Lukasevangelium 14, ,1

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1 Brot-Essen am Sabbat bei einem Pharisäer Heilung eines Wassersüchtigen am Sabbat und deren Rechtfertigung vgl. Lk 6,6-11 *Anführer der Pharisäer = Synagogenvorsteher; d.h. Jesus betritt ein Haus, in dem Gesetzesfrömmigkeit und überlieferte streng gewahrte Sitte eine große Bedeutung hat. *Brot-Essen = ein Mittagsmahl am Sabbat. An den Wochentagen aß man zweimal, am Sabbat aber hielt man auch das Mittagsmahl im Anschluss an den Synagogengottesdienst zu dem gerne Gäste eingeladen wurden. Jesus war wohl als Rabbi der geladene Ehrengast bei diesem Mahl. *Der wassersüchtige Mensch = ein ungeladener Zaungast: Die Gesetzeslehrer u. Pharisäer sorgten sich besonders um die Heiligung des Sabbats, indem sie die überlieferten Reinheitsgesetze peinlichst genau beobachteten. Ihrer Überzeugung nach bedeutete jede Krankheit Strafe für ein unsittliches Leben, der vom Festmahl ausschließt. Hinter Wassersucht stehe die Unzucht. 14, Und es geschah: er (=Jesus) kam in das Haus eines Anführers der Pharisäer* am Sabbat zum Brot-Essen*, und sie beobachteten ihn. Und siehe! Ein Mensch, der wassersüchtig* war, der war im Angesicht von ihm. Und es hob an der Jesus sprechend zu den Gesetzeslehrern und Pharisäern er sagte: Ist es erlaubt am Sabbat gesund zu machen oder nicht? Sie aber verhielten sich ruhig. Und er fasste ihn an, heilte ihn und entließ ihn. Und zu ihnen sprach er: Wer von euch zieht nicht seinen Sohn (/Esel) oder Ochsen, der in ein Brunnenloch fällt, sogleich noch am Tag des Sabbats herauf? Und nicht stark genug waren sie, etwas einzuwenden dagegen. Georg Michael Ehlert 1

2 Ein Wort an die Gäste: über die Auswahl von Ehrenplätzen vgl. Lk 20,46 vgl. Lk 22,24-27 vgl. (Spr 25,6f.)... stell dich nicht auf den Platz der Großen; denn besser, man sagt dir: Rück hier herauf, als dass man dich nach unten setzt wegen eines Vornehmen. vgl. Lk 18,14 14, Er sagte aber zu den Geladenen ein Gleichnis, sein Augenmerk darauf richtend, wie sie sich die Ehrenplätze auswählten, sagend zu ihnen: Wenn du geladen wirst von einem zu einer Hochzeit, so lagere dich nicht auf dem Ehrenplatz, es könnte ein Vornehmerer als du geladen sein von ihm, und es kommt, der dich und ihn geladen er sagt dir: Mach diesem Platz! Dann wirst du voll Scham den letzten Platz einnehmen. Sondern, wenn du geladen wirst, geh und lass dich auf dem letzten Platz nieder, damit der, der dich geladen hat, kommt und dir sagt: Freund, rücke höher hinauf! Dann empfängst du die Verherrlichung vor allen, die mit dir zu Tisch liegen. Denn: Jeder, der sich selbst erhöht, wird niedrig gemacht, und wer sich selbst niedrig macht, wird erhöht. Georg Michael Ehlert 2

3 Ein Wort an den Gastgeber: Über die Einladungen zum Fest Arme, Krüppel, Lahme, Blinde = die bei Pharisäern gering geachteten, bei den Essenern sogar vom Festmahl ausgestoßenen sind die besonders Beachteten bei Jesus Er sagte aber auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du machst ein Frühmahl oder ein Abendmahl, so rufe nicht deine Freunde, auch nicht deine Brüder, auch nicht deine Stammesgenossen auch nicht reiche Nachbarn - damit nicht auch sie dich ihrerseits einladen und es dir vergolten wird. Sondern, wenn du machst einen Empfang, so rufe Arme, Krüppel, Lahme, Blinde zusammen. Und selig (zu preisen) bist du, weil sie nichts haben, um es dir zu vergelten. Vergolten nämlich wird es dir bei der Auferstehung der Gerechten. Georg Michael Ehlert 3

4 Ein Wort über die Teilnahme am Festmahl im Reiche Gottes zu Lk 15-24: siehe Mt 22, Es hörte das aber einer derer, der mit zu Tisch lagen, er sprach zu ihm: Selig (zu preisen), wer Brot essen darf im Königreich Gottes. Zu ihm sprach er: (Irgend)ein Mensch wollte machen ein großes Mahl und er lud viele ein und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Mahles um zu den Geladenen zu sprechen: kommt, denn schon ist es bereit! Und sie begannen - allesamt einhellig - sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: einen Acker habe ich gekauft, und ich muss hinaus, ihn zu besichtigen. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Fünf Joch Ochsen habe ich gekauft und ich bin unterwegs, um sie zu prüfen. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Eine Frau habe ich geheiratet und deswegen kann ich nicht kommen. Und es kam der Knecht berichtend dies seinem Herrn. darauf erzürnte der Hausherr sprechend zu seinem Knecht: Geh hinaus - schnellstens - auf die Straßen und Gassen der Stadt Georg Michael Ehlert 4

5 und die Armen und Krüppel und die Blinden und Lahmen führe hier herein Und es sprach der Knecht: Herr, es ist geschehen, was du angeordnet hast, und noch (immer) ist Platz. Und es sprach der Herr zu dem Knecht: Geh hinaus an die Wege und Zäune und nötige hereinzukommen, damit gefüllt werde mein Haus. Ich sage nämlich euch: Keiner der geladenen Männer wird kosten mein Mahl. Georg Michael Ehlert 5

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