NBS Bedienungsanweisung Anhang 2

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1 Nutzungsbedingungen Container Terminal Hamburg GmbH Kurt-Eckelmann-Straße Hamburg NBS Bedienungsanweisung Anhang 2 INHALT Seite 1 Ausstattung der EOW-Anlage Funktionsweise der EOW-Anlage Ausstattung der Lichtzeichenanlage Wirkungsweise Rangierfahrten vom Anschlussgleis der Hafenbahn zur EKOM (Einfahrt) Rangierfahrten vom Anschlussgleis der EKOM zur Hafenbahn (Ausfahrt) Rangieren innerhalb des Terminals Störungen Störungen an den betriebsinternen Überfahrten Störungen an der EOW-Anlage Manuelles Auslösen Signalfreigabe Einfahrt ÜF für Modul 1 und Aufgefahrene Weiche... 7 ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 1 von 8

2 Bedienungsanweisung Bedienungsanweisung für die EOW-Anlage und die Lichtzeichenanlage der beiden betriebsinternen Überfahrten im Modul 1 und 2 der Anschlussbahn HE 400 der Fa. EUROKOMBI Terminal GmbH in Hamburg-Waltershof als Betreiber der Container Terminal Hamburg GmbH. 1 Ausstattung der EOW-Anlage In der Einfahrt EUROKOMBI (EKOM) befindet sich auf der rechten Seite am Begrenzungszaun eine Fahrwegstelltafel (FT1) zum Einstellen der gewünschten Fahrwege in Richtung der Verladegleise Modul 1 oder 2 der EKOM. Jede Weiche wurde mit einem Weichenlage- und Weichenordnungsmelder versehen. Mit Ausnahme der beiden Weichen 001 und 013 wurden diese auf dem Kopf mit einem zusätzlichen Schlagschalter für Einzelbedienungen der Weiche (z. B. umlaufende Lok) ausgestattet. Das elektrisch betriebene Gleistor an der Weiche 001 ist mit den angesteuerten Weichenstraßen gekoppelt. Zielmelder (Weiß) Sperrmelder (Rot) Zieltaste, Gleis Einschalten mit Vierkant Löschtaste Abbildung 1: Fahrwegstelltafel, Einfahrt EKOM vom Bf. Whm ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 2 von 8

3 1.1 Funktionsweise der EOW-Anlage Jede Weiche hat am Weichenmotor einen Weichenlage- (WL) und Weichenordnungsmelder (WO), der dem Triebfahrzeugführer (Tf) die ordnungsgemäße Funktion und die Endlage der Weichenzungen anzeigt. Zeigt der WL links vom WO Ruhelicht (siehe Abbildung 2) hat die Weiche Linkslage. Das Gleistor hat zwei Flügel und öffnet mit Befahren der letzten Weiche vor dem Tor. Den Öffnungsvorgang zeigen gelbe Blinklichter auf den Torpfosten an. Erst wenn das Blinklicht erloschen ist, hat das Tor die Endlage erreicht. Bei Nichtbefahren des Kontaktes schließt das Gleistor nach 3 Minuten. Weichenlagemelder (WL) Weichenordnungsmelder (WO) Abbildung 2: WL und WO für Weiche 001 Befindet sich der WL über den WO, heißt das Geradeausfahrt. WL und WO müssen vor dem Befahren Ruhelicht zeigen. Ausnahme: Die Rangierfahrt befährt eine falsch liegende, stumpf befahrene Weiche mit weniger als 25 km/h. Mit dem Befahren des Schienenkontaktes läuft die EOW in die gewünschte Stellung, bevor die erste Achse die Weichenzunge erreicht hat. ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 3 von 8

4 2 Ausstattung der Lichtzeichenanlage Die beiden betriebsinternen Überfahrten Modul 1 (Gleise 21 26) und Modul 2 (Gleise 36 40) sind technisch gesichert, durch eine Bahnübergangssicherungsanlage der Bauform RBÜT-Lz- ÜS (Lichtzeichenanlage mit Überwachungssignalen) der Fa. Pintsch Bamag. Die Überwachungssignale (ÜS-Signale) stehen nicht im Bremswegabstand sondern unmittelbar vor der Überfahrt. Über die Überfahrt (ÜF) Modul 1 führen 3 Gleise. Da hier aber nur eine Rangierfahrt stattfinden kann, ist diese ÜF als eingleisige Anlage mit 5 Ausschaltschleifen (FS) und 5 Überwachungs- Signalen (ÜS) ausgestattet. Die Einschaltung aus Richtung Umschlagbahnhof Modul 1 erfolgt über 5 3-Ebenen-Schlagtaster die in Fahrtrichtung rechts stehen. (siehe Abbildung 3) Abbildung 3: Schematischer Übersichtsplan Modul 1 Die ÜF Modul 2 ist eingleisig mit 2 Ausschaltschleifen und 2 ÜS-Signalen. Die Einschaltung aus Richtung Umschlagbahnhof Modul 2 erfolgt über 5 3-Ebenen-Schlagtaster die in Fahrtrichtung rechts mit Ausnahme für das Gleis 40 der, in Fahrtrichtung links steht. (siehe Abbildung 4) ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 4 von 8

5 Abbildung 4: Schematischer Übersichtsplan Modul 2 Die Einschaltung aus Richtung Bf. WHO erfolgt durch einen potentialfreien Kontakt aus der EOW-Anlage. 3 Wirkungsweise 3.1 Rangierfahrten vom Anschlussgleis der Hafenbahn zur EKOM (Einfahrt) Halt am Fernsprecher vor dem Gleistor hinter der Anschlussgrenze. Anmelden über Fernsprecher Bahnbüro EKOM. Mit Vierkant Fahrwegstelltafel einschalten. Gewünschtes Gleis im Anschluss EKOM durch Knopfdruck (Zieltaste) anwählen. Leuchtdiode (Zielmelder) zeigt weißes Ruhelicht. Alle anderen Sperrmelder zeigen rotes Ruhelicht. Weichensignale zeigen Ordnungsstellung. Gleistor EKOM wird über Gleiskontakt geöffnet. Durchfahrt durch das Gleistor, erst wenn beide gelben Blinklichter auf dem Torpfosten erloschen sind. Bei Nichtbefahren des Kontaktes schließt das Gleistor nach 3 Minuten. Die Lichtzeichen für den Straßenverkehr (ÜF Modul 1 oder 2) zeigen 3 Sekunden gelbes Ruhelicht danach ein rotes Ruhelicht. An der jeweiligen ÜF zeigt das ÜS-Signal BÜ1 (weißes Blinklicht). Rangierfahrt fortsetzen. Mit Belegung und anschließendem Freifahren der Fahrzeugsensoren (FS) schaltet die Bahnübergangssicherungsanlage fahrzeugbewirkt aus. ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 5 von 8

6 3.2 Rangierfahrten vom Anschlussgleis der EKOM zur Hafenbahn (Ausfahrt) Vor Fahrtrichtungswechsel Mitteilung (Ziel) an Weichenwärter Waltershof (Ws WHO) i.d.r. über Funk oder Handy Mit den 3-Ebenen-Schlagtaster die Lichtzeichenanlage der ÜF auslösen Schlagtasterbedienungen sind nur zulässig, wenn die Höchstgeschwindigkeit der Rangierfahrt unter 5 km/h liegt. Die Lichtzeichen für den Straßenverkehr (ÜF Modul 1 oder 2) zeigen 3 Sekunden gelbes Ruhelicht danach ein rotes Ruhelicht. An den jeweiligen ÜF zeigt das ÜS-Signal BÜ1 (weißes Blinklicht). Rangierfahrt fortsetzen. Falsch liegende stumpf befahrene Weichen laufen automatisch um. Mit Belegung und anschließendem Freifahren der Fahrzeugsensoren (FS) schaltet die Bahnübergangssicherungsanlage fahrzeugbewirkt aus. 3.3 Rangieren innerhalb des Terminals Beim Rangieren innerhalb des Terminals sind die Rangierfahrten bis hinter die Fahrwegstelltafel zu führen. Das neue Ziel ist erneut über die Fahrwegstelltafel einzustellen. 4 Störungen Jede Störung oder Unregelmäßigkeit ist dem zuständigem Betriebspersonal unverzüglich zu melden. 4.1 Störungen an den betriebsinternen Überfahrten Die Bahnübergangssicherungsanlage darf erst dann wieder als ordnungsgemäß wirkend angesehen werden, wenn der zuständige signaltechnische Mitarbeiter die Beseitigung der Störung gemeldet hat oder die Bahnübergangssicherungsanlage bei jeweils einer Rangierfahrt in jede Richtung ordnungsgemäß gearbeitet hat. Eine versehentliche Betätigung der 3-Ebenen-Schlagtaster löst die jeweiligen ÜF aus. Ein zurückstellen der Bahnübergangssicherungsanlage kann erfolgen, wenn der zuständige signaltechnische Mitarbeiter in dem Betonschalthaus (liegt zwischen Modul 1 und 2) an den ÜF die Resettaste bedient oder die Ausschalttaste (AT) von einem unterwiesenen Mitarbeiter bedient wird. Der Mitarbeiter hat darauf zu achten, dass beim Zurücksetzen der ÜF keine Rangierfahrten stattfinden. Bei Einschaltstörungen (Dauerrot) kann mit der Ausschalttaste AT Modul 1 oder AT Modul 2 nach vorheriger Prüfung der Überfahrten Modul 1 oder Modul 2 auf Freisein, die entsprechende Überfahrt ausgeschaltet werden. Bei Störungen der Fahrzeugsensoren wird die Ausschaltung ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 6 von 8

7 verhindert (Vorgabe der Genehmigungsbehörde aufgrund des Sicherheitsnachweises). Der Techniker bzw. die Bereitschaft ist zu verständigen. 4.2 Störungen an der EOW-Anlage Fehlzählungen durch Eisenbahnfahrzeuge Die Weiche obwohl frei, läuft nicht um. Alle Weichen können, wenn die Weichenzungen frei liegen, mit einem Vierkant am WL umgestellt werden. Grundstellung herstellen, wenn die Weiche frei liegt. Mit dem Schlüssel DB 21 in die Schalttafel (siehe Abbildung 5) einführen und die Grundstellung herstellen. Achtung: Auf Fahrten im Anschluss achten. Die Weiche läuft bei Hilfsbedienungen in jedem Fall um, auch wenn sie besetzt ist. 4.3 Manuelles Auslösen Signalfreigabe Einfahrt ÜF für Modul 1 und 2 Im Störungsfall des elektrisch betriebenen Bahntores oder der EOW Anlage erfolgt keine automatische Einschaltung der betriebsinternen Überfahrten. Zum manuellen Einschalten der ÜF-Anlage stehen vor den ÜS-Signalen Schlagtaster. 4.4 Aufgefahrene Weiche Wurde eine Weiche irrtümlich aufgefahren, ist wie folgt zu verfahren: Weiche in Fahrtrichtung ist zu räumen. An der Schalttafel (siehe Abbildung 5) mit der Weichenauffahrttaste (WAT) (DB 21) zu stellen (Grundstellung). Die Weiche auf Beschädigungen überprüfen. Fa EKOM über Koordinator verständigen Keine Schäden - Betrieb fortführen. ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 7 von 8

8 WAT Abbildung 5: Schaltschrank für Hilfsbedienungen mit Schlüssel DB 21 ICB Hamburg GmbH Stand: Seite 8 von 8

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