5 Prix. Communiqué de presse Pressemitteilung Comunicato Stampa. Krankenversicherungsprämien-Index (KVPI)

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1 OFS BFS UST Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Service d information Informationsdienst Servizio informazioni Servetsch d infurmaziun Communiqué de presse Comunicato Stampa 5 Prix Preise Prezzi Neuchâtel, Oktober 2001 Nr Einführung des Krankenversicherungsprämien-Indexes Krankenversicherungsprämien-Index (KVPI) Der vom Bundesamt für Statistik (BFS) erstmals berechnete Krankenversicherungsprämien-Index verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr für das Jahr 2000 einen Anstieg um 4,6%, für 2001 um 5,4%. Auf der Basis 1999=100 erreichte der KVPI 2001 damit einen Indexstand von 110,3 Punkten. Der KVPI erfasst die Prämienentwicklung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung und der Krankenzusatzversicherung und bildet das gewichtete Mittel der beiden Teilindizes. Nicht berücksichtigt wurden vorerst die von Bund und Kantonen an die Haushalte ausgerichteten Prämienverbilligungen. Deren Einbezug dürfte das hier ausgewiesene Prämienwachstum schätzungsweise um jeweils etwa einen halben Prozentpunkt reduzieren. Der genaue Einfluss lässt sich erst nach Abschluss des Rechnungsjahres erfassen. Überdies sind Prämienrabatte (vor allem höhere Jahresfranchisen) in den Berechnungen nicht berücksichtigt. Anhand des KVPI lässt sich zudem die Auswirkung der Prämienentwicklung auf das Wachstum des verfügbaren Einkommens der Haushalte schätzen. Im Vergleich zum Vorjahr fielen demnach die Wachstumsraten des verfügbaren Durchschnittseinkommens in Folge der steigenden Prämien im Jahr 2000 um 0,3% und im Jahr 2001 um 0,4% geringer aus. Prämienwachstum von knapp 10 Prozent in der Krankengrundversicherung Die vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) erhobenen Grundversicherungsprämien erhöhten sich im Durchschnitt aller Versicherten zwischen 1999 und 2000 um 3,8%, zwischen 2000 und 2001 um 5,8%. Diese verstärkte Zunahme wird durch den beschleunigten Kostenanstieg im Gesundheitswesen, insbesondere bei den ambulanten Behandlungen in den Arztpraxen, im Spital sowie bei den Medikamenten, verursacht. Auf der Basis von 1999=100 ergibt sich für das Prämienjahr 2001 ein Indexstand für die Grundversicherung von 109,8 Punkten oder ein Anstieg von knapp 10 Prozent von 1999 bis Auffällig sind die starken kantonalen Differenzen. Am stärksten wuchsen die Prämien zwischen 1999 und 2001 in den Kantonen Jura (16,5%), Aargau (14,6%), Graubünden (14,2%) und Luzern (13,5%), am schwächsten in den Kantonen Wallis (5,9%), Bern (7,1%), und Uri (7,4%). Das Bundesamt für Sozialversicherung publiziert im Herbst jeweils die Durchschnittsprämie und das Prämienwachstum für die Altersklasse der Erwachsenen. Das BFS zog für die Berechnung des KVPI jedoch CH-2010 Neuchâtel Espace de l Europe 10

2 die Durchschnittsprämie aller Versicherten heran, weshalb für 2001 ein leicht abweichendes Prämienwachstum in der Grundversicherung ausgewiesen wird. Detaillierte Informationen nach Altersklassen und Kantonen publiziert das BSV jeweils im Oktober des Vorjahres. Diese sind auch unter der Internetadresse zu finden. Was ist der Krankenversicherungsprämien-Index? Die Krankenversicherungsprämien als solche sind aus konzeptionellen Gründen (vgl. unten) nicht im Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) enthalten. Deshalb beauftragte der Bundesrat das Bundesamt für Statistik (BFS) mit dem Aufbau eines den Landesindex ergänzenden Versicherungsindexes, welcher zusätzliche Informationen für die Einkommens- und Sozialpolitik zur Verfügung stellen soll. Im Rahmen der Revision LIK 2000 wurde der nun vorliegende Krankenversicherungsprämien-Index als Zusatzmodul zum LIK erarbeitet. Der KVPI beinhaltet die Indexentwicklung der vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) berechneten Durchschnittsprämien für die obligatorische Krankenpflegeversicherung und der vom BFS ermittelten freiwilligen Krankenzusatzversicherungen. Der analog zur Methodik des LIK erstellte Warenkorb für den Bereich der Zusatzversicherungen umfasst die Produkte der gängigsten Spitalzusatzversicherungen (allgemeine, halbprivate und private Abteilung) der wichtigsten schweizerischen Krankenversicherer. Der KVPI liefert mit den Indexzahlen und den Veränderungsraten Informationen über die Entwicklung der Krankenversicherungsprämien, jedoch nicht über die Prämienhöhe. Wieso werden die Krankenversicherungsprämien nicht im Landesindex erfasst? Der LIK ist als Preisindex konzipiert und ist ein Massstab für die Teuerung der für die privaten Haushalte bedeutenden Waren und Dienstleistungen. Nicht zum privaten Konsum gehören jedoch z.b. Ausgaben für den Kauf von Immobilien oder Wertpapieren, Unterhaltszahlungen, direkte Steuern, Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge. Diese - zum Teil bedeutenden - Haushaltausgaben gehören nicht zu den im LIK erfassten Konsumausgaben, weil sie lediglich der Finanzierung eines bestimmten Konsums dienen. Versicherungsprämien gehören zu den sogenannten Transferzahlungen. Diese fliessen in Form der Versicherungsleistung im Falle eines versicherungsrelevanten Ereignisses wieder an die Haushalte zurück. Der daraus finanzierte Konsum, z.b. Spitalaufenthalte, ärztliche und paramedizinische Leistungen, Spitex, Medikamente, Brillen usw., ist im Warenkorb des LIK enthalten und wird für die Teuerungsentwicklung erfasst. Die Entwicklung von Krankenversicherungsprämien ist zudem nicht nur von den Preisen im Gesundheitswesen, sondern auch von der Häufigkeit der Inanspruchnahme der entsprechenden Leistungen abhängig. Dieser teilweise ausgeprägte «Mengeneffekt» steht im Widerspruch zur erklärten Zielsetzung des LIK, die Teuerung als reine Preisentwicklung zu messen. Die Teuerung im Gesundheitsbereich lässt sich nicht anhand von Prämienveränderungen, sondern anhand von Preisveränderungen messen. Analog zur internationalen Praxis findet im LIK überdies jener Prämienbestandteil Berücksichtigung, den die Privatversicherer zur Erbringung ihrer Dienstleistung an die Konsumenten aufwenden. Dieser für den Privatkonsum relevante Prämienanteil entspricht den von den Konsumenten effektiv bezahlten Prämien abzüglich der Rückerstattungen in Form der erbrachten Versicherungsleistungen. 2

3 Prämienanstieg um 11 Prozent bei den Krankenzusatzversicherungen Auf der Basis von 1999=100 ergibt sich für das Prämienjahr 2001 ein Indexstand für die Zusatzversicherung von 111,1 Punkten oder eine Zunahme von gut 11% im Zeitraum von 1999 bis Anders als in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung besteht im durch das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) geregelten Zusatzversicherungsbereich weitgehende Vertragsfreiheit, d.h. die Versicherer sind nicht verpflichtet, ihre Leistungen jedem Antragsteller anzubieten. Sie können zudem die Prämienhöhe entsprechend ihrer Risikoeinschätzung festlegen. Dies führt zu ungleichen Entwicklungen in den Alters- und Geschlechtskategorien. Die vom BFS erhobenen Prämien für die Krankenzusatzversicherungen stiegen zwischen 1999 und 2000 durchschnittlich um 6,4%, zwischen 2000 und 2001 um 4,4% an. Dabei entwickelten sich die halbprivate und private Spitalzusatzversicherung überdurchschnittlich stark. Innerhalb der allgemeinen Abteilung haben 2001 vor allem die Prämien für die Altersgruppe der über 66-Jährigen überdurchschnittlich zugelegt. Auffallend sind auch für den Zusatzversicherungsbereich die starken kantonalen Differenzen. Über die Periode 1999 bis 2001 wiesen vor allem die Kantone Baselstadt (14,8%), Zürich (13,5%) und Schaffhausen (12,5%) hohe Zuwachsraten auf, im Gegensatz zu den Kantonen Glarus (8,2%), Wallis (8,6%), Zug (8,7%) und Appenzell-Innerhoden (8,9%). Geschätzter Einfluss der Prämienentwicklung auf das verfügbare Einkommen Krankenversicherungsprämien sind «Kopfprämien», d.h. jede und jeder Versicherte bezahlt unabhängig von der Einkommenssituation die gleichen Prämien für die gleichen Leistungen. Die Prämienveränderungen wirken sich aber nicht auf jedes Haushaltsbudget gleich stark aus. Was den Grossverdienerhaushalt kaum berührt, kann für einen Haushalt mit bescheidenem Einkommen eine empfindliche Budgeteinbusse darstellen. Zur Messung dieses Effekts bietet sich das verfügbare Einkommen der Haushalte an. Es entspricht dem Einkommen aller Mitglieder eines Haushaltes (Löhne, Zinsen, Renten, Rückerstattungen der Versicherungen und sonstige Einkommen) abzüglich der sogenannten Transferzahlungen (Steuern, Sozialund sonstige Versicherungsbeiträge), also dem Betrag, der den Haushalten effektiv für Konsum- oder Sparzwecke zur freien Verfügung steht. Auch die Prämienverbilligung durch Bund und Kantone müsste einbezogen werden, was aber noch nicht möglich ist. Die verfügbaren Einkommen stiegen von 1999 bis 2000 um schätzungsweise 0,9%, von 2000 bis 2001 um 3,2%. Auf dieser Basis und aufgrund der Prämienentwicklung in der Krankenversicherung wurde das Wachstum der verfügbaren Einkommen im Jahr 2000 um 0,3% verkleinert, 2001 um 0,4%. Die Grundversicherung fiel dabei etwa doppelt so stark ins Gewicht wie die Zusatzversicherung. Stellenwert des Krankenversicherungsprämien-Indexes Die durch den vorliegenden Krankenversicherungsprämien-Index gemessene Prämienentwicklung ist lediglich eines der Elemente des komplexen Finanzierungsmodells im Gesundheitswesen. So werden die Prämien durch Subventionen von Bund und Kantonen an die Haushalte verbilligt. Dieser Verbilligung soll auf geeignete Weise Rechnung getragen werden. Dieser Einfluss lässt sich jedoch erst nach Ablauf des Rechnungsjahres beziffern und damit im KVPI berücksichtigen. Erst mit dem KVPI 2002 werden gleichzeitig die «subventionsbereinigten» Resultate für die Periode publiziert werden können. Vorerst ist nur eine Schätzung möglich. In den letzten Jahren erhöhten sich die Subventionen um jeweils etwa 10%. Geht man von diesem Erfahrungswert aus, verringert sich die Zunahme des KVPI im Jahr 2000 von 4,6 auf ungefähr 4%, der Einfluss auf das verfügbare Einkommen bleibt indessen unverändert bei 0,3%. Bei der Interpretation des KVPI ist zu berücksichtigen, dass den steigenden Prämien ebenfalls steigende Gesundheitskosten gegenüber stehen. Diese Gesundheitskosten reflektieren die bereits im Landesindex der Konsumentenpreise ausgewiesene Preissteigerung und eine Mengenzunahme der beanspruchten Leistungen. Entsprechend den gestiegenen Kosten fallen auch die Rückerstattungen der Krankenversicherer an die 3

4 Haushalte höher aus. Die Preissteigerung von 1% zwischen 1999 und 2000 wiederspiegelt nur zum Teil die Zunahme der Gesundheitskosten. Der Landesindex wiederspiegelt die Prämienentwicklung nicht, da die Mengenausweitung nicht berücksichtigt ist. Einfluss der Krankenversicherungsprämien auf die verfügbaren Einkommen Die methodisch-konzeptionellen Überlegungen sprechen gegen einen Einbezug der Krankenversicherung in den LIK. Es bleibt indessen unbestritten, dass die seit einiger Zeit massiv ansteigenden Prämien die Budgets der privaten Haushalte zusätzlich belasten. Damit den interessierten Kreisen die dazu erforderlichen Informationen zur Verfügung gestellt werden können, bietet sich parallel zum LIK der KVPI an, der die Prämienentwicklung und ihren Einfluss auf die verfügbaren Einkommen der Haushalte aufzeigt. Schätzmodell am Beispiel des Jahres 2001 Der KVPI stellt den Benutzern Informationen über den Einfluss der Prämienveränderungen auf das Wachstum des verfügbaren Einkommens zur Verfügung. Das verfügbare Einkommen des Haushaltes entspricht dem Einkommen aller Mitglieder eines Haushaltes (Löhne, Zinsen, Renten, Rückerstattungen der Versicherungen und sonstiger Einkommen) abzüglich der sogenannten Transferzahlungen (Steuern, Sozialund sonstige Versicherungsbeiträge), also dem Betrag, der den Haushalten effektiv für Konsum- oder Sparzwecke zur freien Verfügung steht. Auch die Prämienverbilligung durch Bund und Kantone müsste einbezogen werden, was erst mit dem KVPI 2002 möglich sein wird. Die durchschnittliche Monatsprämie an die Krankenversicherungen pro Haushalt berechnet sich durch die Division des monatlichen Prämienvolumens durch die Anzahl Haushalte in der Schweiz. Da die Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) für 2000 und 2001 noch nicht vorliegen, zogen wir für unsere aktuelle Schätzung die Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF/ETH) heran. Die berechneten Auswirkungen auf das verfügbare Einkommen sind also vorderhand eine Schätzung der Grössenordnung. Auf der Basis des durchschnittlich verfügbaren Einkommens und der durchschnittlichen Monatsprämien für die Krankenversicherung pro Haushalt lässt sich die Auswirkung einer Prämienzunahme von 5,4% auf die Entwicklung des verfügbaren Einkommens folgendermassen berechnen: in Franken pro Haushalt und Monat 2000 Differenz 2001 Veränderung in % Geschätztes verfügbares Durchschnittseinkommen 6' '202 3,2 Durchschnittliche Krankenversicherungsprämie [441] + 24 [465] [5,4] «Prämienbereinigtes» verfügbares Durchschnittseinkommen 6' '226 3,6 Einfluss der Prämienentwicklung auf das Wachstum der Einkommensentwicklung -0,4 Quellen: Prämientotal gemäss BSV und BPV, Anzahl Privathaushalte in der Schweiz gemäss IHA-GfM, verfügbare Einkommen gemäss Schätzung KOF/ETH. Die durchschnittliche Prämienzunahme um 5,4% (von 441 auf 465 Franken) verkleinert das Wachstum des verfügbaren Einkommens 2001 um 24 Franken (von 7'226 auf 7'202 Franken pro Monat) gegenüber dem Vorjahr. Entsprechend unserer Schätzung würde das verfügbare Einkommen zwischen 2000 und 2001 um 3,6 statt 3,2% ansteigen, wenn die Prämienausgaben nicht gleichzeitig zugenommen hätten. Der durch das Prämienwachstum von 5,4% verursachte Einfluss entspricht demzufolge einer Wachstumsverminderung des verfügbaren Einkommens um 0,4%. 4

5 Der Online-Rechner Das BFS berechnet jährlich anhand des KVPI die Auswirkungen auf das Durchschnittseinkommen aller schweizerischen Haushalte, bietet aber überdies mit dem Online-Rechner die Möglichkeit, den Einfluss der Prämienveränderungen der Krankenversicherungen auf die persönliche Einkommenssituation zu berechnen. Es handelt sich dabei um eine vereinfachte Modellrechnung. Die Rechnung kann indessen von weiteren, nicht vorhersehbaren Einflussfaktoren (z.b. Prämienverbilligungen, Lohnerhöhungen usw.) beeinflusst werden, welchen im Modell unterstellt wird, dass sie über die Vergleichsperiode konstant bleiben. Den Rechner finden Sie auf der BFS-Homepage unter dem Fachbereich 5: BUNDESAMT FÜR STATISTIK Informationsdienst Auskunft: Corinne Becker Vermeulen, BFS, Sektion Preise und Verbrauch Tel , Stefan Röthlisberger, BFS, Sektion Preise und Verbrauch Tel , Weiterführende Informationen finden Sie auf der Homepage des BFS 5

6 Krankenversicherungsprämien-Index, 1999=100 T1 Krankenversicherungsprämien-Index nach Kanton und Versicherungsart Kanton Grundversicherung Zusatzversicherung Total Grundversicherung Zusatzversicherung Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Krankenversicherungsprämien-Index T2 Veränderungsraten in % gegenüber Vorjahr nach Kanton und Versicherungsart Kanton Grundversicherung Zusatzversicherung Total Grundversicherung Zusatzversicherung Total ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH

7 Krankenversicherungsprämien-Index, 1999=100 T3 Zusatzversicherungen VVG: Indizes nach Produkt Private Krankenpflegeversicherung VVG Gewicht Zusatzversicherungen (Spital) Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Halbprivate Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Private Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Krankenversicherungsprämien-Index T4 Zusatzversicherungen VVG: Veränderung zum Vorjahr nach Produkt (in %) Private Krankenpflegeversicherung VVG Gewicht Zusatzversicherungen (Spital) Allgemeine Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-18 Jährige) jährig (19-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Halbprivate Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Private Abteilung ganze Schweiz Männer jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige) Frauen jährig (0-35 Jährige) jährig (36-65 Jährige) jährig (66+ Jährige)

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