Swiss Issues Regionen Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen auf einen Blick
|
|
- Leopold Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Economic Research Swiss Issues Regionen Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen auf einen Blick Oktober 2011 Der Raum um den Flughafen Zürich-Kloten gilt als die verkehrstechnisch besterschlossenste Region der Schweiz. Die hohe Standortqualität kann deshalb vor allem auf die im Schweizer Vergleich überdurchschnittliche verkehrstechnische Erreichbarkeit in Kombination mit günstigen Steuerbedingungen zurückgeführt werden. Eine ideale Zusammensetzung der Standortfaktoren macht die Region gleichzeitig zu einem dynamischen Wirtschaftsstandort, aber auch zu einer attraktiven Wohnregion. Die direkten wie auch indirekten Auswirkungen des Flughafens prägen die Branchenstruktur der Region. Die Ausrichtung auf wertschöpfungsintensive Dienstleistungen resultiert für die Region in einem positiven Chancen-Risiken-Profil und stellt ein überdurchschnittliches Wachstumspotential der Wertschöpfung in Aussicht. Das Bevölkerungswachstum von durchschnittlich 1.8% über die letzten zehn Jahre ist doppelt so hoch wie der schweizerische Mittelwert. Das Wachstum ist hauptsächlich getrieben von den Altersklassen zwischen 15 und 34 Jahren. Regionales Profil Der Wirtschaftsraum Zürich Flughafen wird am besten abgebildet durch die Wirtschaftsregion. Diese umfasst die flughafennahen Gemeinden Kloten, Opfikon, Rümlang und erstreckt sich, dem Fluss Glatt folgend, dem westlichen Ufer des Greifensees entlang. Östlich davon ist das begrenzt durch einen anliegenden Gemeindegürtel, der sich von Nürensdorf bis Volketswil zieht. Die stadtnahen Gemeinden Opfikon, Wallisellen und Dübendorf können sich der Suburbanisierung nicht entziehen, und die Siedlungsgebiete wachsen zunehmend mit der Stadt Zürich zusammen. Einen ländlichen Charakter können am ehesten noch die Gemeinden am Ufer des Greifensees und Nürensdorf aufweisen. Im Jahr 2010 zählte die Region 149'087 Einwohner, was sie zur zehntgrössten Region der Schweiz macht. Mit über 24'000 Einwohnern ist Dübendorf die grösste Gemeinde im, gefolgt von Kloten und Volketswil. Thur ta l FrHauptverkehrsstrassen aue n fel d Wirtschaftsregionen Bru gg/zur z ach Zentren Unter la nd Bülach Emb ra ch Bad en Winterth ur Winter thur-stadt Bade n Wettingen Klot en Bass ersdorf Fur ttal Opfiko n Rege nsdor f Spreitenba ch Winter thur-land Illn au- Effretik on Wall iselle n Diet ikon Zür ich -Stad t Düben dor f Schl ieren Glatta l Vol ketsw il Mutsch ellen Zürich Pfä ffikon Ob er la nd-os t Uster Li mmattal Zol liko n Wetzikon Adliswil Küsna cht Ob er land-west Quelle: Credit Suisse Economic Research, Geostat, DDS
2 Abbildung 1 Demographische und wirtschaftliche Indikatoren Bevölkerung 2010 Beschäftigung 2008 (Vollzeitäquivalente) Wertschöpfung 2009 Bevölkerungswachstum Haushaltseinkommen 2007 Pro Kopf, in CHF Gemeinden Sektor I Sektor II Sektor III Anteil am CH-Total Pro Beschäftigten, in CHF Kloten 18' % 42 5'233 22' % 120'916 n.v. Opfikon 15' % 63 1'664 13' % 198'760 n.v. Wirtschaftsregionen 149' % '224 77' % 154'429 56'580 Zürich-Stadt 372' % ' ' % 172'214 55'489 Furttal 32' % 315 5'036 10' % 143'945 53'067 Unterland 102' % 1'240 8'684 16' % 134'569 51'844 Winterthur-Stadt 101' % '632 34' % 158'261 45'840 Winterthur-Land 75' % 1'147 6'348 9' % 139'724 50'019 Kantone 1'373' % 8' ' ' % 159'238 56'801 AG 611' % 7'167 90' ' % 141'475 48'679 Schweiz 7'870' % 114'222 1'001'183 2'395' % 146'021 47'529 Standortqualität Schweizerische und ausländische Regionen stehen in einem zunehmenden Wettbewerb um Arbeitsplätze, Investoren und entsprechende Steueraufkommen. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird dabei massgeblich von Standortattraktivitätsfaktoren bestimmt, die für den Umzug von Personen und Unternehmen von Bedeutung sind. Um die Standortqualität zu messen und interregional zu vergleichen, hat die Credit Suisse einen Standortqualitätsindikator entwickelt. Dieser beruht auf folgenden fünf Standortfaktoren: Steuerbelastung von natürlichen und juristischen Personen, Ausbildungsstand der Bevölkerung, Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die gewählten Faktoren gelten als entscheidende Kriterien ansiedlungswilliger Unternehmen und Privatpersonen und erlauben, Regionen objektiv und quantitativ zu vergleichen. Abbildung 2 Standortqualitätsindikator 2011 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Zürich-Stadt Winterthur-Land Quelle: Credit Suisse Economic Research Furttal Unterland Winterthur-Stadt AG Der Kanton Zürich befindet sich hinsichtlich der Standortqualität im Vergleich mit den Schweizer Kantonen auf Rang 2. Abbildung 2 vergleicht die Standortqualität der Region mit den umliegenden Gebieten wie auch den Kantonen Zürich und Aargau. Werte in der Bandbreite +0.3/ 0.3 können als im Schweizer Mittel liegend interpretiert werden. Alle betrachteten Regionen liegen über dem Schweizer Durchschnitt, weisen untereinander jedoch deutliche Unterschiede auf. Die Region Zürich-Stadt profitiert von zentrumsbezogenen Standortvorteilen und führt daher die Rangfolge an. Die Region gehört schweizweit und innerhalb des Kantons Zürich zu den attraktivsten Regionen. Unter den 110 Schweizer Wirtschaftsregionen erreicht das den 4. Rang. Die Betrachtung der einzelnen Standortfaktoren gibt Aufschluss über die Gründe für die Gesamteinschätzung (Abbildung 3). Die überdurchschnittliche Standortqualität verdankt die Region insbesondere der im Vergleich mit anderen Regionen günstigen Steuerbelastung von natürlichen Personen, der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten und der deutlich überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Erreichbarkeit. Dank der geographischen Nähe zur Stadt und der überdurchschnittlichen verkehrstechnischen Anbindung stellt die Region einen Alternativstandort zum Zentrum für Bürostandorte und einen attraktiven Wohnort dar. Dies zeigt sich auch in der Ausweitung des Immobilienmarktes. Die relative Anzahl an erteilten Baubewilligungen ist im fast doppelt so hoch wie im gesamten Kanton Zürich. Der Ausbildungsstand der Bevölkerung ist aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die in der Schweiz ansässigen Unternehmen ein bedeutendes Standortkriterium. Aufgrund hoher Faktorkosten sind Unternehmen gezwungen, eine hohe Wertschöpfung zu generieren. Die Produktion wertschöpfungsintensiver Güter und Dienstleistungen erfordert ein hohes Qualifikationsniveau der Mitarbeiter. Entsprechend wichtig sind der Ausbildungsstand der Bevölkerung und die Swiss Issues Regionen 2
3 Verfügbarkeit von hochqualifizierten Arbeitnehmern. Bei beiden Faktoren liegt die Region im vorderen Mittelfeld der Vergleichsregionen und übertrifft damit das Schweizer Mittel deutlich. Obwohl hier nicht explizit berücksichtigt, profitieren die umliegenden Regionen bei der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten indirekt auch von der Nähe zu Zürich und den Nachbarregionen. Abbildung 3 Standortfaktoren 2011 Synthetischer Index, CH = 0, Steuerbelastung für das Jahr Steuerbelastung der natürlichen Personen Zürich-Stadt Furttal Unterland AG Steuerbelastung der juristischen Personen Quelle: Credit Suisse Economic Research Ausbildungsstand der Bevölkerung Verfügbarkeit von Hochqualifizierten Verkehrstechnische Erreichbarkeit Unmittelbare Auswirkungen auf die Attraktivität der Region als Wohn- und Wirtschaftsstandort hat die verkehrstechnische Erreichbarkeit. Die Entflechtung von Wohn- und Arbeitsort, die zunehmende geographische Aufspaltung von Produktionsprozessen sowie die Ausrichtung auf globale Märkte haben die Mobilitätsbedürfnisse von Privaten und Unternehmen stark ausgeweitet. Ein Vergleich der Pendlerzahlen für einzelne Regionen unterstreicht die Bedeutung einer guten Verkehrsinfrastruktur und ihrer kontinuierlichen Erweiterung für die Attraktivität und Entwicklung einer Region. Mit über 33'000 Wegpendlern verzeichnet die Region den dritthöchsten Wert aller Schweizer Regionen. Dieselbe Klassierung nimmt die Region beim Pendlerzustrom ein. Die knapp 61'000 Zupendler werden nur von den Stadtregionen Zürich und Bern übertroffen, was der Region einen vergleichsweise sehr hohen Pendlersaldo von über 27'000 einbringt. Die Region ist daher mehr als eine Arbeits- denn als eine Wohnregion zu betrachten. Die Region ist hervorragend in das Zürcher S-Bahn-Netz eingegliedert und zeichnet sich besonders durch eine hohe Frequentierung und kurze Wegzeiten in die Stadt Zürich oder an den Flughafen aus. Dies ermöglicht es Firmen, Bürofläche aus hochpreisigen Quartieren der Stadt in die kostensparende Agglomeration zu zügeln. Mit dem Neubau der bahn in den Jahren 2004 bis 2010 wurde zudem beabsichtigt, das Agglomerationsgebiet Zürich Nord/Mittleres zu einer Stadtlandschaft von urbaner Qualität zu entwickeln. Auf zwei Streckenästen verbindet die Bahn den Flughafen sowie Teile der Gemeinden Kloten, Rümlang, Wallisellen und Dübendorf mit dem nördlichen Stadtgebiet und dem Zentrum von Zürich. Gemäss Richtplan ist eine langfristige Verlängerung der Glatttalbahn geplant. Das unter dem Namen Ringbahn Hardwald bekannte Vorhaben soll die Zentrums- und Wohngebiete in Stärke Schwäche CH-Mittel Kloten und Bassersdorf erschliessen sowie einen effizienten Zugang zum Industriegebiet in Dietlikon und dem Flugplatzareal in Dübendorf gewährleisten. Der motorisierte Individualverkehr ist in der Region ebenfalls sehr gut an das schweizerische Autobahnnetz angeschlossen. Hauptachsen sind die Nationalstrassen von Zürich an den Flughafen, in Richtung Winterthur wie auch nach Uster. Der Autobahnabschnitt vom Limmattaler Kreuz bis zur Verzweigung Zürich Nord zählt zu den am stärksten befahrenen Strassen der Schweiz, und Staus sind an der Tagesordnung. Jeden Werktag sind auf diesem Autobahnteilstück über 100'000 Fahrzeuge unterwegs. Mit dem Projekt "A1 Ausbau Nordumfahrung Zürich" soll dem Stauaufkommen entgegengewirkt werden. Kernstück des Ausbaus ist eine dritte Tunnelröhre am Gubrist. Ebenfalls ausgebaut werden soll die Oberlandautobahn, um die Lücke zwischen Uster und Hinwil zu schliessen. Damit würde die Region und damit der Flughafen effizienter an den östlichen Landesteil angeschlossen. Nicht explizit im Standortqualitätsindikator abgebildet sind die Synergieeffekte, die sich durch den Flughafen Zürich-Kloten für die Region ergeben. Neben den direkten Auswirkungen, welche der Flughafen als Arbeitsstätte mit sich bringt, sind auch die indirekten und induzierten Auswirkungen für den Wirtschaftsraum von grosser Bedeutung. Indirekte Auswirkungen beziehen sich auf Geschäfte mit Passagieren oder Luftfracht, die ausserhalb des Flughafens anfallen. Daraus resultierende Aufträge an Drittunternehmen für Vorleistungen sowie Ausgaben für den privaten Konsum bezeichnet man als induzierte Auswirkungen. Für global tätige Unternehmen mit hohem Reiseaufkommen bietet die Flughafennähe einen enormen Effizienzgewinn und dadurch Potential für Kostenreduktion. Der Standortqualitätsindikator ist eine Zusammensetzung aus rein quantitativ messbaren Komponenten. Sogenannt weiche Faktoren wie etwa die landschaftliche Schönheit oder die Qualität der öffentlichen Dienste sind kaum messbar und unterliegen oft Werturteilen. Für die Berechnung des Standortqualitätsindikators werden sie daher nicht berücksichtigt. Besonders die vom Fluglärm betroffenen Gemeinden dürften über eine tiefere wahrgenommene Attraktivität verfügen, als mit dem Standortqualitätsindikator gemessen wird. Auch die Heterogenität der Gemeinden im sollte für ein abschliessendes Bild berücksichtigt werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Gemeinden führen zu einem Mittelwert aus teilweise stark gestreuten Beobachtungen. Die Steuerbelastung ist in den Gemeinden sehr homogen und unterscheidet sich nur gering von der Stadt Zürich. Es gibt jedoch erhebliche Schwankungen zwischen den Gemeinden beim Ausbildungsstand der Bevölkerung und der Verfügbarkeit von Hochqualifizierten. Maur und Falländen schneiden bei beiden Indikatoren deutlich besser ab als Opfikon, Kloten und Rümlang. Swiss Issues Regionen 3
4 Bevölkerungsdynamik Mit 149'087 Einwohnern rund 1.9% der gesamten Schweizer Bevölkerung liegt die Region hinsichtlich der Bevölkerungsgrösse im Vergleich mit den 110 Wirtschaftsregionen der Schweiz im Jahr 2009 auf Rang 10. In den letzten Jahren verzeichnete die Region im Schweizer Vergleich ein deutlich überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum (Abbildung 4). Zwischen 2000 und 2010 hat die ständige Wohnbevölkerung um 19.2% zugenommen, was einer mittleren jährlichen Wachstumsrate von knapp 1.8% entspricht. Im Vergleich mit den umliegenden Regionen weist das damit eine überdurchschnittliche Dynamik auf. Nur die Region Unterland kann ein noch stärkeres Wachstum aufweisen. Auf Stufe der Gemeinden zeigt sich, dass in der betrachteten Zeitperiode insbesondere Bassersdorf und Opfikon mit Wachstumsraten von 4.2% bzw. 2.8% ausserordentlich stark gewachsen sind. Das Schlusslicht beim Wachstum stellt mit durchschnittlich 0.4% pro Jahr Schwerzenbach dar. Abbildung 4 Bevölkerungsdynamik Bevölkerung: Index 2000 = 100; Migrationssaldo in Anzahl Personen (rechte Skala) Migrationssaldo Opfikon Zürich-Stadt Unterland AG Kloten Furttal CH '900 3'600 3'300 3'000 2'700 2'400 2'100 1'800 1'500 1' Die Bevölkerungsentwicklung in Industriegesellschaften ist von sinkenden Geburtenraten und steigender Lebenserwartung gekennzeichnet. Entsprechend wird die nationale und internationale Migration zur Haupttriebfeder der Bevölkerungsentwicklung. Dies gilt auch für das. Die Region weist über den gesamten Betrachtungszeitraum einen positiven Migrationssaldo auf, mit markanten Zunahmen zwischen 2000 bis 2002 und vor allem ab Zwischen 2000 und 2009 gingen durchschnittlich 84% des Bevölkerungswachstums auf die Migration zurück. Ein positiver Migrationssaldo kann auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt werden. Eine günstige Standortqualität ist jedoch Grundvoraussetzung für den Zuzug in- oder ausländischer Personen. Aber auch die zunehmende Wohnraumknappheit und die dadurch steigenden Immobilienpreise begünstigen die Abwanderung der Bevölkerung aus den Zentren in vorgelagerte Regionen und treiben so die nationale Migration voran. Die Region profitiert somit nicht nur direkt von der geographischen Nähe zu den umliegenden Zentren durch eine höhere Standortqualität, sondern indirekt auch von einem positiven Bevölkerungszustrom. Der signifikante Anstieg des Migrationssaldos kann ebenfalls unterschiedliche Ursachen haben. Auf internationaler Ebene dürfte die 2006 im Rahmen der bilateralen Abkommen in Kraft gesetzte Ergänzungen des Freizügigkeitsabkommens der wichtigste Treiber gewesen sein. Zusätzliche Informationen über die Bevölkerungsdynamik liefert die Zerlegung in Altersklassen (Abbildung 5). Die Betrachtung des Wachstums einzelner Kohorten erlaubt Rückschlüsse auf die relative Attraktivität einer Region für Personen in unterschiedlichen Lebensphasen. Eine Kohorte umfasst dabei Einwohner gleichen Jahrgangs. Veränderungen von Kohorten basieren daher nur auf den Komponenten Migration und Sterblichkeit. In der Region verzeichneten alle Kohorten bis zu einem Lebensalter 54 Jahren Werte, die deutlich über dem schweizerischen wie auch über dem kantonalen Mittel liegen. Insbesondere ist das überdurchschnittlich starke Wachstum bei den 20- bis 34-Jährigen in Kombination mit einem ebenfalls stark überdurchschnittlichen Wachstum der 0- bis 9-Jährigen auffällig. Dies deutet darauf hin, dass in der Region in den letzten fünf Jahren im zürcherischen, aber auch im gesamtschweizerischen Vergleich überdurchschnittlich viele Familien zugewandert sind. Mit einer Rate von 45% ist das Wachstum der Kohorte der 20- bis 24-Jährigen in der Region mehr als dreimal so hoch als der Schweizer Durchschnitt. Konkret bedeutet dies, dass der Bestand an Personen, die 2005 zwischen 20- und 24-jährig und 5 Jahre später im Jahr 2010 dementsprechend zwischen 25 und 29 Jahre alt sind, um fast die Hälfte gewachsen ist. Da das Wachstum bei den 0- bis 9-Jährigen zwar vergleichweise hoch, bei den 20- bis 39-Jährigen im nationalen Vergleich jedoch noch höher ausgefallen ist, kann man davon ausgehen, dass sich der Zuwachs nicht nur aus Familien zusammensetzt, sondern auch aus einer grossen Zahl an kinderlosen Personen in diesem Alter. Auffällig ist auch der grosse Zuwachs der 15- bis 19-Jährigen von knapp 25%. Abbildung 5 Kohortenwachstum Wachstum der 5-Jahres-Kohorten von 2005 in Prozent 45% 35% 25% 15% 5% 0% -5% -15% CH Ein Blick auf den Immobilienmarkt verdeutlicht die Attraktivität der Region als Wohnregion. Abbildung 6 veranschaulicht die Entwicklung der Anzahl Baugesuche und -bewilligungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser. Seit Ende der 90er Jahre verzeichnet die Region einen leicht positiven Trend. Das Angebot an Mehrfamilienhäusern ist sehr volatil Swiss Issues Regionen 4
5 und ist oft geprägt von Einzelprojekten nahm die Zahl der Gesuche vorerst ab, gefolgt von einer Wachstumsphase am Ende des Jahrhunderts. Nach einigermassen gleichbleibenden Zahlen am Anfang des 21. Jahrhunderts, gab es in der Periode zwischen 2004 und 2008 ein deutlich verstärktes Angebot. Zwischen 2008 und 2009 erreichten die Gesuche für Mehrfamilienhäuser wiederum in etwa das Niveau um das Jahr Seit Ende 2009 verdoppelte sich die Kennzahl dann wiederum auf bis zu 1'600 Gesuche. Seit Ende der 90er Jahre lässt sich ein deutlich negativer Trend bei der Nachfrage nach Wohneigentum ausmachen. Gingen um die Jahrtausendwende noch bis zu 400 Gesuche für Einfamilienhäuser ein, so waren es im Jahre 2010 nur noch deren 40. Die Attraktivität der Region als Wohngebiet schlägt sich schliesslich auch in den Preisen nieder. Zwischen 2006 und 2011 sind die Preise für Wohneigentum um durchschnittlich 33% gestiegen. Der Preisanstieg durchschnittlicher Objekte ist dabei im Vergleich zu gehobenen Objekten deutlich ausgeprägter (42% vs. 28%), was darauf hindeutet, dass die Nachfrage nach Wohneigentum in der Region deutlich stärker vom Mittelstand getrieben wird. Abbildung 6 Baubewilligungen und -gesuche Gleitende Summe über 12 Monate '600 1'400 1'200 1' Gesuche EFH Bewilligungen EFH Gesuche MFH Bewilligungen MFH Quelle: Schweizer Baublatt, Credit Suisse Economic Research Die Standortqualität und die Struktur der Bevölkerung sind bedeutsame Faktoren für das Wachstum der Haushaltseinkommen einer Region. Dabei bildet ein ausgeprägter Bestand an beruflich aktiven Personen bzw. ein hohes Wachstum der betreffenden Altersklassen die Grundlage für eine günstige Einkommensentwicklung. Die Altersklassen zwischen 25 und 45 Jahren realisieren in der Regel die höchsten Einkommenszuwächse im Lebenszyklus und leisten daher einen hohen Beitrag zum Einkommenswachstum. Die aktuellsten Daten für Haushaltseinkommen beziehen sich auf das Jahr 2007 (Abbildung 7). Unsere Prognose des Haushaltseinkommens bis 2012 zeigt für die Region eine sehr positive Dynamik und weist mit 2.7% den höchsten Wert aller Schweizer Regionen auf. Dank der überdurchschnittlichen Vertretung einzelner wirtschaftlich dynamischer Altersklassen hat die Region im Vergleich zum Schweizer Mittel sowohl ein höheres Einkommensniveau als auch bessere Wachstumsaussichten. Beim nominalen Pro-Kopf-Einkommen liegt die Region leicht unter dem kantonalen Mittel, jedoch höher als die angrenzenden Regionen Zürich-Stadt und Furttal. Abbildung 7 Wachstum des Haushaltseinkommens Durchschnittliches jährliches Wachstum in Prozent, reale Werte 3.0% 2.5% 2.0% 1.5% 1.0% 0.5% 0.0% Unterland Quelle: Credit Suisse Economic Research Branchenstruktur und wirtschaftliche Entwicklung Zürich-Stadt Die Branchenstruktur ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region. Ihre Zusammensetzung kann somit zur Einschätzung des Wertschöpfungspotentials herangezogen werden. Auf sektoraler Ebene weist die Region, ähnlich wie der Kanton Zürich, im Vergleich zur gesamten Schweiz eine überdurchschnittlich hohe Konzentration der Beschäftigung im Dienstleistungssektor auf. 77% der Beschäftigten arbeiten im Tertiärsektor, im Vergleich zu 68% gesamtschweizerisch. Die flughafennahen Gemeinden Kloten und Opfikon liegen mit 81% bzw. 89% deutlich über dem regionalen Schnitt. Mit einem Beschäftigungsanteil von 22% spielt aber auch der Industriesektor für die Region eine bedeutende Rolle. CH Abbildung 8 Branchenstruktur 2008 Wichtigste 12 Branchen gemäss Beschäftigungsanteil, nur 2. und 3. Sektor Grosshandel Logistik Detailhandel Banken Luftfahrt Reparatur Gastronomie Ausbaugewerbe Öffentliche Verwaltung Unternehmensberatung/Hauptsitze Versicherungen Informatik Furttal Winterthur-Stadt Winterthur-Land AG 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% CH Abbildung 8 veranschaulicht anhand der Beschäftigung die Bedeutung einzelner Branchen innerhalb der Region. Erwartungsgemäss führen Branchen, die direkt oder indirekt mit der Wertschöpfungskette des Flughafens in Verbindung stehen oder deren Geschäftsmodell in Abhängigkeit vom Lufttransport Swiss Issues Regionen 5
6 steht, die Reihenfolge an. Mit einem Beschäftigungsanteil von 11% nimmt der Grosshandel nicht nur im direkten Vergleich zum kantonalen oder gesamtschweizerischen Mittel eine überdurchschnittliche Stellung ein, sondern ist auch innerhalb der Region von entscheidender Bedeutung. Weit überdurchschnittlich ausgeprägt sind auch die Logistikbranche sowie die Luftfahrt und die Reparaturbranche. Ebenfalls wichtig für die Region sind mit 7% Anteil der Detailhandel und die Banken, auch wenn diese im kantonalen Vergleich einen deutlich schwächeren Anteil aufweisen. Eine weitere Betrachtung zeigt, dass das Beschäftigungswachstum je nach Branche sehr unterschiedlich ausfällt. Die Schweizer Branchenlandschaft war in den letzten Jahrzehnten einem starken Strukturwandel unterworfen. Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft hat die Bedeutung von Industrie und Gewerbe geschmälert zumindest im Hinblick auf die Beschäftigungsanteile. Besonders ausgeprägt war in der Region das Beschäftigungswachstum im Bereich der Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (Abbildung 9). Entgegen dem kantonalen und gesamtschweizerischen Trend war der Beschäftigungszuwachs in der traditionellen Industrie mit 4% markant. Zusammen mit administrativen und sozialen Diensten waren diese Branchen hauptverantwortlich für das Beschäftigungswachstum. In der Branche Verkehr, Transport und Post war das Wachstum unterdurchschnittlich stark. Abbildung 9 Strukturwandel Beitrag zum Beschäftigungswachstum in Prozent, nach Branchengruppen Unternehmensdienstleistungen Finanzdienstleistungen Traditionelle Industrie Administrative und soziale Dienste Information, Kommunikation, IT Handel und Verkauf Unterhaltung und Gastgewerbe Spitzenindustrie Energieversorgung Baugewerbe Verkehr, Transport, Post CH -6% -3% 0% 3% 6% 9% Trotz globaler Konkurrenz und anhaltender Verlagerungstendenzen zeigt sich, dass eine erfolgreiche Positionierung in der Industrie möglich ist, dies jedoch je länger, je mehr nur in wertschöpfungsintensiven, technologieorientierten Bereichen, die dank qualitativ hochstehenden Produkten eine starke Marktstellung aufweisen und weniger unter dem Druck von Tieflohnländern stehen. Im Bereich der Spitzenindustrie verzeichnet die Region einen Beschäftigungszuwachs und wirkt damit dem Negativtrend des Kantons Zürich entgegen. Abbildung 10 stellt die wichtigsten Branchen der Region Glatttal anhand ihres Chancen-Risiken-Profils und der Abweichung ihres Beschäftigungsanteils vom Landesdurchschnitt dar. Je weiter rechts sich eine Branche in der Grafik befindet, desto stärker ist sie in der betreffenden Region vertreten. Je höher eine Branche in der Vertikalen liegt, desto günstiger ist ihre Chancen-Risiken-Bewertung. Die Grösse der Kugeln zeigt den Beschäftigungsanteil der Branche in der Region an. Für die Region ergibt sich ein insgesamt vorteilhaftes Bild. Durchschnittlich weisen die Branchen nicht nur eine hohe Bewertung auf, sondern gleichzeitig auch einen etwas grösseren Beschäftigungsanteil als das Schweizer Mittel. Besonders deutlich zeigt sich dies beim Grosshandel, der Logistik und der Reparaturbranche. In der Region finden sich nur wenige bedeutende Branchen mit ungünstiger Bewertung. Einzig die Gastronomie und die Luftfahrt gehören in diese Gruppe. Die die Region prägende Luftfahrtbranche wird von steigendem Wettbewerb und daraus resultierendem Margendruck zunehmend unter Druck gesetzt, woraus eine tiefe Branchenbewertung resultiert. Abbildung 10 Chancen-Risiken-Profil der Branchen 2011 Region, 12 wichtigste Branchen nach Beschäftigungsanteil hoch niedrig Branchenbewertung Unternehmensberatung / Hauptsitze Öffentliche Verwaltung Ausbaugewerbe Gastronomie Detailhandel Informatik Versicherungen Banken Reparatur Dienstleistungen Bau und Industrie Öffentlicher Sektor Logistik Grosshandel Luftfahrt -4% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Beschäftigung: Abweichung vom Landesdurchschnitt Das Wachstum einer Region drückt sich einerseits in der Entwicklung des Einkommens, andererseits in der Dynamik von Beschäftigung, Produktion und Wertschöpfung aus. Die Gegenüberstellung der quantitativen Branchenbewertung und unseres Standortqualitätsindikators erlaubt eine umfassende Beurteilung des kurz- und mittelfristigen Wachstumspotentials von Produktion und Wertschöpfung in den einzelnen Wirtschaftsregionen (Abbildung 11). Abbildung 11 Wachstumspotential der Wertschöpfung Synthetische Indikatoren, CH = 0; gestrichelte Linien: CH-Mittel Branchenbewertung III IV CH-Mittel AG Winterthur- Stadt Furttal Unterland Zürich-Stadt Winterthur-Land Standortqualität Quelle: Credit Suisse Economic Research I II CH-Mittel Swiss Issues Regionen 6
7 In Quadrant I der Abbildung befinden sich diejenigen Regionen, welche über ein stärkeres mittel- und langfristiges Wachstumspotential als der Landesdurchschnitt verfügen. Regionen in Quadrant II weisen zwar ein langfristig intaktes Potential auf, müssen aber in der mittleren Frist mit Restrukturierungen rechnen. In Quadrant III wird aufgrund der vorteilhaften Branchenlandschaft mittelfristig ein erfreulicher Wirtschaftsgang erwartet; die langfristigen Wachstumsaussichten sind allerdings aufgrund der geringen Standortqualität als unterdurchschnittlich einzuschätzen. Für Regionen im vierten Quadranten ist eine unterdurchschnittliche wirtschaftliche Dynamik sowohl in der kurzen als auch in der langen Frist zu erwarten. Aufgrund der Kombination von hoher Standortqualität und der überdurchschnittlichen Branchenbewertung rechnen wir für die Region langfristig mit einem hohen Wertschöpfungswachstum. Das künftige Chancen-Risiken-Profil hängt entscheidend von der Entwicklung der einzelnen Branchen ab. Ausgehend von der aktuellen soliden Bewertung kann mit einer günstigen Entwicklung der Region gerechnet werden, da in den letzten Jahren wertschöpfungsintensive Branchen im schweizweiten Vergleich überdurchschnittlich stark gewachsen sind. Im Vergleich zu den umliegenden Regionen ist die Dynamik der Region überdurchschnittlich. Nur im Vergleich mit zur Stadt Zürich fällt das leicht zurück. Fokus: Büroflächenmarkt rund um den Flughafen Die Region zählt mit geschätzten 1.6 Millionen m 2 Fläche und einem Anteil von 3.3% am Gesamtmarkt zu den wichtigsten Büroflächenmärkten der Schweiz (Abbildung 12). Trotz den attraktiven Lagen, die sich durch eine ausgezeichnete Erreichbarkeit auszeichnen, befinden sich die Angebotspreise mit 197 CHF/m 2 im Median deutlich unter den Preisen der Städte Zürich und Winterthur wie auch unter dem Medianwert für die Schweiz. Abbildung 13 zeigt die Veränderung der Bürobeschäftigung im zwischen 2001 und 2008 sowie die wichtigsten Bauprojekte. Die grössten Bewegungen innerhalb des s weisen dabei die Gemeinden Opfikon, Wallisellen und Dübendorf auf. Zukünftig könnten die Büroflächen im durch ein weiteres Grossprojekt stattlichen Zuwachs erhalten: Die Flughafen Zürich AG plant auf dem eigenen Gelände mit "The Circle" einen Dienstleistungskomplex, bestehend aus sieben Modulen mit insgesamt 200'000 m 2 Nutzfläche. Fast die Hälfte der Fläche ist für Büroarbeitsplätze vorgesehen was etwa 4'000 Arbeitsplätzen entspricht. Mit 90'000 m 2 wäre dieses Modul das derzeit grösste Bürobauprojekt der Schweiz und würde gar den in Basel geplanten Roche Tower mit 77'000 m 2 auf 42 Stockwerken flächenmässig übertreffen. Gemäss Planung sollen die Bautätigkeiten 2013 aufgenommen werden und eine Teileröffnung ist für 2017 vorgesehen. Abbildung 13 Büroflächenmarkt Wachstum der Bürobeschäftigten, absolut pro Hektar, Schlieren Regensdorf Oberengstringen Zürich Adliswil Kilchberg Kloten Opfikon Zollikon Rüschlikon Wallisellen 4 Küsnacht Bassersdorf Dietlikon Dübendorf Volketswil Andere bedeutende Bauprojekte betreffen in Opfikon das Gebiet des Glattparks. Ende 2010 wurde das Baugesuch für die Erweiterung des Glattparks mit dem Mischnutzungsprojekt Lindbergh-Allee eingereicht, und das Bürogebäude Lilienthal- Boulevard wurde bewilligt (ca. 12'000 m 2 ). Die 19'500 m 2 Bürofläche der benachbarten Liegenschaft Portikon sind unterdessen vollständig an zwei Pharmaunternehmen vermietet. Der kurze Anfahrtsweg vom Flughafen von unter 10 Minuten überzeugt vor allem ausländische Unternehmen, sich im Glattpark niederzulassen. Obwohl durch eine Gemeindegrenze getrennt, wachsen die Büroflächenmärkte der Region und des Leutschenbachquartiers, welches zur Stadt Zürich gehört, allmählich zusammen. Auf dem Richti-Areal in Wallisellen entstehen zunächst ein Bürogebäude sowie ein 18-stöckiges Hochhaus mit total 40'500 m 2 Fläche, die ab 2013 von der Allianz Suisse als Hauptsitz genutzt werden. Weitere 20'000 m 2 Bürofläche sollen bis 2014 realisiert werden. Uster Projekte in Planung / im Bau 1 The Circle 2 Glattpark 3 Leutschenbachquartier Illnau-Effretikon 4 Richti-Areal Veränderung Pfäffikon der Bürobeschäftigung (pro ha, ) > unverändert Wetzikon -6 < -20 Quelle: Credit Suisse Economic Research, Bundesamt für Statistik, Geostat Hin Abbildung 12 Büroflächenmärkte im Überblick Flächenbestand in m 2 per Ende 2010; angebotene Fläche, Angebotsziffer und Medianmiete in CHF pro m 2 im ersten Halbjahr 2011, Trends für 2011/12 Wirtschaftsregion Bürofläche Angebotene Angebotsziffer Angebotstrend Medianmiete Preistrend Bestand Fläche 1'633'000 85' % 197 Zürich-Stadt 6'179' ' % 255 Furttal 226'000 13' % 134 Unterland 312'000 8' % 170 Winterthur-Stadt 698'000 13' % 220 Schweiz 49'155'000 1'330' % 213 Quelle: Credit Suisse Economic Research, Meta-Sys AG Swiss Issues Regionen 7
8 Kontakt Herausgeber Martin Neff, Head Credit Suisse Economic Research Uetlibergstrasse 231, CH-8070 Zürich Autoren Fabian Hürzeler, Tel. +41 (0) Thomas Rühl, Tel. +41 (0) Besuchen Sie uns auf dem Internet Disclaimer Dieses Dokument wurde vom Economic Research der Credit Suisse hergestellt und ist nicht das Ergebnis einer/unserer Finanzanalyse. Daher finden die "Richtlinien zur Sicherstellung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse" der Schweizerischen Bankiervereinigung auf vorliegendes Dokument keine Anwendung. Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken. Die darin vertretenen Ansichten sind diejenigen des Economic Research der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Drucklegung (Änderungen bleiben vorbehalten). Die Publikation darf mit Quellenangabe zitiert werden. Copyright 2011 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Swiss Issues Regionen 8
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrRegierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni 2015
Kanton Zürich Finanzdirektion Volkswirtschaftliche Perspektiven: Kanton Zürich und Flughafenregion Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Immobilien-Summit Flughafenregion, Rümlang, 23. Juni
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrSwiss Issues Regionen Die Wirtschaftsregion Furttal auf einen Blick
Economic Research Swiss Issues Regionen Die Wirtschaftsregion auf einen Blick Juni 2012 Die Grenzlage der Region zwischen der Stadt Zürich und der Aargauer Region Baden bedeutet für das Tal eine spannende,
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV
HERZLICH WILLKOMMEN. Studienreise ZBV BADEN REGIO Baden Wettingen Spreitenbach Obersiggenthal Neuenhof Mellingen Würenlingen ca. 17 000 EW ca. 22 000 AP ca. 18 000 EW ca. 10 000 EW ca. 8 000 EW ca. 8 000
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrIHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes
IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrImmobilienwirtschaft im Zeichen von Zuwanderung und Verdichtung
CONSENS Herbstseminar 2012 Immobilienwirtschaft im Zeichen von Zuwanderung und Verdichtung Fredy Hasenmaile, Credit Suisse Economic Research 25. Oktober 2012 Effekt der Zuwanderung Immobilienmarktzyklus
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
Mehr5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen
5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen besteht aus den Branchen Kredit- und Versicherungsgewerbe
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrAktuelle Entwicklungstendenzen im Wirtschaftsraum Zürich Mit Fokus auf Winterthur. Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 31.10.
Aktuelle Entwicklungstendenzen im Wirtschaftsraum Zürich Mit Fokus auf Winterthur Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 31.10.2012 Regionaler Kontext Wirtschaftsregionen Winterthur Hauptverkehrsstrasse
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrHelsana Business Health Generationenmanagement. Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg
Helsana Business Health Generationenmanagement Das unverbindliche Angebot von Helsana für Ihren Erfolg Generationenmanagement die Antwort für Unternehmen auf den demografischen Wandel Aufgrund des demografischen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrEnergiebarometer Herbst 2014
Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die
MehrReferat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012
Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrVerdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
MehrGUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION
GUTACHTEN ZU FORSCHUNG, INNOVATION UND TECHNOLOGISCHER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DEUTSCHLANDS EXPERTENKOMMISSION FORSCHUNG UND INNOVATION GUTACHTEN 0809 1 1 1 21 3 141516 171819 142 EFI GUTACHTEN 12 C 5 PATENTE
MehrBildungsstand der Bevölkerung
Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrPart of EUROTAXGLASS S Group. EurotaxPriceAnalyser. Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag
Part of EUROTAXGLASS S Group EurotaxPriceAnalyser Dynamisches Preismanagement für mehr Ertrag Gebrauchtwagenpreise effizient gestalten Hohe Restwerte entscheiden sich im Handel Es gibt viele Möglichkeiten
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
Mehr