Digitale Medien im Erziehungsalltag

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1 Digitale Medien im Erziehungsalltag KESB Präsidialkonferenz, 26. Oktober 2017, Wolhusen Christina Meyer, Akzent Prävention und Suchttherapie Quelle; Fotolia, Datei: # Urheber: Trueffelpix

2 Akzent Prävention und Suchttherapie Als Verein strukturiert, Gründung 1977 Dienstleistungen in Prävention und Therapie des Suchtbereichs Kompetenzzentrum für Vorbeugung und Behandlung von Abhängigkeiten und verbundenen psychosozialen Schwierigkeiten

3 Unsere Themen 1. Medienkunde was wird genutzt? 2. Spiel, Spass, Sucht? 3. Risikofaktoren Wer ist gefährdet? 4. Medienkompetenz (Rolle: Eltern, Schule) 5. Behandlungsansätze und Fachstellen

4

5

6

7

8 ..und heute? 70 % der 3-6 Jährigen Kinder benutzen das elterlich Smartphone mehr als eine ½ Std. täglich in D. (BLIKK- Studie, 2017) Quelle: 8

9 Belohnung fürs.

10

11 Mediengenerationen Digital Immigrants geboren: (heutige Eltern, Grosseltern) In-Betweens: (heutige Eltern) Digital Natives: ab 1996 (deren Kinder)

12 Bedeutung Digitaler Medien im Jugendalter Handy ins Leben integriert Handy Statussymbol Gesprächsthema, starke soziale Funktion Angst vor Ausschluss Real talk (Snap) Soziale Netzwerke ersetzen nicht Treffen mit Freunden

13 Quelle: Lisa und Lena auf Instagram. In: Roland Eisenbrand, Daily, Marketing Rockstars, Social Media Playback-App musical.ly Lisa und Lena mit zehn Millionen Abonnementen bei Instagram

14

15 Grand Theft Auto VI

16 Gamen Was fördert? Was «nur» abgespielt? Info: Längere Gamezeiten (Level, Spannung, Übung) einplanen aber nicht täglich Wochenplan Hobbies und Gamen Gamefreie Zeiten Früherkennung: Kontrollverlust und Vereinnahmung im Alltag

17

18 Onlinesucht drei Bereiche 1. Kommunikationsplattformen 2. Onlinespielabhängigkeit (Fokus, DSM-V) 3. Webseiten mit sexuellem, pornographischem Inhalt ICD 10 (Abhängigkeitssyndrom, Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle, Pathologisches Glücksspiel 2018 ICD 11: Einführung Kategorie Verhaltenssucht

19 Anzeichen für eine Abhängigkeit sind: ICD 10 Starkes Verlangen, das Verhalten auszuüben Verhalten nicht mehr kontrollieren können Verhalten wird immer häufiger gezeigt Entzugssymptome beim Absetzen oder Reduzieren Toleranzbildung Vernachlässigung anderer Interessen Weiterführung des Verhaltens trotz schädlicher Folgen DSM-V Onlinegamesucht: Dysfunktionale Stressbewältigung, Gefühlsregulation, Dissimulation

20 Was passiert, wenn ich den Stecker herausziehe? Dateinummer : Medienart: Lizenzfreie Bilder Urheber : Corina Rosu

21 Situationsanalyse Eigen- oder Fremdmotivation um Hilfe anzunehmen? Wie und wozu werden Medien genutzt (Jugendlicher/ Eltern)? Welche familiären und sozialen Ressourcen stehen allen zur Verfügung (Alltag meistern)? Zeigen Betroffene Problemverständnis? Stimmen diese mit beteiligten Fachpersonen in der Problemsichtweise überein?

22 Therapieziele Die Wiedergewinnung eines kontrollierten Umgangs mit dem Internet, Gamen etc. Zeitmanagement erlernen Die Entwicklung von effektiven Bewältigungsstrategien Kleine Schritte

23 Wer ist gefährdet? Menschen mit Angststörungen, Depressivität, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Übersteigerter Stressanfälligkeit, negativem Selbstbild, geringem Selbstwertgefühl, grosser Schüchternheit Dramatischen Verlusterlebnissen Sozial isoliert und schwierigen familiären Bedingungen Dominik Batthyány (2012). Internetsucht - Phänomenologie und therapeutische Ansätze

24 Risiken Pornographie, Sexting Happy-Slapping + Gewalt Schulden z.b. Kosten für Gegenstände in Spiele-Apps

25 Cybermobbing (Beispiele) Blossstellen und Betrügerei (Outing and Trickery) Fortwährende Belästigung und Verfolgung (Cyberstalking) Androhung von körperlicher Gewalt (Cyberthreat) Online-Enthemmungseffekt Online- und Offline-Mobbing (Gruppenphänomen) Gespräch mit SSA, Lehrperson Info an (Zugang zur IP-Adresse) Polizei, Jugendanwaltschaft Luzern Beratung: und

26 Medienkompetenz im Erziehungsalltag

27 Medienkompetenz Vier Säulen (Baacke, 1992): Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung. Ziel der Medienkompetenz: die verschiedenen Mediensysteme und ihre wichtigsten Angebote zu kennen und kritisch mit ihnen umgehen zu können. Schritt für Schritt..

28 Vorbild Gespräche über Medienumgang Medienwissen (Fakenews) Massvoller Umgang z.b Medienkompetenz Fokus Eltern Kritische Reflexion von Medieninhalten Medienethik Kreativer Umgang mit Medien Anwendungskompetenz Sicherheit & Co.

29 Schule, SSA (Luzern) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

30 Ersatzfolien

31 Fake-News Ein pseudoredaktionell erstellter Inhalt, ohne Wahrheitsgehalt Darstellung in Form einer Nachrichtenwebseite Einen Inhalt, der ein Verlangen/eine Angst anspricht

32 Verhältnisprävention internetbezogener Störungen Schutz der Minderjährigen Externe Beschränkung Technische Lösungen zur Selbstbeschränkung Produktgestaltung Werbebeschränkungen Regelungen zum Konsumfeld

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