Frei oder umsonst? Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit

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1 Frei oder umsonst? Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit Jens FITZKE und Klaus GREVE Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen. Zusammenfassung Mit der Entwicklung des auch Mitmach-Web genannten Web 2.0 wird nutzergenerierten Informationen ein erheblicher Stellenwert im weltweiten Daten- und Informationsangebot zugeordnet. Geoinformationen und georeferenzierte Informationen spielen dabei eine wichtige Rolle. Der vorliegende Beitrag erläutert die zentralen Begriffe und Konzepte der verteilten Geodatenproduktion am Beispiel des OpenStreetMap-Projekts und widmet sich insbesondere dem Aspekt der Nutzungsrechte und Kosten. 1 Einleitung Less than free wurde Ende 2009 Googles Marktstrategie gekennzeichnet, nachdem das Unternehmen eine kostenlose Navigationsapplikation für mobile Endgeräte angekündigt hatte (GURLEY 2009). Mit free ist hier kostenlos gemeint, und mit less than free die Tatsache, dass Werbekunden für die Nutzung der Applikation bezahlen werden. Gesteigerte Werbeeinnahmen werden anteilig an die Nutzer weitergegeben. Dabei ist die Applikation proprietär, also durch aus unfrei. free = kostenlos und free = frei etwas zu tun werden in dieser pointierten Charakterisierung der Strategie in einen direkten Zusammenhang gestellt. Die beiden Aspekte des englischen Wortes free spielen nicht nur bei der Erstellung und Nutzung von Software eine wichtige Rolle, sondern auch bei der Erstellung und Nutzung von (digitalen) Informationen. Mit der Entwicklung des World Wide Web geht eine beständig wachsende Verfügbarkeit von Informationen einher, von denen ein wesentlicher Teil von Privatpersonen vor dem Hintergrund persönlicher Interessen oder besonderen Engagements erstellt wird. Diese Entwicklung wird seit einiger Zeit als zentrale Eigenschaft des Web 2.0 betrachtet. Bei genauerer Betrachtung der Regeln, die für die verschiedenen Applikationen gelten, zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Nutzbarkeit dieser Informationen. Mit zunehmender Bedeutung der Datenbestände, die O'REILLY (2005) in seinem Überblick zum Phänomen Web 2.0 auch als the Next Intel Inside bezeichnet, und je allgemeiner verwendbar ein Datenbestand ist, desto wichtiger wird auch die Frage der Nutzbarkeit vor dem Hintergrund der Nutzungsbestimmungen des Eigentümers oder Distributors. Insofern verwundert es nicht, dass O'REILLY in seinem Artikel diese Klasse von Informationsressourcen als Beispiel für den Kampf um Marktkontrolle im Web 2.0 heranzieht.

2 Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit 733 Geoinformationen kommt eine entscheidende Rolle im Web 2.0 zu. Sie sind so etwas wie der Klebstoff zum Zusammenführen von Informationen aus verschiedensten Quellen. Kaum ein Meshup kommt ohne Geokomponente aus. Satellitenbilder, georeferenzierte Fotos und mit Geo-Tags (Koordinaten) versehene Lexikonartikel beispielsweise gehören zum täglichen Handwerkszeug des Informationsjägers von heute. Ein guter Teil dieser Raumbezugsinformationen wird von den großen Web-Infrastrukturprovidern kostenfrei, aber unter Nutzungsrechtsvorbehalten angeboten. Da dies die Anwendungsmöglichkeiten einschränkt oder zumindest kompliziert und unsicher macht, kommen zunehmend auch Karten und Anwendungen auf der Basis von Daten, die viele freiwillig erhoben und bereitgestellt haben, zum Einsatz. Nutzergenerierte Daten in Form von Fotos und Texten bedienen sich zunehmend nutzergenerierten Raumbezugsdaten, um die räumlichen Bezüge herzustellen. Im Folgenden sollen Entstehungszusammenhänge und Nutzungsmöglichkeiten nutzergenerierter Geoinformationen vorgestellt werden. 2 Begriffsbestimmung Bevor wir uns den Entstehungszusammenhängen und Nutzungsmöglichkeiten nutzergenerierter Geoinformationen zuwenden, müssen die wesentlichen Grundbegriffe erläutert werden. Free im Englischen steht für kostenlos im Deutschen tritt diese Variante in Freibier auf und für frei im Sinne von unbeeinflusst, wie im Deutschen im Begriff der freien Rede. Wenn das Konzept Freier Software im deutschsprachigen Raum entstanden wäre und von dort seinen Siegeszug in die Welt angetreten hätte, wäre möglicherweise die Begriffsverwirrung um frei nicht (in diesem Maße) entstanden. Stattdessen sind wir heute mit einer Situation konfrontiert, in der die IT-Welt überwiegend in Englisch kommuniziert und in der mit dem englischen Wort free beide Bedeutungen gleichzeitig adressiert werden und somit immer ein genaueres Hinsehen notwendig ist. Die Definition von Freier Software nach der Free Software Foundation meint frei im Sinne von Freiheit: Dem Nutzer werden weitgehende Freiheiten im Umgang mit der Software eingeräumt wird. Freiheit hat dabei vier Qualitäten, nämlich hinsichtlich der Nutzung für beliebige Zwecke, Möglichkeit, die Funktionsweise der Software zu verstehen und davon zu lernen (Verfügbarkeit des Quelltextes), Weitergabe in Form von Kopien, Möglichkeit, Verbesserungen vorzunehmen und zu veröffentlichen (FREE SOFTWARE FOUNDATION 2008). Vergleichbare Lizenzen garantieren die freie Verwendung von Daten oder Informationen, die in Form von Dokumenten oder Datenbanken bereitgestellt werden; beispielsweise liegt Wikipedia die weitverbreitete Creative Commons-Lizenz Attribution-ShareAlike, meist als CC BY-SA referenziert, zugrunde (CREATIVE COMMONS o. J.). Die wichtigsten deutschen und viele internationale Forschungsorganisationen empfehlen in der Berliner Erklärung von 2003 die Publikation wissenschaftlicher Ergebnisse nach den Prinzipen des Open Access und unter Einsatz von Open Content Lizenzen (BERLINER ERKLÄRUNG 2003). Die Freiheit meint hier vor allem das Nutzungs- und Distributionsrecht, nicht aber das Urheber-

3 734 J. Fitzke und K. Greve recht. Auch freie Software, Daten oder Informationen haben Urheber, die Nutzern weitgehende Rechte einräumen. Das Urheberrecht bleibt aber in der Regel beim Erzeuger. Freeware dagegen meint free als kostenlose Software- oder Daten- oder Informationsangebote. Hier ist die Situation anders: Free bedeutet hier kostenlos und stellt somit nur eine Freiheit auf den ersten Blick dar. Die Software, die Daten oder Dokumente können ohne Bezahlung direkt verwendet werden. Häufig zeigt sich, dass die Nutzung an bestimmte Rahmenbedingungen geknüpft ist und die kostenlose Nutzung nur in einem eng begrenzten Bereich, fachlich oder zeitlich, bedenkenlos möglich oder garantiert ist. In der Regel geht die Nutzung von Freeware mit weniger Freiheit bei den Kosten einher. Eine genaue Analyse und Folgenabschätzung der Nutzungsbedingungen ist für Privatpersonen in aller Regel nicht möglich dies würde nicht unerheblichen Ressourceneinsatz erforderlich machen, und somit letztlich Kosten produzieren. Ein gutes Beispiel für solche vom normalen Endanwender nicht mehr zu durchschauenden komplexen Nutzungsbedingungen sind die Terms of Service des Produkts Google Map Maker (Abbildung 1). Ebenso wenig übrigens, wie für kostenlose Produkte gilt, dass sie frei sind, gilt für freie Produkte immer, dass sie kostenlos sind. Zum einen ist es durchaus legitim, beispielsweise für freie Softwareprodukte einen Preis zu verlangen (FREE SOFTWARE FOUNDATION 2006), etwa für die Bereitstellung einer besonders einfach zu installierenden Distribution; zum anderen verursacht der Betrieb von Software ganz allgemein Kosten für Konfiguration, Wartung, Aktualisierung. Dies gilt unabhängig von der Art der Lizenz, ob frei oder proprietär. Abb. 1: Netzwerk von Nutzungsbestimmungen für das Produkt Map Maker (Quelle: Google-Webseiten, eigener Entwurf)

4 Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit Nutzergenerierte Inhalte Das Web 2.0 ist ein Mitmachnetz. Eine seiner wesentlichen Eigenschaften ist die Auflösung der klassischen Medien und auch dem WWW unterliegenden Struktur aus wenigen Sendern und vielen Empfängern. Im Web 2.0 sind Nutzer sowohl Sender wie Empfänger. Nutzergenerierte Inhalte, engl. user-generated content, und Plattformen, die es Nutzern ermöglichen, eigene Inhalte allgemein verfügbar zu machen sind Kernelemente der neuen Art, das Web zu benutzen.. Dabei handelt es sich zum Einen um Plattform-Technologien wie Wikis und Blogs, zum Anderen um konkrete Plattform-Instanzen wie MySpace, Flickr, YouTube und Wikipedia. Auf dieser Basis originären Materials bauen intermediäre Plattformen wie Technorati, digg.com und delicious auf, die als user-generated organization, distribution, filtering oder commentary bezeichnet werden und dem Nutzer dabei helfen wollen, sich in der Informationsflut zurecht zu finden. Die Nutzer selbst sind in dieser Welt gleichzeitig Produzenten und Konsumenten, was der Zukunftsforscher ALVIN TOFFLER (1983) auf die einfache Formel Prosumer bzw. Prosumption gebracht hat. Als wesentlicher Motor für die freiwillige Herstellung und Veröffentlichung digitaler Inhalte werden Veränderungen in der Gesellschaft angegeben ( cultural inversion ): Aus der Zunahme von Phänomenen wie Individualismus, Unabhängigkeit und Kommerzialisierung erwachse beim Einzelnen das Bedürfnis nach Gemeinschaft, Bindung und Authentizität. In einer Umwelt, die der Soziologe Barry Wellman als networked individualism gekennzeichnet hat, ist der Entstehungszusammenhang der Inhalte beim Konsumenten nicht mehr präsent ( context collapse ). Die daraus erwachsende Beliebigkeit birgt gleichzeitig die Gefahr des Missbrauchs und die Chance zur kreativen Weiterverarbeitung (KELLY 2008, WELSCH 2008). 4 Nutzergenerierte Geoinformation mit direktem und indirektem Raumbezug Entsprechend der allgemein akzeptierten Grundannahme, dass 80 Prozent aller Informationen einen Raumbezug aufweisen, handelt es sich bei nutzergeneriertem Inhalt überwiegend um Geoinformation. Die Arbeit mit nutzergenerierten Geoinformationen ist dabei gar nicht so neu. Im Naturschutz werden seit Jahrzehnten freiwillige Nutzerbeobachtungen erfasst und verarbeitet, etwa bei der Kartierung von Rote-Liste-Arten und dem langfristigen Monitoring von Vogelhabitaten (BFN 2010). Beim Brutvogelmonitoring in Hamburg hat diese Form der Erzeugung von nutzergenerierter Geoinformation bereits eine über 100jährige Tradition (BSU 2006). Bei Geoinformation ist zwischen 2 Formen des Raumbezugs zu unterscheiden. Der größte Teil der nutzergenerierten Geoinformationen weißt einen indirekten Raumbezug auf. Das sind z.b. Ortsangaben zu Fotos oder Adressangaben von Museen und Sehenswürdigkeiten. Um indirekte Raumbezüge darzustellen, benötigt der Nutzer zusätzliche Services zur Umwandlung des indirekten in einen direkten Raumbezug (also in Koordinaten) oder Kartenvisualisierungsdienste, wie sie Google Earth oder Microsofts Bing Maps anbieten. Es verwundert daher nicht, das ein wesentlicher Teil der Mashups (Applikationskopplungen im Web) im Web 2.0 auf Kartenvisualisierungsdiensten aufsetzen. Häufig werden hier für freie

5 736 J. Fitzke und K. Greve Daten und Dienste im Sinne von kostenlos verwendet. Frei im Sinne freier Inhalte ist noch seltener, nimmt aber gerade deutlich an Bedeutung zu. (O'REILY 2005) Geoinformationen mit direktem Raumbezug, also über Koordinaten georeferenzierte Inhalte sind eine Sonderform von nutzergeneriertem Inhalt und werden als (eigentliche) nutzergenerierte Geoinformation oder auch als freiwillige Geoinformation bezeichnet, engl. volunteered geographic information (GOODCHILD 2007). Den Begriff Neogeographie lehnt Goodchild in diesem Zusammenhang ab: Wegen der naheliegenden Gegenüberstellung zur ursprünglichen, alten Geographie als wissenschaftliche Disziplin, pointiert auch als Paläogeographie bezeichnet, trägt er wenig zu einem klaren, allgemeinen Verständnis des Phänomens bei: [...] it is easy to confuse the process of collecting geographic facts with the process of geographic research (TAYLOR 1990 nach GOODCHILD 2008). Der wesentliche Unterschied zwischen freiwilliger Geoinformation und klassischer Produktion von Geoinformation ließe sich nach GOODCHILD (2008) viel besser durch die beiden Begriffe assertion und authority kennzeichnen, im Deutschen am Besten mit Autorität und Behauptung zu übersetzen. Mit Autorität ist gemeint, dass amtliche Stellen über einen langen Zeitraum viel Expertenwissen und Arbeitskraft in die Entwicklung von Prozessen zur Erstellung von Geoinformationsprodukten investiert haben, von denen bekannt ist, dass sie sehr hohen Qualitätsansprüchen genügen. Behauptung dagegen bezeichnet die Tatsache, dass Laien unter Verfolgung eigener Interessen Geoinformationsfragmente unbekannter Qualität produzieren, in der Regel wiederum für Laien. Beispiele für nutzergenerierte Geoinformation sind, neben den bereits genannten Flickr und Wikipedia, wo die Bilder bzw. Beiträge auch georeferenziert abgelegt werden können: Google Map Maker, OpenStreetMap, TeleAtlas Map Insight, und Wikimapia. Entsprechend ihrem Anspruch und ihrer Zielsetzung fokussieren diese Projekte auf die sachliche und möglichst objektive Erfassung von georeferenzierten Begebenheiten in der Umwelt und weniger auf die bei sonstigem nutzergenerierten Inhalt im Vordergrund stehende Selbstdarstellung des Individuums. Die Grenzen zwischen überwiegend subjektiv geprägter Selbstdarstellung und überwiegend objektiver Datenerfassung sind im Fall von nutzergenerierter Geoinformation aber naturgemäß fließend. Die genannten Projekte unterscheiden sich in ihrer Anwendungsfall-bezogenen Positionierung wie folgt und können somit als Klassen von Projekten zur Produktion von nutzergenerierte Geoinformation angesehen werden: Anwendungsfall Beschreibung Beispiel Fehlende Kartendaten erfassen Eine freie Weltkarte erstellen Fehler in den vorhandenen Daten feststellen Nutzer können in bestimmten Regionen der Erde helfen, die Abdeckung mit digitalen Geodaten zu verbessern Nutzer können zur Erstellung einer globalen Geodatenbasis mit einer freien Lizenz beitragen, die für verschiedenste Zwecke eingesetzt werden kann Nutzer können Fehler im Datenbestand melden Google Map Maker OpenStreetMap TeleAtlas Map Insight

6 Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit 737 Anwendungsfall Beschreibung Beispiel Geoobjekte benennen und beschreiben Raumbezogenes Monitoring Nutzer können bekannte Orte, Plätze, und Begebenheiten ihrer Umwelt benennen und beschreiben Ehrenamtliche Experten verzeichnen das Auftreten und Verhalten von Tier- und Pflanzenarten Wikimapia Brutvogel-Monitoring Zur Abgrenzung von OpenStreetMap gegenüber den anderen Projekten und zum Erfolg von OpenStreetMap gibt Gründer Steve Coast in seinem Weblog an: TeleAtlas have mappers with their Map Insight thing, but they don t have a community. Google have mappers, but they don t have a community. Wikimapia have mappers, but not a community or even a licence, [...]. So we re the only ones with a community and that s why we succeed (COAST 2010). Als das zur Zeit größte und umfassendste Projekt für nutzergenerierte Geoinformation soll OpenStreetMap im Folgenden näher betrachtet werden. 5 OpenStreetMap Seit 2004 werden im Rahmen des OpenStreetMap Projekts mittels crowdsourcing, d.h. durch freiwillige Mitarbeit von sehr vielen Einzelpersonen, inzwischen aber auch von Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen die Grundlagen für eine neue digitale Karte der Erde gelegt. Die dem Projekt zugrunde liegende Lizenz (CC BY-SA) ermöglicht es den Nutzern der Daten bzw. der Kartenprodukte diese für beliebige Zwecke zu verwenden und auch Verbesserungen vorzunehmen und diese wiederum dem Gesamtdatenbestand zur Verfügung zu stellen. Frederik Ramm und Jochen Topf bringen dies in ihrem deutschsprachigen OpenStreetMap-Referenzwerk zutreffend auf den Punkt: Mit OpenStreetMap-Daten ist jede Art von Reproduktion und Weiterverarbeitung kein Problem, man muss dafür niemanden um Erlaubnis bitten (RAMM & TOPF 2009, 5). Die am Projekt beteiligten Aktivisten verstehen sich als Teil einer Gemeinschaft (engl. Community). Die Mapper arbeiten in der Regel mit einem GPS-Empfänger und weiteren Hilfsmitteln (Kamera, Notizblock) zur Aufzeichnung von verorteten Begebenheiten in ihrer Umwelt. Aber auch Digitalisierungen von Luft- und Satellitenaufnahmen ergänzen den Datenbestand. Hier kommen vor allem Aufnahmen aus Yahoo! Aerial Imagery, aber auch Landsat-7 und OpenAerialMap zum Einsatz, da die Lizenz eine Weiterverarbeitung und Publikation der Daten erlaubt. Dabei entstehen sehr detaillierte und vollständige Ergebnisse. Als Maß für die Vollständigkeit kann dabei der Vergleich mit amtlichen Straßenverzeichnissen, handelsüblichen Stadtplänen, mit Google Maps oder anderen Online-Karten bzw. den dahinter liegenden Geodatenbeständen herangezogen werden. Hamburg (ANDERS & BÜGE 2008) und Karlsruhe ( We are 90% complete for London and 275% complete for Karlsruhe, COAST 2010) sind besonders gute Beispiele für das Ergebnis dieser Herangehensweise. Ein hohes Maß an Detailreichtum oder Vollständigkeit erreichen OpenStreet- Map-Daten nicht nur für deutsche Großstädte, sondern auch für Städte der Dritten Welt,

7 738 J. Fitzke und K. Greve über die sonst kaum digitale Geoinformationen vorliegen (SODEN 2009, MARON 2010). Hier dienen die Datenbestände auch als Grundlage für eine partizipative Planung oder Gegenentwürfe zu autoritären Planungsbehörden und erzeugen Freiheiten gegenüber Autoritäten Staatsapparaten. Neben der Aktivität der Mapper stellen sogenannte Datenspenden oder Datenimporte eine wichtige Quelle dar. Beispiele dafür sind ein weltweiter Küstenlinien-Datensatz, die TIGER-Daten der USA oder auch das amtliche Straßennetz von Nordrhein-Westfalen (RAMM 2009). Die Straßenverwaltung Nordrhein-Westfalens profitiert von der Einstellung der Daten in das OpenStreetMap Projekt, weil es so deutlich mehr Rückmeldungen zu Fehlern oder nicht erfassten Veränderungen am Straßennetz erhält und weil auch die Kooperation mit anderen Behörden ohne sonst notwendige und teilweise komplizierte Klärungen von urheberschaftsrechtlichen Fragen und gebührenrechtlichen Tatbeständen vereinfacht wird (WICK 2009). Die Grundphilosophie und das Erfolgsrezept von OpenStreetMap ist ein Bottom-up-Ansatz, der es jedem Mapper erlaubt, das zu kartieren, was er oder sie für wichtig hält. Das Datenmodell von OpenStreetMap legt insofern nur die Grundstrukturen (node, way, relation) fest, nicht aber, was unter Verwendung dieses Modells kartiert wird. Es handelt sich dabei lediglich um eine Festlegung der Syntax, nicht der Semantik. Der im wesentlichen durch diese Offenheit begründete Erfolg des Projekts zeigt sich am ehesten in den Nutzerzahlen und der Größe der Projekt-eigenen Datenbank (Abb. 2). Abb. 2: Graphische Auswertung der Anzahl von GPS-Daten und Nutzern in OpenStreetMap (Quelle: Lizenz: CC BY-SA

8 Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit 739 Die zugrunde liegende Lizenz (CC BY-SA) verlangt bei einer Verwendung der Daten lediglich die Nennung von OpenStreetMap als Quelle und setzt voraus, dass Kopien und bearbeitete Werke ebenfalls unter einer entsprechenden Lizenz stehen. In letzter Zeit wird jedoch daran gearbeitet, eine für das Projekt besser geeignete Lizenz zu finden. Die wesentlichen Gründe dafür sind, dass inzwischen seitens Creative Commons davon abgeraten wird, CC BY-SA für Datenbankprojekte (wie OpenStreetMap) zu verwenden, da es sich nicht im strengen Sinn um das Ergebnis kreativer Arbeit handelt und dass die CC BY-SA nicht zwischen den Daten und den daraus abgeleiteten Produkten, in diesem Fall den Karten, unterscheidet (AMOS et al. 2009). Aufgrund der Tatsache, dass OpenStreetMap nicht nur die digitale Karte als Endprodukt zur Verfügung stellt, sondern auch den direkten Zugriff auf die zugrunde liegenden Geodaten erlaubt, ist es möglich, dass eine Vielzahl von Anwendungen auf der Basis von OpenStreetMap entstanden sind. Dazu gehören Web Services zur 3D-Visualisierung, zur Routenplanung, zum Kartenzugriff mittels WMS-Standard, die Georeferenzierung von Wikipedia-Artikeln, oder Auswertungen von OpenStreetMap-Daten für bestimmte Anwendungsbereiche, wie beispielsweise die Projekte Cyclemap ( und ÖPNV-Karte ( Nicht zuletzt sind diese Anwendungen ein wichtiges Element im Qualitätssicherungsprozess von OpenStreetMap: Die Anwendungen reflektieren vor dem Hintergrund verschiedenster Nutzungszusammenhänge die Güte bzw. Nutzbarkeit der Daten. Es entsteht ein Rückkopplungsprozess, in dem die Nutzer der Anwendungen, die Betreiber der Anwendungen, oder die Mapper als gelegentliche Besucher der Anwendungen, schließlich Korrekturen an der Datenbasis vornehmen. 6 Bewertung und Ausblick Das Web 2.0 ist ein Mitmach-Web. Es sprengt die klassische Medienstruktur der WWW aus (relativ) wenigen Sendern und vielen Empfängern und macht den Nutzer zum Sender und Empfänger, Produzenten und Konsumenten von Inhalten, zum Prosumer. Ein wichtiges Merkmal und Ordnungskriterium für Information ist ihr Raumbezug. Er erlaubt es, Informationen zu ordnen und Informationen als benachbarte Sachverhalte zueinander in Beziehung zu stellen. Ein wesentlicher Teil der Geoinformation beschreibt den Raumbezug indirekt, also als Ort oder Lage, nicht als Koordinate. Um den Raumbezug auszuwerten oder darstellen zu können, werden direkte Raumbezugsdaten und -dienste benötigt. Nahezu alle globalen Web-Infrastrukturprovider stellen solche Daten und Dienste bereit, nahezu jedes Mashup verfügt über eine Karten- oder Raumbezugskomponente. Diese Daten und Dienste sind in der Regel frei im Sinne von kostenlos, nicht jedoch frei im Sinne von freier Verfügbarkeit für beliebige Zwecke. Die explosionsartige Entwicklung von Datenbeständen und Nutzerzahlen bei Web 2.0- Anwendungen, die auf nutzergenerierten Inhalt ausgerichtet sind, zeigt deutlich die veränderten Nutzungsstrukturen im Web und das Potential dieser neuartigen Art der Daten- und Informationsproduktion und -bereitstellung. Insbesondere wenn die Beteiligung der Freiwilligen in einem transparent und leicht verständlichen Rahmen erfolgt, was Kosten und Bedingungen von Bereitstellung und Nachfrage angeht, haben die Projekte durchschlagenden Erfolg, wie an Wikipedia und OpenStreetMap leicht festzustellen ist.

9 740 J. Fitzke und K. Greve Im OpenStreetMap Projekt stehen erstmals in großem Umfang freie, nutzergenerierte Geoinformationen mit direktem Raumbezug zur Verfügung. Auf Nachfragerseite werden diese Informationen vielfältig und häufig auch in Kombination mit kostenfreien proprietären und kostenpflichtigen proprietären Daten genutzt. Anders auf der Anbieterseite: Hier sind bisher nur wenig Berührungspunkte mit klassischer Geoinformationsproduktion vorhanden. Wenige Ausnahmen, wie die o.g. Datenspenden und die Unterstützung von Kartierungsprojekten mit amtlichen Luftbildern (BÄRLOCHER 2008) zeigen, dass das Potential und die Dynamik, die in nutzergenerierter Geoinformation stecken von amtlicher Seite noch unterschätzt wird. Offenheit von Struktur und Inhalt, Datenqualität als fitness for use und kollektive Qualitätssicherung, die durch die Freiheit in der Nutzung gefördert wird, sind Merkmale von neuartigen Geoinformationsprodukten, die klassische und amtliche Produktionsweisen zum Teil in Frage stellen. Literatur und Quellen AMOS, M. et al. (2009): New License Proposal by The OpenStreetMap Foundation Licensing Working Group. Bearbeitungsstand: wiki/file:license_proposal.pdf ( ). ANDERS, S. & BÜGE, M. (2008): Hamburg als erste deutsche Großstadt vollständig in der freien Weltkarte von OpenStreetMap. Pressemitteilung der Hamburger OpenStreetMap Community vom hamburg-stat.html ( ). BÄRLOCHER, M. (2008): Pilotprojekt Luftbilder aus Bayern. Abschlussbericht zum Projekt des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Bayern und OpenStreetMap. ( ). BERLINER ERKLÄRUNG (2003): Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen. Version_ pdf ( ). BFN (2010). Bundesamt für Naturschutz: Methodik der Roten Listen _methodik.html ( ). BSU (2006). Freie Uund Hansestadt Hamburg. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt: Naturschutzjubiläum: 100 Jahre staatlicher Vogelschutz in Hamburg. ( ). COAST, S. (2010): Shitholes und Mappers are expendable. Weblog-Einträge vom 2. und 5. Januar CREATIVE COMMONS (o. J.): Attribution-Share Alike 3.0 Unported, Informationen zur Lizenz. FREE SOFTWARE FOUNDATION (2006): Freie Software verkaufen. Übersetzung des Originaltexts von R. Stallman Selling Free Software. selling.de.html ( ). FREE SOFTWARE FOUNDATION (2008): Die Definition Freier Software. ( ).

10 Nutzergenerierte Geoinformation zwischen Freiheit und Kostenlosigkeit 741 GOODCHILD, M. (2007): Citizens as sensors: The world of volunteered geography, Position Paper for the Workshop on Volunteered Geographic Information, Santa Barbara, 13./14. Dezember GOODCHILD, M. (2008): Assertion and authority: The science of user-generated geographic content. Proceedings of the Colloquium for Andrew U. Frank's 60th Birthday. GEOINFO 39. Department of Geoinformation and Cartography, Vienna University of Technology. GURLEY, B. (2009): Google Redefines Disruption: The 'Less Than Free' Business Model. %E2%80%9 Cless-than-free%E2%80%9D-business-model/ ( ). KELLY, K. (2008): We are the Web. Wired Magazine 13/08. wired/archive/13.08/tech.html ( ). MARON, M. (2010): Some notes on Map Kibera mapping, Blog Brain Off. Mikel Maron :: Building Digital Technology for Our Planet. 12/1513 ( ). MÜLLER, A. (2009): Ein Routing-Portal für Rollstuhlfahrer, Vortrag im Rahmen von OpenStreetMap im Rheinland am in Bonn. Vortrag: deegree.org/deegreeday2009/downloads. Hintergrundinformationen im OpenStreet- Map-Wiki: ( ). OPENSTREETMAP WIKI (2009a): Beginners' guide. OpenStreetMap-Wiki. ( ). OPENSTREETMAP WIKI (2009b): Map Features. OpenStreetMap-Wiki. ( ). O'REILLY, T. (2005): What is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. O'Reilly Network, archive/what-is-web-20.html ( ). RAMM, F. (2009): OpenStreetMap-Datenimporte. In: Tagungsband der FOSSGIS 2009, Anwenderkonferenz für Freie und Open Source Software für Geoinformationssysteme März Hannover. RAMM, F. & TOPF, J. (2009): OpenStreetMap. Die freie Weltkarte nutzen und mitgestalten. Berlin. SODEN, R. (2009): Open Street Map Gets the Details in Africa. International Development Organizations That Need the Most Current Data Should Look at Open Street Map, Blog Development Seed. ( ). TOFFLER, A. (1983): Die dritte Welle, Zukunftschance. Perspektiven für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. München. TOPF, J. (2009): Qualitätsmanagement bei OpenStreetMap. In: Tagungsband der FOSSGIS 2009 (s. o. bei Ramm). Hannover. WELSCH, M. (2008): An anthropological introduction to YouTube, Präsentation in der Library of Congress, 23. Juni ( ). Wick, Stefan (2009): Zusammenarbeit zwischen Strassen.NRW und OpenStreetMap Vortrag im Rahmen von OpenStreetMap im Rheinland am in Bonn. Vortrag: wick.pdf ( ).

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