Swiss Issues Regionen Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen auf einen Blick

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1 Economic Research Swiss Issues Regionen Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen auf einen Blick Oktober 2011 Der Raum um den Flughafen Zürich-Kloten gilt als die verkehrstechnisch besterschlossenste Region der Schweiz. Die hohe Standortqualität kann deshalb vor allem auf die im Schweizer Vergleich überdurchschnittliche verkehrstechnische Erreichbarkeit in Kombination mit günstigen Steuerbedingungen zurückgeführt werden. Eine ideale Zusammensetzung der Standortfaktoren macht die Region gleichzeitig zu einem dynamischen Wirtschaftsstandort, aber auch zu einer attraktiven Wohnregion. Die direkten wie auch indirekten Auswirkungen des Flughafens prägen die Branchenstruktur der Region. Die Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive Dienstleistungen resultiert für die Region in einem positiven Chancen-Risiken-Profil und stellt ein überdurchschnittliches Wachstumspotential der Wertschöpfung in Aussicht. Das Bevölkerungswachstum von durchschnittlich 1.8% über die letzten zehn Jahre ist doppelt so hoch wie der schweizerische Mittelwert. Das Wachstum ist hauptsächlich getrieben von den Altersklassen zwischen 15 und 34 Jahren. Regionales Profil Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen wird am besten abgebildet durch die Wirtschaftsregion. Diese umfasst die flughafennahen Gemeinden Kloten, Opfikon, Rümlang und erstreckt sich, dem Fluss Glatt folgend, dem westlichen Ufer des Greifensees entlang. Östlich davon ist das begrenzt durch einen anliegenden Gemeindegürtel, der sich von Nürensdorf bis Volketswil zieht. Die stadtnahen Gemeinden Opfikon, Wallisellen und Dübendorf können sich der Suburbanisierung nicht entziehen, und die Siedlungsgebiete wachsen zunehmend mit der Stadt Zürich zusammen. Einen ländlichen Charakter können am ehesten noch die Gemeinden am Ufer des Greifensees und Nürensdorf aufweisen. Im Jahr 2010 zählte die Region 149'087 Einwohner, was sie zur zehntgrössten Region der Schweiz macht. Mit über 24'000 Einwohnern ist Dübendorf die grösste Gemeinde im, gefolgt von Kloten und Volketswil. Thur ta l FrHauptverkehrsstrassen aue n fel d Wirtschaftsregionen Bru gg/zur z ach Zentren Unter la nd Bülach Emb ra ch Bad en Winterth ur Winter thur-stadt Bade n Wettingen Klot en Bass ersdorf Fur ttal Opfiko n Rege nsdor f Spreitenba ch Winter thur-land Illn au- Effretik on Wall iselle n Diet ikon Zür ich -Stad t Düben dor f Schl ieren Glatta l Vol ketsw il Mutsch ellen Zürich Pfä ffikon Ob er la nd-os t Uster Li mmattal Zol liko n Wetzikon Adliswil Küsna cht Ob er land-west Quelle: Credit Suisse Economic Research, Geostat, DDS

2 Abbildung 1 Demographische und wirtschaftliche Indikatoren Bevölkerung 2010 Beschäftigung 2008 (Vollzeitäquivalente) Wertschöpfung 2009 Bevölkerungswachstum Haushaltseinkommen 2007 Pro Kopf, in CHF Gemeinden Sektor I Sektor II Sektor III Anteil am CH-Total Pro Beschäftigten, in CHF Kloten 18' % 42 5'233 22' % 120'916 n.v. Opfikon 15' % 63 1'664 13' % 198'760 n.v. Wirtschaftsregionen 149' % '224 77' % 154'429 56'580 Zürich-Stadt 372' % ' ' % 172'214 55'489 Furttal 32' % 315 5'036 10' % 143'945 53'067 Unterland 102' % 1'240 8'684 16' % 134'569 51'844 Winterthur-Stadt 101' % '632 34' % 158'261 45'840 Winterthur-Land 75' % 1'147 6'348 9' % 139'724 50'019 Kantone 1'373' % 8' ' ' % 159'238 56'801 AG 611' % 7'167 90' ' % 141'475 48'679 Schweiz 7'870' % 114'222 1'001'183 2'395' % 146'021 47'529 Standortqualität Schweizerische und ausländische Regionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb um Arbeitsplätze, Investoren und entsprechende Steueraufkommen. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird dabei massgeblich von Standortattraktivitätsfaktoren bestimmt, die für den Umzug von Personen und Unternehmen von Bedeutung sind. Um die Standortqualität zu messen und interregional zu vergleichen, hat die Credit Suisse einen Standortqualitätsindikator entwickelt. Dieser beruht auf folgenden fünf Standortfaktoren: Steuerbelastung von natürlichen und juristischen Personen, Ausbildungsstand der Bevölkerung, Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die gewählten Faktoren gelten als entscheidende Kriterien ansiedlungswilliger Unternehmen und Privatpersonen und erlauben, Regionen objektiv und quantitativ zu vergleichen. Abbildung 2 Standortqualitätsindikator 2011 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Zürich-Stadt Winterthur-Land Quelle: Credit Suisse Economic Research Furttal Unterland Winterthur-Stadt AG Der Kanton Zürich befindet sich hinsichtlich der Standortqualität im Vergleich mit den Schweizer Kantonen auf Rang 2. Abbildung 2 vergleicht die Standortqualität der Region mit den umliegenden Gebieten wie auch den Kantonen Zürich und Aargau. Werte in der Bandbreite +0.3/ 0.3 können als im Schweizer Mittel liegend interpretiert werden. Alle betrachteten Regionen liegen über dem Schweizer Durchschnitt, weisen untereinander jedoch deutliche Unterschiede auf. Die Region Zürich-Stadt profitiert von zentrumsbezogenen Standortvorteilen und führt daher die Rangfolge an. Die Region gehört schweizweit und innerhalb des Kantons Zürich zu den attraktivsten Regionen. Unter den 110 Schweizer Wirtschaftsregionen erreicht das den 4. Rang. Die Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren gibt Aufschluss über die Gründe für die Gesamteinschätzung (Abbildung 3). Die überdurchschnittliche Standortqualität verdankt die Region insbesondere der im Vergleich mit anderen Regionen günstigen Steuerbelastung von natürlichen Personen, der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und der deutlich überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Erreichbarkeit. Dank der geographischen Nähe zur Stadt und der überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Anbindung stellt die Region einen Alternativstandort zum Zentrum für Bürostandorte und einen attraktiven Wohnort dar. Dies zeigt sich auch in der Ausweitung des Immobilienmarktes. Die relative Anzahl an erteilten Baubewilligungen ist im fast doppelt so hoch wie im gesamten Kanton Zürich. Der Ausbildungsstand der Bevölkerung ist aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die in der Schweiz ansässigen Unternehmen ein bedeutendes Standortkriterium. Aufgrund hoher Faktorkosten sind Unternehmen gezwungen, eine hohe Wertschöpfung zu generieren. Die Produktion wertschöpfungsintensiver Güter und Dienstleistungen erfordert ein hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter. Entsprechend wichtig sind der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Swiss Issues Regionen 2

3 Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitnehmern. Bei beiden Faktoren liegt die Region im vorderen Mittelfeld der Vergleichsregionen und übertrifft damit das Schweizer Mittel deutlich. Obwohl hier nicht explizit berücksichtigt, profitieren die umliegenden Regionen bei der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten indirekt auch von der Nähe zu Zürich und den Nachbarregionen. Abbildung 3 Standortfaktoren 2011 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Steuerbelastung der natürlichen Personen Zürich-Stadt Furttal Unterland AG Steuerbelastung der juristischen Personen Quelle: Credit Suisse Economic Research Ausbildungsstand der Bevölkerung Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Verkehrstechnische Erreichbarkeit Unmittelbare Auswirkungen auf die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort hat die verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die Entflechtung von Wohn- und Arbeitsort, die zunehmende geographische Aufspaltung von Produktionsprozessen sowie die Ausrichtung auf globale Märkte haben die Mobilitätsbedürfnisse von Privaten und Unternehmen stark ausgeweitet. Ein Vergleich der Pendlerzahlen für einzelne Regionen unterstreicht die Bedeutung einer guten Verkehrsinfrastruktur und ihrer kontinuierlichen Erweiterung für die Attraktivität und Entwicklung einer Region. Mit über 33'000 Wegpendlern verzeichnet die Region den dritthöchsten Wert aller Schweizer Regionen. Dieselbe Klassierung nimmt die Region beim Pendlerzustrom ein. Die knapp 61'000 Zupendler werden nur von den Stadtregionen Zürich und Bern übertroffen, was der Region einen vergleichsweise sehr hohen Pendlersaldo von über 27'000 einbringt. Die Region ist daher mehr als eine Arbeits- denn als eine Wohnregion zu betrachten. Die Region ist hervorragend in das Zürcher S-Bahn-Netz eingegliedert und zeichnet sich besonders durch eine hohe Frequentierung und kurze Wegzeiten in die Stadt Zürich oder an den Flughafen aus. Dies ermöglicht es Firmen, Bürofläche aus hochpreisigen Quartieren der Stadt in die kostensparende Agglomeration zu zügeln. Mit dem Neubau der bahn in den Jahren 2004 bis 2010 wurde zudem beabsichtigt, das Agglomerationsgebiet Zürich Nord/Mittleres zu einer Stadtlandschaft von urbaner Qualität zu entwickeln. Auf zwei Streckenästen verbindet die Bahn den Flughafen sowie Teile der Gemeinden Kloten, Rümlang, Wallisellen und Dübendorf mit dem nördlichen Stadtgebiet und dem Zentrum von Zürich. Gemäss Richtplan ist eine langfristige Verlängerung der Glatttalbahn geplant. Das unter dem Namen Ringbahn Hardwald bekannte Vorhaben soll die Zentrums- und Wohngebiete in Stärke Schwäche CH-Mittel Kloten und Bassersdorf erschliessen sowie einen effizienten Zugang zum Industriegebiet in Dietlikon und dem Flugplatzareal in Dübendorf gewährleisten. Der motorisierte Individualverkehr ist in der Region ebenfalls sehr gut an das schweizerische Autobahnnetz angeschlossen. Hauptachsen sind die Nationalstrassen von Zürich an den Flughafen, in Richtung Winterthur wie auch nach Uster. Der Autobahnabschnitt vom Limmattaler Kreuz bis zur Verzweigung Zürich Nord zählt zu den am stärksten befahrenen Strassen der Schweiz, und Staus sind an der Tagesordnung. Jeden Werktag sind auf diesem Autobahnteilstück über 100'000 Fahrzeuge unterwegs. Mit dem Projekt "A1 Ausbau Nordumfahrung Zürich" soll dem Stauaufkommen entgegengewirkt werden. Kernstück des Ausbaus ist eine dritte Tunnelröhre am Gubrist. Ebenfalls ausgebaut werden soll die Oberlandautobahn, um die Lücke zwischen Uster und Hinwil zu schliessen. Damit würde die Region und damit der Flughafen effizienter an den östlichen Landesteil angeschlossen. Nicht explizit im Standortqualitätsindikator abgebildet sind die Synergieeffekte, die sich durch den Flughafen Zürich-Kloten für die Region ergeben. Neben den direkten Auswirkungen, welche der Flughafen als Arbeitsstätte mit sich bringt, sind auch die indirekten und induzierten Auswirkungen für den Wirtschaftsraum von grosser Bedeutung. Indirekte Auswirkungen beziehen sich auf Geschäfte mit Passagieren oder Luftfracht, die ausserhalb des Flughafens anfallen. Daraus resultierende Aufträge an Drittunternehmen für Vorleistungen sowie Ausgaben für den privaten Konsum bezeichnet man als induzierte Auswirkungen. Für global tätige Unternehmen mit hohem Reiseaufkommen bietet die Flughafennähe einen enormen Effizienzgewinn und dadurch Potential für Kostenreduktion. Der Standortqualitätsindikator ist eine Zusammensetzung aus rein quantitativ messbaren Komponenten. Sogenannt weiche Faktoren wie etwa die landschaftliche Schönheit oder die Qualität der öffentlichen Dienste sind kaum messbar und unterliegen oft Werturteilen. Für die Berechnung des Standortqualitätsindikators werden sie daher nicht berücksichtigt. Besonders die vom Fluglärm betroffenen Gemeinden dürften über eine tiefere wahrgenommene Attraktivität verfügen, als mit dem Standortqualitätsindikator gemessen wird. Auch die Heterogenität der Gemeinden im sollte für ein abschliessendes Bild berücksichtigt werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden führen zu einem Mittelwert aus teilweise stark gestreuten Beobachtungen. Die Steuerbelastung ist in den Gemeinden sehr homogen und unterscheidet sich nur gering von der Stadt Zürich. Es gibt jedoch erhebliche Schwankungen zwischen den Gemeinden beim Ausbildungsstand der Bevölkerung und der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten. Maur und Falländen schneiden bei beiden Indikatoren deutlich besser ab als Opfikon, Kloten und Rümlang. Swiss Issues Regionen 3

4 Bevölkerungsdynamik Mit 149'087 Einwohnern rund 1.9% der gesamten Schweizer Bevölkerung liegt die Region hinsichtlich der Bevölkerungsgrösse im Vergleich mit den 110 Wirtschaftsregionen der Schweiz im Jahr 2009 auf Rang 10. In den letzten Jahren verzeichnete die Region im Schweizer Vergleich ein deutlich überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum (Abbildung 4). Zwischen 2000 und 2010 hat die ständige Wohnbevölkerung um 19.2% zugenommen, was einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von knapp 1.8% entspricht. Im Vergleich mit den umliegenden Regionen weist das damit eine überdurchschnittliche Dynamik auf. Nur die Region Unterland kann ein noch stärkeres Wachstum aufweisen. Auf Stufe der Gemeinden zeigt sich, dass in der betrachteten Zeitperiode insbesondere Bassersdorf und Opfikon mit Wachstumsraten von 4.2% bzw. 2.8% ausserordentlich stark gewachsen sind. Das Schlusslicht beim Wachstum stellt mit durchschnittlich 0.4% pro Jahr Schwerzenbach dar. Abbildung 4 Bevölkerungsdynamik Bevölkerung: Index 2000 = 100; Migrationssaldo in Anzahl Personen (rechte Skala) Migrationssaldo Opfikon Zürich-Stadt Unterland AG Kloten Furttal CH '900 3'600 3'300 3'000 2'700 2'400 2'100 1'800 1'500 1' Die Bevölkerungsentwicklung in Industriegesellschaften ist von sinkenden Geburtenraten und steigender Lebenserwartung gekennzeichnet. Entsprechend wird die nationale und internationale Migration zur Haupttriebfeder der Bevölkerungsentwicklung. Dies gilt auch für das. Die Region weist über den gesamten Betrachtungszeitraum einen positiven Migrationssaldo auf, mit markanten Zunahmen zwischen 2000 bis 2002 und vor allem ab Zwischen 2000 und 2009 gingen durchschnittlich 84% des Bevölkerungswachstums auf die Migration zurück. Ein positiver Migrationssaldo kann auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden. Eine günstige Standortqualität ist jedoch Grundvoraussetzung für den Zuzug in- oder ausländischer Personen. Aber auch die zunehmende Wohnraumknappheit und die dadurch steigenden Immobilienpreise begünstigen die Abwanderung der Bevölkerung aus den Zentren in vorgelagerte Regionen und treiben so die nationale Migration voran. Die Region profitiert somit nicht nur direkt von der geographischen Nähe zu den umliegenden Zentren durch eine höhere Standortqualität, sondern indirekt auch von einem positiven Bevölkerungszustrom. Der signifikante Anstieg des Migrationssaldos kann ebenfalls unterschiedliche Ursachen haben. Auf internationaler Ebene dürfte die 2006 im Rahmen der bilateralen Abkommen in Kraft gesetzte Ergänzungen des Freizügigkeitsabkommens der wichtigste Treiber gewesen sein. Zusätzliche Informationen über die Bevölkerungsdynamik liefert die Zerlegung in Altersklassen (Abbildung 5). Die Betrachtung des Wachstums einzelner Kohorten erlaubt Rückschlüsse auf die relative Attraktivität einer Region für Personen in unterschiedlichen Lebensphasen. Eine Kohorte umfasst dabei Einwohner gleichen Jahrgangs. Veränderungen von Kohorten basieren daher nur auf den Komponenten Migration und Sterblichkeit. In der Region verzeichneten alle Kohorten bis zu einem Lebensalter 54 Jahren Werte, die deutlich über dem schweizerischen wie auch über dem kantonalen Mittel liegen. Insbesondere ist das überdurchschnittlich starke Wachstum bei den 20- bis 34-Jährigen in Kombination mit einem ebenfalls stark überdurchschnittlichen Wachstum der 0- bis 9-Jährigen auffällig. Dies deutet darauf hin, dass in der Region in den letzten fünf Jahren im zürcherischen, aber auch im gesamtschweizerischen Vergleich überdurchschnittlich viele Familien zugewandert sind. Mit einer Rate von 45% ist das Wachstum der Kohorte der 20- bis 24-Jährigen in der Region mehr als dreimal so hoch als der Schweizer Durchschnitt. Konkret bedeutet dies, dass der Bestand an Personen, die 2005 zwischen 20- und 24-jährig und 5 Jahre später im Jahr 2010 dementsprechend zwischen 25 und 29 Jahre alt sind, um fast die Hälfte gewachsen ist. Da das Wachstum bei den 0- bis 9-Jährigen zwar vergleichweise hoch, bei den 20- bis 39-Jährigen im nationalen Vergleich jedoch noch höher ausgefallen ist, kann man davon ausgehen, dass sich der Zuwachs nicht nur aus Familien zusammensetzt, sondern auch aus einer grossen Zahl an kinderlosen Personen in diesem Alter. Auffällig ist auch der grosse Zuwachs der 15- bis 19-Jährigen von knapp 25%. Abbildung 5 Kohortenwachstum Wachstum der 5-Jahres-Kohorten von 2005 in Prozent 45% 35% 25% 15% 5% 0% -5% -15% CH Ein Blick auf den Immobilienmarkt verdeutlicht die Attraktivität der Region als Wohnregion. Abbildung 6 veranschaulicht die Entwicklung der Anzahl Baugesuche und -bewilligungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Seit Ende der 90er Jahre verzeichnet die Region einen leicht positiven Trend. Das Angebot an Mehrfamilienhäusern ist sehr volatil Swiss Issues Regionen 4

5 und ist oft geprägt von Einzelprojekten nahm die Zahl der Gesuche vorerst ab, gefolgt von einer Wachstumsphase am Ende des Jahrhunderts. Nach einigermassen gleichbleibenden Zahlen am Anfang des 21. Jahrhunderts, gab es in der Periode zwischen 2004 und 2008 ein deutlich verstärktes Angebot. Zwischen 2008 und 2009 erreichten die Gesuche für Mehrfamilienhäuser wiederum in etwa das Niveau um das Jahr Seit Ende 2009 verdoppelte sich die Kennzahl dann wiederum auf bis zu 1'600 Gesuche. Seit Ende der 90er Jahre lässt sich ein deutlich negativer Trend bei der Nachfrage nach Wohneigentum ausmachen. Gingen um die Jahrtausendwende noch bis zu 400 Gesuche für Einfamilienhäuser ein, so waren es im Jahre 2010 nur noch deren 40. Die Attraktivität der Region als Wohngebiet schlägt sich schliesslich auch in den Preisen nieder. Zwischen 2006 und 2011 sind die Preise für Wohneigentum um durchschnittlich 33% gestiegen. Der Preisanstieg durchschnittlicher Objekte ist dabei im Vergleich zu gehobenen Objekten deutlich ausgeprägter (42% vs. 28%), was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach Wohneigentum in der Region deutlich stärker vom Mittelstand getrieben wird. Abbildung 6 Baubewilligungen und -gesuche Gleitende Summe über 12 Monate '600 1'400 1'200 1' Gesuche EFH Bewilligungen EFH Gesuche MFH Bewilligungen MFH Quelle: Schweizer Baublatt, Credit Suisse Economic Research Die Standortqualität und die Struktur der Bevölkerung sind bedeutsame Faktoren für das Wachstum der Haushaltseinkommen einer Region. Dabei bildet ein ausgeprägter Bestand an beruflich aktiven Personen bzw. ein hohes Wachstum der betreffenden Altersklassen die Grundlage für eine günstige Einkommensentwicklung. Die Altersklassen zwischen 25 und 45 Jahren realisieren in der Regel die höchsten Einkommenszuwächse im Lebenszyklus und leisten daher einen hohen Beitrag zum Einkommenswachstum. Die aktuellsten Daten für Haushaltseinkommen beziehen sich auf das Jahr 2007 (Abbildung 7). Unsere Prognose des Haushaltseinkommens bis 2012 zeigt für die Region eine sehr positive Dynamik und weist mit 2.7% den höchsten Wert aller Schweizer Regionen auf. Dank der überdurchschnittlichen Vertretung einzelner wirtschaftlich dynamischer Altersklassen hat die Region im Vergleich zum Schweizer Mittel sowohl ein höheres Einkommensniveau als auch bessere Wachstumsaussichten. Beim nominalen Pro-Kopf-Einkommen liegt die Region leicht unter dem kantonalen Mittel, jedoch höher als die angrenzenden Regionen Zürich-Stadt und Furttal. Abbildung 7 Wachstum des Haushaltseinkommens Durchschnittliches jährliches Wachstum in Prozent, reale Werte 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Unterland Quelle: Credit Suisse Economic Research Branchenstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Zürich-Stadt Die Branchenstruktur ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Ihre Zusammensetzung kann somit zur Einschätzung des Wertschöpfungspotentials herangezogen werden. Auf sektoraler Ebene weist die Region, ähnlich wie der Kanton Zürich, im Vergleich zur gesamten Schweiz eine überdurchschnittlich hohe Konzentration der Beschäftigung im Dienstleistungssektor auf. 77% der Beschäftigten arbeiten im Tertiärsektor, im Vergleich zu 68% gesamtschweizerisch. Die flughafennahen Gemeinden Kloten und Opfikon liegen mit 81% bzw. 89% deutlich über dem regionalen Schnitt. Mit einem Beschäftigungsanteil von 22% spielt aber auch der Industriesektor für die Region eine bedeutende Rolle. CH Abbildung 8 Branchenstruktur 2008 Wichtigste 12 Branchen gemäss Beschäftigungsanteil, nur 2. und 3. Sektor Grosshandel Logistik Detailhandel Banken Luftfahrt Reparatur Gastronomie Ausbaugewerbe Öffentliche Verwaltung Unternehmensberatung/Hauptsitze Versicherungen Informatik Furttal Winterthur-Stadt Winterthur-Land AG 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% CH Abbildung 8 veranschaulicht anhand der Beschäftigung die Bedeutung einzelner Branchen innerhalb der Region. Erwartungsgemäss führen Branchen, die direkt oder indirekt mit der Wertschöpfungskette des Flughafens in Verbindung stehen oder deren Geschäftsmodell in Abhängigkeit vom Lufttransport Swiss Issues Regionen 5

6 steht, die Reihenfolge an. Mit einem Beschäftigungsanteil von 11% nimmt der Grosshandel nicht nur im direkten Vergleich zum kantonalen oder gesamtschweizerischen Mittel eine überdurchschnittliche Stellung ein, sondern ist auch innerhalb der Region von entscheidender Bedeutung. Weit überdurchschnittlich ausgeprägt sind auch die Logistikbranche sowie die Luftfahrt und die Reparaturbranche. Ebenfalls wichtig für die Region sind mit 7% Anteil der Detailhandel und die Banken, auch wenn diese im kantonalen Vergleich einen deutlich schwächeren Anteil aufweisen. Eine weitere Betrachtung zeigt, dass das Beschäftigungswachstum je nach Branche sehr unterschiedlich ausfällt. Die Schweizer Branchenlandschaft war in den letzten Jahrzehnten einem starken Strukturwandel unterworfen. Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Bedeutung von Industrie und Gewerbe geschmälert zumindest im Hinblick auf die Beschäftigungsanteile. Besonders ausgeprägt war in der Region das Beschäftigungswachstum im Bereich der Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (Abbildung 9). Entgegen dem kantonalen und gesamtschweizerischen Trend war der Beschäftigungszuwachs in der traditionellen Industrie mit 4% markant. Zusammen mit administrativen und sozialen Diensten waren diese Branchen hauptverantwortlich für das Beschäftigungswachstum. In der Branche Verkehr, Transport und Post war das Wachstum unterdurchschnittlich stark. Abbildung 9 Strukturwandel Beitrag zum Beschäftigungswachstum in Prozent, nach Branchengruppen Unternehmensdienstleistungen Finanzdienstleistungen Traditionelle Industrie Administrative und soziale Dienste Information, Kommunikation, IT Handel und Verkauf Unterhaltung und Gastgewerbe Spitzenindustrie Energieversorgung Baugewerbe Verkehr, Transport, Post CH -6% -3% 0% 3% 6% 9% Trotz globaler Konkurrenz und anhaltender Verlagerungstendenzen zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung in der Industrie möglich ist, dies jedoch je länger, je mehr nur in wertschöpfungsintensiven, technologieorientierten Bereichen, die dank qualitativ hochstehenden Produkten eine starke Marktstellung aufweisen und weniger unter dem Druck von Tieflohnländern stehen. Im Bereich der Spitzenindustrie verzeichnet die Region einen Beschäftigungszuwachs und wirkt damit dem Negativtrend des Kantons Zürich entgegen. Abbildung 10 stellt die wichtigsten Branchen der Region Glatttal anhand ihres Chancen-Risiken-Profils und der Abweichung ihres Beschäftigungsanteils vom Landesdurchschnitt dar. Je weiter rechts sich eine Branche in der Grafik befindet, desto stärker ist sie in der betreffenden Region vertreten. Je höher eine Branche in der Vertikalen liegt, desto günstiger ist ihre Chancen-Risiken-Bewertung. Die Grösse der Kugeln zeigt den Beschäftigungsanteil der Branche in der Region an. Für die Region ergibt sich ein insgesamt vorteilhaftes Bild. Durchschnittlich weisen die Branchen nicht nur eine hohe Bewertung auf, sondern gleichzeitig auch einen etwas grösseren Beschäftigungsanteil als das Schweizer Mittel. Besonders deutlich zeigt sich dies beim Grosshandel, der Logistik und der Reparaturbranche. In der Region finden sich nur wenige bedeutende Branchen mit ungünstiger Bewertung. Einzig die Gastronomie und die Luftfahrt gehören in diese Gruppe. Die die Region prägende Luftfahrtbranche wird von steigendem Wettbewerb und daraus resultierendem Margendruck zunehmend unter Druck gesetzt, woraus eine tiefe Branchenbewertung resultiert. Abbildung 10 Chancen-Risiken-Profil der Branchen 2011 Region, 12 wichtigste Branchen nach Beschäftigungsanteil hoch niedrig Branchenbewertung Unternehmensberatung / Hauptsitze Öffentliche Verwaltung Ausbaugewerbe Gastronomie Detailhandel Informatik Versicherungen Banken Reparatur Dienstleistungen Bau und Industrie Öffentlicher Sektor Logistik Grosshandel Luftfahrt -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Beschäftigung: Abweichung vom Landesdurchschnitt Das Wachstum einer Region drückt sich einerseits in der Entwicklung des Einkommens, andererseits in der Dynamik von Beschäftigung, Produktion und Wertschöpfung aus. Die Gegenüberstellung der quantitativen Branchenbewertung und unseres Standortqualitätsindikators erlaubt eine umfassende Beurteilung des kurz- und mittelfristigen Wachstumspotentials von Produktion und Wertschöpfung in den einzelnen Wirtschaftsregionen (Abbildung 11). Abbildung 11 Wachstumspotential der Wertschöpfung Synthetische Indikatoren, CH = 0; gestrichelte Linien: CH-Mittel Branchenbewertung III IV CH-Mittel AG Winterthur- Stadt Furttal Unterland Zürich-Stadt Winterthur-Land Standortqualität Quelle: Credit Suisse Economic Research I II CH-Mittel Swiss Issues Regionen 6

7 In Quadrant I der Abbildung befinden sich diejenigen Regionen, welche über ein stärkeres mittel- und langfristiges Wachstumspotential als der Landesdurchschnitt verfügen. Regionen in Quadrant II weisen zwar ein langfristig intaktes Potential auf, müssen aber in der mittleren Frist mit Restrukturierungen rechnen. In Quadrant III wird aufgrund der vorteilhaften Branchenlandschaft mittelfristig ein erfreulicher Wirtschaftsgang erwartet; die langfristigen Wachstumsaussichten sind allerdings aufgrund der geringen Standortqualität als unterdurchschnittlich einzuschätzen. Für Regionen im vierten Quadranten ist eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik sowohl in der kurzen als auch in der langen Frist zu erwarten. Aufgrund der Kombination von hoher Standortqualität und der überdurchschnittlichen Branchenbewertung rechnen wir für die Region langfristig mit einem hohen Wertschöpfungswachstum. Das künftige Chancen-Risiken-Profil hängt entscheidend von der Entwicklung der einzelnen Branchen ab. Ausgehend von der aktuellen soliden Bewertung kann mit einer günstigen Entwicklung der Region gerechnet werden, da in den letzten Jahren wertschöpfungsintensive Branchen im schweizweiten Vergleich überdurchschnittlich stark gewachsen sind. Im Vergleich zu den umliegenden Regionen ist die Dynamik der Region überdurchschnittlich. Nur im Vergleich mit zur Stadt Zürich fällt das leicht zurück. Fokus: Büroflächenmarkt rund um den Flughafen Die Region zählt mit geschätzten 1.6 Millionen m 2 Fläche und einem Anteil von 3.3% am Gesamtmarkt zu den wichtigsten Büroflächenmärkten der Schweiz (Abbildung 12). Trotz den attraktiven Lagen, die sich durch eine ausgezeichnete Erreichbarkeit auszeichnen, befinden sich die Angebotspreise mit 197 CHF/m 2 im Median deutlich unter den Preisen der Städte Zürich und Winterthur wie auch unter dem Medianwert für die Schweiz. Abbildung 13 zeigt die Veränderung der Bürobeschäftigung im zwischen 2001 und 2008 sowie die wichtigsten Bauprojekte. Die grössten Bewegungen innerhalb des s weisen dabei die Gemeinden Opfikon, Wallisellen und Dübendorf auf. Zukünftig könnten die Büroflächen im durch ein weiteres Grossprojekt stattlichen Zuwachs erhalten: Die Flughafen Zürich AG plant auf dem eigenen Gelände mit "The Circle" einen Dienstleistungskomplex, bestehend aus sieben Modulen mit insgesamt 200'000 m 2 Nutzfläche. Fast die Hälfte der Fläche ist für Büroarbeitsplätze vorgesehen was etwa 4'000 Arbeitsplätzen entspricht. Mit 90'000 m 2 wäre dieses Modul das derzeit grösste Bürobauprojekt der Schweiz und würde gar den in Basel geplanten Roche Tower mit 77'000 m 2 auf 42 Stockwerken flächenmässig übertreffen. Gemäss Planung sollen die Bautätigkeiten 2013 aufgenommen werden und eine Teileröffnung ist für 2017 vorgesehen. Abbildung 13 Büroflächenmarkt Wachstum der Bürobeschäftigten, absolut pro Hektar, Schlieren Regensdorf Oberengstringen Zürich Adliswil Kilchberg Kloten Opfikon Zollikon Rüschlikon Wallisellen 4 Küsnacht Bassersdorf Dietlikon Dübendorf Volketswil Andere bedeutende Bauprojekte betreffen in Opfikon das Gebiet des Glattparks. Ende 2010 wurde das Baugesuch für die Erweiterung des Glattparks mit dem Mischnutzungsprojekt Lindbergh-Allee eingereicht, und das Bürogebäude Lilienthal- Boulevard wurde bewilligt (ca. 12'000 m 2 ). Die 19'500 m 2 Bürofläche der benachbarten Liegenschaft Portikon sind unterdessen vollständig an zwei Pharmaunternehmen vermietet. Der kurze Anfahrtsweg vom Flughafen von unter 10 Minuten überzeugt vor allem ausländische Unternehmen, sich im Glattpark niederzulassen. Obwohl durch eine Gemeindegrenze getrennt, wachsen die Büroflächenmärkte der Region und des Leutschenbachquartiers, welches zur Stadt Zürich gehört, allmählich zusammen. Auf dem Richti-Areal in Wallisellen entstehen zunächst ein Bürogebäude sowie ein 18-stöckiges Hochhaus mit total 40'500 m 2 Fläche, die ab 2013 von der Allianz Suisse als Hauptsitz genutzt werden. Weitere 20'000 m 2 Bürofläche sollen bis 2014 realisiert werden. Uster Projekte in Planung / im Bau 1 The Circle 2 Glattpark 3 Leutschenbachquartier Illnau-Effretikon 4 Richti-Areal Veränderung Pfäffikon der Bürobeschäftigung (pro ha, ) > unverändert Wetzikon -6 < -20 Quelle: Credit Suisse Economic Research, Bundesamt für Statistik, Geostat Hin Abbildung 12 Büroflächenmärkte im Überblick Flächenbestand in m 2 per Ende 2010; angebotene Fläche, Angebotsziffer und Medianmiete in CHF pro m 2 im ersten Halbjahr 2011, Trends für 2011/12 Wirtschaftsregion Bürofläche Angebotene Angebotsziffer Angebotstrend Medianmiete Preistrend Bestand Fläche 1'633'000 85' % 197 Zürich-Stadt 6'179' ' % 255 Furttal 226'000 13' % 134 Unterland 312'000 8' % 170 Winterthur-Stadt 698'000 13' % 220 Schweiz 49'155'000 1'330' % 213 Quelle: Credit Suisse Economic Research, Meta-Sys AG Swiss Issues Regionen 7

8 Kontakt Herausgeber Martin Neff, Head Credit Suisse Economic Research Uetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich Autoren Fabian Hürzeler, Tel. +41 (0) Thomas Rühl, Tel. +41 (0) Besuchen Sie uns auf dem Internet Disclaimer Dieses Dokument wurde vom Economic Research der Credit Suisse hergestellt und ist nicht das Ergebnis einer/unserer Finanzanalyse. Daher finden die "Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse" der Schweizerischen Bankiervereinigung auf vorliegendes Dokument keine Anwendung. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Die darin vertretenen Ansichten sind diejenigen des Economic Research der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Drucklegung (Änderungen bleiben vorbehalten). Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden. Copyright 2011 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Issues Regionen 8

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