Protokoll der Pfarrgemeinderatssitzung am

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1 Protokoll der Pfarrgemeinderatssitzung am Ort: Sitzungsleitung: Protokollführer: Anwesend: Entschuldigt: Pfarrhaus Bärbel Knieps Ellen Maur Matthias Becker, Christian Berlin, Irmgard Friedrich, Gerd Friedrichs, Bärbel Knieps, Carina Knieps, Ellen Maur, Jörg Meyrer, Elena Platz, Theresa Ulrich David Amornvuttkul, Bert Flohe, Dominik Klein, Jürgen Kockerols, Rainer Ulrich, Andreas Kern, Fine Gies, Beate Timpe Top 1: Eröffnung (Bärbel Knieps) Top 2: Annahme Protokoll der Sitzung vom 2. Mai genehmigt Top 3: Top 4: Top 5: Festlegung der vorliegenden Tagesordnung Ergänzungen zum Punkt Verschiedenes: - Geistliches Wort für die kommende Sitzung - Triduum vor dem Dreikönigsfest Jahre Ursulinen auf dem Calvarienberg - Synodenhefte Klausurtag am 26. Oktober 2013 (Bärbel Knieps) Als Themenvorschlage für den Klausurtag wurden genannt: 1. Pilgern 2. Glaubwürdig leben 3. Missionarisch Kirche sein (Neuevangelisation) 4. Synode Die anwesenden PGR-Mitglieder haben ihren Schwerpunkt auf das Thema Pilgern gelegt. Bärbel Knieps und Ellen Maur werden die Vorbereitung des Tages übernehmen. Eine Wegstrecke mit einer Entfernung von 10 bis 15 km ist angedacht. Diakon Bernhard Stahl wird für die Begleitung des Tages (Samstag, der 26. Oktober 2013) angefragt. Einladende Kirche (Jörg Meyrer) Herr Meyrer erläuterte Gedanken zum Thema Einladende Kirche, welche er aus Amerika kennt. Dort begrüßen Gemeindemitglieder die Gottesdienstbesucher an der Tür, - und geben ihnen den Messablauf/die Liedblätter mit. Dahinter steht der Gedanke: einladende Kirche sein, Willkommen heißen, Gäste sehen, ein gutes Wort sagen, Achtsam und Aufmerksam sein, Freundlich., letztlich eine Form von Missionarisch Kirche sein. Nach kurzem Austausch wurde beschlossen, in Anlehnung an das Modell über einen Zeitraum von 3 Wochen unsere Familiengottesdienstbesucher am Sonntag vormittag entsprechend zu begrüßen. Ausgeteilt werden sollen die Gebetshinweise, ggf. mit dem Hinweis darauf, dass dort das Tagesevangelium drin steht. Starten wollen wir am Sonntag 11. August 2013 im Rahmen des Pfarrfestes. Ellen Maur wird über und doodle eine entsprechende Absprache mit Personen aus den verschiedenen Gruppierungen der Pfarrgemeinde treffen. Die Personen, welche die Gottesdienstbesucher in der Testphase begrüßen, sollen ein rotes Halsband mit Namensschild als Kennzeichnung tragen. Jörg Meyrer wird auf die Aktion in der Gottesdienstordnung hinweisen.

2 Nach den drei Sonntagsmessen soll ein Austausch stattfinden und gemeinsam reflektiert werden, ob diese Form der Begrüßung vor dem Gottesdienst sinnvoll und hilfreich erscheint, ob und wenn ja wie dies weitergeführt werden kann. Die Frage des Messdienens von Erwachsenen bei Beerdigungen wird vorläufig zurückgestellt. Top: 6: Top 7: Top 8: Kinder/Jugendliche und Kirche in/mit der Ganztagsschule Ganztagsschule und Leistungsdruck sowie ein voller Terminplan machen es für die Kinder und Jugendlichen immer schwerer, bei Beerdigungen zu dienen. Die Einteilung zum Wochendienst für Beerdigungen wurde daher von dem Messdienerleitungsteam eingestellt. Es erscheint dem PGR jedoch wichtig, dass die Jugendlichen in ihrem Messdiener- Dasein auch mal an zwei bis drei Beerdigungen teilgenommen haben, besonders mit dem Blick darauf, dass der Tod zum Leben dazugehört, und wie wir als Christen Abschied nehmen, um unsere Verstorbenen trauern und sie zu Grabe tragen. Elena Platz wird das Anliegen mit in die Vorstandssitzung der Jugend nehmen und dort besprechen, ob die Kinder/Jugendlichen verstärkt in den Ferienzeiten seitens ihrer Gruppenleiter auf Beerdigungen hingewiesen werden und dort dienen., oder ob es andere Vorschläge gibt, wie man am besten erreichen kann, dass die jungen Messdiener und Messdienerinnen an zwei bis drei Beerdigungen dienen. Reflektion Fronleichnam Die Rückmeldungen zum Fronleichnamsfest waren überwiegend positiv. Das Vorbeten über die Mikrophonanlage wurde an einigen Stellen nicht verstanden bzw. es gab kurze Ausfälle der Anlage. Leider ist das nicht gänzlich vermeidbar. Ausdrücklich gewünscht wird, dass die Vorbeter abwechselnd auch z.b. die Antwortrufe, welche die Gemeinde spricht, im Mikrophon mitbeten. Die Texte besonders die Antwortrufe müssen kurz und prägnant sein. Das Textangebot war ausgesprochen gut, jedoch viel. Hier gab es den Vorschlag, lieber noch mal ein Rosenkranzgesetz zu beten. Die Kommunionkinder könnten wie in den Vorjahren unterwegs singen. Es gibt den Wunsch/Vorschlag, in der Kirche mit den am Ende der Prozession dort auf das Allerheiligste wartenden Gemeindemitgliedern Taizé-Lieder zu singen. Dies wird durchaus befürwortet. Es muss jedoch jemanden geben, der in dieser Zeit in der Kirche ist und die Lieder anstimmt. Bärbel Knieps wird diese Rückmeldung an die vorschlagende Person weitergeben. Vorschau: - Zeltlager Am Montag starten die Messdiener unter der Leitung von Tobias Theobald in ihr diesjähriges Zeltlager. Bei den vorangegangenen Betreuertreffen wurde zwischen der Lagerleitung und der Betreuergruppe kontrovers diskutiert, ob die Betreuer wie in den Vorjahren mit ihren Gruppenkindern im Zelt schlafen dürfen. Hintergrund ist die Diskussion um sexuelle Übergriffe u.a. in der katholischen Kirche in der Vergangenheit. Die Betreuer reagierten irritiert auf die Vorschriften/Vorgaben seitens Tobias Theobald und erbaten von den Eltern eine entsprechende Einwilligung. Am Elternabend hieß es dann, dass diese Schreiben nicht ausreichen, sondern dass es einen ausdrücklichen Grund und eine fundierte Begründung geben muss, warum Betreuer mit den Kindern im Zelt schlafen sollen. Im Ergebnis gibt es nun eine Gruppe, welche mit Gruppenleitern gemeinsam schlafen, alle anderen Gruppen schlafen getrennt von den Betreuern. Es gilt Geschlechtertrennung. Viele interne Gespräche rund um die Unsicherheiten hat es im Vorfeld zum Zeltlager gegeben. Im Ergebnis wurde durch die Diskussion eine Kultur des Misstrauens geweckt. Dies erscheint ausgesprochen schade für die Lagervorbereitungen. Die Eltern hatten bisher immer ein ausgesprochen großes Vertrauen in die gewachsene Struktur der Messdienergruppen und in deren Betreuer.

3 Jörg Meyrer machte deutlich, dass diese Regelungen den neuen Vorgaben in der Jugendarbeit entsprechen. Unabhängig davon benötigen zukünftig auch alls hauptamtlichen kirchlichen MitarbeiterInnen ein erweitertes Führungszeugnis. Er wirbt deutlich für eine Kultur der Achtsamkeit, und das sowohl bei den Kindern als auch bei den Betreuern und der Lagerleitung. Der Pfarrgemeinderat wünscht ein gutes Gelingen des Zeltlagers und wird die Freizeit der Kinder ins Gebet mit einschließen. - Pfarrfest Die Vorbereitungen laufen in gewohnter Weise. Listen für HelferInnen liegen aus. Monika Kortmann hat zum zweiten Mal einen Bilderverkauf am Pfarrfest zugunsten einer guten Sache angeboten. Dazu benötigt würde ein Zelt/Pavillon. Gerne wüsste Monika Kortmann den Verwendungszweck des Verkaufserlöses, weil viele Käufer neugierig sind, für welche Sache ihre Spende genutzt wird. Der Vorschlag seitens des PGR: einen Teil für die Missionsprojekte der Pfarrgemeinde, ein Teil für die neue Beleuchtungsanlage in der Kirche sowie für das neue Gotteslob, welches Ende des Jahres gekauft werden soll. Matthias Becker nimmt diese Informationen mit in den Orga-Ausschuss. Danach wird Monika Kortmann eine entsprechende Rückmeldung erhalten. Top 9: Top 10: Bericht aus dem Pfarreienrat - Gottesdienstordnung Der Pfarreienrat hat einstimmig beschlossen, die Übergangsregelung während der Krankheit von Pastor Retterath auch für die Auszeit von Jörg Meyrer bestehen zu lassen. Parallel dazu ist eine Arbeitsgruppe beauftragt, zügig eine dauerhafte Gottesdienstordnung für die Pfarreiengemeinschaft unter Berücksichtigung der Wünsche und Möglichkeiten zu erarbeiten. - Erstkommunion Das von Andreas Kern, Mildred Ruppert, Claudia Braun und Beate Timpe neu erarbeitete Konzept wird im kommenden Jahr in der gesamten Pfarreiengemeinschaft eingesetzt. Die Katecheten werden gemeinsam vorbereitet und begleitet. Die Katechese für die Kinder wird wie bisher in Kleingruppen erfolgen. Es gibt Weggottesdienste und Familiennachmittage für die Pfarreiengemeinschaft. Die Einbindung/Information der Eltern wird über s erfolgen. Es gibt Anmeldegespräche für die Eltern mit dem Kind, danach einen gemeinsamen Elternabend. Die Erstkommunionfeiern werden künftig in St. Laurentius, St. Pius und Rosenkranz im Wechsel, und in Heimersheim stattfinden. In zwei dieser Kirchen findet die Erstkommunionfeier am Weißen Sonntag statt, in der dritten Kirche am Sonntag danach. Diese Regelung wechselt jährlich. Bericht aus den Ausschüssen und Gremien Es gibt in diesem Jahr eine Familienwallfahrt zum Kloster Steinfeld am 22. September Der Pfarreienrat bietet eine gemeinsame Fahrt dorthin an. Diese Information wird vorerst an Nicole Schönewald weitergegeben. Sie leitet den Sachausschuss Familie noch bis Ende Sommer. Ein Nachfolger/Nachfolgerin für die Leitung des Sachaussschusses Familie wird gesucht. Die kfd sucht weiterhin neue Vorstandsmitglieder, denn im Herbst werden einige aus dem Vorstand ausscheiden. Der Kindergarten Calvarienberg feierte sein Jubiläumsfest. Carina Knieps beschrieb das Fest als rundum gelungen. Besonders erfreut war man über die 72 Stunden Aktion der Katholischen Jugend und das tolle Ergebnis im Außenbereich der Kindergartenanlage.

4 Im Kindergarten St. Laurentius wartet man weiterhin auf ausstehende Entscheidungen bezüglich des Umbaus. Seitens der Pfarrgemeinde sind alle Weichen gestellt, letztendlich ist die Stadt Entscheidungsträger. Carina Knieps berichtete von langen Wartelisten und enttäuschten Eltern, die dringend auf Kindergartenplätze für ihre Kleinstkinder warten. Ein dickes Lob und ein herzliches Dankeschön gilt Christian Berlin für die Organisation rund um die Teilnehmer der Pfarrgemeinde am Ahraton. Es gab eine deutlich positive Resonanz der Teilnehmer und einen Platz auf der Titelseite der Presse. Im Rahmen der Bischofsvisitation gab es eine gemeinsame Sitzung des Kirchengemeindeverbandes mit dem Bischof. Die Finanzdirektorin des Bistums wurde von Bischof Peters dazugebeten. Jörg Meyrer berichtete von einer guten Sitzung und einem regen Austausch untereinander. Die Sparmaßnahmen des Bistums kommen nun an der Basis an. Wir können uns nicht mehr alles leisten. Erfreulicherweise ist der Wille zur Zusammenarbeit in unserem Kirchengemeindeverband sehr hoch. Der Verwaltungsrat ist neben den regulären Themen derzeit mit der Beleuchtungsanlage für die Kirche sowie mit der Überarbeitung der Kircheneingänge beschäftigt. Top 11: Top 12: Informationen aus dem Pfarrhaus Die Auszeit von Jörg Meyrer ist vorbereitet und steht an. Nach dem Pfarrfestwochenende ist er bis Mitte November nicht in Ahrweiler. Er betont: Ich komme wieder! Um die Öffentlichkeit zu informieren und Unsicherheiten und Fragen in der Gemeinde zu klären, kündigt er einen Zeitungsartikel in Form eines Interviews an. Organisatorisch ist für seine Abwesenheit alles geklärt. Verschiedenes - Zehntscheuer (Reinigung der Balken, Verbesserung der Beschallung) Am Donnerstag, den 11. Juli 2013 wird Jürgen Maur um Uhr das Rollgerüst in der Zehntscheuer aufstellen. Einige Freiwilige werden die Balken und die Lampen in der Zehntscheuer reinigen. Irmgard Friedrich hat mit Pascal Ulrich und Christian Ropertz die Zehtnscheuer ausgemessen. Es wird ein Angebot für eine einfache Schalldämmung erstellt. Für eine der kommenden Veranstaltungen kann ein Mikrophon zum Testen ausgeliehen werden Es wird jedoch darum gebeten, eine Woche vorher anzufragen, ob dies dann möglich ist. - Silbernes Priesterjubiläum Jörg Meyrer wird die Einladungen zu seinem Priesterjubiläum per Mail versenden. Das Pristerjubiläum wird im Rahmen des Pfarrfestes am Samstag in der Vorabendmesse gefeiert. Danach gibt es einen Stehempfang vor dem Hauptportal auf dem Marktplatz. In der Kirche soll es eine Ansprache seitens des PR oder PGR oder gemeinsam geben. - Das geistliche Wort für die kommende Sitzung übernimmt Theresa Ulrich - Die Planungen für das Fest Ewig Gebet am 13. September laufen. - Wie in den vergangenen Jahren möchte Uschi Läufer ein Triduum zum Dreikönigstag vorbereiten. Für 2014 ist eine ökumenische Gestaltung angedacht. Jörg Meyrer wird mit ihr absprechen, welche Prediger eingeladen werden. - Am 28. August feiern die Ursulinen ihr 175jähriges Jubiläum auf dem Calvarienberg. Sie möchten um Uhr mit einem Gottesdienst in St. Laurentius (Pfr. Kuhn) beginnen und dann wie damals gemeinsam zu Fuß auf den Berg ziehen. Irmgard Friedrich wird Grußworte vorbereiten und evtl. noch jemanden aus dem VR dazunehmen. - Jörg Meyrer verteilte die Hefte mit den Themen der Synode.

5 Top 13: Geistliches Wort (Bärbel Knieps) Die nächste Pfarrgemeinderatssitzung ist für Mittwoch, den 11. September 2013 vorgesehen. Hierzu ergeht eine gesonderte Einladung mit Tagesordnung. gez. für den Vorstand gez. für den Vorstand gez. für den Vorstand Ellen Maur Bärbel Knieps Irmgard Friedrich

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