Regulatorische Prozesse und ihre Auswirkungen auf eine multilinguale Dokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regulatorische Prozesse und ihre Auswirkungen auf eine multilinguale Dokumentation"

Transkript

1 Regulatorische Prozesse und ihre Auswirkungen auf eine multilinguale Dokumentation Dr. Frank Reininghaus Across Systems GmbH, Karlsbad Global agierende Unternehmen prägen mehr und mehr die Pharmalandschaft. Innovationen, sowie generische Produkte werden häufig weltweit vermarktet, sodass Mehrsprachigkeit eine bedeutende Rolle spielt. Auf der anderen Seite sind in kaum einer anderen Branche die Regularien für die Erstellung und Übersetzung von Packungsbeilagen derart umfangreich und restriktiv. Auch das Thema Datensicherheit ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Kriterium vor allem beim Austausch von sensiblen Inhalten im Vorfeld der Zulassung. Dieser Beitrag zeigt auf, wie ein Übersetzungsmanagementsystem mit zentraler Verwaltung aller Sprachressourcen einen wichtigen Beitrag zum sicheren Projektverlauf leisten kann. Besondere regulatorische Vorgaben bei der Zulassung werden dabei berücksichtigt. Von der ersten klinischen Studie über komplexe Zulassungsverfahren bis hin zur Erstellung von Packungsbeilagen entstehen bei der Markteinführung eines neuen pharmazeutischen Präparats zahlreiche Dokumentationen. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Zur Gewährleistung der Patientensicherheit sowie der Nachverfolgbarkeit jedes Schrittes im Entstehungsprozess sind die behördlichen Regularien sehr umfangreich und restriktiv ausgelegt. So müssen die produktbegleitenden Informationen beispielsweise für den Patienten eindeutig und klar verständlich sein, um Missverständnissen und möglichen Einnahmefehlern vorzubeugen. Wird die internationale Vermarktung eines Präparats angestrebt, spielt auch das Thema Übersetzung eine große Rolle. Hierbei ist nicht nur der Umfang der zugehörigen Dokumentationen hervorzuheben, sondern vor allem auch die korrekte Übersetzung, die ebenso strengen Vorgaben unterliegt. Gerade in der Pharmaindustrie haben Regularien starke Auswirkungen auf die multilinguale Dokumentation, sodass es sinnvoll ist, sich mit den eigenen Dokumentations- und Übersetzungsprozessen auseinanderzusetzen und Optimierungspotenziale aufzudecken. Dokumentationinder Pharmaindustrie Die Dokumentation ist neben der Entwicklung selbst eine der Hauptaufgaben im Entstehungsprozess und im gesamten Life Cycle eines pharmazeutischen Präparats. Die Nachvollziehbarkeit aller Prozessphasen zieht eine enorme Datenmenge nach sich, die beginnend mit der ersten Studie zu einem neuen Wirkstoff teilweise bis zu 30 Jahre vorgehalten werden muss. Die Entwicklung eines Präparats ist in fünf klinische Phasen unterteilt, die jeweils unterschiedliche Bedingungen und Ziele erfüllen müssen. Anfangs werden die klinischen Studien noch von einsprachiger Dokumentation begleitet. Während der Phase 0 ist ein neuer Wirkstoff noch nicht durch die Exposition an Lebewesen gekennzeichnet, entsprechend niedrig sind hier die Dokumentationsvorschriften. Die Phasen I und II beziehen sich bereits konkret auf die Verträglichkeit und die Therapiedosis eines Medikaments, daher sind die Vorgaben seitens der Zulassungsbehörden wesentlich strenger. Eine ausführliche Aufklärung des Patienten durch das Studienzentrum sowie die anschließende Einverständniserklärung müssen gemäß der Good Clinical Practice schriftlich und nachprüfbar vorliegen. Dabei sind sowohl die Erläuterungen für die Studienzentren als auch die Patienteninformationen in der jeweiligen Landessprache abzufassen. Die GCP-Verordnung hat zum Ziel, die Sicherheit der Probanden und die Integrität der Ergebnisse zu gewährleisten 1). Im Rahmen einer klinischen Studie müssen ebenfalls alle Ergebnisse dokumentiert werden, die später als Zusammenfassung in das Zulassungsdossier eingehen. Werden zusätzlich Patientenbefragungen zur Lebensquali- 1) dex.html ECV Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany) Reininghaus Multilinguale Dokumentation 305

2 tät durchgeführt (QoL-Fragebögen), sind besondere Anforderungen zu erfüllen. Da eine genaue Abgrenzung zwischen den einzelnen Ausprägungen eines Merkmals erfolgt, ist die Dokumentation an kulturelle und sprachliche Besonderheiten anzupassen. In Bereichen wie der Pharmaindustrie, in denen Fehldeutungen weitreichende Folgen haben können, müssen Unternehmen sehr sorgsam auf korrekte Übersetzungen achten und ebenso strenge Kriterien anwenden wie bei der Erstellung des Originaldokuments. Hinsichtlich der linguistischen Validierung ist es zu empfehlen, die Übersetzung der Patientenfragebögen in mehreren Stufen durchzuführen. Eine bewährte Vorgehensweise schlägt das Mapi-Institut 2) vor: Im Mittelpunkt stehen mehrere Übersetzungen, deren Vereinheitlichung, Rückübersetzung und Adaption sowie die praktische Überprüfungen an Studiengruppen. Multinationale Studien, wie sie heute üblich sind, erfordern demnach einen hohen Aufwand für die Qualität der Dokumentation. Phase III der klinischen Studien verlangt zudem eine große Anzahl an Probanden (je nach Studienziel zwischen 200 und ), was den Aufwand weiter erhöht. Nach der abschließenden Zulassung in Phase IV müssen alle unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit dem Präparat (Nebenwirkungen) zentral erfasst werden. Diese Daten dienen der Früherkennung von Arzneimittelrisiken in der Post-Marketing-Phase und sind für die Zulassungsbehörden zugänglich. Die Bedeutung von Mehrsprachigkeit in den Zulassungsverfahren der EU Seit der Gründung der EMA im Jahr 1995 ist eine stärkere Fokussierung auf gemeinsame Regularien in den Märkten der EU zu beobachten. Auch wenn heute noch die nationalen Arzneimittelzulassungen überwiegen, 2) finden sich hier zunehmend EU-weite Regulierungen wieder. Die nationale Zulassung in wenigen Ländern verspricht zunächst einen Kostenvorteil, da unabhängige Zulassungstexte in der jeweiligen Landessprache eingereicht und Rückfragen schneller geklärt werden können. Andererseits führt diese Vorgehensweise zu einem erhöhten Aufwand im Bereich Life- Cycle-Management, da in jedem Land separate Dokumente zu verwalten sind, die sich teilweise sogar widersprechen. Die Bewertung der Studienlage wird von jeder Zulassungsbehörde unabhängig geprüft. So kann zum Beispiel die Zulassung für ein Präparat in einem Land erteilt worden sein, in einem anderen nicht. Aufgrund der hohen Entwicklungskosten führen viele Unternehmen neue Pharmazeutika jedoch parallel in allen großen Märkten weltweit ein. Hierfür sind nationale Zulassungsverfahren eher ungeeignet. Weitere Vorgehensweisen sind die dezentrale Zulassung (DCP), die Mutual Recognition Procedure (MRP) sowie die zentralisierte Zulassung (CP). Mit der Direktive 2004/27/EC wurde das dezentrale Verfahren eingeführt. Ebenso wie bei der MRP wird ein Staat gewählt, der das Verfahren durchführt sowie ein oder mehrere Staaten, die die Stellungnahme des sogenannten Reference Member State bewerten und anerkennen sollen. Innerhalb einer 90tägigen Frist besteht die Möglichkeit, abweichende Stellungnahmen abzugeben oder den Vorschlag anzunehmen. Die MRP kann auch bei Präparaten angewendet werden, die bereits in einem Land zugelassen sind. Der Vorteil beider Verfahren liegt vor allem in der Verringerung des Aufwands sowohl für die Zulassung selbst als auch im nachfolgenden Life-Cycle-Management. Weil jeweils nur ein Mitgliedsstaat maßgeblich für alle anderen Zulassungen ist, kann größtenteils gewährleistet werden, dass die Zulassungstexte inhaltlich identisch sind. Eine abweichende Stellungnahme eines Staates zieht weitere Schritte der Konsensfindung nach sich. Das zentralisierte Zulassungsverfahren hat einerseits den Vorteil, dass derselbe Text in allen Sprachen zur Verfügung steht und Widersprüche dadurch ausgeschlossen sind. Allerdings sind ein hohes Übersetzungsaufkommen und der damit verbundene Kommunikationsaufwand vorprogrammiert. Gleichzeitig muss absolute Datensicherheit gegeben sein. Prozess- und Datensicherheit Während die Datenübermittlung zu den Regulierungsbehörden gesichert erfolgt, ist die Übermittlung der Texte zu den Sprachdienstleistern und Übersetzern problematisch. Im Zulassungsverfahren werden häufig bereits vor der Freigabe des Originaltextes Vorab-Übersetzungen getätigt, um die Zeitspanne zwischen den Zulassungen und der Vermarktung des Produktes möglichst gering zu halten. Sollten Daten abhandenkommen oder der Datenfluss stocken, kann dies mit beträchtlichen Nachteilen verbunden sein. Darüber hinaus sind bereits im Rahmen der klinischen Studien Übersetzungen notwendig. So müssen Laboranweisungen, Prüfprotokolle, Anleitungen für die Ärzte, QoL-und Patientenaufklärungsbögen in den relevanten Landessprachen verfügbar sein. Eine unsichere Datenübermittlung stellt dabei ein großes Risiko dar: gelangen Informationen nach außen, kann dies zu Millionenschäden führen. Schließlich soll der Wettbewerber vor der Zulassung keine genauen Informationen über das Präparat und dessen Anwendung erhalten. Aber auch die Öffentlichkeit könnte durch aus dem Kontext herausgelöste Studienergebnisse falsche Schlussfolgerungen ziehen, wodurch das Image eines Unternehmens Schaden nehmen kann. Datensicherheit ist damit eines der wichtigsten Kriterien im gesamten Zulassungsprozess bis hin zur Vermarktungsfähigkeit. Es ist daher empfehlenswert, bei sensiblen Informationen auf unsicheren -Verkehr oder ftp-download zu verzichten 306 Reininghaus Multilinguale Dokumentation ECV Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)

3 FGK Pharmacovigilance GmbH your choice if you need to: keep an eye on the safety of your products collect and report safety data set up your own risk-management plan Because safety comes first. fgk-pv.com For more info check our website Medax 92x133mm_Pharmind_Layout :40 Seite 1 Reihe Der Pharmazeutische Betrieb Produktionsprozesse in der Pharmazie Der unverzichtbare Begleiter bei der Ausarbeitung des Design of Experiments ecv Der zertifizierte Übersetzungsdienstleister im Bereich Pharma und Medizin Dieses Buch unterstützt bei der Ausarbeitung des Design of Experiments für die Optimierung von Produktionsprozessen in der Pharmazie. Im Mittelpunkt stehen dabei Entnahme und Bewertung von Stichproben zur Qualitätssicherung. In einem ersten Teil werden die Grundlagen der benötigten statistischen Werk zeuge vermittelt. Daran anschließend befassen sich die Autoren mit der Interpretation von Ergebnissen aus statistischen Analysen und der Be wertung von Vor- und Nachteilen der einzelnen Verfahren. Im dritten Teil wird der Einsatz statistischer Verfahren beschrieben, mit denen die für die Qualität der Endprodukte relevanten Merk male ermittelt und damit die Produktionsprozesse optimiert werden können. Abschließend wird ein kurzer Überblick über die wirtschaftlichen Aspekte als Aufwand-Nutzen-Betrachtung gegeben. Mit den vorgestellten Analysemethoden ist es möglich, zwischen beherrschten und robusten Prozessen einerseits und nicht beherrschten Prozessen andererseits zu differenzieren. Durch die gewonnenen Erkenntnisse können die Verfahrensparameter so verbessert werden, dass ein reproduzierbarer Prozessablauf innerhalb der vorgegebenen Toleran zen gewährleistet ist. ISBN ,00 1. Auflage x 24 cm, 136 Seiten, gebunden Zielgruppen Pharmazeutische Industrie Kosmetik-Industrie Auftragshersteller Zulieferindustrie Bestellung: Tel. +49 (0) , Fax: +49 (0) , vertrieb@ecv.de Onlineshop, Leseproben und Inhaltsverzeichnisse Ihr erfahrener Partner bei der Übersetzung Ihrer Zulassungsdossiers in alle europäischen Sprachen. Ärzte, Pharmazeuten und Fachübersetzer übersetzen Ihre mit Sorgfalt erstellten Texte vom Original ins Original. medax Medizinischer Sprachendienst Inhaber: Christopher M. Dunne Ilzweg 9 D Olching Tel / Fax / info@medax.de ECV Editio Cantor Verlag

4 Abb. 1: Verteilte Übersetzungsprozesse (Quelle: Across Systems GmbH). und stattdessen die gesamte Dokumentation inklusive der notwendigen Übersetzungen nur in geschützten virtuellen Räumen via VPN auszutauschen (vgl. Abb. 1). Übersetzungsprojekte sind meist stark verteilt organisiert. Selbst für die Übersetzung eines einzelnen Dokuments in mehrere Sprachen werden verschiedene Personen eingebunden. Oft ergibt sich daraus eine Kette von Bearbeitern, die an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Infrastrukturen an den Dokumenten arbeiten. Alle Prozesse entlang einer Lieferkette sollten deshalb im Vorfeld eindeutig definiert werden und zu jeder Zeit nachvollziehbar sein. Sowohl die Stufen der Lieferkette als auch die Art der Datenübertragung sind idealerweise für das beauftragende Unternehmen transparent. Wird ein per empfangenes Dokument an weitere Bearbeiter weitergeleitet oder auf einem lokalen Rechner gespeichert, kann der endgültige Empfängerkreis nur noch schwer erfasst werden. Auch Vertraulichkeitsvereinbarungen können hier keine 100 %ige Sicherheit garantieren. Weitere Herausforderungen für die Dokumentation und Übersetzung Neben der sicheren Datenübertragung ist das Ziel eines kontrollierbaren Dokumentations- und Übersetzungsprozesses vor allem die Gewährleistung korrekter Inhalte. Fehlerhafte Angaben können bei pharmazeutischen Produkten fatale Folgen haben. Jede noch so kleine Textänderung in den Dokumentationen oder Patienteninformationen muss daher über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes nachvollziehbar sein. Die Handhabung aller Dokumentversionen wird damit zur komplexen Aufgabe. Alle Revisionen von produktbegleitenden Informationen müssen nicht nur gespeichert werden, sondern auch Angaben zum Bearbeiter und dem Änderungsdatum enthalten. Gleichzeitig sollen die Systeme, mit denen Dokumentationen erstellt werden, validiert sein, denn während des Produktivbetriebs dürfen sich keine Fehler in den Dokumenten ergeben. Im Zulassungsverfahren wird meist mit MS Word gearbeitet, da das Programm unter anderem eine detaillierte Änderungsnachverfolgung erlaubt. Andererseits ist gerade bei der Arbeit mit Word Konsistenz oft nur schwer zu erreichen, da unterschiedliche Eingaben teilweise äußerlich nicht unterscheidbar sind. Auf der inhaltlichen Ebene müssen die Redakteure dafür Sorge tragen, dass die Dokumentation für alle Anwender, seien es Endkunden oder Ärzte, verständlich ist. Ein wichtiger Faktor für die Verständlichkeit eines Texts sind eindeutige und konsistente Benennungen. In den unterschiedlichen Wirtschaftsräumen existieren jeweils geltende Readability Guidelines mit ausführlichen Hinweisen zu Syntax, Stil oder dem Gebrauch von Symbolen 3). Zumindest in einer der geltenden Sprachen eines Wirtschaftsraums muss der finale Text innerhalb der relevanten Zielgruppe auf seine Lesbarkeit überprüft werden (Readability- User-Tests). In den EU-Ländern sind die Ergebnisse dieser Lesbarkeitstests seit 2005 bei der Einreichung des Zulassungsantrags für ein neues Präparat zwingend beizulegen. Eine weitere Herausforderung ist die Verfügbarkeit aller relevanten Übersetzungen. Bei der Erstellung aller Dokumente in den erforderlichen Sprachen ergibt sich sowohl für die Übersetzer als auch für die Projektmanager ein enormer Aufwand. Wenn Übersetzungsprozesse besonders zeitkritisch sind, wie es in den Zulassungsverfahren in der Regel der Fall ist, müssen die Projekte möglichst effizient abgewickelt werden. Dabei darf die Textqualität nicht vernachlässigt werden, denn auch für die Texte in den Zielsprachen gelten dieselben hohen Anforderungen an Verständlichkeit, Transparenz und Genauigkeit wie für die Quelltexte. Eine einheitliche Terminologie sollte also auch in der Übersetzung über alle Dokumentenarten hinweg sichergestellt sein. Zudem ist zu beachten, dass Teile des Textes durch die QRD-Templates (Quality Review of Documents) vorgegeben sind. Im Vordergrund stehen demnach nicht die sprachlichen Aspekte, sondern regulatorisch einwandfreie Übersetzungen. Um all diese Herausforderungen bestmöglich zu bewältigen, können unterschiedliche Technologien eingesetzt werden. Unterstützung durch Technologie Im Folgenden werden unterstützende Technologien in Abfolge der Granularität der Inhalte von grob nach fein aufgeführt. 3) 2/c/2009_01_12_readability_guideline_final_ en.pdf 308 Reininghaus Multilinguale Dokumentation ECV Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)

5 Abb. 2: Direkt in den Editor (hier MS Word) eingebundenes System zur linguistischen Autorenunterstützung (Quelle: Congree Language Technologies GmbH).. Dokumenten-Management-Systeme Die Nachvollziehbarkeit von Dokumentation ist verpflichtend innerhalb regulatorischer Anforderungen. Dokumentenmanagementsysteme (DMS) stellen die Grundlage aller regulatorischen Prozesse dar, da hier dauerhaft jedes Dokument inklusive aller Bearbeitungsversionen gespeichert wird. Kein Dokument, das einmal vom DMS erfasst wurde, darf geändert werden, ohne dass die aktualisierte Fassung erneut gespeichert wird. Das DMS ist maßgeblich für die Zulassungsbehörden. Jedes freigegebene Dokument ist hier zu finden. Der Nachteil eines solchen Systems ist, dass ausschließlich komplette Dokumente verwaltet werden können. Eine feinere Einteilung erlaubt hingegen ein Content-Management-System.. Content-Management-Systeme In einer modernen IT-Infrastruktur bilden Content-Management-Systeme den Rahmen für die Dokumentation. Sie sollen Nutzbarkeit der Inhalte über die Produktgrenzen hinweg sowie die Wiederverwendung von Textabschnitten gewährleisten. Die genaue Definition von Abschnittsarten und deren Layout kann festgelegt werden. Nach Freigabe der erstellten Dokumentabschnitte wird aus dem CMS heraus das eigentliche Dokument publiziert, das dann wiederum im DMS gespeichert wird.. Readability durch linguistische Autorenunterstützung Eine mögliche Erweiterung eines CMS stellt die linguistische Autorenunterstützung (vgl. Abb. 2) dar. Hierbei wird eine so genannte linguistic engine also die Abbildung einer Sprache in Computeralgorithmen genutzt, um bestimmte Stilrichtlinien zu definieren. Die Autorenunterstützung kann je nach Funktionsumfang in unterschiedliche Editoren u. a. auch den des CMS eingebunden werden. Mit einem solchen System wird erreicht, dass bei der Texterstellung bereits die grammatikalische und orthographische Korrektheit überprüft sowie vorgesehene Terminologie verwendet wird. Weiterhin kann die Nutzung der Stilrichtlinien für verständliche Texte sorgen. Ein Beispiel für schlechten Schreibstil sind lange, verschachtelte Sätze, deren Sinn sich beim einmaligen Lesen nicht sofort erschließen lässt. Besonders mit Packungsbeilagen von Medikamenten verbinden viele Patienten einen schwer verständlichen Stil. Kurze Sätze, die idealerweise im Aktiv formuliert sind, lassen sich leichter erfassen. Darüber hinaus sollten rückbezügliche Pronomen und unbekannte Fremdworte möglichst vermieden werden. Solche und andere linguistische Regeln, die Teil der Readability Guidelines sind, lassen sich mit einem System zur Autorenunterstützung abbilden.. Life-Cycle-Management-Systeme Ebenfalls direkt mit dem CMS verbunden sind Systeme zum Life- Cycle-Management. Sie gewährleisten über die Definition von Inhalten hinaus, dass zu jeder Zeit nachvollzogen werden kann, welche Revision eines Abschnittes in welchem Dokument verwendet wird und wie sich diese Dokumente im Laufe des Life Cycles eines Produktes verändern. Eine noch feinere Aufteilung des erstellten Textes findet beim Export aus dem Content-Management-System in ein Translation-Management-System statt.. Translation-Management-System Ein Translation-Management-System (TMS) stellt im Allgemeinen zwei Datenbanken zur Verfügung. Zum einen handelt es sich dabei um das Translation Memory, einen Übersetzungsspeicher, der alle bisher übersetzten und zugelassenen Satzpaare in den unterschiedlichen Sprachen sammelt und für die Wiederverwendung in späteren Übersetzungen zur Verfügung stellt. Somit müssen redundante Formulierungen nicht mehrfach übersetzt werden und der gesamte Prozess gestaltet sich schneller und effizienter. Die Terminologie-Datenbank bildet wiederum die Grundlage eines konsistenten Fach- und Firmenwortschatzes. In dieser Datenbank wird die gesamte Terminologie eines Unternehmens definiert und gepflegt. Zusätzlich können auch weitere Information, z. B. zur Verwendung eines Terms, hinterlegt werden. ECV Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany) Reininghaus Multilinguale Dokumentation 309

6 Abb. 3: Geschlossene Lieferkette durch die direkte Anbindung alle beteiligten Bearbeiter und Systeme (Quelle: Across Systems GmbH). Unabhängig davon, ob die Dokumentation klinischer Studien oder eine Packungsbeilage übersetzt wird, wissen damit alle Bearbeiter, welche Benennung im Kontext korrekt ist bzw. bevorzugt wird. Nutzt ein Übersetzer einen nicht zugelassenen Term, weist ihn das System darauf hin und schlägt eine Alternative vor. Ein Terminologie-System leistet jedoch nicht nur Hilfestellung bei der korrekten Übersetzung. Die Anbindung des Translation-Management-Systems an ein CMS unterstützt auch bei der Erstellung konsistenter Ausgangstexte. Mit Hilfe beider Datenbanken kann eine zentrale Plattform geschaffen werden, auf der alle internen und externen Projektbeteiligten zusammenarbeiten. Werkzeuge für das Projektmanagement unterstützen bei der Verteilung der Übersetzungsaufträge und bei der Einhaltung der Fristen während des gesamten Zulassungsverfahrens eines Präparats. Da alle Bearbeiter an das zentrale System angebunden werden, verbleibt die Datenhoheit stets im Unternehmen. Darüber hinaus können mit einem TMS viele administrative Aufwände, wie die Vergabe von Übersetzungsaufträgen an bestimmte Bearbeiter, automatisiert werden. Hier lassen sich Workflows definieren, die dann von den Projektbeteiligten abgearbeitet werden. Durch geschickte Anbindung vor- und nachgelagerter Systeme lassen sich die Prozesse weiter straffen und die Datensicherheit trotz vieler Übergabeschritte innerhalb der Lieferkette erhöhen. Diese Lieferkette kann sowohl interne als auch externe Teilnehmer einbeziehen sowie Übersetzer und Reviewer in verschiedenen Landesgesellschaften. Ein geschlossenes System, in dem alle Beteiligten auf gemeinsamer Datenbasis und mit unterschiedlichen Zugriffsrechten kooperieren, stellt sicher, dass alle Prozesse nachvollziehbar bleiben und Daten nicht unkontrolliert auf lokalen Rechnern gespeichert werden oder das geschützte System verlassen. Das gilt nicht nur für die zu übersetzenden Texte selbst, sondern ebenso für das Translation Memory und die Terminologie-Datenbank. Mit einem geeigneten TMS, das unter anderem ein Rechtesystem für die unterschiedlichen Nutzerprofile beinhalten sollte, kann Prozessund Datensicherheit für Übersetzungsprojekte erreicht werden. Problemstel- Abb. 4: Übersetzung nachverfolgter Änderungen und Kommentare im Across Language Server (Quelle: Across Systems). lungen wie der unsichere -Verkehr oder die Intransparenz der Lieferkette und Datenströme entfallen damit (vgl. Abb. 3). Abhängig von dem gewählten System und dessen Möglichkeiten werden durch Qualitätssicherung zusätzlich Fehler reduziert. So können z.b. Terminologie-Fehler oder Fehler in der Dokumentenstruktur abgefangen und die weitere Verarbeitung erst nach ihrer Korrektur erlaubt werden. Die Bestätigung der Fehlerfreiheit gewährleistet, dass alle Regularien im Unternehmen und bezogen auf den Dokumenttyp eingehalten werden. Zudem kann ein professionelles TMS die Übersetzung nachverfolgter Änderungen erlauben, sodass die Entwicklung eines Dokuments und sämtliche Überarbeitungsschritte auch in der jeweiligen Landessprache nachvollziehbar bleiben (vgl. Abb. 4). Fazit Die multilinguale Dokumentation für pharmazeutische Produkte birgt große Herausforderungen: Für die Zulassung müssen alle Informationen fristgerecht und vollständig in den relevanten Landesprachen zur Verfügung stehen, die Inhalte müssen so aufbereitet werden, dass alle Hinweise besonders in Hinblick auf die Patientensicherheit klar verständlich sind. Zum Schutz des eigenen Unternehmens ist in besonderem Maße auf Datensicherheit zu achten. Technologische Lösungen können durch sinnvolle Verknüpfung und gemeinsam mit klar definierten Dokumentationsund Übersetzungsprozessen einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung dieser Herausforderungen leisten. Korrespondenz: Dr. Frank Reininghaus Across Systems GmbH Im Stoeckmaedle Karlsbad (Germany) Reininghaus Multilinguale Dokumentation ECV Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart

Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Gemino Fachartikel Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart Version 1.1 2015 Seite

Mehr

Globalisierung fängt bei der Sprache an

Globalisierung fängt bei der Sprache an Globalisierung fängt bei der Sprache an - Neue Wege zur multilingualen Produktkommunikation - DMS Expo 2008 Across Systems GmbH Dokumentation im Jahr 2008 Globalisierung führt zu bekannten Herausforderungen:

Mehr

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse

Mehr

Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH

Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation. Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Terminologie zwischen normativer Referenz und deskriptiver Dokumentation Dr. Birte Lönneker-Rodman, Across Systems GmbH Überblick Normative Referenzterminologie - Beispiele - Unterstützende Funktionen

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Hilft der Technischen Redaktion eine Schnittstelle zum Übersetzungsmanagement?

Hilft der Technischen Redaktion eine Schnittstelle zum Übersetzungsmanagement? Hilft der Technischen Redaktion eine Schnittstelle zum Übersetzungsmanagement? Hamburg, 28.02.2008 Christian Weih across Systems GmbH Übersicht Die Technische Redaktion ist die Schnittstelle zwischen den

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe

PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe PIM und Translation Management zwei Welten, eine Aufgabe Across Systems GmbH Ausgründung der Nero AG Reines Softwareunternehmen mit 60+ Mitarbeiter Standorte: - Zentrale in Karlsbad bei Karlsruhe (Deutschland)

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS)

Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Informationen zur Erstellung des Projektantrags in den IT-Berufen und zum AbschlussPrüfungOnlineSystem (CIC-APrOS) Allgemeine Hinweise zum Projektantrag Den Prüferinnen und Prüfern der Industrie- und Handelskammer

Mehr

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website.

1. Erstellung, aus einer Idee wird ein digitaler Bestandteil einer Website. 2. Webpublishing Zur Erstellung von Webpages wurden verschiedene Konzepte entwickelt. Alle diese Konzepte basieren auf dem Content Life Cycle, der mit einem Content Management System weitgehend automatisiert

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden -

Secure Mail der Sparkasse Holstein - Kundenleitfaden - Secure Mail der Sparkasse - Kundenleitfaden - Nutzung des Webmail Interface Digitale Raubzüge und Spionageangriffe gehören aktuell zu den Wachstumsbranchen der organisierten Kriminalität. Selbst modernste

Mehr

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung

Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH

Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Anleitung zum Bestellformular für Visitenkarten UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers UZH-Einheit

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen

Mehr

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel

Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten?

Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Proofreading Was solltest Du beim Korrekturlesen beachten? Der Zweck einer Korrektur Wenn der Kunde in seiner Übersetzung Fehler entdeckt, macht das keinen guten Eindruck. Daher müssen wir dafür sorgen,

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0

Neue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse

Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Weiterleitung einrichten für eine 1&1-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte

Mehr

Spamfilter einrichten

Spamfilter einrichten Spamfilter einrichten In Apple Mail unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den eingebauten Filter

Mehr

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?

1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand? Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag

Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0

DCCP (Data Collection Cash Processing) Schaubild Version 1.0 DCCP (Data Collection Cash Processing) OeNB Online Portal www.myoenb.com Schaubild Version 1.0 Stand 16. Jänner 2014 www.oenb.at - 1-1 oenb.info@oenb.at Allgemeines Damit die EZB und die OeNB die Einhaltung

Mehr

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK

PULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Datei für Übersetzung vorbereiten

Datei für Übersetzung vorbereiten Der Easytrans24.com-Ratgeber Datei für Übersetzung vorbereiten In diesem Abschnitt erklären wir Ihnen, wie Sie die gängigsten Dateien optimal für Ihre Übersetzung vorbereiten können. PDF-Dateien (.pdf)

Mehr

Stellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 6. Dokument:...eCH-0108. Version:...1.0 ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:...04.05.

Stellungnahme. E-Government-Standards Seite 1 von 6. Dokument:...eCH-0108. Version:...1.0 ech-kategorie:...standard. Datum der Eingabe:...04.05. E-Government-Standards Seite 1 von 6 Stellungnahme Dokument:...eCH-0108 Version:...1.0 ech-kategorie:...standard Datum der Eingabe:...04.05.2010 Koordinaten Vernehmlassungsteilnehmer/In: Organisation:

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Benutzerhandbuch Online-Banking

Benutzerhandbuch Online-Banking Benutzerhandbuch Online-Banking 2 Benutzerhandbuch Online-Banking Inhalt Online-Banking einrichten 3 Online-Banking ändern 6 Online-Banking deinstallieren 9 Überblick über das Online-Banking 10 Benutzerhandbuch

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch. Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert https://www.sws.bfh.ch/studium/cas/swe-fs13/protected/re/re_buch.pdf Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder bekannt sind,

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

FLACO Info-Service FIS Ausgabe: 10.028-1 ersetzt: - Datum: 19.11.10

FLACO Info-Service FIS Ausgabe: 10.028-1 ersetzt: - Datum: 19.11.10 Registrierung für FLACO intern Dieses Dokument dient als Leitfaden für die vollständige Registrierung für FLACO intern. Dabei handelt es sich um ein zweistufiges Verfahren: Registrierung für FLACO intern

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr