Kerpenerleben. Wirksamkeitsdialog Offene Jugendarbeit in Kerpen

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1 - 1 - Kerpenerleben Wirksamkeitsdialog Offene Jugendarbeit in Kerpen Verwendungsberichte 2016 der Offenen Kinder-und Jugendeinrichtungen im Stadtgebiet Kerpen gültig vom Seite 1

2 IMPRESSUM WIRKSAMKEITSDIALOG OFFENE JUGENDARBEIT IN KERPEN HERAUSGEBERIN REDAKTION HINWEIS Verwendungsberichte 2016 der Offenen Kinderund Jugendeinrichtungen im Stadtgebiet Kerpen Kolpingstadt Kerpen Der Bürgermeister Jugendamt Postfach Kerpen Thomas Kümpel Fon 02237/58222 Fax 02237/ Für die Inhalte der einzelnen Verwendungsberichte sind die jeweiligen Träger selbst verantwortlich. BESCHLOSSEN Vom Jugendhilfeausschuss am STAND/GÜLTIG INTERNET Diese Veröffentlichung ist auch aus dem Internet unter herunter ladbar. Hierzu in der Reihenfolge "Soziales & Bildung", Link "Infobörse" und Link Wirksamkeitsdialog anklicken. Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 4 Verwendungsbericht Jugendzentrum Kerpen 6 Verwendungsbericht Jugendzentrum Türnich 15 Verwendungsbericht Jugendzentrum Brüggen 23 Verwendungsbericht Jugendzentrum Buir 32 Verwendungsbericht Jugendzentrum Blatzheim 41 Verwendungsbericht Jugendzentrum Manheim 50 Verwendungsbericht Jugendzentrum Horrem 59 Verwendungsbericht Jugendzentrum Sindorf 67 Gesamtfazit der Verwaltung des Jugendamtes 77 Seite 3

4 VORWORT Vorwort Die Einführung eines Wirksamkeitsdialoges innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ist Voraussetzung für eine Landesförderung. Das Wesen des Wirksamkeitsdialoges wird landesseitig wie folgt definiert: Ziele des Wirksamkeitsdialoges Der Wirksamkeitsdialog will landesweit die Voraussetzung für eine kontinuierliche und systematische Qualitätsentwicklung der Einrichtungen und Projekte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) einerseits sowie für jugendpolitische Entscheidungen zur Fortentwicklung des Handlungsfeldes andererseits schaffen. Der Wirksamkeitsdialog in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW verfolgt das Ziel, Leistungen und Qualitäten flächendeckend und repräsentativ transparent zu machen und den wirksamen Einsatz öffentlicher Fördermittel zu überprüfen. Er soll den Jugendämtern in Abstimmung mit den freien Trägern die Möglichkeit bieten, ihren Sachstand gegenüber dem Land deutlich zu machen. Wesentlich für den Erfolg des Wirksamkeitsdialoges sind ein durchgängiges dialogisches Verfahren und eine Struktur zwischen allen Beteiligten, insbesondere den öffentlichen und freien Trägern. Ebenen und Beteiligte des Wirksamkeitsdialoges Der Wirksamkeitsdialog findet auf Landesebene zwischen den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe (Jugendämter), den landeszentralen Trägern der freien Jugendhilfe und dem Land NRW (Fachministerium/Politik) statt. Auf kommunaler Ebene wird der Wirksamkeitsdialog von den Trägern vor Ort (freie Träger, öffentliche Träger), den Fachkräften der Einrichtungen und Projekte sowie dem Jugendamt (Verwaltung und Jugendhilfeausschuss) partnerschaftlich gestaltet. Er findet statt auf - der Einrichtungs- und Projektebene (die u. a. auch trägerspezifisch organisiert ist), - einer Stadtteil- bzw. regionalen Ebene (z. B. in der Großstadt oder im Landkreis, wo Sozialräume gebildet werden), - der politisch-strategischen Steuerungsebene in der Kommune. Verfahren des Wirksamkeitsdialoges sind ein quantitatives Berichtswesen als flächendeckende Erhebung bei allen Jugendämtern zur Ermittlung wesentlicher Strukturdaten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in NRW. Erforderlich ist die Entwicklung oder Integration eines kommunalen Berichtswesens, das zu dem Berichtswesen des Landes passt und auf kommunaler Ebene als Instrument der Qualitätsentwicklung und eines Fachcontrollings genutzt werden kann. ein Qualitätsbericht, der quantitative und qualitative Feststellungen zusammenführt. Dieser muss auch auf kommunaler Ebene eingeführt werden und kann den traditionellen Jahresbericht ersetzen. Der Qualitätsbericht eines Jugendamtes gibt Auskunft über Struktur, Bausteine, Methoden und Entwicklungen des kommunalen Wirksamkeitsdialoges und kann ähnlich wie diese Empfehlungen aufgebaut sein. Die Umsetzung des Wirksamkeitsdialoges in Kerpen Mit dem Freizeitstättenplan (FSP) Kerpen als Teilfachplan Offene Kinder- und Jugendarbeit, der ein Bestandteil der kommunalen Jugendhilfeplanung ist, konnten auf kommunaler Ebene enorm wichtige Voraussetzungen für die Einführung des Wirksamkeitsdialoges (WD) geschaffen werden. Dieser liegt bereits in der dritten Fortschreibung vor und ist integraler Be- Seite 4

5 VORWORT standteil des seit geltenden Kinder- und Jugendförderplanes der Stadt Kerpen. Das Fachgremium für den WD besteht aus den Mitarbeiter/innen der acht Jugendzentren im Stadtgebiet, dem Stadtjugendpfleger als WD-Moderator und bei Bedarf aus weiteren Fachleuten der Verwaltung, insbesondere aber auch aus externen Beratern und Referenten. Im Bedarfsfall werden auch Trägervertreter/innen hinzugezogen. Darüber hinaus ist es auch möglich, zusätzlich nach Bedarf reine Trägerkonferenzen durchzuführen. Wie vorstehend unter "Ebenen und Beteiligte des WD" beschrieben, ist es entscheidend, dass wie die Bezeichnung Wirksamkeitsdialog bereits aussagt ein solcher auf allen Ebenen stattfinden muss: Die Träger der Einrichtungen haben insofern die besondere Verantwortung, mit ihren Mitarbeiter/innen immer im Dialog zu bleiben. Hierzu ist ein ständiger Informationsfluss zwischen Träger und dortigem Einrichtungspersonal erforderlich. Aufgabe der Verwaltung des Jugendamtes ist es, mit Einrichtungen und Trägern zu kommunizieren; hierzu haben 2016 vier Fachgesprächszyklen stattgefunden. Mit der Vorlage der erarbeiteten Verwendungsberichte wird schließlich mit dem Jugendhilfeausschuss die politisch strategische Steuerungsebene in der Kommune eingebunden. Struktur der Verwendungsberichte Im Zusammenhang mit der Erstellung der Verwendungsberichte war es ein Ziel der Verwaltung des Jugendamtes, die Berichte von der Form her einheitlich in "Bausteinen" und somit leicht nachvollziehbar zu gestalten. Die Formulierungen sollten bewusst knapp, aber präzise gehalten werden. Die Platzvorgaben von in der Regel einer Seite pro Baustein sollten ebenfalls nach Möglichkeit nicht überschritten werden. Die Berichte setzen sich sowohl aus quantitativen, als auch aus qualitativen Elementen wie folgt zusammen: Titelseite mit Angaben zu Einrichtung, Träger und WD-Ansprechpartner/innen, Situationsanalyse mit Rückblick auf den Berichtszeitraum sowie einer Ist-Stand- Beschreibung Öffnungszeitenauflistung unter Angabe von Sonderveranstaltungen und Schließperioden, Personalübersicht inkl. Honorarkräfte sowie Fortbildungsveranstaltungen, Inhaltliche Angebotsstrukturdarstellung in Verbindung mit dem jeweiligen Raumangebot, NEU: Behandlung eines gemeinsam ausgewählten aktuellen Schwerpunktthemas, Besucherstatistiken Kinderarbeit und Jugendarbeit sowie Ausblick auf das Folgejahr. Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis, beim Lesen der Verwendungsberichte den Freizeitstättenplan daneben liegen zu haben, da es des Öfteren Querverweise auf seine Inhalte gibt. Seite 5

6 JUGENDZENTRUM KERPEN Wirksamkeitsdialog innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen Verwendungsbericht für den Zeitraum vom Name und Anschrift der Einrichtung: JUGENDZENTRUM KERPEN Kölner Straße Kerpen Fon 02237/3365 Fax 02237/ Internet Träger der Einrichtung: KOLPINGSTADT KERPEN Jahnplatz Kerpen Fon 02237/58222 Fax 02237/ tkuempel@stadt-kerpen.de Internet Ansprechpartner/innen: STEFAN HOLTER, Erzieher, Deeskalationstrainer JENNIFER KRIEGER, BA Erziehungswissenschaften ANDREA WEISS, Erzieherin, Montessori-Pädagogin ALEXANDRA WOLFF, Studentin BA Sozialarbeit und Management Verfasser des Verwendungsberichtes für das Jugendzentrum Kerpen: TEAM DES JUGENDZENTRUMS KERPEN in Abstimmung mit dem Träger der Einrichtung Seite 6

7 JUGENDZENTRUM KERPEN Situationsanalyse In der Karnevalssaison gab es 2016 wieder eine Karnevalsparty für Kinder, die zusammen mit Kindern der benachbarten OGS gut besucht war. Am Rosenmontag nahm eine Fußgruppe des Jugendzentrums erfolgreich am Karnevalszug in Kerpen teil. Während der Osterferien wurde die Einrichtung durchgehend zu den normalen Öffnungszeiten von Uhr geöffnet. Dadurch konnten uns auch Jugendliche am Nachmittag besuchen. Als Programm gab es Angebote und Ausflüge, die wir teilweise mit unseren Besuchern gemeinsam planten. Für Jugendliche gab es einen Karaokeabend und ein Musikquiz als besondere Angebote. Die Juleica-Schulung, die sonst in der zweiten Woche der Osterferien im Jugendzentrum stattfindet, fiel dieses Jahr aus Mangel an Teilnehmern aus. In den Herbstferien gab es während der Kinderöffnungszeit ein Programm mit diversen Angeboten im spielpädagogischen Kreativ- und Sportbereich. In den Sommerferien fanden zum ersten Mal Jugendaktionswochen statt. Das dreiwöchige Angebot richtete sich an Kerpener Jugendliche ab 12 Jahren. Bereits vor den Ferien wurden mit Hilfe der Jugendlichen die gewünschten Öffnungszeiten sowie Angebotswünsche in den Sommerferien eruiert. An dieser Befragung nahmen 38 Besucher zwischen 12 und 21 Jahren teil. Die Kernöffnungszeiten lagen zwischen Uhr und entsprachen dem Lebensrhythmus der Jugendlichen in den Ferien. Alle Jugendlichen ab 12 Jahren hatten die Möglichkeit, sich ohne Anmeldung am Programm zu beteiligen. Lediglich zu den drei großen Ausflügen (Lasertag, Phantasialand und Badesee) sowie den drei Übernachtungen waren Anmeldungen erforderlich. Weitere Angebote waren unter anderem: Grillen, Activity, Blackstories, Werwölfe von Düsterwald, Casinoabend, Cocktailabend, Ninja Warrior, Takeshis Castle, Kistenklettern, Fußballgolf, Nachtrallye, Geländespiele, Knicklichterrätseltour, Kochen, Turniere, Soccerhalle, Sport in der Halle, Filmabende, Geocaching, Fahrradtour, Erlebnispfad, Kubb, Mölkky, Headis. Auch 2016 konnten wir unsere regelmäßig stattfindende Konzertreihe Musikclub Kerpen in Kooperation mit der Musikschule Klangwerk weiterführen. Bereits zum 7. Mal war das Jugendzentrum Veranstaltungsort für die Musikreihe Live-Musik in Kerpen. Im Rahmen des Musikclubs bieten wir nicht nur jungen Musikern eine Bühne, sondern auch musikinteressierten jungen Menschen die Möglichkeit, Konzerte ortsnah im Stadtgebiet zu besuchen. In diesem Jahr waren wir erstmalig Mitveranstalter der Nacht der Jugendkultur auf Landesebene, der sogenannten Nachtfrequenz. Der Rapper Marc Stefes leitete an zwei Tagen einen Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren. Ziel war es, in dieser Zeit einen eigenen Song zu schreiben, aufzunehmen und am Abend des zweiten Tages live auf der Bühne zu performen. Dies wurde auch umgesetzt und die teilnehmenden Jugendlichen hatten die Möglichkeit zusammen mit professionellen Rappern und Hip-Hoppern beim Konzert ihr Ergebnis vor Publikum im Juze vorzustellen. Geplant ist, dass das Jugendzentrum auch 2017 an der Nachtfrequenz teilnimmt bzw. selbst eine Veranstaltung anbietet. Auch außerhalb der Ferien haben wir immer wieder Highlights für die Besucher gesetzt durch z. B. Ausflüge ins Bubenheimer Spieleland am Weltkindertag und für Jugendliche an den Otto-Maigler-See, einen Besuch im Fernsehstudio in Hürth sowie ein Stadionbesuch zu einem Spiel der deutschen Nationalmannschaft. Zudem sind Möbelstücke mit Kindern und Jugendlichen selbstgebaut worden. Ein neuer Stehtisch mit Barhockern bietet nun zusätzlichen Platz in der Nähe des Billardtisches für die Jugendlichen. Aus einem alten Kicker wurde ein Spieletisch speziell für Jenga und Würfelspiele gebaut. Eine weitere Bereicherung fürs Juze ist der angeschaffte Beamer. Die Jugendlichen genießen es, im Abendbereich auf der großen Leinwand FIFA 17 mit ihren Freunden zu spielen und Turniere zu veranstalten. Außerdem kann das Juze hierdurch nun eine zeitgemäße Seminartechnik anbieten. Die Sonntagsöffnungen sowie der Kindertrödelmarkt wurden von den Besuchern nicht wie Seite 7

8 JUGENDZENTRUM KERPEN erhofft angenommen, sodass sie nicht weitergeführt werden. Das Familienfest wurde dieses Jahr nur von Kindern und Jugendlichen besucht wird es anstelle des Familienfests ein Jubiläumsfest zum 20-jährigen Bestehen des Kinder- und Jugendzentrum Kerpen geben. Die Bewerbungshilfe für Jugendliche wird nach wie vor sehr gut angenommen bei der Suche nach geeigneten Praktikums- und Ausbildungsplätzen sowie schulischen Fortbildungsmöglichkeiten und der Erstellung der entsprechenden Bewerbungsunterlagen. Zudem wird die Unterstützung bei der Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, bei der Ausarbeitung einer Praktikumsmappe oder des Berichtsheftes in Anspruch genommen. In diesem Jahr konnten eine Studentin der Fachhochschule, eine Schülerin der Gesamtschule, eine Schülerin der Realschule und ein Schüler der Förderschule erfolgreich ihre Praktika im Jugendzentrum absolvieren. Alexandra Wolff konnte nach ihrem sechsmonatigen Praktikum als Werksstudentin mit einigen Wochenstunden das Juzeteam komplettieren. Das Juze wurde erneut von mehr männlichen als weiblichen Besuchern frequentiert, die unterschiedlichen Nationalitäten angehörten. Sie entstammten oft aus Familien mit schwierigen Verhältnissen. Außerdem nahmen auch geflüchtete Jugendliche das Angebot der Einrichtung wahr. Dabei kam es erfreulicherweise immer wieder zu neuen freundschaftlichen Konstellationen unter den Besuchern. Weiterhin ist es uns gelungen, die persönliche Beziehung zu unseren Besuchern zu intensivieren, was sich im Alltag unserer Einrichtung positiv bemerkbar machte. Hieraus ergab sich, dass viele Kinder und Jugendliche Freunde mit ins Haus brachten, die dann zu regelmäßigen Besuchern wurden. Die Gender-Arbeit wurde in diesem Jahr weitergeführt und ausgebaut. Erstmalig gab es für männliche Besucher ab 12 Jahren einen Jungsabend. Das Thema war Suchtprävention. Genutzt wurde hierbei der Methodenkoffer Alkoholprävention der Drogenhilfe Köln. U. a. konnte den Jugendlichen durch den Einsatz von Rauschbrillen im nüchternen Zustand deutlich vor Augen geführt werden, wie stark Alkoholkonsum die Wahrnehmung beeinträchtigt. Es handelte sich um eine Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol auf spielerische und kreative Weise. Es ging um Informationen über Risiken und Nebenwirkungen von Alkoholkonsum, die Förderung von sozialen Kompetenzen sowie Kommunikation und Kooperation. Beim Mädelsabend standen die Wünsche und Bedürfnisse der Mädchen im Mittelpunkt. Nach dem gemeinsamen Abendbrot wurde im geschützten Raum über Themen gesprochen, die für die Mädchen derzeit aktuell sind. Präventionsziele im Rahmen des individuellen Erfahrungsaustauschs sind die Förderung von Selbstwertgefühl sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen weiblichen Identität. Das Juze nahm auch 2016 wieder am lebendigen Adventskalender teil. Gemeinsam mit Kindern wurden die Fenster des Jugendzentrums weihnachtlich gestaltet und an einem Abend mit einer Feier mit Punsch und Plätzchen zelebriert. Erstmalig durften Besucher des Jugendzentrums die Weihnachtsbäume des Weihnachtsmarktes der AGK auf dem Stiftsplatz schmücken. Hierfür wurde über mehrere Wochen Weihnachtsbaumschmuck von Kindern und einigen jüngeren Jugendlichen selbst hergestellt. Insgesamt wurden acht Weihnachtsbäume jeder Baum hatte ein eigenes Motto geschmückt. In unregelmäßigen Abständen besuchte uns weiterhin der Schülergarten der Martinusschule. Häufiger nahmen Erziehungsbeistände mit ihren Klienten die Möglichkeit wahr, unsere Einrichtung als Ort sinnvoller Freizeitgestaltung zu besuchen. Verschiedene Gruppen des Netzwerks 55plus nutzten ebenfalls das Haus. Auch die Box-AG der Hauptschule Kerpen nutzte weiterhin einmal die Woche unsere Räumlichkeiten. Es bestand weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern der Jugendhilfe sowohl innerhalb und außerhalb des Jugendamtes sowie den weiteren sieben Jugendzentren im Stadtgebiet. Um die Öffentlichkeitsarbeit voranzubringen, nahmen alle Jugendzentren und das Spielmobil am 3. Oktober am Fest der Kulturen teil. Die Zusammenarbeit mit den Grundschulen im Stadtgebiet wurde unter anderem durch die Weiterführung der Schulbesuchstage gefestigt. Seite 8

9 JUGENDZENTRUM KERPEN Öffnungszeiten Das Jugendzentrum Kerpen hat gemäß FSP mindestens 39,00 Stunden pro Woche und 6,50 Stunden pro Tag verteilt auf 6 Wochentage zu öffnen. Diese Regelöffnungszeiten stellen sich in der Übersicht wie folgt dar: Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So jeden und Samstag im Monat an Musik club Abenden Im Rahmen der Ausnutzung der flexiblen Arbeitszeiten im Sinne von FSP konnten im Berichtszeitraum folgende Sonderveranstaltungen durchgeführt werden: Konzert (Kooperation mit der Musikschule Klangwerk) 109 TN Jungenabend (Thema: Suchtprävention) 22 TN Kindertrödelmarkt 100 TN Schulbesuchstag AMS 28 TN Schulbesuchstag AMS 27 TN Schulbesuchstag AMS 42 TN Mädchenabend 9 TN Schulbesuchstag EGS 24 TN Schulbesuchstag EGS 38 TN Schulbesuchstag AMS 24 TN Fußballspiel (Public Viewing) 7 TN Nachtfrequenz Hip-Hop-Workshop/Konzert 44 TN Fest der Kulturen 42 TN Konzert (Kooperation mit der Musikschule Klangwerk) 107 TN Konzert (Kooperation mit der Musikschule Klangwerk) 69 TN Die Regelungen in FSP ermöglichten folgende Schließzeiten: Betriebsferien und Klausurtage Erftprävent Betriebsferien und Klausurtage ; 22. und Klausurtag WD Betriebsferien Seite 9

10 JUGENDZENTRUM KERPEN Personalübersicht Aus dem Jugendeinwohnerwert im Einzugsbereich 1 Kerpen (vgl. auch FSP) leitet sich gemäß FSP ein Personalschlüssel für das Jugendzentrum Kerpen von 2,5 hauptamtlichen Fachkräften ab. Zusammen mit den sonstigen Kräften ergab dies für den Berichtszeitraum folgende Personalsituation: Mitarbeiter/in Qualifikation Stefan Holter Jennifer Krieger Andrea Weiß Alexandra Wolff Oliver Kleff Markus Wallrath Studentin Soziale Arbeit Schulabgänger Schulabgänger Beschäftigungsstatus Wochenstunden seit / von bis beschäftigt hauptamtliche 39,00 seit Fachkraft hauptamtliche 39,00 seit Fachkraft hauptamtliche 15,00 seit Fachkraft Werksstudentin 3,75 seit Erzieher, Deeskalationstrainer BA Erziehungswissenschaften Erzieherin Bundesfreiwilligendienstleistender Bundesfreiwilligendienstleistender 39,00 bis , Die Regelungen in FSP ermöglichten unseren hauptamtlichen Fachkräften die Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen: 25./ Stefan Holter Qualifizierung Suchtprävention 22./ Stefan Holter Qualifizierung Suchtprävention Jennifer Krieger GIMP-Fortbildung Jennifer Krieger GIMP-Fortbildung Jennifer Krieger GIMP-Fortbildung 06./ Stefan Holter Alternative Handlungsstrategien 11./ Stefan Holter Qualifizierung Suchtprävention Alle Mitarbeiter Erftprävent 27./ Stefan Holter Qualifizierung Suchtprävention Anmerkungen: Im Berichtszeitraum wurde folgenden Praktikanten ein Einblick ins Berufsfeld gegeben: Alexandra Wolff, Studentin BA Sozialarbeit und Management Ilayda Nural, Berufsorientierungspraktikum, Realschule Kerpen Phimphone Kittiphanh, Servicelearning der Gesamtschule Domenik Müller, Schülerpraktikum der Förderschule Frechen Seite 10

11 JUGENDZENTRUM KERPEN Räumliche und inhaltliche Angebotsstruktur Wie in 3.6 FSP beschrieben, sind die Raumkapazitäten der einzelnen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Die Angebotsstruktur muss dieser Situation angepasst werden. Das Jugendzentrum Kerpen hat insgesamt eine Fläche von 661,12 m², deren Hauptnutzfläche sich wie folgt aufteilt und im Berichtszeitraum folgende Angebote möglich gemacht hat: Raum m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Offener 160 Sitzecken, Theke, Kicker, Billard, Kommunikation, Musik hö- Bereich Tischtennis, Musikanlage, ren, freies Spiel, gemein- Bistro-, Bastel- und Werkbereich, sames Essen, Leseecke, TV Basteln Küche 13 individuelle Küchenzeile Koch-AGs, Getränke- und Snackausgabe PC- und 28 3 Computer mit Internetzugang, Bewerbungen, Internet, Haus- Tische,Stühle, Materialschrank Spiele, Hausaufgaben aufga- benraum Pausenraum Büro 18 Tische, Stühle, Musikanlage Lagermöglichkeit, Aufenthaltsraum für Künstler 40 Steinstufen, jahreszeitbedingt alle Formen von Open-Air- Wildkräuter Veranstaltungen 28 Werkbank, Bastelmaterial, Regale, Kreativangebote Werkzeug Besprechungsraum Toberaum Tanzund Musikraum Veranstaltungssaal Backstage Amphitheater Werkstatt 16 Kühlschrank, Kochnische mit Schränken, Tisch, Stühle, Kopierer 15 Büroeinrichtung mit PC, Fachliteratur 16 Tisch, Stühle, Flipchart, Moderatorenkoffer 14 Tobeelemente, Gymnastikmatten 11 Musikanlage, Spiegel, Bauklötze, Instrumente 124 Bühne, Theke, Licht- und Musikanlage, Verdunklungsmöglichkeiten Pausen, Kopierraum Verwaltungstätigkeiten Teambesprechungen, Dienstbesprechungen, Einzelfallhilfen Tobemöglichkeit für Kinder Tanzen, Musik hören, bauen, musizieren Clubkonzerte, Bandproben, Discoveranstaltungen, Theaterproben, Fortbildungen Bemerkungen Mitnutzung durch Spielmobil und Streetwork Mitnutzung durch Spielmobil und Streetwork Anmerkungen: Als Außengelände steht uns der benachbarte Schulhof (ca. 800 m²) mit Spielgeräten (Klettergerüst, Sandkasten, Kletterwand, etc.), Tischtennisplatte, einem Basketballkorb, Fahrradständern sowie einer Wiese zur Verfügung. Für bestimmte Angebote können - wie in 3.7 FSP dargestellt - auch andere Einrichtungen im Stadtteil oder im Stadtgebiet aufgesucht werden. Wir haben daher im Berichtszeitraum folgende externe Örtlichkeiten genutzt: Örtlichkeit m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Turnhalle der 300 Standardausstattung verschiedene Grundschule Sport-AGs Bemerkungen montags Uhr Seite 11

12 JUGENDZENTRUM KERPEN Schwerpunktthema 2016 Gemäß einvernehmlicher Abstimmung bei der WD-Versammlung am soll an Stelle des Bausteins Reflexion und Evaluation künftig über ein aktuelles, jährlich neu festgelegtes Schwerpunktthema berichtet werden. Für 2016 wurde Zusammenwirken von Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und Schule beschlossen. Die evangelische Grundschule ist direkter Nachbar des Jugendzentrums und somit Hauptkooperationspartner. Am jährlich stattfindenden Informationsabend der Schule für die Eltern der zukünftigen Erstklässler stellen die Mitarbeiter des Juzes das Kinder- und Jugendzentrum mit all seinen Angeboten den Eltern vor. Einige Eltern sind sehr dankbar für die Möglichkeit, dass für ihr Kind über die OGS-Betreuungszeit hinaus eine so nahe Anlaufstelle besteht. Das monatlich erscheinende Kinderprogramm informiert Kinder und Eltern gleichermaßen über die Angebote des Kinder- und Jugendzentrums und wird an allen Grundschulen im Einzugsbereich verteilt. Seit vielen Jahren werden die Kinder der OGS zu Veranstaltungen wie z. B. der Kinderkarnevalsparty und Lesungen im Rahmen von Käpt n Book ins Jugendzentrum eingeladen. Die OGS nutzt dankend unseren Veranstaltungssaal für zwei ihrer AGs (Tanzen & Theater), die einmal wöchentlich stattfinden. Im Gegenzug nutzt das Juze die Turnhalle einmal wöchentlich in der Zeit von Uhr. In Absprache mit den OGS-Betreuern dürfen auch OGS-Kinder an dem Juze-Sportangebot in der Halle teilnehmen. Der Schulhof darf auch von Juze-Kindern in der Zeit von Uhr mitbenutzt werden. Besondere Absprachen zwischen den OGS-Mitarbeitern und den Juze-Mitarbeitern liegen z. B. in der Nutzung des Außenspielmaterials (Inlineskates, Bälle, Waveboards, Roller etc.) von Juze-Kindern in der Zeit bis Uhr vor sowie bei Zuständigkeitsbereichen in der Aufsichtspflicht. Ein Besuch des Juzes von einzelnen OGS-Kindern während der Kinderöffnungszeit von Uhr ist vonseiten der Juze-Mitarbeiter möglich. Des Weiteren besteht eine Vereinbarung zwischen der Kolpingstadt Kerpen und der Offenen Ganztagsschule unter der Leitung des Kinderschutzbundes Kerpen, die Räumlichkeiten des Jugendzentrums in der Betreuung von Uhr in Bedarfsfällen nutzen zu können. Einmal im Jahr werden alle dritten Schulklassen der umliegenden Grundschulen (Evangelische Grundschule, Theodor-Heuss-Schule, Albertus-Magnus-Schule) zu den sogenannten Schulbesuchstagen ins Jugendzentrum eingeladen. Mit den Schulbesuchstagen möchte das Juze-Team eine Möglichkeit schaffen, Kindern aus den Stadtteilen Kerpen und Mödrath als dem Einzugsbereich des Juzes das Jugendzentrum vorzustellen, ihnen eine alternative Freizeitgestaltung auch am Wochenende anzubieten und vor allem Kinder, die Anregungen zur Gestaltung ihrer Freizeit benötigen, an das Kinder- und Jugendzentrum heranzuführen. Der Besuch liegt außerhalb der normalen Öffnungszeiten des Juzes, um dem Schulbetrieb entgegen zu kommen. Auf Wunsch der neuen Schulleitung der Albertus-Magnus-Schule wurden zusätzlich noch die zweiten und vierten Klassen zu den Schulbesuchstagen eingeladen, sodass es insgesamt sechs Termine für die Schulbesuchstage mit zwei der drei Grundschulen gab. Meist wird im Zeitraum von Uhr ein ca. 90-minütiges Programm speziell für die Altersklasse der Kinder angeboten. Zusätzlich haben die Kinder auch die Möglichkeit, frei im Juze zu spielen und die vielen Angebote ungezwungen auszuprobieren. Um die Kooperation zwischen dem Kinder- und Jugendzentrum und den Grundschulen zu vertiefen bzw. neu zu starten wurden zu Beginn des Jahres 2016 die neuen Schulleitungen im Einzugsbereich zu einem Kennenlern-Besuch ins Jugendzentrum eingeladen. Seite 12

13 JUGENDZENTRUM KERPEN Besucherstatistik Kinderarbeit Altersstufe 6 bis 12 Jahre Anmerkungen: keine Besucherstatistik Jugendarbeit Altersstufe 13 bis 21 Jahre Monat männlich weib- ins- Öffnungs- Anmerkungen lich gesamt Tage Januar Schließzeit, Klausurtage Februar Rosenmontagszug, Karnevalsparty März Osterferienaktion April Mai Juni Weltspieletag, Familienfest Juli Schließzeit August Schließzeit September Zwei Ausflüge Oktober Herbstferienaktion November Käpt n Book Dezember WD-Klausur, Schließzeit Summen Besucher/innen an 211 Öffnungstagen ergeben einen Tagesdurchschnitt von: 25,91 Monat männlich weib- ins- Öffnungs- Anmerkungen lich gesamt Tage Januar Schließzeit, Klausurtage Februar März Osterferienaktion April Theaterbesuch Mai Juni Juli Schließzeit August Jugendaktionswochen September Oktober Herbstferienaktion November Dezember WD-Klausur, Schließzeit Summen Besucher/innen an 235 Öffnungstagen ergeben einen Tagesdurchschnitt von: 26,64 Anmerkungen: keine Seite 13

14 JUGENDZENTRUM KERPEN Ausblick auf 2017 Orientiert an den Bedürfnissen und Wünschen der Besucher möchten wir auch für das Jahr 2017 ein vielfältiges Programm für Kinder und Jugendliche anbieten. Hierzu werden die beliebten Angebote wie Kochen, Backen, Spiel, Sport und Kreatives intensiviert und fortgeführt. Auch die Angebote wie Jungen- und Mädchenabende sollen weitergeführt werden. Die Wochenendöffnungen sollen wie im Jahr 2016 verstärkt für Sonderveranstaltungen genutzt werden. Hier ist unter anderem schon eine Cocktailparty für Jugendliche im Veranstaltungssaal des Juzes geplant. Im Jahr 2017 feiert das Kinder- und Jugendzentrum 20-jähriges Bestehen. Ein besonderes Programm zu diesem Anlass ist in Planung. Auch in diesem Jahr werden die Jugendaktionswochen in den letzten drei Wochen der Sommerferien im Jugendzentrum Kerpen angeboten. Die Jugendlichen werden wieder in die Planungen mit involviert sein. Für die Kinder soll der Toberaum attraktiver gestaltet werden. Neue Bauelemente sowie größere Matten zur Verkleidung der Wände werden besorgt. Neben den regulären Angeboten wird der Musikclub Kerpen regelmäßige Konzerte veranstalten. Weiterhin werden wir verstärkt jungen Bands Probemöglichkeiten in den Räumlichkeiten des Kinder- und Jugendzentrums anbieten. Jungen Künstlern, vor allem aus dem Stadtgebiet, soll die Chance geboten werden, sich aktiv an der Konzertreihe zu beteiligen. In diesem Zusammenhang wird es auch erstmalig eine Kooperation mit der Musikschule Lämmle geben. Auch 2017 wird sich das Jugendzentrum Kerpen an der Nachtfrequenz beteiligen. Die Planung mit eventuellen Kooperationspartnern ist bereits im Gange. Das Jugendzentrum wird auch 2017 am Kerpener Rosenmontagszug teilnehmen. Ebenso gibt es wieder eine Karnevalsparty, zu der auch die Kinder der OGS eingeladen sind. Den positiven Kontakt zu den ortsansässigen Schulen möchten wir, ebenso wie zu den Erzieherischen Hilfen und anderen in der Jugendhilfe tätigen Institutionen, im kommenden Jahr beibehalten und weiter ausbauen. Hierzu möchten wir die Schulbesuchstage fortführen, um Schülern der dritten und vierten Klassen die Möglichkeit zu geben, unsere Einrichtung kennenzulernen. Auch die Teilnahme am lebendigen Adventskalender wird 2017 fortgeführt. Auch 2017 werden wir unser Kinderprogramm in Form eines Handzettels monatlich an den drei Grundschulen in unserem Einzugsbereich verteilen. Die vielen Aktionen des Juzes sollen weiterhin jährlich in einem Fotobuch dokumentiert werden. Die Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungen und bei der Berufsorientierung wird stark nachgefragt. Wir möchten somit den Schwerpunkt auf Bewerbungshilfe beibehalten und ggf. intensivieren. Ebenfalls ist in der ersten Jahreshälfte ein Deeskalationstraining in unserer Einrichtung geplant werden weiterhin in regelmäßigen Abständen Jungen- und Mädchenabende angeboten, welche gemeinsam mit den Jugendlichen gestaltet werden und über die reguläre Öffnungszeit hinaus stattfinden. Seite 14

15 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Wirksamkeitsdialog innerhalb der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Stadtgebiet Kerpen Verwendungsbericht für den Zeitraum vom Name und Anschrift der Einrichtung: JUGENDZENTRUM CROSSOVER TÜRNICH Heerstraße Kerpen Fon 02237/61486 Fax 02237/ Internet Träger der Einrichtung: KATH. KIRCHENGEMEINDE "ST. ROCHUS" BALKHAUSEN Heerstraße Kerpen Fon 02237/7335 Fax 02237/ Internet Ansprechpartnerinnen: DANIELA JOHANNKEMPER, Einrichtungsleitung LEA LESAAR, pädagogische Mitarbeiterin Verfasser des Verwendungsberichtes für das Jugendzentrum Türnich: TEAM DES JUGENDZENTRUMS TÜRNICH in Abstimmung mit dem Träger der Einrichtung Seite 15

16 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Situationsanalyse Schwerpunkt unserer Arbeit im Crossover war es nach wie vor einen Rahmen zu schaffen, in dem sich die Besucher dieses Hauses zu einem verantwortungsvollen Leben entwickeln konnten. Dieses geschah über die gegenseitige wertschätzende Haltung, die Identifikation mit dem Crossover. Diese Entwicklung förderten die Mitarbeiter über Jahre hinweg. Über klare, transparente Strukturen und Regeln; einem sicheren offenen Ort, in dem sie sich ausprobieren konnten; über Kontinuität bei gleichzeitiger Flexibilität und adäquater Unterstützung, gestalteten die Fachkräfte die Offene Arbeit. Dieses Kerngeschäft forderte die Mitarbeiter täglich heraus, die tolle Atmosphäre im Juze glich dieses Engagement wieder aus. Am Verhalten der Kinder und Jugendlichen ließ sich ablesen, wie wohl sie sich fühlten. Sie waren offen den Mitarbeitern und den Gleichaltrigen gegenüber; sie forderten Unterstützung ein und gaben sie auch selber weiter; sie äußerten Interesse und setzten ihre Ideen auch um. In diesem Jahr wurde am Konzept des Crossover im Team gearbeitet. Unterstützung bekamen wir von Herrn Keller über die Cultra-Akademie in Brühl (5 Treffen). Wir wollten unser pädagogisches Konzept aktualisieren und transparenter gestalten. Dieser Arbeitsprozess war für uns hilfreich: unsere Ziele, Strukturen und Arbeitsweisen können nun eindeutiger und transparenter umgesetzt werden. Im Jahr 2016 begleitete das Team eine Gruppe von Jungen (Lernförder- und Hauptschule) über ein erlebnispädagogisches Angebot. Sie sollten lernen, ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und sich ihren eigenen Grenzen zu stellen um für den Ausbildungsmarkt gewappnet zu sein fanden alle Jungen einen Ausbildungsplatz außer einem, er macht seinen Realschulabschluss nach. Diese positive Entwicklung motivierte uns, die Kinder und Jugendlichen auch weiterhin im schulischen Bereich zu fördern. Dieses Angebot wurde trotz eigener innerer Wiederstände von ihnen angenommen. In Kooperation mit der Schulsozialarbeit und der Koordinationsstelle gegen Kinderarmut der Kolpingstadt Kerpen gab es wieder zweimal die Woche das Angebot der kostenfreien Lernförderung für Kinder. Dieses Angebot ist für Grundschulkinder mit Defiziten oder Migrationshintergrund. Dieses Angebot wurde von Frau Jerg (Stadt Kerpen) und Frau Lesaar (Crossover) koordiniert. Weitergeführt wurden beide geschlechterspezifischen Gruppen, einmal wöchentlich für zwei Stunden. Nach den Sommerferien lösten sich die Gruppen auf. Die Jungs begannen ihre Ausbildung und die Mädchen (13-15 Jahre) zeigten eher Interesse mit Jungs gemeinsamen Aktionen (z.b. Juze gestalten) zu planen. Während der offenen freien Zeit gab es weiterhin die Fortführung des regelmäßigen Kinder- und Jugendprogramms mit geplanten Angeboten. Der Zielgruppe ist das abwechslungsreiche Angebot sehr wichtig. Ein großer Teil kommt seit dem 6. Lebensjahr fast täglich und möchte auch nach sechs Jahren Juze Abwechslung. Es fanden ein Ausflug zur Eissporthalle nach Grefrath, zwei Kinderausflüge und ein Jugendausflug, jeweils in den Oster- und Herbstferien statt. Die Jugendlichen zeigten dieses Jahr weniger Interesse. Weiterhin gab es die gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Rochus. So beteiligten wir uns am Kinder-Bibel-Tag Die Schöpfung - Eine tolle Idee. Viele Kinder der Ferienspiele und der Offenen Tür erlebten das Juze bei diesem Angebot noch einmal anders und fühlten sich wohl. In Kooperation mit der kath. öffentlichen Bücherei der Gemeinde fanden zwei Lesenachmittage und zwei Lesenächte statt. Dieses Sprachförderangebot mit seinen zusätzlichen kreativen Angeboten wurde wieder gerne von den Kindern angenommen, es waren viele Wiederholungstäter dabei. Natürlich gab es auch in diesem Jahr wieder das Angebot der Ferienspiele für 50 Kinder: Summer of love - Wir mögen es bunt!. In der Vorbereitung hierzu fanden auch wieder die Schulungen der Honorarkräfte statt. Von den Eltern gab es viele positive Rückmeldungen. Wie in den Jahren zuvor war die Zusammenarbeit mit der Partnereinrichtung JuKiDo in Brüggen eine Bereicherung. Sich gegenseitig zu ergänzen und gemeinsame Ressourcen zu nutzen, macht die Arbeit effektiv. Des Weiteren war uns die Beteiligung an der Sozialraumkonferenz Brüggen/Balkhausen/ Türnich (BBT) und den beiden Arbeitskreisen Sozialnetz Türnich und dem AK Lern- und Sprachförderung wichtig. Wir sind im AK-Mädchen vertreten. Seite 16

17 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Öffnungszeiten Das Jugendzentrum Türnich hat gemäß FSP mindestens 23,40 Stunden pro Woche und 5,50 Stunden pro Tag verteilt auf 4 Wochentage zu öffnen. Diese Regelöffnungszeiten stellen sich in der Übersicht wie folgt dar: Uhrzeit Mo Di Mi Do Fr Sa So Sonder veran stal tungen Angebote Beratung Im Rahmen der Ausnutzung der flexiblen Arbeitszeiten im Sinne von FSP konnten im Berichtszeitraum folgende Sonderveranstaltungen durchgeführt werden: Jugendausflug Schlittschuhl. in Grefrath* ab 12 J., 17:00 22:00 h Lesenachmittag Rumpelstilzchen ** 5-6 J., 17:00 19:30 h Kinderausflug, Bubenheimer Spieleland* 6-11 J., 10:00 17:00 h Jugendausflug, Phantasialand* ab 12 J., 09:00 18:30 h Jugendausflug Schlittschuhl. in Grefrath ab 12 J., 17:00 22:00 h Lesenacht Das Sams ab 8 J., 19:00 23:00 h Pfarrfest St. Josef / Brüggen* für alle ganztägig, Lesenachmittag Elmar 5-6 J., 17:00 19:00 h Fest der Kulturen, Kerpen für alle 10:00 18:00 h Kinderausflug, Silly Billy* 6-11 J., 11:00 17:00 h Kinder-Bibel-Tag Schöpfung *** 6-10 J 10:00 16:00 h Lesenacht Task Force Animal ab 8 J., 19:00 23:00 h * in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendzentrum JuKiDo in Brüggen ** in Kooperation mit der kath. öffentlichen Bücherei in Türnich / Frau Renneberg *** in Kooperation mit der Kirchengemeinde St. Rochus Die Regelungen in FSP ermöglichten folgende Schließzeiten: Osterferien Ferienspielnachbereitung / Betriebsferien Herbstbetriebsferien Weihnachtsbetriebsferien Seite 17

18 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Personalübersicht Aus dem Jugendeinwohnerwert im Einzugsbereich 2 Türnich (vgl. auch FSP) leitet sich gemäß FSP ein Personalschlüssel für das Jugendzentrum Türnich von 1,5 hauptamtlichen Fachkräften ab. Zusammen mit den sonstigen Kräften ergab dies für den Berichtszeitraum folgende Personalsituation: Mitarbeiter/in Qualifikation Daniela Johannkemper Lea Lesaar Lea Pompey Ramona Gräfrath Lukas Willerscheid Diplom-Sozialpädagogin Soziologin B. A. Ausbildung Erzieherin Studium Soziale Arbeit Praktikumsklasse Berufskolleg BM Beschäftigungsstatus Wochenstunden seit / von bis beschäftigt hauptamtliche 39,00 seit Fachkraft hauptamtliche 19,50 seit Fachkraft Honorarkraft nach 4,00 seit Bedarf Honorarkraft nach 4,00 seit Bedarf Jahrespraktikant 23,00 seit Die Regelungen in FSP ermöglichten unseren hauptamtlichen Fachkräften die Teilnahme an folgenden Fortbildungsveranstaltungen: Daniela Johannkemper und Lea Lesaar: Akademie Cultra (AC): Jetzt aber richtig Flyer, Plakate gestalten facebook, whats App, instragram Soziale Medien in der OKJA, AC: Jugendarbeit und Kultur: Gemeinsame Sache(n) machen. 20./ Fachtage der Kath. Jugendagentur für Offene Kinder- u. Jugendarbeit AC: Kulturelle Bildung in der OKJA, AC: Juze-App, wie geht das? Mobile Apps in der Jugendarbeit AC: Anträge wie geht das? : Von der Idee zum Projekt AK-Geflüchtete Kinder & Jugendl.: Traumatisierte Kinder & Jugendl AC: Jeder Deckel hat einen Fördertopf. Welcher Antrag passt zu mir? AC: Jungenarbeit in kulturpädagogischen Arbeitsfeldern Jugendamt Kerpen, WD-Klausurtag AC: Netzwerktag Literatur Daniela Johannkemper: Präventionsfachkraft gegen sexuellen Missbrauch, Erzbistum Köln ab 2015 Ausbildung zum Coach mit System und Spiritualität Seite 18

19 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Räumliche und inhaltliche Angebotsstruktur Wie in 3.6 FSP beschrieben, sind die Raumkapazitäten der einzelnen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Die Angebotsstruktur muss dieser Situation angepasst werden. Das Jugendzentrum Türnich hat insgesamt eine Fläche von 219,02 m², deren Hauptnutzfläche sich wie folgt aufteilt und im Berichtszeitraum folgende Angebote möglich gemacht hat: Raum m² Ausstattung überwiegende Nutzung für Tischtennis, 31 Tischtennis, Kicker freies Spiel, Turniere Kickerraum Aufenthalts-, Billard-, 55 Billard, Sitzecken, Sofa- Kommunikation, Musik ecke, Playstation, hören, freies Spiel, Ge- Spiele- und Gesellschaftsspiele, tränke- und Snackausgabe, Thekenraum Theke mit Barhockern, Spiel, Kochangebote Gruppenraum Hausaufgaben, PC-Raum Küche, Musikanlage 26 Spüle, Tische, Stühle, Schränke mit Bastelmaterial, Garderobe 14 Tische, Stühle, Schrank, PC Büro 13 Schreibtisch, PC, Schränke, kleiner Tisch mit Stühlen Treppenaufgang 11 Stauraum, Schränke Eingang 2 Zeitschriftenständer mit Flyern Hausaufgabenhilfe, kreative Angebote, Mädchengruppe, Angebote, Arbeitskreise Hausaufgabenhilfe, Lernförderung Gruppenangebote,, Angebote mit PC Verwaltung, Beratung, Besprechungen, Bewerbungen schreiben Eingang zur Kinderzeit Bemerkungen Garage 16 Regal Stauraum für Außenspielzeug Toiletten 16 behindertengerecht Lagerraum 24 Holzregale Stauraum im Kirchturm Anmerkungen: Als Außengelände stand eine große Spielwiese zur Verfügung, die jedoch aufgrund der Nähe zur Heerstraße nicht uneingeschränkt nutzbar war. Für bestimmte Angebote können - wie in 3.7 FSP dargestellt - auch andere Einrichtungen im Stadtteil oder im Stadtgebiet aufgesucht werden. Wir haben daher im Berichtszeitraum folgende externe Örtlichkeiten genutzt: Örtlichkeit m² Ausstattung überwiegende Bemerkungen Nutzung für Turnhalle der 300 Einfachhalle während der Ferienspiele Grundschule Bolzplatz 2 Tore Fußball Küche des Pfarrheims 13 normal während der Ferienspiele Nutzung nach Absprache Saal des Pfarrheims 100 Bühne, Saal, Musikanlage, Leinwand, Theke, Stühle, Tische zentraler Raum für die Ferienspiele Nutzung nach Absprache Anmerkungen: Die örtliche Nähe des Jugendzentrums zur Pfarrgemeinde ist für beide Seiten ein Gewinn. So können über Absprache gegenseitig die Räume und Ressourcen genutzt werden. Seite 19

20 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Schwerpunktthema 2016 Gemäß einvernehmlicher Abstimmung bei der WD-Versammlung am soll an Stelle des Bausteins Reflexion und Evaluation künftig über ein aktuelles, jährlich neu festgelegtes Schwerpunktthema berichtet werden. Für 2016 wurde Zusammenwirken von Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) und Schule beschlossen. Das Crossover bietet seit Jahren Hausaufgabenbetreuung an. Durchschnittlich kommen täglich 13 Kinder und Jugendliche. Die Hausaufgabenzeit ist von Uhr, Kinder die mehr Zeit benötigen, können mit einem Betreuer weiter arbeiten. Auf Wunsch bereiten wir sie auf Klassenarbeiten vor. Die Jugendlichen nutzen das Crossover-Team oft abends, um Lücken im Schulstoff zu füllen. Für uns ist die Kommunikation mit den Lehrern der Grundschulkinder unter anderem über das Hausaufgabenheft sehr wichtig und effektiv. Die Mehrzahl der Kinder weisen Defizite im Bereich der Konzentrationsfähigkeit, Leistungsmotivation, Lerndisziplin und der Frustrationstoleranz auf. Einige haben einen Migrationshintergrund. Schon früh möchten wir die Kinder und Jugendlichen fördern, für uns ist es dann wesentlich leichter, sie später bei der Ausbildungssuche zu unterstützen. Für einzelne (berufstätige) Eltern ist es sehr wertvoll, dass ihre Kinder nach der OGS noch in das Crossover kommen können. Unsere Kooperationspartner sind vornehmlich im Bereich des BBT (Brüggen, Balkhausen, Türnich) die ortsansässigen Grundschulen: Albert-Schweizer-Grundschule in Brüggen und die Gemeinschaftsgrundschule in Türnich. Über die Netzwerkarbeit von Frau Jerg (Koordinationsstelle Kinderarmut, Kolpingstadt Kerpen) entstand zum einen der Arbeitskreis Sprach- und Lernförderung. In diesem AK treffen sich alle Haupt- und Ehrenamtler, die sich im Bereich des BBT für die Sprachförderung der Kinder engagieren. Für uns ist gerade auch der Austausch mit den Lehrern in diesem Arbeitskreis ein enormer Gewinn. Im gleichen Rahmen entstand der Arbeitskreis SozialNetzTürnich. Hieraus entwickelte sich die kostenfreie Lernförderung, eine Kooperation der Schulsozialarbeit der Stadt Kerpen, des Crossover und der Grundschule vor Ort. Seit 2014 findet zweimal die Woche das Angebot der kostenfreien Lernförderung für Kinder im Crossover statt. Dieses Angebot ist für Grundschulkinder mit Defiziten, Migrationshintergrund etc. und wird über Spendengelder finanziert. Die Lernförderung erfreut sich einer großen Nachfrage. Auch hier findet ein Austausch mit den entsprechenden Lehrern statt und die Lernförderung bekommt Unterstützung. Seit Dezember 2016 findet dieses Angebot auch in unserer Partnereinrichtung JuKiDo in Brüggen statt. Die Organisation der Lernförderung wird von der Mitarbeiterin des Crossover Lea Lesaar in Zusammenarbeit mit Frau Jerg und Frau Gesse übernommen. Meine Kollegin und ich freuten uns in diesem Jahr sehr, vom Kollegium der Gemeinschaftsgrundschule in Türnich zum Austausch eingeladen worden zu sein. Mit den weiterführenden Schulen und dem Berufskolleg in Bergheim sind wir über Praktikanten im Austausch. Seite 20

21 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Besucherstatistik Kinderarbeit Altersstufe 6 bis 11 Jahre Anmerkungen: Die Kinderzahl ist in diesem Jahr durchschnittlich um 7 Kinder am Tag gestiegen. Besucherstatistik Jugendarbeit Altersstufe 12 bis 21 Jahre Monat männlich weib- ins- Öffnungs- Anmerkungen lich gesamt Tage Januar Februar März April Mai Juni Juli Ferienspiele August Betriebsferien September Oktober November Dezember Betriebsferien Summen Besucher/innen an 153 Öffnungstagen ergeben einen Tagesdurchschnitt von: 26,35 Monat männlich weib- ins- Öffnungs- Anmerkungen lich gesamt Tage Januar Februar März April Mai Juni Juli Ferienspiele August Betriebsferien September Oktober November Dezember Betriebsferien Summen Besucher/innen an 137 Öffnungstagen ergeben einen Tagesdurchschnitt von: 15,43 Anmerkungen: Die Besucherzahlen der Jugendlichen sind durchschnittlich um 10 Jugendliche am Tag gesunken. Der Grund ist erfreulich, denn die Jungen haben alle einen Ausbildungsplatz gefunden und nutzen dadurch das Crossover nur noch seltener. Ein Generationswechsel fand statt. Seit Dezember kommen auch neue jüngere Jugendliche in den Treff. Seite 21

22 JUGENDZENTRUM TÜRNICH Ausblick auf 2017 Das Crossover will ein niederschwelliges Angebot sein. Über klare, transparente Strukturen und Regeln sollen die Kinder- und Jugendlichen sich sicher und wohl fühlen. Innerhalb dieses Rahmens möchten wir die Freiheit bieten eigene Stärken und Schwächen auszuloten. Es soll ein Ort für Kontinuität bei geleichzeitiger Flexibilität sein. Bei Problemen oder Hilfestellungen werden wir direkt und möglichst unbürokratisch helfen. Die Kinder werden Freiraum bekommen eigene Kompetenzen zu entdecken und zu festigen. Das Crossover will eine Ergänzung zu der doch leistungsorientierten Schule sein. Im Kinder- und Jugendzentrum soll die Zielgruppe weitestgehend entscheiden, wie und wann sie ihre Interessen leben und gestalten. Ziel der Fachkräfte ist es, sie dabei adäquat zu unterstützen und über Hürden zu begleiten. Das Team bietet immer wieder neue Anreize. Ebenso soll die gegenseitige Unterstützung ausgebaut werden. Zu erfahren, dass es anderen Jugendlichen in schwierigen Situationen genauso ging und dass sie einen Weg gefunden haben damit umzugehen, hat einen großen Stellenwert. Verantwortung, Selbstwert und gegenseitige Wertschätzung soll auf beiden Seiten gefördert werden. Die Besucher fordern individuelle Hilfen ein, dem möchten wir nachgehen, damit sie individuelle Lösungsstrategien auch für die Zukunft eigenständig entwickeln lernen. Dieses eben beschriebene Ziel ist prozesshaft und muss auf lange Sicht betrachtet werden. Die Mitarbeiter und Jugendlichen erleben die positive Entwicklung aus den letzten Jahren. In Kooperation mit der Schulsozialarbeit und der Stadt Kerpen wird es wieder zweimal die Woche das Angebot der Kostenfreien Lernförderung für Kinder geben. Dieses Angebot ist für Grundschulkinder mit Defiziten oder Migrationshintergrund. Während der offenen freien Zeit gibt es weiterhin die Fortführung des regelmäßigen Kinder- und Jugendprogramms mit geplanten Angeboten. Wichtig ist das abwechslungsreiche Angebot und Ziel ist die Entwicklung von motorischen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten. Jugendliche wünschten sich die Räume des Crossover zu gestalten. Dies findet als Projekt in den Osterferien statt. Aus demselben Grund wird es eine Filmnacht an einem Samstag im Juze geben. Die Jugendlichen zeigen viel mehr Eigeninitiative als in den letzten Jahren, wie schön! Wie im letzten Jahr sind zwei Ausflüge zur Eissporthalle nach Grefrath sowie je zwei Kinder- und Jugendausflüge, jeweils in den Oster- und Herbstferien geplant. Weiterhin wird es die gute Zusammenarbeit zur Kirchengemeinde St. Rochus geben. So gestalten wir gemeinsam einen Kinder-Bibel-Tag. In Kooperation mit der kath. öffentlichen Bücherei der Gemeinde sind zwei Lesenachmittage und zwei Lesenächte wie im letzten Jahr geplant. Natürlich wird es auch in diesem Jahr wieder das Angebot der Ferienspiele für 50 Kinder geben. In diesem Jahr in der Trägerschaft der Kirchengemeinde St. Rochus. In der Vorbereitung hierzu finden auch wieder die Schulungen der Honorarkräfte statt. Wie in den Jahren zuvor werden wir auch weiterhin mit der Partnereinrichtung JuKiDo in Brüggen kooperieren. So werden die Ferienspiele zeitversetzt angeboten und zeitgleiche Schließzeiten vermieden. Gemeinsame Ausflüge und Aktionen sind geplant. Die gegenseitige Unterstützung in der alltäglichen Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil. Diese ermöglicht u. a. attraktive Einzelaktionen für Kinder und Jugendliche, gemeinsame Nutzung der unterschiedlichen Medien und Ressourcen, bietet aber auch Zusammenhalt, Absprache und Unterstützung in Krisensituationen. Dem Crossover ist die Beteiligung an der Sozialraumkonferenz Brüggen/Balkhausen/Türnich (BBT) wichtig. Das Team nimmt auch an den beiden Arbeitskreisen Sozialnetz Türnich und dem AK Lern- und Sprachförderung teil. Die Vernetzung war in den letzten Jahren ein großer Gewinn, die Angebote im BBT ergänzen sich und wir können bei Bedarf an das entsprechende Angebot viel besser vermitteln. Desweitern sind wir im AK-Mädchen vertreten. Seite 22

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