Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Abteilung Waldschutz. Waldschutzsituation Eiche 2012/13 in Niedersachsen
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- Greta Möller
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1 Waldschutzsituation Eiche 2012/13 in Niedersachsen
2 Gliederung Witterungsverläufe und die Folgen Kurzinfo Eichenprozessionsspinner Aktueller Zustand der Eiche in Niedersachsen Versuche und erste Ergebnisse aus ROW Bekämpfungsmaßnahmen mit Luftfahrzeugen Ausblick 2013
3 C Abweichung der Klima-Monatswerte zum langjährigen Mittel ( ) an ausgewählten DWD-Stationen in Niedersachsen Temperatur Niederschlag % Schwerdtfeger, NW-FVA Daten des Deutschen Wetterdienstes, Offenbach (Stationen: Braunlage, Göttingen, Lingen, Soltau)
4 Auswirkungen der Witterungsextreme Extreme Trockenheit und Wärme im Frühjahr bedeutet physiologischer Streß für Bäume in der Austriebsphase Lokal Spätfröste bis in 12-15m Höhe (v.a. Eiche, Buche, auch in Stangenhölzern, Kulturen) Allokation der Ressourcen in der Austriebsphase => wie? Bei Eiche sehr angespannte Situation in Verbindung mit gleichzeitigen starken Fraßschäden (EFG / EPS) Schäden durch Trocknis in Kulturen Sommerwitterung kann ausgleichen, aber auch verstärken (z.b. starker Befall durch Mehltau ) => positive Auswirkungen trocken-warmer Witterung auf Gradationen der Blatt- / Nadelfresser in Kiefer + Eiche!!
5 Eichenprozessionsspinner 2012 Befallsentwicklung im Norden Süden!! Es gibt Klumpungen, aber der Befall ist sehr verbreitet und fast überall kleinörtig vorhanden Bisher keine natürliche Regulation erkennbar EPS- Population wird sich in Norddeutschland etablieren und weiter ausbreiten! Aktuell unklare Rechtslage (Pflanzenschutz Menschenschutz)??
6 Zunehmend kritische Lage bei der Eiche
7 Kl. Frostspanner NFA Münden, Abt Fünf Jahre starker Fraß!! 1 0,1 0,01 0, LOG Weibchen /cm Umfang
8 Die Frostspanner: weit verbreitete ständige Begleiter der Eiche Co-Evolution zwischen Wirt und Phytophagen (Biologie; Ökologie) enge individuelle Bindung an der Wirtsbaum (=> flügellose Weibchen!!) physiologische Interaktionen (Phenole+Eiweiß) zwischen Pflanze und Insekt steuern zyklischen Massenwechsel der Phytophagen Blattfraß steuert die Differenzierung der Eiche und die Nährstoffumsetzung im Boden (= Tierleichen im Boden) Aktuell: massive Störung dieses funktionalen Systems durch Witterung und Immissionen (Stickstoff!)
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10 Lageeinschätzung Eiche 2012 / 13 Verbreitet anhaltender Fraß (lokal seit 2007) in Verbindung mit zusätzlichen Stressoren (Witterung, Mehltau u.a.) Aktuell deutliche Zunahme der Schadmeldungen durch Forstbetriebe ab 2011 Zustand der Eiche derzeit verbreitet labil, lokal sehr kritisch und mit (lokal starken) Absterbeerscheinungen Bekämpfung der EFG wird auch für 2013 zu prüfen sein
11 NFA Sellhorn, Abt. 66 Zustand 2004 Zustand 2012 Entnahme Stehend tot, alt Stehend tot, 2012
12 NFA Sellhorn, Abt. 66 (Zwangsnutzungen Eiche von = 380 EFm 100 EFm / ha ) Abt. 66; 4,0 ha Anzahl pro ha Anzahl pro ha entnommen von 2004 bis 2012 (rot) 21 5,3 0 0,0 stehend tot alt (blau) 20 5,0 5 1,3 stehend tot neu (gelb) 29 7,3 0 0, ,5 5 1,3
13 NFA Sellhorn Lohbergen Zustand 1983 Zustand 2012 tote Eichen 1983 >65-99% Blattverlust 100% Blattverlust
14 NFA Sellhorn Lohbergen Abt. 317: 4,2 ha Abt. 320: 7,3 ha Anzahl pro ha Anzahl pro ha Anzahl pro ha Anzahl pro ha 0-65% Blattverlu st nicht dargestellt >65-99% Blattverlu st 84 7,3 35 3, ,2 6 0,5 100% Balttverlu st 92 8,0 6 0,5 18 1,6 0 0,
15 Komplexerkrankung Eichensterben Typisch: schleichende Vitalitätsverluste (Kronenverlichtungen, Feinreisigverluste) Witterungsextreme (z. B. Trockenheit + Frost 2011) in Kombination mit mehrjährigen starken Fraßereignissen sind meist Schaden auslösend + Mehltau ( stark!!) kann Schadensverlauf deutlich verstärken; + Prachtkäfer beschleunigen Absterbeprozesse in verlichteten (warmen) Beständen, ggf. kommt Hallimasch als Schwächeparasit dazu Gefährdungssituation nimmt aktuell zu: - mehrjährige Frühjahrstrockenheit von 2009 bis verbreitet 2 tlw. auch 3-5 Jahre starker Fraß (EFG, EPS) in Folge - Befall des Regenerationstriebes mit Mehltau (z.b stark) - Schleimfluss als Vitalitäts- und Befallsindikator - ab 2011 lokal Abgänge unter Beteiligung von Prachtkäfern und Hallimasch
16 -Versuch zur Bekämpfung der EFG in ROW: -401: Unbehandelte Kontrolle -402: behandelt mit Häutungshemmer (Nomolt) -411: Unbehandelte Kontrolle -416: & behandelt mit Pyrethroid - (Karate Forst flüssig) -Schraffur: Original GPS-Aufzeichnung der Sprühflüge
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18 Langzeiteinfluß auf Zielorganismen 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 UB Kleiner Frostspanner (Mittelwerte) Nomolt Abt.401 Abt.402 Abt.411 Abt.416 UB Karate 6 Jahre Fraß 4 Jahre Fraß 7 Jahre Fraß 2 Jahre Fraß
19 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 2,00 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 UB Kleiner Frostspanner (Mittelw erte) Nomolt Abt.401 Abt.402 Abt.411 Abt.416 Großer Frostspanner (Mittelwerte) Abt.401 Abt.402 Abt.411 Abt.416 UB Karate
20 Zustand Abt. 416 (2x Karate) im Okt. 2012
21 Zustand Abt. 411 (ohne Behandlung) im Okt. 2012
22 Es wurden NUR abgestorbene Eichen entnommen, die keine Restbelaubung mehr hatten: Sammelhieb November 2012 Abt ,4 ha 6,2 ha Fläche 1: 59 Eichen Fläche 2: 94 Eichen Fläche 3: 5 Eichen Sa. : 158 Eichen 2,2 ha
23 Vorläufiges Fazit aus den Versuchen: Der Insektizideinsatz im Eichenwald hat nur kurze Zeit einen meßbaren Einfluß auf die Arthropodenfauna Kontaktinsektizide haben einen sofort meßbaren Einfluß auf die Zielorganismen Die Biodiversität ist durch Insektizideinsatz (wahrscheinlich) nicht gefährdet Nach Einsatz eines Kontaktinsektizides auf ganzer Fläche (incl. Randbehandlung) erfolgt eine relativ schnelle Wiederbesiedelung (1 - max. 2 Jahre) Das Eichensterben wird vermeidbar, wenn der Faktor Blattfraß ausgeschaltet bzw. stark verringert werden kann nach 10 Vegetationsperioden mit vergleichender Beobachtung der Bestände treten in den unbehandelten Beständen erhebliche Mortaltitäten der Eiche auf In der 2x mit Pyrethroid behandelten Fläche sind keine bzw. kaum Mortaltitäten bei der Eiche festzustellen. Die Populationsdynamik der Frostspanner wurde durch Bekämpfungen wieder in einen typischen Zyklus gebracht (d.h. typische zyklische Massenvermehrung)
24 potentielle Auswirkungen auf geschützte Arten? April Mai Juni Juli August September Cerambyx cerdo Heldbock Limoniscus violaceus Veilchenblauer Wurzelhalsschnellkäfer Lucanus cervus Hirschkäfer Osmoderma eremita Eremit Polyphylla fullo Walker Ophiogomphus cecilia Grüne Keiljungfer Flugzeit Hauptflugzeit Flugzeiterweiterung durch andere Quellen potentieller Bekämpfungszeitraum
25 lfd. Überwachung der Eichenfraßgesellschaft (Fraßbonitur, Leimringe, Probezweige) ist lokal zwingend erforderlich Zeitgerechte Bekämpfung der Blattfresser (möglichst nach dem zweiten Kahlfraß keinen weiteren Kahlfraß) Konzentration auf die Flächen, auf denen gehandelt werden kann (Probleme: FFH, NSG, Gewässer) Ziele: Vorgehen zur Begrenzung der Schäden Verhinderung weiterer Blattverluste zur physiologischen Stabilisierung der Baumpopulation Hilfe zur Selbsthilfe für die Eiche (Baumphysiologie!!) Fachliche Begleitung durch NW-FVA erforderlich Problem: Auswahl der für LFZ zugelassenen PSM
26 LFZ-Einsatz: Rechtlicher Hintergrund EU-Neuregelungen v (sehr viel Neues!) Sonderregelungen für LFZ-Ausbringung (=> generelles Verbot!) Neues PflSchG v. Feb mit Neuregelung Aktuell wird VO des BMELV zu LFZ-Einsatz erstellt Zulassungen nach PflSchG nur durch BVL Im Einvernehmen mit UBA (Umwelt) Im Benehmen mit JKI (Wirsamkeit) und BfR (Sicherheit) Nachrangige Regelungen zum PflSchG sind derzeit in Bearbeitung
27 Bsp.: Auflagen für Dipel ES gegen EPS und EFG Abstandsauflage (Gewässer, Siedlungen) = 2011: 100m; 2012: 25 bzw. 35 m Refugialhabitate = 50% der Waldfläche müssen unbehandelt bleiben Zuständige Behörde (=PSA) genehmigt und erläßt ggf. weitere Risikominderungsmaßnahmen Betreten verboten = 24/48 Std. nur mit Vollschutz wegen der Annahme einer sensibilisierenden Wirkung
28 Sprühanlage, Injektordüsen (TeeJet 120/05), GPS-Steuerung
29 Simplex-Sprühanlage an AS350
30 Eigenrotation (Turbine) stabilisiert Spritzbahn!
31 Abdrifteckwerte LFZ ,00 Bodensediment in % der Aufwandmenge 10,00 1,00 0,10 0,01 Forst Ackerbau Obstbau früh Obstbau spät Weinbau Hopfenbau Lfz Forst randscharf Lfz Forst 25 m Puffer Lfz Forst gesamt 1 10 Abstand von der Behandlungsfläche [m]
32 Auswahl von Pflanzenschutzmitteln Dimilin: ist zugelassen und steht im Forst zur Verfügung Fraßgift, Häutungshemmer mit Wirkungsverzögerung, keine Kontaktwirkung, Blattmasse erforderlich, in Eiche oft unbefriedigende Wirkung, lange wirksam Karate: ist nicht zugelassen, ggf. über gesonderten Antrag nach Art. 53 EU-VO 1107/2009 Fraß- und Kontaktwirkung, breit wirksam, auch ohne Blattmasse wirksam, bester Zeitpuffer für Applikation, max. 4 Wochen wirksam Dipel (B.t.k.): ist nicht zugelassen, ggf. über gesonderten Antrag nach Art. 53 EU-VO 107/2009 Fraßgift, selektiv wirksam, allergene Wirkung auf Menschen (?), sehr enges Zeitfenster, nicht UV-stabil, Blattmasse unbedingt erforderlich, sehr geringe Wirkungszeiten nach Applikation (1-2 Tage wirksam) Biozidbereich: Mittelwahl derzeit unklar, es fehlen entspr. Regelungen für Auswahl und Ausbringung mit LFZ
33 Bekämpfungsmaßnahmen 2013 Großer Aufwand, erhebliche Vorarbeiten nötig: EFG / FSpa: Leimringe; EPS: Nester, Gelege, (Eier) Bekämpfung mit LFZ nur bei existenzieller Gefährdung des Waldes (=> Abgrenzung zu Hygienemaßnahmen) Umfangreiche Sonderregelungen nach PflSchG 2012 Fachliche Begleitung / Leitung bei NW-FVA Differenzierte Flächenauswahl vorab Kosten zwischen 70,- und 250,- EUR / ha (je nach PSM; nur Kosten für PSM und Ausbringung mit Hubschrauber) Anordnung nach 21 NWaldLG möglich
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