Aktenzeichen: Antragsteller Datum der Antragstellung: Hauptstrafle Wasserburg a Inn

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Etta Schmitt
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1 I Bundesamt fiir Migration p und Fluchtlinge Bearbeitende Stelle: Referat 625 AS Regensburg Hausanschrift: Bajuwarenstralle 4 Postanschrift: Bajuwarenstralle 4 Tel.: Fax: Bundesamt fur Migration und FlUchtlinge, Nurnberg Zustandide Auslanderbehorde: Landratsamt Ebersberg - AuslanderbehOrde - Eichthalstralle 5 Niederschrift zu einem Asylantrag (Teill) Aktenzeichen: Antragsteller Datum der Antragstellung: Ebersberg 1. Familienname 2. Geburtsname 3. Vorname VIM 4. Geburtsdatum Geburtsort Tombuktu 6. Staatsangeharigkeit Mali 7. Volkszugehorigkeit Bambara 8. Religion 9. Familienstand 10. Geschlecht 11. Sprache (1.) 12. Sprache (2.) 13. Land d.gewohnlichen Aufenthalts 14. Aliasnamen: Name Vorname Geburtsort lehurtsciattim AZ Land / ABH 18. Art des Asylantrages 19. ED-Material vorhanden? Islam Ledig mannlich Franzosisch Bambara Belgien (715. Personalpapiere (nur Pass, Pastersatz,-Persona1aUS wel Pass-Visum (=Sichtverrnerk) kir Bundesrepublik 17. Gegenwartige Anschrift 20. AZR-Nummer 21. Fruhere Asylverfahren (wenn ja, letztes AZ:) 22. Vertreter/Empfangsbevollmachtigter Hauptstrafle Wasserburg a Inn Asylerstantrag (Art.16a+ 601) Antragsteller 2 Vollmacht/ Az.des Vertreters Ich versichere die Richtigkeit meiner Angaben. Die Niederschrift st Untersch des ntragstellers Unterschrift des Antragstellers N4( n Punkten mit meinen Ang en (therein. IC geschlossen Maul Hausanschrift Zentrale Briefanschrift Zentrale: Bundesamt fur Migration und Bundesamt fur Migration und FlUchtlinge FlUchtlinge Frankenstralle Nurnberg NUmbera Internet Poststelleabbamf hi mei H. Zentrale Telefax Zentrale: (09 11) (09 11) Bankverbindung. Kontoinhaber. Bundeskasse Halle/Saale, Dienstsitz Weiden/Opf. Kreditinstitut. Deutsche Bundesbank, Filiale Regensburg, IBAN: DE MOO

2 ;- Bundesamt I fur Migration und Fluchtlinge Bearbeitende Stelle: Referat 625 AS Regensburg Hausanschrift: Bajuwarenstrafle 4 Postanschrift. Bajuwarenstrafle 4 Tel.: Fax: Az: Niederschrift Ober das personliche Gesprach zur Bestimmung des zustandigen Mitgliedstaates zur Durchfiihrung des Asylverfahrens am in Regensburg, hier Erstbefragung 6 Es erscheint Herr/Frau iliiii.a. Als Sprachmittler ist anwesend: Herr Muteba Die Befragung wird durchgefohrt von: Frau Maul Auf Nachfrage bestatigt der/die Antragsteller/in, dass er/sie sich mit dem Sprachmittler verstandigen kann. Die Befragung wird in der Sprache Franzosisch durchgefohrt. Die oben genannte Person wird darauf hingewiesen, dass diese Befragung die Bestimmung des fur die Durchfuhrung des Asylverfahrens zustandigen Mitgliedstaates erleichtern soli. Es wird ihm/ihr erklart, dass er/sie alle Unterlagen zur Person und zum Reiseweg vorlegen soil. Er/Sie wird darauf hingewiesen, wahrheitsg auszusagen. Beginn der Befragung: 15:45 Uhr 1. Haben Sie Familienangehorige (Ehegatten, Kinder, Geschwister) und Verwandte (Onkel, Tante, Groaeltern) in Deutschland oder in einem anderen Mitgliedstaat? n Ja 1.1. Wen? Vater, " ri mutteiflit Ehegatte, 0 Kinder Bruder, F-1 Schwester, Grollvater, Grogmutter, ri Onkel, I I Tante 1.2. Nennen Sie bitte Familiennamen (ggf. Geburtsnamen), Vornamen, Geburtsdatum und Geburtsort des Familienangehorigen / der Verwandten. * Konnen Sie Nachweise Liber die verwandtschaftliche Beziehung vorlegen? 0 Ja VVelche Papiere? 1.4. Wo halt sich der Familienangehoriger / Verwandte auf (Mitgliedstaat und konkrete Adresse)? 1.5. Wurde fiir den Familienangehorigen / Verwandten in einem anderen Mitgliedstaat/anderen Mitgliedstaaten internationaler Schutz beantragt oder zuerkannt? o ri Ja: beantragt zuerkannt ri Weill nicht

3 a) In weichem Staat/welchen Staaten? 1.6. Sind Sie auf die Unterstutzung des Familienangehorigen / Verwandten angewiesen? pi Ja Wenn ja, warum? st der Familienangehorigen / Verwandten auf Ihre Unterstutzung angewiesen? ri Ja Wenn ia, warum? 2. Haben oder hatten Sie ein Aufenthaltsdokument / Visum fur die Bundesrepublik Deutschland oder einen anderen Mitgliedstaat? Z Ja 2.1. Von wem wurde das Aufenthaltsdokument / das Visum ausgestellt? 2.2. Wann wurde es ausgestellt? 2.3. Wie lange war es giiltig? 3. Von weichem Land haben Sie Ihre Reise angetreten (Heimat- oder Herkunftland)? Mali 3.1. Wann haben Sie Ihr Herkunftsland erstmalig verlassen? ca. September Nennen Sie die Lander, durch die Sie gereist sind (vom Verlassen des Landes, von dem die Reise angetreten wurde, bis zur Einreise in Deutschland). Belgien ca. 2 Jahre, von dart aus mit dem Zug nach Deutschland 3.3. Nennen Sie Zeitpunkt and Dauer der Reise. ca. 2 Jahre 3.4. Wann sind Sie in Deutschland eingereist? Welches Verkehrsmittel haben Sie bei Ihrer Reise benutzt? Z Flugzeug N Sonstiges: Zug Weill nicht: 4. Sind Sie fiber einen anderen Mitgliedstaat eingereist? [' Z Ja Wenn 4.1. In welchen Mitgliedstaat sind Sie zuerst eingereist? Belgien 4.2. Wann sind Sie in diesem Mitgliedstaat eingereist? am ca. September Wie lange haben Sie sich in diesem Mitgliedstaat aufgehalten? ca. 2 Jahre 4.4. Unter welcher Adresse haben Sie sich in diesem Mitgliedstaat aufgehalten? Roulers 4.5. Haben Sie seitdem das Gebiet der Dublin Mitgliedstaaten verlassen?

4 P1 Ja [Z] Weill nicht: 4.6. Wo haben Sie sich seitdem aufgehalten? 4.7. Haben Sie Dokumente, die die Einreise, den Aufenthalt oder das Verlassen des Gebietes der Dublin Mitgliedstaaten nachweisen? Z I Ja Wenn 'a: Welche Nachweise? 5. Haben Sie in einem anderen Mitgliedstaat/anderen Mitgliedstaaten internationalen Schutz beantragt oder zuerkannt bekommen? 0 Ja: beantragt Z zuerkannt 5.1. In weichem Staat/welchen Staaten? o Belgien Wann? ca. September Wo haben Sie gelebt? Roulers / 5.4. Haben Sie neue Grunde und Beweismittel, die nicht in dem friiheren Verfahren geltend gemacht wurden und die ein neues Asylverfahren rechtfertigen sollen? Z Ja (Hinweis: Bei Antwort Ja" bitte Formblatt D 1319 an den Antragsteller/die Antragstellerin aushandigen und vom Dolmetscher erlautern lassen) 6. Wurden Ihnen in einem anderen Mitgliedstaat/anderen Mitgliedstaaten Fingerabdrucke abgenommen? 1-1 Z Ja: < In welchem Staatlwelchen Staaten? Belgien 6.2. Wann? ca. September 2012 Hinweis an die oben cienannte Person: Aufgrund Ihrer oben gemachten Angaben wird das Bundesamt nunmehr zunachst die Durchfuhrung eines Dublin-Verfahrens pri.ifen. Ende des Gesprachs: 15:55 Uhr Dem/Der Antragsteller/in wurde der Inhalt der Niederschrift uber das Gesprach vom Dol- metscher rockobersetzt. Formblatt D 1319 wurde an den/die Antragsteller/in ausgehandigt und auch Obersetzt.

5 [Z] Auf die Ruckubersetzung wurde verzichtet. P Verstandigungsschwierigkeiten traten keine auf. Ein Exemplar der Niederschrift uber das Gesprach wird der oben genannten Person bzw. dem Bevollmachtigten ubergeben. Fi - die inhaitliche Richtigkeit der Niederschrift: (Unterschrift des/der Antragsteller(s)/in bzw. gesetzl. Vertreter(s)/in Unterschrift des/der Dolmetscher(s)/in (Name, Amtsbezeichnung, Unterschrift) Ubersicht Ober die Dublin-Staaten 4

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