Projektmanagement: Happy Projects! (Roland Gareis)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektmanagement: Happy Projects! (Roland Gareis)"

Transkript

1 Projektmanagement: Happy Projects! (Roland Gareis) G Programmmanagement K1 Rollen und Karrieren in der projektorientierten Organisation K2 Prozesse des Personalmanagement in der projektorientierten Organisation Sebastian Heintze 1

2 Literatur Buch Happy Projects! von Roland Gareis, Manz-Verlag, 3. Auflage Die Grafiken sind dem Buch entnommen (teilweise bearbeitet). Sebastian Heintze 2

3 Kapitel G G1 Konstrukt Programm und Programmmanagement-Prozess G2 Fallstudien zum Programmmanagement G3 Spezifika des Programmmanagement Sebastian Heintze 3

4 Konstrukt Programm (1) Merkmale: soziales Konstrukt Erfüllung eines einmaligen Prozesses großer Umfang hohe strategische Bedeutung zeitlich befristet Bezeichnung Projekt nicht angemessen beinhaltet die Durchführung von gekoppelten Projekten Sebastian Heintze 4

5 Konstrukt Programm (2) Sebastian Heintze 5

6 Konstrukt Programm (3) Abgrenzung: Kein Programm (organisatorisch) sind z.b. ein jährliches Investitionsprogramm oder das TVProgramm Beispiel: Programm Bahnoffensive der ÖBB Ziel: Wiederinbetriebnahme einer vorgegebenen Anzahl von Bahnhöfen Sebastian Heintze 6

7 Großprojekt Programm (1) Struktur von Großprojekten (werden als Projekte gemanagt): Sebastian Heintze 7

8 Großprojekt Programm (2) Struktur von Programmen: Sebastian Heintze 8

9 Großprojekt Programm (3) Potentiale bei Differenzierung zwischen Projekten und Programmen: Unterscheidung: Programm- und Projektauftraggeberteam verschiedene Projektauftraggeberteams Autonomie der Projekte eines Programms flache Programmorganisation klare Sprachregelung (kein Teil-Projektmanager ) Reduktion der Komplexität überschaubare Projektdokumentationen, integrierende Programmdokumentation Sebastian Heintze 9

10 Programmmanagement-Prozess (1) Ziele: Teilprozesse: bessere Qualität Programmstart niedrigere Kosten Programmkoordination kürzere Durchlaufzeiten Programmcontrolling geringere Risiken Programmmarketing Sebastian Heintze evtl. Bewältigung einer Diskontinuität Programmabschluss 10

11 Programmmanagement-Prozess (2) Startereignis eines Programms: Programmauftrag formales Ende: Programmabnahme Instrumente zur Integration: Gestaltung der Programm-Umwelt-Beziehungen, etc. Einhaltung von Standards Koppelung der Projekt eines Programms Wichtig: Programmmanagement + Projektmanagement der enthaltenen Projekte Sebastian Heintze 11

12 Programmmanagement-Prozess (3) Sebastian Heintze 12

13 Programmstartprozess (1) einmaliger Teilprozess Beginn: Programmauftrag erteilt Ende: Dokumentation Programmstart abgelegt Dauer: 3 4 Wochen Sebastian Heintze 13

14 Programmstartprozess (2) Ziele: Informationstransfer: Vorprogrammphase => Programm Definition: Erwartungen an die Nachprogrammphase Entwicklung adäquater Programmpläne Design der Programmorganisation Entwicklung der Programmkultur Etablierung von Kommunikationsbeziehungen, erstes Marketing Planung von Maßnahmen zum Risikomanagement Planung von Maßnahmen zur Vermeidung / Förderung / Vorsorge von / für Diskontinuitäten Definition: Strukturen für folgende Teilprozesse Erstellung der Dokumentation Programmstart Sebastian Heintze 14

15 Programmkoordinationsprozess (1) kontinuierlicher Prozess Beginn: Programmauftrag Ende: Programmabnahme Ziele: laufende Information der Mitglieder und relevanter Umwelten laufende Koordination der Programmressourcen Sicherung des laufenden Programmfortschritts durch Controlling des Projekt- und AP-Fortschritts und Abnahme von Projekten und APs Koordination der inhaltlichen Zusammenhänge zwischen den Projekten Sebastian Heintze 15

16 Programmkoordinationsprozess (2) Sebastian Heintze 16

17 Programmmarketingprozess (1) kontinuierlicher Prozess Beginn: Programmstart Ende: Programmende Ziele: Information relevanter Programmumwelten über die Ziele und Strukturen des Programms Sicherung der Managementaufmerksamkeit und der Ressourcen für das Programm effiziente Gestaltung des Programmmarketingprozesses Sebastian Heintze 17

18 Programmmarketingprozess (2) Sebastian Heintze 18

19 Programmcontrollingprozess (1) mehrfach durchzuführender Prozess Beginn: Veranlassung des Programmcontrolling Ende: Programmcontrollingberichte abgelegt Dauer: 1 2 Wochen Sebastian Heintze 19

20 Programmcontrollingprozess (2) Ziele: Feststellung des Programmstatus, Konstruktion einer gemeinsamen Programmwirklichkeit Vereinbarung steuernder Maßnahmen Neuvereinbarung der Programmziele, Weiterentwicklung der Programmkultur und -organisation Updating der Programmpläne Erstellung von Programmcontrollingberichten Organisation des organisatorischen Lernens des Programms effiziente Gestaltung des Programmcontrollingprozesses Sebastian Heintze 20

21 Bewältigung einer Programmdiskontinuität Beginn: Wahrnehmung einer Diskontinuität Ende: Beendigung der Diskontinuität kommuniziert Dauer: mehrere Wochen Ziele: Bewältigung einer Programmdiskontinuität Limitierung des möglichen Schadens bzw. Optimierung des möglichen Nutzens (für das Programm) Schaffung von Grundlagen für eine erfolgreiche Fortführung des Programms effiziente Bewältigung der Diskontinuität Sebastian Heintze 21

22 Programmabschlussprozess (1) einmaliger Teilprozess Beginn: Veranlassung des Programmabschlusses Ende: Programm abgenommen Dauer: 2 4 Wochen Sebastian Heintze 22

23 Programmabschlussprozess (2) Ziele: inhaltlicher und emotionaler Programmabschluss Fertigstellung inhaltlicher Restarbeiten Erstellung der Ist-Programmmanagement-Dokumentation Vereinbarung für die Nachprogrammphase und bzgl. einer evtl. Investitionsevaluierung Erstellung von Programmabschlussberichten Transfer des gewonnenen Know-hows Auflösung der Programmumweltbeziehungen abschließendes Programmmarketing Beurteilung des Programmerfolgs und des Beitrags der Mitglieder Wertschätzung der Leistungen der Mitglieder und Auflösung des Programmteams Sebastian Heintze 23

24 Gestaltung des Programmmanagement-Prozesses (1) Gestaltungsmöglichkeiten: Einsatz von Programmmanagementmethoden (entsprechen den Projektmanagementmethoden) Einsatz von Standardprogrammplänen Einsatz von adäquaten Kommunikationsformen und von IT- und Telekommunikationsinstrumenten Einsatz von PM-Consultants / PM-Coaches Einsatz von Programmmanagement-Checklisten Die Aufzählungspunkte 3 bis 5 der obigen Aufzählung sind nicht programmspezifisch Sebastian Heintze 24

25 Gestaltung des Programmmanagement-Prozesses (2) aus: Abb. G1.12: Programmmanagement-Methoden Sebastian Heintze 25

26 Kompetenzen zum Programmmanagement (1) individuelle Kompetenzen organisatorische Kompetenzen Umgang mit der Programmkomplexität Erfüllung integrativer Funktionen Beispiel: Rolle Programmmanager erfordert viel Erfahrung im Projektmanagement und hohe soziale Kompetenzen auf den folgenden Folien: Abb. G1.13: Modell der Programmmanagement-Maturity von EDS Sebastian Heintze 26

27 Kompetenzen zum Programmmanagement (2) Sebastian Heintze 27

28 Kompetenzen zum Programmmanagement (3) Sebastian Heintze 28

29 Kapitel G G1 Konstrukt Programm und Programmmanagement-Prozess G2 Fallstudien zum Programmmanagement G3 Spezifika des Programmmanagement Sebastian Heintze 29

30 Programm: LKS 2000 (1) Ziele und Kontext: erste Ansätze, das Konzept New Public Management umzusetzen (90er Jahre) Programm für die landeseigenen (Land Salzburg) Krankenhäuser (LKH, Landesnervenklinik, KH St. Veit) Grundlage: Projekt Konzeption: LKS 2000 => Programmstart Feb Ziele: Verbesserung der Behandlungsqualität der Patienten Intensivierung der Kooperationen zwischen den 3 Krankenhäusern Professionalisierung im Management der Krankenhäuser / einzelnen Abteilungen Kosteneinsparungen und Steigerung der Mitarbeiterorientierung Programmende: Dez (Präsentation der Ergebnisse) Sebastian Heintze 30

31 Programm: LKS 2000 (2) Sebastian Heintze 31

32 Programm: LKS 2000 (3) Programmstrukturplan: Projekte und nicht-projektwürdige Aufgaben (Arbeitspakete) Projektarten: Konzeptionsprojekte, Reorganisationsprojekte, (grundlegende / vertiefende) Organisationsentwicklungsprojekte, Pilotprojekte, Folgeprojekte Betrachtungsobjekte: 3 Krankenhäuser, Krankenhausabteilungen, Abteilungen des Amts der Salzburger Landesregierung, Managementtraining, Reorganisationen, Organisationsentwicklungen Sebastian Heintze 32

33 Programm: LKS 2000 (4) Sebastian Heintze 33

34 Programm: LKS 2000 (5) Programm-Umwelt-Analyse: Programm-Umwelt-Analyse definiert Rahmen für ProjektUmwelt-Analysen Analyse der Umweltbeziehungen, Planung von Strategien und Maßnahmen zur Gestaltung Programmorganigramm: Programm Office: Programmsekretärin, ProgrammmarketingExperte, Programm-Controller Beraterteam der RGC: Consulting des Programms und einzelner Projekte, Managementtraining Folgen: einheitliche Programmsprache, Verwenden von Dokumentationsstandards, einheitliche Information über den Fortschritt Sebastian Heintze 34

35 Programm: LKS 2000 (6) Sebastian Heintze 35

36 Programm: Infrastrukturoffensive (1) Ziele: Revitalisierung von 40 Immobilien Optimierung der Nutzung der Immobilien Reorganisation des Management der Immobilien Sicherung der Finanzierung der Revitalisierung Kontext: Neuorganisation des Konzerns und des Immobilienbereichs Betrachtungsobjekte: Immobilien, Betriebe in den Objekten, Organisation und Personalmanagement für die Objekte, Programmstandards, Training, Finanzierung, Gewerke (Bau, Elektrik, etc.) Sebastian Heintze 36

37 Programm: Infrastrukturoffensive (2) Strukturierung des Programms nach Renovierungsphasen: Konzeptionsprojekte: Ist-Erfassung, Definition grundsätzlicher Verbauungsvarianten, Auswahl einer Variante zum Ziel Planungsprojekte: Architektenwettbewerb, Entscheidung für eine architektonische Lösung Realisierungsprojekte: Detailplanung, Ausschreibung / Vergabe der Bauleistungen, Bauleistungen, Inbetriebnahme Standardisierungsprojekte: Organisation des Lernens Dokumentation der Projekte in Projekthandbüchern AP-Spezifikationen für Arbeitspakete des Programms (Programmmanagement, Training, ) Sebastian Heintze 37

38 Programm: Infrastrukturoffensive (3) Anzahl der Programmumwelten sehr hoch für ausgewählte Umwelten: Strategien- und Maßnahmenplanung Programmorganisation: Programmauftraggeberteam: 4 Personen aus dem Vorstand Programmmanager: Leiter des Bereichs Immobilien Nachteil: eingeschränkte Verfügbarkeit von Auftraggeberteam und Manager Programm Office: Personen Ziele: Unterstützung des Programmmanagers und der Projekte des Programms Sebastian Heintze 38

39 Programm: Infrastrukturoffensive (4) Aufgaben des Programm Office: Programmplanung und -controlling Definition von Programmstandards Programmmarketing Förderung der Kommunikation zwischen den Projekten Organisation des Trainings der Programmmitarbeiter Sebastian Heintze 39

40 Projekt Doku-Management (1) Projekt zur Organisation des Lernens im Programm (Infrastrukturoffensive) Ziele: Beitrag zum organisatorischen Lernen Erstellung von Projektmanagement- und Ergebnisstandards Implementierung eines IT-gestützten Dokumentenmanagementsystems Kontext: Durchführung von repetitiven Projekten (Konzeption, etc.) Möglichkeit der Nutzung der Erfahrungen aus Pilotprojekten Bedarf nach Know-how-Transfer Leistungsumfang: Ist-Analyse, Entwicklung des Soll-Konzepts, SW- und HW-Implementierung, Entwicklung der Standards, Informationsveranstaltungen und Schulungen, Pilotphase Sebastian Heintze 40

41 Projekt Doku-Management (2) Projektorganisation: integrierte Projektorganisation Projektauftraggeberteam: Leiter des Programm Office und Geschäftsführer der RGC Projektteam: Vertreter aus dem Programm Infrastrukturoffensive, dem Beratungsunternehmen und einer SW-Entwicklungsfirma Ergebnisse: Projektstandards für Konzeptions-, Planungs- und Realisierungsprojekte (Standardprojektpläne, standardisierte Ergebnisdokumente, Formulare) SW-Lösung doku management zur Regelung des gemeinsamen Zugriffs auf die Standarddokumente Sebastian Heintze 41

42 Kapitel G G1 Konstrukt Programm und Programmmanagement-Prozess G2 Fallstudien zum Programmmanagement G3 Spezifika des Programmmanagement Sebastian Heintze 42

43 Konzeptionsprojekte als Grundlage von Programmen (1) hohe Komplexität von Programmen => Konzeptionsprojekt als Grundlage für Investitionsentscheidung / Programmbeauftragung Ziele des Konzeptionsprojekts: Beschreibung des Investitionsbedarfs Definition der Problemstellung Analyse des Ist-Zustands, der Kosten und Nutzen einer Investition Planung der Ziele, Inhalte, Organisation, Termine und des Budgets des geplanten Programms Sebastian Heintze 43

44 Konzeptionsprojekte als Grundlage von Programmen (2) Konzeptionsprojekt: Planung der grundlegenden Strukturen zur Realisierung Programmstartprozess: Detaillierung und Konkretisierung der Strukturen Sicherung der Kontinuität: Mitglieder der Projektorganisation des Konzeptionsprojekts nehmen auch Rollen in der Programmorganisation wahr Sebastian Heintze 44

45 Definition von Programmzielen Ziele dynamischer als bei Projekten Definition globaler Programmstrategien und Programmziele sowie Detaillierung / Adaptierung dieser Beispiel: Infrastrukturoffensive Revitalisierung von 40 Immobilien als Ziel genannt, genaue Anzahl aber von zu dem Zeitpunkt noch nicht geklärter Finanzierung abhängig Beispiel: LKS 2000 Konzeptionsprojekte im Programm zentrales Instrument zur Planung der Ziele von Folgeprojekten und damit auch zur Konkretisierung von Programmzielen Planung alternativer Programmziele mit verschiedenen Endereignissen kann notwendig sein inhaltliche und terminliche Abgrenzung notwendig; kein open end Sebastian Heintze 45

46 Spezifika des Programmmanagement Übersicht Konzeptionsprojekte als Grundlage von Programmen Definition von Programmzielen Programmorganigramm und Programmrollen Programmstrukturplan Risikomanagement in Programmen Programmstandards Programmmarketing 46

47 G 3.3 Programmorganigramm und Programmrollen Unterschied zwischen Projekten und Programmen besteht in deren organisatorischem Design Aufbauorganisatorische Elemente von Programmen: Projekte des Programms programmspezifische Rollen (siehe Grafik folgend) Programmauftraggeberteam beauftragt den Programmmanager und das Programm Office mit der Durchführung des Programms. Strategische Entscheidungen des Programmmanagements werden durch das Programmauftraggeberteam getroffen ( Auswahl der zu startenden Projekte, Veränderung der Programmpriorität, die Definition grundlegender Programmstrategien ) Das Programmauftraggeberteam entscheidet auch über projektbezogene Themen 47

48 Programmorganigramm und Programmrollen 48

49 Rolle: Programmauftraggeberteam Bestehend aus Führungskräften wesentlicher von dem Programm beeinflusster Unternehmensbereiche Sprecher als Ansprechpartner Nicht mehr als 4 Personen 49

50 50

51 51

52 Rolle: Programmmanager Gemeinsam mit Prozessexperten u. dem Programm Office für Programmziele verantwortlich Sichert die professionelle Erfüllung des Programmmanagement-Prozesses Mit Programm Office wird Home Base für das Programm geschaffen 52

53 53

54 54

55 55

56 Rolle: Programm Office 56

57 57

58 Rolle: Programmteam Bestehend aus Programmmanager Programm Office Prozess Experten Projektmanager (Projekte kurz vor Start) 58

59 59

60 G 3.4 Programmstrukturplan Die in einem Programm zu realisierenden Ziele setzen die Durchführung von Projekten voraus Programm hat auch Trainingsaufgaben oder die Programmmanagement-Aufgaben zu erfüllen (benötigen keine Projektorganisation) Gliederung des Programmstrukturplans soll prozessorientiert sein Bei der Strukturierung eines Programms in Projekte ist eine grobe Phasengliederung zu sichern (wegen Umfang von Programmen) 60

61 61

62 G 3.4 Programmstrukturplan Forts. Projekte eines Programms werden sowohl parallel als auch sequenziell durchgeführt Sequenziell ( Projektkette ) Erfolgt durch die Definition projektspezifischer Ziele Es fördern Projekt-Ketten die Integration dieser Projekte Sichert die personelle Kontinuität Pilotprojekt in Programmen Es kann das organisatorische Lernen gesichert werden Zeit und Raum für Reflexion und Dokumentation Gewonnenen Erfahrungen stehen den Folgeprojekten zur Verfügung Dynamik von Programmen kann es notwendig machen, manche Projekte zu splitten oder zu mergen (Stellt eine Diskontinuität des betroffenen Projektes dar) Gegebenenfalls neue Strukturen gestalten 62

63 G 3.5 Risikomanagement in Programmen Aufgrund der Größe und Komplexität Hohes Risiko Gefahr des Misserfolges oder Abbruchs groß Um Risiken zu vermeiden: Vermeidung/Förderung von und Vorsorge für Risiken Risikocontrolling als Risikomanagement 63

64 Risikomanagement in Programmen Forts. Globales Risikomanagement Risiken für das Programm werden analysiert ohne auf die Risiken einzelner Projekte und deren Beziehungen zueinander einzugehen Detailliertes Risikomanagement Berücksichtigt die Risiken der einzelnen Projekte und die Beziehungen zwischen den Risiken der Projekte. 64

65 Risikomanagement in Programmen Forts. Positive Korrelationen zwischen Projektrisiken: In Projektketten zwischen Pilot- und Folgeprojekten oder Konzeptions- und Umsetzungsprojekten Beim Einsatz gleicher Technologien Bei der Durchführung mehrerer Projekte für gleiche Kunden Bei der Durchführung mehrerer Projekte in gleichen Ländern 65

66 G 3.6 Programmstandards Zur Durchführung von häufigen, repetitiven Projekten Zum Management der Projekte können Standardprojektpläne entwickelt und eingesetzt werden Für die Erfüllung inhaltlicher Prozesse in den Projekten Einheitliche Strukturen und Methoden Einheitliche Regeln und Formulare (Standardmietverträge) Design-Manual (Verwendung von einheitlichen Schriftarten und Farben...) 66

67 Programmstandards Forts. Ziele: Vereinheitlichung der Vorgehensweise in den Projekten und dem Programm Durch Standards: Projekte an Programm gekoppelt Fördert das organisatorische Lernen 67

68 G 3.7 Programmmarketing Besonders wichtig, da dadurch bei der Programmumwelt ein Verständnis für den Sinn eines Programms erzielt werden kann. Begünstigt die Bereitstellung von Managementaufmerksamkeit Know-How Ressourcen für Programmdurchführung Durchgeführt von Programm Office Mitarbeitern Programmmarketingplan und Marketingbudget 68

69 Programmmarketing Forts. 69

70 Programmmarketing Forts. 70

71 Kapitel K K1 Rollen und Karrieren in der projektorientierten Organisation K2 Prozesse des Personalmanagement in der projektorientierten Organisation K3 Methoden zum Personalmanagement in der projektorientierten Organisation K4 Anreizmodelle in der projektorientierten Organisation K5 Organisation des Personalmanagement in der projektorientierten Organisation 71

72 K 1.1 Rollen in der projektorientierten Organisation Permanente Rolle z.b. Vorstand, Manager eines Bereichs, Manager und Mitglieder des Expertenpools, Mitglied der Projektportfolio Group, Manager und Mitarbeiter des PM Office Temporäre Rolle z.b. Projektauftraggeberteam, Projektmanager, Projektmitarbeiter, Management-Consultants Management-Auditoren Alle Personen benötigen Projekt- oder Programmmanagement-Kompetenzen 72

73 73

74 K 1.2 Karrierepfade in der projektorientierten Organisation Karriere ist ein hierarchischer Aufstieg einer Person sowohl innerhalb einer Organisation als auch über mehrere Organisationen hinweg Managementkarriere Expertenkarriere 74

75 Karrierepfade in der projektorientierten Organisation Forts. Managementkarriere Wahrnehmung unterschiedlicher permanenter Rollen mit Personal- und Führungsverantwortung Traditionelle Managementkarriere ist hierarchisch strukturiert Karriere in Projektmanagement ist von der Maturity der projektorientierten Organisation abhängig 75

76 Durchlässigkeit d. Karrierepfade in der projektorientierten Organisation Management-, Experten-, und ProjektmanagementKarrierepfad stehen nebeneinander und ergänzen sich Karrierebewegungen können die Karrierestufe hinauf aber auch zur Seite erfolgen Der Weg zu einer höheren Karrierestufe kann mit einem Wechsel zu einer anderen projektorientierten Organisation verbunden sein. Um Flexibilität zu gewährleisten ist die Durchlässigkeit zu den einzelnen Karrierepfaden zu sichern 76

77 77

78 K 1.3 Kompetenzen des Projektmanager Def. Projektmanagement-Kompetenzen: Potenzial beruhend auf Projektmanagement-Wissen und Projektmanagement-Erfahrung Die Mindestanforderung aus Wissen und Erfahrung kann für die unterschiedlichen Stufen der Karriere festgelegt werden. 78

79 1.3 Kompetenzen des Projektmanager Def. Projektmanagement-Kompetenzen: Potenzial beruhend auf Projektmanagement-Wissen und Projektmanagement-Erfahrung Die Mindestanforderung aus Wissen und Erfahrung kann für die unterschiedlichen Stufen der Karriere festgelegt werden. Fachkompetenz, d.h Wissen u. Erfahrung mit den im Projekt eingesetzten Technologien u. Produkten Organisationskompetenz Kulturelle Kompetenz 79

80 80

81 K 1.4 Berufsbild Projektmanager Bedarf nach dem Berufsbild Projektmanager Bezeichnung für ein Tätigkeitsfeld, das verschiedene Berufe beinhaltet, klassifiziert bzw. gruppiert. Neue Berufsbilder Lebenszyklus (Wildwuchs Ordnung Formale Etablierung) Immer mehr Branchen die Kundenauftragsprojekte durchführen 81

82 K 1.4 Berufsbild Projektmanager Forts. Etablierung des Berufsbilds Projektmanager Stellt sich einerseits in der Gesellschaft Stellt sich andererseits in ausbildenden und forschenden Organisationen In der Gesellschaft und in Organisationen anerkannte Berufsbilder 82

83 Code of Ethics für Projektmanager 83

84 K 1.5 ProjektmanagementZertifizierung Zertifizierung dient zum Nachweis der individuellen Projektmanagement-Kompetenzen. Soll einheitlichem Projektmanagement-Standard dienen Projektmanagementstandards können intern oder extern durchgeführt werden IT-Konzerne kombinieren interne und externe Zertifizierungen IPMA (International Project Management Assoziation) PMI Project Management Institute 84

85 Projektmanagement-Zertifizierung Forts. Zertifizierung dient zum Nachweis der individuellen Projektmanagement-Kompetenzen. Soll einheitlichem Projektmanagement-Standard dienen Projektmanagementstandards können intern oder extern durchgeführt werden IT-Konzerne kombinieren interne und externe Zertifizierungen IPMA (International Project Management Assoziation) PMI Project Management Institute In Österreich wird IPMA durch PMA-Projekt Management Austria durchgeführt 85

86 Projektmanagement-Zertifizierung Forts. Vorteil unternehmensexterner ProjektmanagementZertifizierung: nationale und internationale Gültigkeit Projektorientierte Organisationen können Ihren Karrierepfad nach ProjektmanagementZertifizierungsebenen strukturieren Bei vielen Organisationen ist die Entlohnung des Projektmanagement-Personals an die Zertifizierungsstufe gebunden 86

87 87

88 Kapitel K K1 Rollen und Karrieren in der projektorientierten Organisation K2 Prozesse des Personalmanagement in der projektorientierten Organisation K3 Methoden zum Personalmanagement in der projektorientierten Organisation K4 Anreizmodelle in der projektorientierten Organisation K5 Organisation des Personalmanagement in der projektorientierten Organisation 88

89 K2 Prozesse des Personalmanagement Überblick die Rekrutierung, die Disposition, die Führung, die Entwicklung und die Freisetzung von Projektpersonal Integrierter Teil des Projektmanagement Rekrutierung, Freisetzung, Entwicklung kann aber auch nicht-projektbezogen erfolgen. 89

90 K2 Überblick Forts. 90

91 K 2.1 Prozess: Rekrutierung von Projektmanagern Beschaffung und Auswahl von Personal Zukünftige Projekte einer projektorientierten Organisation Ziel: Vergrößerung des Expertenpool der Projektmanager Organisationsinterne Beschaffung Expertenpools der projektorientierten Organisation stellen den Beschaffungsmarkt dar. (z.b. Projektteammitglieder, die sich Projektmanagement-Kompetenzen angeeignet haben) Organisationsexterne Beschaffung erfolgt oft über ein externes Expertennetz (Freelancer) Auswahl erfolgt anhand eines Anforderungsprofils für Projektmanager (beschriebene Kompetenzen) 91

92 92

93 K2.2 Prozess: Entwicklung von Projektmanagern Ziel: Verbesserung von ProjektmanagementKompetenzen Entwicklungsmaßnahmen können sein: Coaching und Mentoring Entwicklungsmaßnahmen nur für Mitarbeiter einer projektorientierten Organisation oder Freiberufler, die mit der projektorientierten Organisation netzwerken 93

94 94

95 K 2.3 Prozess: Freisetzung von Projektmanagern Freisetzung von Mitarbeitern Bedarf zur Freisetzung ergibt sich aus der Planung des Bedarfs an Projektmanagern für eine Planungsperiode Bevor Freisetzung geplant und durchgeführt wird, sind alternative Einsatzmöglichkeiten zu berücksichtigen Kontakt soll gehalten werden, um zukünftige Kooperationen zu ermöglichen 95

96 96

97 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 97

Inhaltsverzeichnis von Happy Projects! Roland Gareis, Manz 2004

Inhaltsverzeichnis von Happy Projects! Roland Gareis, Manz 2004 Inhaltsverzeichnis von Happy Projects! Roland Gareis, Manz 2004 Einleitung A Projektorientierung als Managementstrategie A 1 Projekte und Programme, Projekt- und Programmmanagement... 21 A 1.1 Geschichte

Mehr

Prozesse & Projekte MANZ ROLAND GAREIS MICHAEL STUMMER. Wettbewerbsvorteile durch Prozessmanagement Methoden zum Makro- und Mikro-Prozessmanagement

Prozesse & Projekte MANZ ROLAND GAREIS MICHAEL STUMMER. Wettbewerbsvorteile durch Prozessmanagement Methoden zum Makro- und Mikro-Prozessmanagement ROLAND GAREIS MICHAEL STUMMER Prozesse & Projekte Wettbewerbsvorteile durch Prozessmanagement Methoden zum Makro- und Mikro-Prozessmanagement Zusammenhänge zwischen Prozessmanagement und Projekt- bzw.

Mehr

Projekt Rollenbeschreibung

Projekt Rollenbeschreibung Projekt Rollenbeschreibung Projektrolle Projektauftraggeber (PAG): Projektbezogene Wahrnehmung der Unternehmensinteressen Beauftragung und Unterstützung des Projektteams Führung des/der Projektleiters/in

Mehr

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Programmmanagement und Projektportfolio-Management: Zentrale Kompetenzen Projektorientierter Unternehmen

Programmmanagement und Projektportfolio-Management: Zentrale Kompetenzen Projektorientierter Unternehmen Programmmanagement und Projektportfolio-Management: Zentrale Kompetenzen Projektorientierter Unternehmen Roland Gareis, PROJEKTMANAGEMENT GROUP, Wirtschaftsuniversität Wien Franz Klein-Gasse 1, A-1190

Mehr

Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung?

Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung? Welche strategischen Ziele verfolgt ein Unternehmen durch die Projektorientierung? Die strategischen Ziele sind: Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit auf veränderte Umweltanforderungen Welche Veränderungen

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren

Projekt Simulation. Projektmanagement live erleben und trainieren Projekt Simulation Projektmanagement live erleben und trainieren Steigerung des Projekterfolgs Nachhaltiger Auf- und Ausbau von Projektmanagement-Kompetenzen Schnelle Projektumsetzung Verbesserung der

Mehr

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic

SPC Lehrgang Projektmanagement Basic 2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:

Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Vertiefende Workshops im Projektmanagement

Vertiefende Workshops im Projektmanagement Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office@meidling.vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Projektmanagement Basistraining

Projektmanagement Basistraining Projektmanagement Basistraining adensio GmbH Kaiser-Joseph-Straße 244 79098 Freiburg info@adensio.com www.adensio.com +49 761 2024192-0 24.07.2015 PM Basistraining by adensio 1 Inhalte Standard 2-Tage

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:

Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring

Mehr

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager

IPMA Level B / Certified Senior Project Manager IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Projektmanagement - Ein Geschäftsprozess auf allen Ebenen > TRAININGSANSÄTZE< Christian Niederstätter Juni 2011

Projektmanagement - Ein Geschäftsprozess auf allen Ebenen > TRAININGSANSÄTZE< Christian Niederstätter Juni 2011 Projektmanagement - Ein Geschäftsprozess auf allen Ebenen > TRAININGSANSÄTZE< Christian Niederstätter Juni 2011 Tel: +43 664 9 130 140 Email: office@ctn-consulting.com PM-Ansätze auf allen Ebenen PM Office

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen

ITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

GPM/IPMA Zertifizierung ICB 3.0 Fragen zur Prüfungsvorbereitung (PM3, Auflage 1) Kapitel 3.02

GPM/IPMA Zertifizierung ICB 3.0 Fragen zur Prüfungsvorbereitung (PM3, Auflage 1) Kapitel 3.02 Was ist ein Programm? Ein Programm ist eine Menge von Projekten, die miteinander verknüpft sind und ein gemeinsames übergreifendes Ziel verfolgen. Ein Programm ist zeitlich befristet. Es endet spätestens

Mehr

Grundlagen des Projektmanagements

Grundlagen des Projektmanagements Grundlagen des Projektmanagements Dr. Hartmut Rösch Der Einstieg 1 Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet

Mehr

Multiproj ektmanagement

Multiproj ektmanagement Jörg Seidl Multiproj ektmanagement Übergreifende Steuerung von Mehrprojektsituation^n^durch Projektportfolio- und Programmmanagement vq. Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Projektmanagement

Mehr

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9

pm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9 pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick

PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015

17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =

Mehr

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen

Kay Bömer. Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Kay Bömer Prozess- und Wertanalyse im Einkauf - Identifizierung von Verbesserungspotentialen Gliederung - Value Management & Co. Kostenoptimierung als ganzheitlicher Ansatz - Prozessanalyse und Prozessintegration

Mehr

Artikelserie. Projektmanagement-Office

Artikelserie. Projektmanagement-Office Projektmanagement-Office Projektarbeit ermöglicht die Entwicklung intelligenter, kreativer und vor allem bedarfsgerechter Lösungen, die Unternehmen heute brauchen, um im Wettbewerb zu bestehen. Besonders

Mehr

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.

Leseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner. KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen

C2E bringt grossen Nutzen für die Organisationen bringt grossen Nutzen für die Organisationen Unterstützt die Einführung und einer Verbesserungskultur Praxisnaher und einfacher Einstieg in die Unternehmensentwicklung Systematische Unternehmensentwicklung

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß

Fallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

Prozessoptimierung Projekte zur Produktivitätssteigerung

Prozessoptimierung Projekte zur Produktivitätssteigerung Prozessoptimierung Projekte zur Produktivitätssteigerung CMC Certified Management Consultant Künzli Consulting I E-Mail: kuenzli@kucon.ch I www.kucon.ch Tel: +41 (0)56 441 25 55 I Fax: +41 (0)56 441 25

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Projekt- und Prozessmanagement. IT-Infrastructure-Library (ITIL)

Projekt- und Prozessmanagement. IT-Infrastructure-Library (ITIL) Projekt- und Prozessmanagement für die IT-Infrastructure-Library (ITIL) Ing. Markus Huber, MBA Über den Vortragenden Seit 13 Jahren als Projekt- und Programmleiter in der IT tätig PM-Assessor seit 2007

Mehr

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR

Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen. Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Über Projekte mit der HSR an Forschungs-Fördergelder gelangen Prof. Dr. Hermann Mettler, Rektor HSR Ausprägung der af&e Tätigkeiten in der Schweiz Es gibt sehr viele Daniel Düsentrieb in der Schweiz: pro

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken!

Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Kontakt-Management: Nicht die Projekte sind es, sondern die Köpfe, die dahinter stecken! Die Fähigkeit, Beziehungen intelligent aufzubauen, zu pflegen und zu entwickeln, wird immer mehr zu einer Kernkompetenz.

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer

Mehr

Präsentation zu Kapitel 4

Präsentation zu Kapitel 4 Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

MaRisk. Beratung zu MaRisk AT 7.2

MaRisk. Beratung zu MaRisk AT 7.2 MaRisk Beratung zu MaRisk AT 7.2 Ausgangssituation Komplexität meistern! Handlungsbedarf ergibt sich vor allem für den Einsatz von selbsterstellten Anwendungen. Darunter fallen nicht nur klassische Softwareprogramme,

Mehr

Menschen bewegen, Werte schaffen

Menschen bewegen, Werte schaffen Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302

Leo Baumfeld. Risikoanalyse. Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH. Fichtegasse 2 A-1010 Wien. Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 Instrument Risikoanalyse Begleiter: ÖAR-Regionalberatung GmbH Tel. 01/512 15 95-17, Fax DW 10 Mobil: 0664/43 17 302 e-mail: baumfeld@oear.co.at www.oear.at Wien, April 2009 Seite 1 Risikoanalyse Es lohnt

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Projekt-Compliance Neues Handlungsfeld des Projektmanagements. Prof. Dr. Michael Klotz. 14. gfo-regionalmeeting 19.

Projekt-Compliance Neues Handlungsfeld des Projektmanagements. Prof. Dr. Michael Klotz. 14. gfo-regionalmeeting 19. Neues Handlungsfeld des Projektmanagements Prof. Dr. Michael Klotz 4. gfo-regionalmeeting 9. Januar 20 SIMAT STRALSUND INFORMATION MANAGEMENT TEAM Gliederung. Was ist? 2. Um welche geht es? 4. Wozu das

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr