GEMEINDEBRIEF. Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Foto: J. Brömer

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Foto: J. Brömer HERBST 2017

2 Liebe Leserin, lieber Leser, im Jahr 2000 findet in Hannover die Weltausstellung EXPO statt. Als Familie bekommen wir zwei Eintrittskarten geschenkt. Schon beim ersten Pavillon heißt es warten. Die Schlange ist endlos! Wie soll das nur bei den anderen Pavillons werden? Aber da ist ja noch die Schwangerschaft mit Samuel und der Mutterpass öffnet ungeahnte Türen. An jedem Pavillon dürfen wir an der Schlange vorbeigehen und direkt die Ausstellung besuchen. Am Ende des Tages haben wir so gut wie alle Pavillons auf dem Messegelände besucht! Dieses Erlebnis fällt mir ein, wenn ich den Monatsvers vom September lese (Lk. 13,30): Und siehe es sind Letzte, die werden Erste sein, und Erste, die werden die Letzten sein! Der Vers redet ein wenig von einer verkehrten Welt und ist letztlich ein Sprichwort geworden, das kaum noch einer mit der Bibel in Verbindung bringt (Die Letzten werden die Ersten sein). Doch wird Jesus damals wohl kaum das Vorbeigehen an einer Warteschlange im Sinn gehabt haben, als er dieses Wort seinen Jüngern mit auf den Weg gibt. Es ist ein Wort der Ermutigung am Ende einer seiner Reden. Vieles müssen die Jünger hören und später auch persönlich ertragen. Das ist bis heute so. Jesus-Nachfolge heißt manchmal auch Verzicht oder Verlust. Jesus-Nachfolge heißt auch ein Leben in Ehrlichkeit. Auf dem Blatt zumindest. Die Steuererklärung wird ordentlich ausgefüllt und am Ende bekommst du weniger vom Staat zurück, als dein Nachbar, der fünf hat gerade sein lassen, obwohl das ja gelogen ist. Fünf ist eine ungerade Zahl! Wer hat sich im Rahmen seiner Nachfolge nicht auch schon mal die Frage gestellt, lohnt die Ehrlichkeit oder lohnt die Investition in die Nachfolge? Jesus gibt hier mit Blick auf den Himmel eine Antwort: Ja es lohnt sich! Der Ausgleich für allen Verzicht und Verlust wird hoch sein. Der Mensch der im Heute besonders geschätzt wird, sich immer ins Rampenlicht stellt, von aller Welt bewundert wird, wird in Gottes zukünftiger Welt nur einer unter vielen sein. Er ist hier der sprichwörtlich Letzte. Dagegen werden viele treue unscheinbare Nachfolger noch vor ihm stehen und an der Warteschlange dank Treuausweis vorbeigehen. Wenn Jesus dieses 2

3 Wort sagt, dann hat er den Blick nach vorne gerichtet. Heute würde er wohl sagen: Wer zuletzt lacht, der lacht am besten! In der Jesus- Nachfolge werden die Wertmaßstäbe dieser Welt umgedreht. Es ist eine verkehrte, umgedrehte Welt. Ruhm, Ehre, Geld und Wohlstand haben keine, bzw. eine geringere Bedeutung. Was Gott will wird Priorität im Leben. Der Apostel Paulus bringt diese Art der Einstellung auf den Punkt, wenn er sagt (Rö. 14,8): Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. In diesem Sinne wünsche ich dir ermutigende Erfahrungen, wenn du das nächste Mal wieder in einer langen Schlange, ob vor der Kasse oder vor dem Kino oder sonst wo stehst. Diese Schlange erinnert dich: am Ende wartet auf dich eine große Belohnung. Dein Ulf Damm STADTPARKGOTTESDIENST Dem Regen trotzen und Gott ist mit uns! An die 200 Personen haben sich am 20. August zu einem gemeinsamen Gottesdienst der fünf Freikirchen Peines in den Peiner Stadtpark aufgemacht. Kurz vor dem Gottesdienst ziehen, wie so oft in diesem Sommer die ersten dunklen Wolken auf. Der Choral Großer Gott wir loben dich holt die Besucher in ihrem Alltag ab und lässt sie still werden. Als dann in einem Lied der Regen als eine Form des Segens erwähnt wird, fallen erste Tropfen vom Himmel, so als ob Gott den Text des Liedes aktiv unterstreichen möchte. Kaum war das Lied vorüber, hörte auch der Regen auf, zumindest bis zum Ende des Gottesdienstes. Die Kinder feiern derweilen ihren eigenen Gottesdienst und die Besucher hören eine Predigt die thematisch einen Streifzug durch die Bibel macht um deutlich zu machen, warum und wieso Gott bei uns ist, auch wenn Umstände vielleicht etwas anderes vermuten lassen. Am Ende eines gelungenen Gottesdienstes laden dann Kaffee und Kuchen zu 3

4 Gesprächen ein und eine Hüpfburg für die Kinder zum Toben. So war es jedenfalls gedacht, denn kaum war das technische Equipment verstaut, die Stühle wieder zurück an ihrem Lagerplatz entleerte sich der Himmel. Ein Wolkenbruch beendete den Tag, was aber einige nicht daran hinderte, unter den mächtigen Bäumen des Stadtparks auszuharren und unter den mitgebrachten Regenschirmen die Gemeinschaft mit den Geschwistern aus den anderen Gemeinden zu pflegen. Wer still zuhörte, konnte während des Regenschauers hier und da das eine oder andere Lied hören. Und so mag der Regen den einen oder anderen vielleicht geärgert haben, aber letztlich hat der Regen alle ein wenig näher zusammengebracht, zumindest die, die unter den Bäumen oder den Regenschirmen Zuflucht gesucht haben. Und so hat der Regen auch etwas Segensreiches für die Gemeinschaft untereinander getan. Ulf Damm TAUFE IM HANDORFER SURFTEICH Normalerweise finden unsere Taufen im Gemeindehaus mit wohltemperiertem Wasser statt. Doch diesmal haben sich die beiden Täuflinge, Jakob Sarkhosh und Stephan Culemann, eine Taufe im See gewünscht. Foto: privat Und so fand für die Christuskirche am 03. September 2017 die erste Taufe überhaupt seit der Gemeindegründung im 19. Jahrhundert in einem See statt. Bei strahlendem Spätsommerwetter haben sich zur Taufe 50 Besucher am Handorfer Surfteich eingefunden. Nach der 4

5 Begrüßung und einem Lied und den Tauffragen folgte die bewegende Taufe im See. Ein eindrückliches Erlebnis, nicht nur für die Täuflinge, sondern auch für die Gemeinde. Foto: privat Später im folgenden Gottesdienst in den Räumen der Christuskirche wurde die Taufe dann noch einmal per Video gezeigt. Ein genialer Vormittag in dem Jesus seine Größe erkennbar gezeigt hat, fand dann sein Ende in einem gemeinsamen Mittagessen zu dem viele Hände beigetragen haben. Ulf Damm ERITREA: GOTT ICH WAR Foto: privat WÜTEND AUF (Open Doors, Kelkheim) Aaron* hatte nicht glauben können, dass Christen in Eritrea wegen ihres Glaubens verfolgt werden, bis er selbst für drei Jahre ins Gefängnis geworfen wurde, weil er 5

6 Hausversammlungen abgehalten hatte. Er lehnte sich mit aller Macht und Verzweiflung gegen die ungerechte und brutale Behandlung im Gefängnis auf, bis er nach zwei Jahren zusammenbrach. Ich war wütend auf Gott. Warum war ich im Gefängnis, wo ich doch für Gott gearbeitet hatte? Warum hatte er das zugelassen? Ich verstand nicht, worum es bei Christenverfolgung geht. Ich verlor alle Hoffnung und wollte sterben. Nach dem Zerbruch folgte der Trost des Herrn Nach einiger Zeit drang das Reden des Herrn zu mir durch. Ich solle nicht länger gegen meine Umstände ankämpfen und mich seiner Unterweisung anvertrauen. So machte ich Frieden mit Gott. Er lehrte mich, still und geduldig zu sein und meine Hoffnung auf Christus zu setzen. So lernte ich ihn besser kennen als jemals zuvor und erfuhr seinen Trost in sehr spürbarer Weise. Besucher schmuggelten Seiten einer Bibel ins Gefängnis. Diese Blätter waren für uns wertvoller als Gold. Ich vermag nicht zu sagen, wie kostbar uns diese Worte wurden. Durch die Kraft von Gottes Wort blieben unsere Seelen lebendig und unser Sinn fest. Es erhielt uns gesund und stark. Wer jedoch mit einer Bibelseite ertappt wurde, wurde für Tage in Ketten gelegt. Doch das war es uns wert. Als die Gefängnisaufseher den Wandel in Aaron bemerkten, übertrugen sie ihm Arbeiten im Haus. Außerdem begannen er und 6

7 andere, ihr Essen mit anderen Gefangenen zu teilen, so konnten sie auch Gottes Wort weitergeben. Ich sah kleine positive Veränderungen und nun wollte ich das Gefängnis nicht mehr verlassen. Wir wurden wie Brüder und sie sahen Christen mit neuen Augen. Heute führt Aaron ein Geschäft und hilft anderen Christen. Rückblickend sagte er: Zuerst empfand ich die Haft als Fluch, doch dann erkannte ich, dass ich im Gefängnis Verbrechern, Mördern, Armen und Reichen das Evangelium bringen konnte was für ein Segen. Seit Mai 2017 hat die Regierung etwa 200 Christen verhaftet. Bitte beten Sie mit. GEMEINDESTUNDE In der letzten Gemeindestunden haben wir als Gemeinde beschlossen, dass der Leitsatz der Gemeinde Glauben leben Menschen begegnen Jesus folgen lautet. In der halbjährlichen Gemeindestunde wollen wir den nächsten Schritt vorstellen, wie dieser Leitsatz im Gemeindeleben praktisch werden kann. So viel sei hier schon gesagt, es geht um zwei größere Projekte im nächsten Jahr. Herzliche Einladung zur Gemeindestunde am Mittwoch den 13. September 2017 um 19:30 Uhr. Die Tagesordnung wird rechtzeitig ausgehängt. Ulf Damm ERNTEDANK Alle Jahr wieder steht der Termin des Erntedankfestes im Kalender. Ein wichtiger Termin! Erinnert dieser Termin doch trotz Globalisierung und ständiger Verfügbarkeit der landwirtschaftlichen Produkte im Supermarkt um die Ecke an den eigentlichen 7

8 Empfänger des Dankes für eine reiche Ernte. Auch in diesem Jahr feiern wir als Gemeinde Erntedank. Jeder ist eingeladen seinen Beitrag zum Erntedanktisch zu leisten (Obst, Gemüse, Fernseher, Haus, Geld, ). Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir bei einem gemeinsamen Mittagessen uns an die Güte Gottes erinnern. Thematisch wird es in diesem Gottesdienst um Weihnachten gehen! Genauer gesagt um einen Karton, der Weihnachten symbolisiert und auch etwas mit der Ernte zu tun hat. Weihnachten im Schuhkarton ist eine Aktion, die Jahr für Jahr bedürftige Menschen in armen Regionen dieser Welt an unserem westlichen Luxus teilhaben lässt. Die Weihnachtsbotschaft ist so eine Botschaft der Liebe, die Herzen verändert und Menschen für Jesus gewinnt. Die Bibel redet hier von einer Art Ernte. So wird ein Fokus in diesem Gottesdienst der Dank für diese Menschen sein, die durch einen Schuhkarton den Weg zu Jesus gefunden haben. Ulf Damm REFORMATIONSJUBILÄUM UND NU? In diesem Jahr erinnert sich die Christenheit an die Reformation, die Martin Luther vor 500 Jahren mit seinem Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg letztlich ausgelöst hat. Viele Dinge hat er durch sein Tun in Bewegung gebracht. Was davon ist geblieben? Was braucht eine neue Reformation? Am 14. November findet um 19:00 Uhr bei uns in der Christuskirche ein Ökumenischer Abend zum Reformationsjubiläum statt. In einem Podiumsgespräch werden Dr. Volker Menke (Ev. Kirche), Hendrik Rust (Kath. Kirche) und ich uns über die Reformation, die Bedeutung für die Ökumene und einiges mehr austauschen. Neben der Möglichkeit Fragen zu stellen wird es im Anschluss an dieses Podiumsgespräch die Möglichkeit geben, bei Keksen und mehr einander zu begegnen. Ulf Damm 8

9 GEBET FÜR DIE GEMEINDE Am Montag jeder Woche sind wir ab 20:00 Uhr zum gemeinsamen Beten sehr herzlich in die Christuskirche eingeladen. Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen! Gemeinsames Gebet hat also eine Verheißung unseres Herrn JESUS. Wir freuen uns über jede Beterin, über jeden Beter, die / der kommt und mit betet! Dieter Löwenberger DIENSTAGTREFF Singen, preisen, loben und anbeten unseren Herrn Zu Singen, Beten, Loben am Dienstag kamen bisher jeweils 6 bis 10 Gäste. Am 1. August war unser 7. Treffen. Die Besucherzahl scheint stabil zu werden. Weiter geht es nach einer Sommerpause am Dienstag, den 12. September Wir treffen uns jeweils dienstags 14-tägig ab 10:15 Uhr für etwa 1 ½ Stunden in der Christuskirche. Zu Beginn singen wir fröhliche Lieder und beten sehr intensiv miteinander. Nach einer Kaffee- und Teepause mit Keksen (es gibt auch kalte Getränke) starten wir in ein Bibelgespräch. Dort beschäftigen wir uns derzeit mit dem Geschehen in der Apostelgeschichte. Wir reisen sozusagen durch die jungen Christengemeinden in Kleinasien und Griechenland. In Antiochia wurden die Nachfolger JESU zum 1. Mal Christen genannt. Wir laden sehr herzlich zum DienstagTreff ein. Es sind noch Plätze frei. Wer Dienstagvormittag Zeit hat, überlege, ob er sich in dem Kreis einbringen möchte. Gudrun & Dieter Löwenberger 9

10 Evangelisch - Freikirchliche Gemeinde Peine (Baptisten) Im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Christuskirche Rosenhagen 3-4, Peine Telefon: Pastor: Ulf Damm, Tel pastor@christuskirche-peine.de Gemeindeleiterin: Tanja Stenzig, Tel gemeindeleitung@christuskirche-peine.de Stellvertreter: Dieter Dietrich, Tel Kassenverwaltung: Rolf Feuer, Tel REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN Sonntag 9:30 Uhr GebetsZeit 10:00 Uhr Gottesdienst (am 2. Sonntag m. Abendmahl) Montag 20:00 Uhr GebetsZeit Dienstag 10:15 Uhr Singen, Beten, Loben (jeden 2. Dienstag) 20:00 Uhr FrauenZeit FRUSI (1. u. 3. Dienstag / Monat) Donnerstag 14:00 Uhr CaféZeit 20:00 Uhr MusikZeit Singkreis Beiträge für den nächsten Gemeindebrief bitte bis zum an: Claudia & Jens Brömer gemeindebrief@christuskirche-peine.de Forsthaus Katensen Am Immenberg Uetze Katensen Verwaltung: Rainer Zabel, Tel

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