren Energien werden pauschal genehmigungsrechtliche Vereinfachungen gefordert. Das Genehmigungsrecht ist z.t. Bundesrecht, das anzuwenden ist. Fachlich bestehen bei der Nutzung der erneuerbaren Energien teilweise Konflikte zu anderen Umwelt- bzw. Rechtsgütern. Beispielsweise steht die Nutzung der Erdwärme teilweise im Konflikt mit Grundwasser- und Bodenschutz. Die Feuerung mit Biomasse (Holz, Holzpellets) steht wegen der Feinstaub-Emissionen im Konflikt mit den Zielen der Luftgüte. Die Nutzung der Windenergie kollidiert in der Regel mit Natur- und Landschaftsschutz. Selbst der Einsatz von Solaranlagen auf Dächern wird vom Denkmalschutz kritisch bewertet. Der Spielraum für genehmigungsrechtliche Vereinfachungen ist daher begrenzt, wird jedoch wo immer möglich genutzt werden. Namentlich im Bereich des Denkmalschutzes sind individuelle Betrachtungen erforderlich, die letztlich aber zu mehr Solaranlagen führen könnten.

6 Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit dem Land Brandenburg keine Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung keine Wir bitten, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Berlin, den 25. November 2008 Der Senat von Berlin Klaus Wowereit Reg. Bürgermeister Katrin Lompscher Senatorin für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2388 30.06.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Hürden im Alltag beseitigen Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten Drucksachen 17/1554 und 17/2070 Zwischenbericht

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 4. Februar 2014 I D - VV9210 21/2013 Tel.: 9020 3517 Fax: 9020 2611 ellen-christine.grau@senfin.berlin.

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 4. Februar 2014 I D - VV9210 21/2013 Tel.: 9020 3517 Fax: 9020 2611 ellen-christine.grau@senfin.berlin. Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 4. Februar 2014 I D - VV9210 21/2013 Tel.: 9020 3517 Fax: 9020 2611 ellen-christine.grau@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1776 24.07.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Stärkung der IT-Sicherheit bei den Behörden des Landes Berlin Drucksache 17/1526 und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

Der Senat von Berlin GesSozV I G 11 Telefon: 90 28 (9 28) 2617 Drs/4524 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei G Sen V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - des Senats von Berlin über: Entwurf

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme Drucksache 16/0980 08.11.2007 16. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Abweichungen gegenüber dem Krankenhausplan 1999 und Abstimmung mit dem Land Brandenburg Drs 13/2369, 13/2547 u. 15/5307 Die Drucksachen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2404 30.07.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Einführung einer Erhebungsmatrix für Funkzellenabfragen Bessere statistische Erfassung von Daten für echte parlamentarische Kontrolle

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 17/0055 (alt Drucksache 16/4112) 08.12.2011 17. Wahlperiode Vorlage zur Beschlussfassung Umsetzung des Gesetzes für die vollständige Offenlegung von Geheimverträgen zur Teilprivatisierung der

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2

Mehr

Der Senat von Berlin SenInnSport IV C 25. An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen -

Der Senat von Berlin SenInnSport IV C 25. An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Der Senat von Berlin SenInnSport IV C 25 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r b l a t t Vorlage - zur Beschlussfassung - über die Aufgabe einer landeseigenen Sportanlage

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3127 31.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Studie zur Videospielbranche in Berlin Drucksachen 17/2777 und 17/3045 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Darlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH

Darlehen an die mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen -III D 11- Berlin, den 01.08.2003 Telefon 90 13 (9 13) 84 44 V 1. An die Vorsitzende des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales und Beschäftigung Amt für soziale Dienste

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales und Beschäftigung Amt für soziale Dienste Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Gesundheit, Soziales und Beschäftigung 11.11.2006 Amt für soziale Dienste Bezirksamtsvorlage Nr. lll/24/06 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung

Mehr

vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort

vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 322 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage Abgeordneten Katrin Lompscher (LINKE) vom 14. März 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 14. März 2012) und Antwort Geplante Abgabe

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung 17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer

Mehr

Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe

Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe Senatsverwaltung für Finanzen I B BT 7103 1/2014 Tel.: 9(0)20-3102 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Mitteilung - zur Kenntnisnahme über Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen

Mehr

Untervermietung von berlinovo Appartements an das Landesamt für Gesundheit und Soziales durch die Firma BerlinLux GmbH

Untervermietung von berlinovo Appartements an das Landesamt für Gesundheit und Soziales durch die Firma BerlinLux GmbH Senatsverwaltung für Berlin, den 30. März 2016 Gesundheit und Soziales/ 9(0)229-3463 Landesamt für Gesundheit und Soziales E-Mail: gabriele.ruelk-berse@lageso.berlin.de II D Ref An den Vorsitzenden des

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme Drucksache 16/2568 29.07.2009 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Auftrag zur Erweiterung des Förderangebots der Investitionsbank Berlin Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses können über die Internetseite

Mehr

Richtlinie der Universitätsstadt Marburg. zur Förderung von solarthermischen Anlagen

Richtlinie der Universitätsstadt Marburg. zur Förderung von solarthermischen Anlagen 60/11 Richtlinie der Universitätsstadt Marburg zur Förderung von solarthermischen Anlagen 1. Ziel der Förderung Ziel dieser Richtlinien ist die finanzielle Unterstützung von Eigentümern und Betreibern,

Mehr

Energiestadt Küsnacht

Energiestadt Küsnacht Energiestadt Küsnacht Liebe Küsnachterinnen und Küsnachter Vor drei Jahren hat die Gemeindeversammlung einem fünfjährigen Förderprogramm zugestimmt. Es setzt jährlich 300 000 Franken für erneuerbare Energie

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung 17. Wahlperiode Drucksache 17/1479 20.02.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz des Sport-Grundstücks mit Bürogebäude und Bolzplatz Arcostr. 11, Ortsteil Charlottenburg,

Mehr

SCHULEN BERLINER SOLARSTROMPARK. Kurzinformation. zum. 30 -SOLAR GmbH

SCHULEN BERLINER SOLARSTROMPARK. Kurzinformation. zum. 30 -SOLAR GmbH Kurzinformation zum SOLARSTROMPARK BERLINER SCHULEN Projektentwicklungsgesellschaft für Solarenergie Geschäftsführer Dipl.-Ing. Sebastian Preuß Dipl.-Kfm. Thomas Simeon Schwedter Straße 225 10435 Berlin

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne "Minijob. Mach mehr daraus!

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne Minijob. Mach mehr daraus! Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.02.2016 Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32200 Bezirksamtsvorlage Nr. 1489 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 16.02.2016 1. Gegenstand

Mehr

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz III B 2-1025/E/7/2014 Telefon: 9013-39 08 (913) - 39 08 Herrn Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Wir bitten, gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin zur Kenntnis zu nehmen, dass der Senat die nachstehende Verordnung erlassen hat:

Wir bitten, gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung von Berlin zur Kenntnis zu nehmen, dass der Senat die nachstehende Verordnung erlassen hat: Der Senat von Berlin BildJugWiss II C 1.1 - Tel.: 90227 (9227) 5263 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Absatz 3 der Verfassung

Mehr

Zukunftsorientierte Heizungssysteme

Zukunftsorientierte Heizungssysteme Zukunftsorientierte Heizungssysteme Gasbrennwerttechnik + Pelletsheizung + Wärmepumpe Flächenheizung: Wandflächen-, Decken-, und Fußbodenheizung im Vergleich zu Heizkörpern Helmut Mager Staatlich anerkannter,

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22 Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt Berlin, den 26.September 2007 und Verbraucherschutz Telefon: 9028 (928) 1210 I E 22 Gelöscht: An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Energiewende in Niederösterreich

Energiewende in Niederösterreich 1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1883 06.10.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Online-Auskünfte für Pensionsansprüche beim Landesverwaltungsamt ermöglichen! Drucksachen 17/1046 und 17/1333 Schlussbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / /

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / / Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H 1423-1/2016-6-5 030/9020 3503 ansgar.ostermann@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Solarthermie - Gesetzliche Vorgaben

Solarthermie - Gesetzliche Vorgaben Die Sonne nutzen Solarthermie für Heizung und Warmwasser" Solarthermie - Gesetzliche Vorgaben Dipl. Ing. Britta Neumann Stadt Freiburg Seite 1 Baurechtliche Aspekte Anlagen zur photovoltaischen und thermischen

Mehr

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011

FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 2011 Baudirektion FAKTENBLATT ERNEUERBARE ENERGIEN IM KANTON ZUG Beilage zur Medienmitteilung vom 26. Januar 211 Das vorliegende Faktenblatt fasst die Ergebnisse der Studie "Erneuerbare Energien im Kanton Zug:

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und

Mehr

Steckbrief der Solaranlage

Steckbrief der Solaranlage Steckbrief der Solaranlage Standort Holzminden Lagerhalle Basisinfo Installierte Nennleistung: Modulfläche: Prognostizierter Ertrag: Vermiedene Schadstoffe: 1196 Kilowattpeak in 2 Bauabschnitten ca. 11470

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Der Senat von Berlin IntArbSoz I A 25 Tel. 9028 (928) 2009 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung von

Mehr

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz?

Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Heizungsaustausch Was fordert das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG Baden Württemberg) 5. Fachinformationsabend "Heizungserneuerung gewusst wie!" Britta Neumann Seite 1 Warum gibt es das EWärmeG?

Mehr

Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz II B 3 3740/1 Telefon: 9013 3370 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0768 15.01.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lehrerversorgung in Berlin verbessern (I): Möglichkeiten für Quereinsteiger/-innen im Lehrerberuf verbessern Drucksachen 17/0334

Mehr

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 17.01.2013 Vorlage Nr. 18/294-L für die Sitzung der staatlichen Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 06.02.2013 Bericht zum Antrag der Fraktion DIE

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung VI D 18 6901/5-42 Tel.: 9012-7005 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - V o r l a g e - zur Kenntnisnahme - gemäß Artikel 64 Abs. 3 der Verfassung

Mehr

Solarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur.

Solarenergie. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne. Architektur. Kostenlose Energie von der Sonne, wie funktioniert das und was bringt es? Energieangebot der Sonne Architektur Photovoltaik Solarthermie Energieangebot der Sonne am Beispiel von München Die Sonne liefert

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme Drucksache 16/0054 15.11.2006 16. Wahlperiode Vorlage zur Kenntnisnahme Entwurf des Staatsvertrages zwischen dem Land Berlin und dem Land Nordrhein-Westfalen über die Übertragung von Aufgaben nach 9 Abs.

Mehr

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 16.11.05 6809-2300

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 16.11.05 6809-2300 Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln 16.11.05 6809-2300 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses 3614 über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - Zustimmung

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

tarife bei Holzgasanlagen MMag. Josef Holzer Rechtsabteilung OeMAG

tarife bei Holzgasanlagen MMag. Josef Holzer Rechtsabteilung OeMAG Ökostromgesetz und - tarife bei Holzgasanlagen MMag. Josef Holzer Rechtsabteilung OeMAG Inhalt Anlagenstatistik Biomasse OeMAG ÖkostromG 2012 Einspeisetarife feste Biomasse Nachfolgetarife Allgemeines

Mehr

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin?

Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage. 17.17. Wahlperiode. des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) Stiftung Grün Berlin? Drucksache 17 / 11 785 Kleine Anfrage 17.17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Turgut Altug (GRÜNE) vom 19. März 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. März 2013) und Antwort Stiftung

Mehr

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM

Neubauvorhaben der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (VI): WBM Drucksache 17 / 18 420 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Lompscher und Steffen Zillich (LINKE) vom 18. April 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 19. April

Mehr

Maßnahmen zur Markterschließung in Hamburg

Maßnahmen zur Markterschließung in Hamburg Maßnahmen zur Markterschließung in Hamburg Dr. Matthias Sandrock Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Reicht die Sonne in Hamburg aus? 80 % der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Wo stehen wir

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE. Landtag von Baden-Württemberg 4. Wahlperiode Drucksache 4 / 59. 08. 008 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Klimaschutz-Plus 007 und 008 Antrag Der Landtag

Mehr

Förderprogramme Serviceleistungen. Clever beraten, mit allen Vorteilen versorgt.

Förderprogramme Serviceleistungen. Clever beraten, mit allen Vorteilen versorgt. Förderprogramme Serviceleistungen Clever beraten, mit allen Vorteilen versorgt. Mit Energie haushalten. Mit Weitblick mit uns. Weil wir im Sinne unserer Kunden denken, engagieren wir uns auch für vernünftige

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 12. Mai 2016 I D VV /2014 Fernruf:

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 12. Mai 2016 I D VV /2014 Fernruf: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 12. Mai 2016 I D VV 9161-2/2014 Fernruf: 9020-2038 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei

Mehr

Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf

Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild

Mehr

Bericht zur Solarinitiative Weimar DS 414b/2009 der Fraktionen CDU, Weimarwerk, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, Neue Linke

Bericht zur Solarinitiative Weimar DS 414b/2009 der Fraktionen CDU, Weimarwerk, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, Neue Linke Bürgermeister und Beigeordneter Weimar, den 03.01.2012 für Finanzen, Ordnung und Bauen Bericht zur Solarinitiative Weimar DS 414b/2009 der Fraktionen CDU, Weimarwerk, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, SPD, Neue Linke

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2813 22.03.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Bekanntheit und Akzeptanz des Gewerbe-Portal Berlin [Einheitlicher Ansprechpartner (EA)] erhöhen, mehrsprachiges Angebot des EA

Mehr

PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte

PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte PV-Anlagen in der Region eine Erfolgsgeschichte Björn Müller - fesa e.v., Freiburg fesa e.v. Verein mit ca. 200 Mitgliedern (Firmen und Privatpersonen) Ziel: Förderung erneuerbarer Energien als wesentlicher

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0769 15.01.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lehrerversorgung in Berlin verbessern (II): Lehrkräfte mit Migrationshintergrund gewinnen Drucksachen 17/0335 und 17/0474 Abgeordnetenhaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Änderungen des Flächennutzungsplans für die Öffentlichkeit noch transparenter gestalten. Drs 16/3829 und 16/3303

Mitteilung zur Kenntnisnahme. Änderungen des Flächennutzungsplans für die Öffentlichkeit noch transparenter gestalten. Drs 16/3829 und 16/3303 Drucksache 16/4076 19.04.2011 16. Wahlperiode Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderungen des Flächennutzungsplans für die Öffentlichkeit noch transparenter gestalten Drs 16/3829 und 16/3303 Die Drucksachen

Mehr

Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage

Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage Kanzlei für Bau- und Energierecht Der gemeinsame Betrieb einer PV-Anlage Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten Mittwoch, 4. Juli 2012 1 1. Einleitung 2. Wohnungseigentum und Solaranlage 3. Betreibergesellschaft

Mehr

Einführung und Finanzierung der elektronischen Aktenführung in ausgewählten Bereichen der Berliner Verwaltung.

Einführung und Finanzierung der elektronischen Aktenführung in ausgewählten Bereichen der Berliner Verwaltung. Der Senat von Berlin Berlin, den 28. Juli 2015 SenInnSport ZS C 2 9(0)223 2144 Ludwig.Bohrer@seninnsport.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über

Mehr

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung

Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung Zukunftsmodelle für Solarstrom mit Bürgerbeteiligung VO-Mieterstrom im EEG 2017 95 Weitere Verordnungsermächtigungen: Die Bundesregierung wird ferner ermächtigt, durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung

Mehr

Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz

Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz Bernd Utesch Mainova AG Energieversorger Partner bei der Steigerung der Energieeffizienz 29. September 2016, EnergieEffizienz-Messe Frankfurt, Workshop Mainova: Mit Erfahrung die Zukunft gestalten Als

Mehr

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen

Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg. Arbeitskreis Erneuerbare Energie/KWK Themen e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Ein integriertes Klimaschutzkonzept für Bad Driburg Arbeitskreis Erneuerbare

Mehr

pachten selbst erzeugen sparen

pachten selbst erzeugen sparen pachten selbst erzeugen sparen So lohnt sich Ihre eigene Energiewende Gewerblich genutzte Gebäude mit großen Dachflächen sind die ideale Basis für eine Photovoltaikanlage. Sie bieten Immobilieneigentümern

Mehr

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Informationsveranstaltung: Fördermittel für Biomassefeuerungsanlagen Wabern 05.03.2008 Das Marktanreizprogramm

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2675 14.01.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Medizinische Versorgung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern Drucksachen 17/2101 und 17/172491 Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/2171 20.03.2015 Vorlage zur Kenntnisnahme Pilotprogramm der Investitionsbank Berlin (IBB) zur Förderung der Errichtung und des Ersterwerbs neu errichteten Wohneigentums durch

Mehr

Umweltfreundliche Wohnungsverwaltung in Berlin und Brandenburg

Umweltfreundliche Wohnungsverwaltung in Berlin und Brandenburg Umweltfreundliche Wohnungsverwaltung in Berlin und Brandenburg Im Rahmen einer Veranstaltung des Arbeitskreises Umwelttechnik beim VDI haben neben dem BBU auch Vertreter der Gesobau und STADT UND LAND

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32161 Bezirksbürgermeister

Bezirksamt Mitte von Berlin Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32161 Bezirksbürgermeister Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32161 Bezirksbürgermeister Bezirksamtsvorlage Nr. 668 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 19.11.2013

Mehr

Erfahrungen mit dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz Baden-Württemberg

Erfahrungen mit dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz Baden-Württemberg Berliner Energietage 2009 Fachgespräch EEWärmeG: Spielräume für Landesgesetze zum Klimaschutz Erfahrungen mit dem Baden-Württemberg Gregor Stephani Umweltministerium Baden-Württemberg Referatsleiter Grundsatzfragen

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung Drucksache 16/1528 11.06.2008 16. Wahlperiode Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe der öffentlichen Sportfläche Sportplatz Pfeilstraße im Bezirk und Ortsteil Pankow wegen Vermarktung für Wohnungsbauzwecke

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1260 25.10.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Neuordnung der Rechtsbeziehungen zwischen Land Berlin und BIH-Gruppe Drucksache 17/0580 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode

Mehr

Zwischenbericht zu den Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung des Flughafens Tegel

Zwischenbericht zu den Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung des Flughafens Tegel Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin, den 3. September 2014 - IB / IB 26 - Telefon 9025 (925) -1202 / 1337 Fax 9025 (925) -1197 michael.künzel@senstadtum.berlin.de barbara.uhlemann@senstadtum.berlin.de

Mehr

Stand Umsetzung Energiekonzept

Stand Umsetzung Energiekonzept Baudepartement Stand Umsetzung Energiekonzept - Zielerreichung: Stand Ende 2014 - neue Angebote / Produkte der Energiefachstelle - Energieförderung: Ausblick Marcel Sturzenegger Leiter Energie Grundlagen

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 18. November 2011 II C O /2010) Telefon: Fax:

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 18. November 2011 II C O /2010) Telefon: Fax: Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 18. November 2011 II C O 1354 1/2010) Telefon: 920-2350 Fax:920-28 2350 katja.kunze@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT. Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen

Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT. Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen PV-PRIVAT Lust auf Sonnenstrom Energie mit klaren Vorteilen Die Sonne ist unsere große,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-0289/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0289/2012 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Benennungsabsicht für einen Privatweg

Mehr

Energiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger

Energiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung

Mehr

Beschluss-Nr.: VII-0346/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14

Beschluss-Nr.: VII-0346/2013 Anzahl der Ausfertigungen: 14 Bezirksamt Pankow von Berlin Einreicher: Leiter der Abteilung Stadtentwicklung B E S C H L U S S B e z i r k s a m t P a n k o w v o n B e r l i n Beschlussgegenstand: Benennung eines Privatweges in der

Mehr

Solarstrom macht Schule

Solarstrom macht Schule Solarstrom macht Schule Unterstützungsprogramm für Luzerner Gemeinden Solarinitiative für Gemeinden 1 2 Solarinitiative für Gemeinden «Ernten Sie auf Ihren Schulhäusern Strom von der Sonne!» Die Sonnenenergie

Mehr

Vorblatt. Vorlage zur Beschlussfassung. Drucksache 15/ Wahlperiode

Vorblatt. Vorlage zur Beschlussfassung. Drucksache 15/ Wahlperiode Drucksache 15/ 1720 15. Wahlperiode Vorblatt Vorlage zur Beschlussfassung Abschluss von Rahmenvereinbarungen mit landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften über die einnahmewirksame Ablösung von Rückauflassungsvormerkungen

Mehr

SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4

SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4 SOLARSTROM MIETEN MIT DZ-4 MIET-SOLARANLAGEN VON DEUTSCHLANDS ERSTEM DEZENTRALEN STROMVERSORGER 29.01.16 DZ-4 Das Thema Strompreise Das Phänomen hoher Stromkosten Strom ist teuer Durchschnittlicher Strompreis

Mehr

Kraftwerk Wiehre Strom + Wärme vor Ort

Kraftwerk Wiehre Strom + Wärme vor Ort Kraftwerk Wiehre Strom + Wärme vor Ort Förderrichtlinien Stand 14.12.12 14.12.2012 Seite 1 INHALT 1 Hintergrund und Zweck der Förderung...3 2 Kostenfreie Vor-Ort-Checks...3 2.1 Was wird gefördert?...3

Mehr

Heizen mit erneuerbaren Energien

Heizen mit erneuerbaren Energien Heizen mit erneuerbaren Energien Jetzt umstellen, Förderung sichern und Klima schützen. Mit dem Marktanreizprogramm Jetzt mit allen Neuerungen 2016 Das Marktanreizprogramm Als Hausbesitzer können Sie Ihren

Mehr

Vorlage zur Beschlussfassung

Vorlage zur Beschlussfassung 17. Wahlperiode Drucksache 17/0395 08.06.2012 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der Sportflächen Allee der Kosmonauten 19 im Bezirk Lichtenberg, Ortsteil Lichtenberg-Nord,

Mehr

Aktivitäten LA21 FN Kluftern, AK Solarnutzung. LA21 Friedrichshafen- Kluftern Umwelt und Klimaschutz, AK Solarnutzung. präsentiert von Erwin Bär

Aktivitäten LA21 FN Kluftern, AK Solarnutzung. LA21 Friedrichshafen- Kluftern Umwelt und Klimaschutz, AK Solarnutzung. präsentiert von Erwin Bär Aktivitäten 2014 LA21 FN Kluftern, AK Solarnutzung präsentiert von Erwin Bär 1 Themen der Präsentation: 1. Veranstaltungen Arbeitskreis Solarnutzung 2. Informationen und Daten zu den 4 BSD in Kluftern

Mehr

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung

Mehr

Netzwerk Photovoltaik

Netzwerk Photovoltaik Netzwerk Photovoltaik Carl-Georg Buquoy, Themenfeldleiter Photovoltaik, EnergieAgentur.NRW Titel Agenda 1. EnergieAgentur.NRW 2. Hintergrund Folie 2 3. Potentiale 4. Möglichkeiten / Praxisbeispiele Folie

Mehr

Ja zu Solar! Die Kraft der Sonne nutzen

Ja zu Solar! Die Kraft der Sonne nutzen Ja zu Solar! Die Kraft der Sonne nutzen Gemeinde BAD HÄRING 16. Mai 2013 Ing. Sepp Rinnhofer, Energie Tirol Was Sie erwartet. Die Kraft der Sonne Das Potential in Tirol Wärme aus der Sonne Thermische Solaranlage

Mehr

NACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit

NACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit NACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit LAUWARM DIE ZUKUNFT KOMMUNALER ENERGIEVERSORGUNG DIE SITUATION. Lange Versorgungswege für elektrische und thermische Energie haben

Mehr

Freiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 /

Freiburg: Klimaneutral. Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr Freiburg Tel.: 0761 / Freiburg: Klimaneutral Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy Noetherstr. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de solares bauen GmbH Klimabündnis Freiburg / KWK-Studie Energiebedarf in

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli VLBB (intern ) 684

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli VLBB (intern ) 684 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli 2013 - VLBB 1-9025 94 (intern 925 94) 684 rainer.kuehnholz@senstadtum.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des

Mehr