Nahrungs- und Genußmittel, Mühlen- und Zuckerfabriken Los 442

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1 Los 440 Los LOS NR. 440 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK HESSEN Aktie über Mark 1.500; #1; Hessen, den 1. Juli 1899; Farbe: beige, rot, grün, hellgrün, grau, schwarz; Maße: 39,6 X 26,2; Die Aktien- Zuckerfabrik Hessen bestand bereits seit Zweck: Rohzuckerproduktion. Am 5. November bzw. 15. Dezember 1921 wurde die Gesellschaft neu errichtet. Sie hielt eine Beteiligung bei der Zuckerfabrik Hildesheim wurde das Aktienkapital erhöht um 7 Aktien zu Mark 1.500,-. Bis 1922 waren insgesamt 271 Namensaktien zu je Mark 1.500,- begeben. (12415) Ausruf: DM 1.350,- LOS NR. 441 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK ZU BARUM Aktie über Mark 750; #40, Lit. C; Barum, 1. Juli 1882; Farbe: beige, schwarz, hellgrün, grau; Maße: 42,5 X 27; 2. Kapitalerhöhung. Es wurden 54 Aktien zu je Mark 750,- begeben. Rarität! (12415) Gleiche Gestaltung wie nächstes Los. Ausruf: DM 1.800,- Los 443 Los 444 LOS NR. 442 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK ZU BARUM Aktie über Thaler Courant 250; #239; Barum, den 30. Juni 1858; Farbe: beige, schwarz, hellgrün, grau; Maße: 40,6 X 25,6; Gründerstück! Das Grundkapital betrug Tlr , eingeteilt in 407 Aktien zu je Tlr. 100,-. Die Aktien waren mit einer Rübenanbau- und Lieferpflicht verbunden, jährlich mußten pro Aktie 250 Zentner Rüben an die Fabrik geliefert werden. Nach Eintritt Braunschweigs in den Deutschen Zollverein 1844, der die Einfuhr des Rohrzuckers verteuerte, wandte sich die Landwirtschaft dem Zuckerrübenanbau zu waren bereits 5 Zuckerfabriken in Betrieb. Eines der ersten Unternehmen war die Zuckerfabrik zu Barum, die von der Fa. Fr. Seele & Co. mit einem Kostenaufwand von Tlr. gebaut wurde. Das Rübenanbaugebiet lag etwa 20 km südwestlich von Braunschweig zwischen dem Osterwald und den Lichtenbergen (Salzgitter-Lebenstedt). (12415) Ausruf: DM 950,- LOS NR. 443 AKTIEN-ZUCKERFABRIK ZU BARUM Aktie über RM 200; #16 Lit J; Barum, 27. Oktober 210

2 1941; Farbe: beige, braun, hellblau, rot; Maße: 19,6 X 25; (12415) Ausruf: DM 220,- LOS NR. 444 AKTIEN-ZUCKERFABRIK ZU BARUM Aktie über RM Lit. T; #189; Barum, den 1. Juli 1927; Farbe: beige, braun, grün; Maße: 19,5 X 25; (12415) Ausruf: DM 180,- LOS NR. 445 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK WIERTHE Aktie über Thaler Courant; #171; Wierthe, den 1. Juli 1867; Farbe: beige, rot, braun, grau, schwarz; Maße: 40,7 X 25,9; Doppelblatt; Gründeremission! Die Gesellschaft wurde 1866 gegründet. Es wurden 450 Aktien zu je Tlr. 200,- begeben erfolgte die Verschmelzung mit den Zuckerfabriken Broitzem, Eichthal und Wierthe auf die Zuckerfabrik Vechelde, die ihren Namen in Braunschweiger Zucker-AG änderte und ihren Sitz nach Wierthe verlegte. Eingegliedert wurde dann noch die Zuckerfabrik Barum (1962) sowie die Zukkerfabriken Groß Mahner und Lafferde (1972) folgte dann die Fusion zur Zucker A.-G. Uelzen- Braunschweig. Die Wierther Zuckerfabrik produziert bis heute als letzte im Braunschweiger Raum.. Große Abbildung der Fabriksanlagen. Originalunterschriften des Vorstandes. Stockfleckig, Knickfalten restauriert mit Archivpapier, innenseitig Indossamente bis 1950, Originalunterschriften der Direktion. Die Erhaltung wurde beim Ausruf berücksichtigt. Rarität! (10019) Ausruf: DM 5.500,- Los 445 LOS NR. 446 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK WIERTHE Aktie über Thaler Courant; ; Wierthe, den 1. Juli 1867; Farbe: beige, rot, braun, grau, schwarz; Maße: 40,7 X 25,9; Doppelblatt; Blankettstück der Gründeraktie! EF (13355) EF Ausruf: DM 2.500,- 211

3 Los 447 LOS NR. 447 ACTIEN-ZUCKER-FABRIK WATENSTEDT Aktie über Mark D.R,W # 34; Watenstedt, 14. September Farbe: hellblau, beige; Maße: 34 X 21. Die Gesellschaft wurde am mit einem Grundkapital von Talern errichtet, begeben in 140 Aktien zu je Tlr. 500, verteilt auf 51 Gesellschafter. Im Lande Braunschweig und besonders in seinem östlichen Teil, dem Kreis Helmstedt, wurde die Zuckerindustrie schon frühzeitig heimisch. Es entstanden bereits 1850 Zuckerfabriken in Königslutter und Söllingen, 1851 in Offleben und Jerxheim und 1856 in Hoiersdorf. Der Grund hierfür lag in dem Vorhandensein rübenfäh i- gen Bodens in der Nähe der Helmstedter Braunkohle. Auch die Gründung der Zuckerfabrik Watenstedt lag mit an ihrem Standort, seit dem Verkehrte als eine der ersten Eisenbahnen in Deutschland die Bahnlinie von Wolfenbüttel nach Jerxheim mit Haltestelle Watenstedt. Am wurde dann auch die Bahn von Jerxheim nach Helmstedt in Betrieb gesetzt, die durch das Helmstedter Kohlengebiet führte. Zudem floß in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Watenstedt ein Wasserzulauf, die Soltau. Drei Grundbedingungen für die Anlage einer Zuckerfabrik waren somit gegeben. Die Aktionäre hatten mit der Zeichnung einer jeden Aktie eine Rübenpflicht von 600 Zentnern verbunden. Die Planung der Fabrik wurde von der Maschinenfabrik Röhrig & König in Magdeburg-Sudenburg ausgeführt, sie lieferte auch die Maschinen und Apparate wurde das Grundkapital erhöht auf Taler und erst jetzt wurde die Aktienzertifikate, über Taler lautend, ausgegeben.. Die Gestaltung war genau wie die hier angebotene aus der Kapitalerhöhung des Jahres 1883, der Nominalbetrag wurde auf Mark Deutscher Reichswährung umgestellt, und das Aktienkapital erhöht auf M , es wurden30 Aktien zu je M aufgelegt, die an 17 neue Gesellschafter begeben wurden. Diese zahlten ein Eintrittgeld von Mark pro Aktie, ein Zeichen dafür, wie hoch im Kurs seinerzeit Zuckeraktien standen. Die Zuckerfabrik wurde erst 1935 in eine KGaA umg e- wandelt, 1960 dann in eine GmbH und fusionierte 1975 mit der Zuckerfabrik Königslutter. Knickfalten, EF-VF, innenseitige Indossamente bis (10483) Rarität! Erstmals angeboten! Ausruf: DM 6.500,- 212

4 LOS NR. 448 ZUCKER-RAFFINERIE ZU BRAUN- SCHWEIG Aktie über Thaler Courant 500; #2; Braunschweig, den 1. Juni 1859; Farbe: beige, schwarz; Maße: 38,6 X 27,6; Im Jahre 1857 bildete sich in Braunschweig ein Konsortium namhafter Kaufleute, um eine Zucker-Raffinerie ins Leben zu rufen. Als Gründer traten auf: Hermann Buchler, Chininfabrik Buchler & Co. ; Bankier Albert Oppenheimer; Stadtrat Friedrich Seele, Inhaber der Firma Wullbrandt & Seele; Zuckergroßhändler Friedrich Selwig, Inhaber der Firma Grassau & Sohn; Fabrikant H. Pagenhardt und Landessyndikus a. D. J. W. Oesterreich. Der Zweck der Gesellschaft bestand in dem Ankauf von Zucker sowie der Verarbeitung und dem Verkauf von Zucker und Zuckerfabrikaten. Das Grundkapital betrug Taler, es bestand aus 500 Aktien zu je Taler 500,- und 5%igen Obligationen. Mitte April 1859 konnte die an der Bahnhofstraße von der Maschinenbau-Anstalt Friedrich Seele & Co. errichtete Fabrik ihren Betrieb aufnehmen. Als 1879 auf dem dt. Zuckermarkt eine Krise ausbrach, geriet das Unternehmen finanziell in Schwierigkeiten; es ging schließlich in die Hände einer neuen Aktiengesellschaft über, welche den Betrieb unter der Firmenbezeichnung "Zuckerraffinerie Braunschweig" fortführte. Aufsichtsratsvorsitzender der neuen Gesellschaft war der Kommerzienrat Gustav Seeliger ( Bankhaus Seeliger, Wolfenbüttel ) Das bei einem Großfeuer im September 1900 völlig zerstörte Hauptgebäude der Zuckerraffinerie wurde bis März 1902 in modernster Bauweise wieder errichtet. Von den allgemeinen Schwierigkeiten der deutschen Zuckerindustrie war auch die Zuckerraffinerie Braunschweig betroffen wurde die Aktienmehrheit von Braunschweiger Rohrzuckerfabrikanten übernommen erwarb die Zuckerraffinerie Hildesheim die Aktienmehrheit von 90%; den Bereich Braunschweig legte man 1939 still. Auf Beschluß der H.-V. vom 19. September 1949 erfolgte die Umbenennung des Unternehmens in Aktieng e- sellschaft für Lagerei- und Umschlagbetrieb Braunschweig. Am 10. Dezember 1957 wurde die Aktiengesellschaft in eine GmbH umgewandelt. Originalunterschriften Rarität!! Bisher sind nur zwei Exemplare bekannt. (10874) Ausruf: DM ,- Los

5 Los 449 LOS NR. 449 THEILNEHMER DER ZUCKERSIEDEREI ZUR KRONE Aktie über Reichsthaler Preuss. Cour. 500; #320; Königsberg, den 10. August 1810; Farbe: beige, schwarz; Druck auf Bütten mit Wasserzeichen, Doppelblatt; Maße: 32,1 X 19,8; Doppelblatt; Älteste, bekannte deutsche Aktie aus der Frühzeit der Rübenzuckerindustrie. A. S. Markgraf erbrachte 1747 durch Alkoholauszug den Nachweis vom Zuckergehalt der Runkelrübe. Sein Schüler und Nachfolger, der Chemiker Franz Carl Achard ( ) wurde 1782 Direktor der physikalischen Klasse der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Neben vielfältigen Arbeiten auf dem gebiet der Experimentierphysik und Elektrizität züchtete er in jahrelangen weiterführenden Versuchen stark zuckerhaltige Rüben und entwickelte ein industrielles Aufarbeitungsverfahren zur Gewinnung von Zucker. Auf Anordnung König Friedrich II. errichtete Achard 1801 auf seinem Versuchsgut in Kunern die erste deutsche Rübenzuckerfabrik. Er wurde damit Begründer der Rübenzu k- kerherstellung, und der König befahl den Anbau von Zuckerrüben in allen Provinzen gründete Achard eine Lehranstalt für Zuckergewinnung, an die Hörer aus aller Welt kamen. Seine die bisherigen Ernährungsmöglichkeiten revolutionierende Erfindung verbre i- terte sich rasch auf dem ganzen Kontinent aus und verdrängte den britischen Rohrzu k- ker. Bald wurde das neue, billigere Verfahren 214

6 Zur Herstellung von Rübenzucker auch in England und Amerika eingeführt. In Königsberg schlossen sich ein Gremium zusammen und gründete diese Aktiengesellschaft unter der Firma Theilnehmer der Zuckersiederei zur Krone, um eine Zucke r- raffinerei zu errichten. Die Zeichner erhielten diese Actien als Gewähr, daß sie auch wirklich bezahlt haben. Wortlaut der vorderseitig abgedruckten Statuten: Wir geloben demnach und versprechen, daß er oder wer diesen Aktienbrief an sich bringen und besitzen wird, nicht allein als ein wirkliches Mitglied unserer Gesellschaft angesehen werde, sondern auch alle Vorteile aus diesem Etablissement entspringen Vorteile geniessen, besonders aber den vom Gewinn nach richtiger Austheilung auf jede Actie kommenden Antheil ohne alle Kürzungen ausgezahlt erhalten soll. Die hier angebotene Aktie ist seit nun 20 Jahren als Einzelstück bekannt und gelangt aus einer langjährigen Sammlung wieder zum Aufruf. Absolute Rarität, Ein Stück deutscher Wirtschaftgeschichte aus der Frühzeit des Aktienwesens. (10019) VF Los 449 Innenseite Ausruf: DM ,- 215

7 Los 450 LOS NR. 450 BERLINER BROD-FABRIK- ACTIEN-GESELLSCHAFT Aktie über Thaler Preuß. Cour. 200; #502; Berlin, den 1. Januar 1858; Farbe: beige, hellbraun, grau, schwarz; Maße: 40,8 X 28,9; Trockensiegel mit Firmenlogo; Gründerstück! Die Gesellschaft erhielt 1856 die Konzession. Zweck: Errichtung und Betrieb einer Dampfmühle für eigene und fremde Rechnung zu mahlen, sowie eine Brotfabrik zu errichten und betreiben. Die Mühle wurde an der Holzmarktgasse 15/18 errichtet brannte die Mühle teilweise nieder wurde die wenig rentable Brotbäckerei stillgelegt. Im Jahre 1898 erfolgte dann eine erhebliche Erweiterung des Mühlenbetriebs. Auch das rentierte sich allerdings nicht auf Dauer, ab 1905 ging das Unternehmen in Liquidation. Das hier angebotenen Gründerpapier stellt stellt die zweite Druckplatte der Gründeremission dar. Sie unterscheidet sich vor allem auch in der Dekorativität, das Fabrikgebäude wurde groß herausgestellt. Eingetragen auf die Disconto Gesellschaft Berlin, Originalunterschriften der Direktion, Liquidationsstempel rechts verlaufend. Die Ablagelochung weist auf die ursprüngliche Quelle, auf die legendäre Versteigerung bei der Deutschen Bank Sammlung hin. An der linken Seite, wurden Randeinrisse mit Archivpapier hinterlegt, VF Rarität! Bis heute nur ein Exemplar bekannt. (11380) Ausruf: DM ,- 216

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