Verhülltes Altarkreuz bei jüdischem Konzert erhitzt Gemüter

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1 Verhülltes Altarkreuz bei jüdischem Konzert erhitzt Gemüter :42 Uhr Bei dieser Veranstaltung im Mai 2011 mit Ben Redelings und Frank Goosen schien das Altarkreuz der Christuskirche nicht zu stören.foto: Steffen Gerber Bochum. Ein verhülltes Kreuz in der Christuskirche erhitzte am Donnerstag die Gemüter einiger Besucher. Während des Konzertes Jewish Prayer, der Auftaktveranstaltung der diesjährigen Biennale Musik und Kultur der Synagoge, war das Altarkreuz der evangelischen Kirche zunächst mit einem Tuch verhangen und später an den Rand der Kirche - mit der Vorderseite zur Wand - gestellt worden. Er habe sich dafür sehr geschämt, schreibt Konzertbesucher Albrecht Winkler in einem Brief an unsere Zeitung. Das Verhalten der Verantwortlichen bei diesem Konzert zeigt meines Erachtens nach ein völlig verkrampftes Verhältnis unseren jüdischen Mitbürgern gegenüber, denen man nicht zutraut, ein Kreuz anzuschauen. Christen aber mutet man zu, dass mit dem Kreuz wie mit einem Garderobenständer umgegangen wird, führt der 66-Jährige aus. Verhüllung und Enthüllung Auch Pfarrer Manfred Keller, der das jüdische Konzert für die Ev. Stadtakademie mitorganisiert hatte, äußert seinen Unmut und erläutert den Vorgang so: Von der Hausmeisterin erfuhr ich, dass Pfarrer Thomas Wessel die Tücher angebracht habe. Ich entfernte die Verhüllung übrigens mit tätiger Mithilfe des jüdischen Musikers Semjon Kalinowsky. Herr Wessel verhüllte das Kreuz erneut. Wieder und wieder habe Keller die Tücher entfernt. Vielleicht war es der Mangel an Tüchern, der Herrn Wessel dann veranlasste [...] das Kreuz vom Altar zu nehmen und es seitlich neben die Altarstufen zu stellen. Die Verhüllung des Kreuzes habe der Grundlage meines christlichen

2 Glaubens und meines theologischen Denkens widersprochen, so Manfred Keller. Das Verhalten von Herrn Wessel ist inakzeptabel. Erklärung für die Verhüllung des Kreuzes Auf WAZ-Anfrage erklärte Gemeindepfarrer Thomas Wessel: Ich habe das Kreuz verhüllt, weil es auch ein Symbol ist, in dem sich eine große Unheilsgeschichte verdichtet. Aufgrund seiner engen Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde wisse er, an welchen Stellen dort Empfindsamkeiten und Vorbehalte seien. Bei einer Veranstaltung, die den Bruch innerhalb der deutsch-jüdischen Tradition zeigen sollte, habe er als Hausherr dafür sorgen wollen, dass auch im Kirchenraum darauf Rücksicht genommen werde. Anna Ernst Kommentare :41 von Homer_Simpson #9 Jeder "Hausherr" einer anderen Religion hätte dies aus Rücksicht wahrscheinlich nicht gemacht :31 von DerMusikfreund #8 Ich will niemandem den Teufel an den Hals wünschen. Aber wenn ein ein evangelischer Pfarrer davon spricht, daß das Kreuz "auch ein Symbol ist, in dem sich eine große Unheilsgeschichte (!) verdichtet, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Wie heißt es im Nicäno-Konstantinopelischen Glaubensbekenntnis, das seit 451 von allen Konfessionen als verbindliche Grundlage des christlichen Glaubens anerkannt wird: "Für uns Menschen und zu unserem Heil (!) ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen... und wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden." Wenn ein Pfarrer diese Basis seines Glaubens verleugnet, sollte er sich ernsthaft fragen, ob er noch im richtigen Beruf tätig ist. Mir scheint es, daß die evangelische Kirche wieder einmal an der falschen Stelle pseudotolerant ist und weiter an ihrem eigenem Grab schaufelt. 3 Antworten von Koslowski #8-1 Wieviele Millionen Menschen sind im Namen dieses Kreuzes gestorben? von AlbrechtWinkler #8-2

3 Vielen Dank für diesen Kommentar! Natürlich geschah im Zeichen des Kreuzes auch sehr viel Unrecht, das aber ist nicht dem Symbol anzulasten, sondern den Menschen, die das Symbol missbrauchten. Im Übrigen müssten Juden ja mit geschlossenen Augen durch Mitteleuropa gehen, denn überall finden sich Kreuze auf den Kirchtürmen, sie dürften keine WAZ mehr lesen, denn dort abgedruckte Todesanzigen schmückt sehr oft das Kreuz als Zeichen der Hoffnung auf Auferstehung der Toten. Also Herr Pfr. Wessel: Sie haben mit ihrer Aktion niemandem einen Gefallen getan weder den jüdischen Mitbürgern noch den christlichen Mitbürgern, sondern einfach nur sich selbst und ihrem verkrampften Verhältnis dem Judentum gegenüber! von AlbrechtWinkler #8-3 Noch eine Anmerkung: Schade ist, dass die Reporterin, Frau Ernst, nicht bei jüdischen Konzertbesucher/innen oder der jüdischen Gemeinde nachgefragt hat, um zu eruieren, wie jüdische Mitbürger diesen Vorgang "Verhüllung bzw. Entfernung des Altarkreuzes aus einer christlichen Kirche aus Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle jüdischer Mitbürger" beurteilen. Ich glaube, unsere jüdischen Mitbürger sind viel toleranter als Pfr. Wessel ihnen dies zutraut :37 von peerkeinstueck #7 "Wieder und wieder habe Wessel die Tücher entfernt. " Häh?? War Wessel nicht der, der das Kreuz verhüllt hat und Pfr. Keller der, der die Tücher wieder entfernt hat? Ich finde diese journalistische Schlamperei mittlerweile nur noch peinlich. Das würde man keinem Schüler durchgehen lassen. 2 Antworten von peerkeinstueck #7-1 Danke für die Korrektur. von AlbrechtWinkler #7-2 Da hat sich der Schreiber dieses Kommentars vertan. Im Artikel steht richtig, dass Pfr. Dr. Keller die Tücher entfernt war. Was ich in diesem Konzert erlebte, war absolut grotesk und entwürdigend! So tut man den jüdischen Mitbürgern einen "Scheringefallen" und vertreibt die letzten Christen aus der Kirche! :06 von KalleBlomquist #6 Ich dachte immer, die christlich-jüdische Zusammenarbeit in Bochum funktioniert vorbildlich - siehe Ev. Stadtakademie und Synagoge. Jetzt muss ich aber noch mal neu nachdenken...

4 :10 von chemtrail #5 Das Kreuz ärgert die Mächtigen damals und heute und darum werden Christen verfolgt! Und die Bibel hat doch recht:1.korinther Vers18 und folgende... 18Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ists eine Gotteskraft. 19Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14):»Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.«20wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? 21Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. 22Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, 23wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; 24denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Verfasser d. Briefes ist Paulus, früher Saulus! :57 Blockierter Kommentar. Name von Moderation entfernt #4 Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert :03 von Brewster #3 Es ist wirklich traurig (!). Gottes Sohn - ein Jude - ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Dieses Symbol für Gottes Gnade wird verborgen - quasi verleugnet. Der Gemeindepfarrer sollte sich ernsthaft überlegen, ob er am richtigen Platz eingesetzt ist. Ich hoffe, dass ihm das seine Gemeinde ebenfalls verdeutlicht :23 von Rabatzliese #2 Da kann man wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln! 1 Antwort von thorsten275 #2-1 Gut, dass es noch denkende Menschen gibt. Ich selbst habe schon an die Evangelischen Kirche geschrieben. Je mehr das machen, umso besser. Deswegen bitte ich Sie, schreiben Sie eine ehrliche Nachricht an die evangelische Kirche:

5 :45 Blockierter Kommentar. Name von Moderation entfernt #1 Dieser Kommentar wurde von einem Moderator blockiert. 1 Antwort von thorsten275 #1-1 Guten Tag. Schön, dass Sie hier kommentiert haben. Ich selbst habe unserer Kirche schon eine ehrliche und ernste Nachricht geschrieben. Es wäre sehr schön, wenn Sie auch eine schreiben würden, damit solche Gotteslästerer nicht länger in unseren Kirchen predigen können. Viele Grüße!

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