Verzeichnis der Unterlagen
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- Moritz Weber
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1 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets der Gewässer 2. Ordnung, Fluss-km,0 0, Gemeinde Gößweinstein, tal Landkreis Forchheim 1 Verzeichnis der Unterlagen Unterlage 1 Verzeichnis der Unterlagen Unterlage 2 Erläuterungsbericht Unterlage Information Ermittlung Überschwemmungsgebiete Unterlage Übersichtskarte Ü M 1 : Unterlage Detailkarten Detailkarte K1, Fl.-km 0.0 bis Fl.-km.000 M 1 : 2.00 Detailkarte K2, Fl.-km.000 bis Fl.-km.200 M 1 : 2.00 Detailkarte K, Fl.-km.200 bis Fl.-km,00 M 1 : 2.00
2 1 Wasserwirtschaftsamt Kronach Unterlage 2 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets der Gewässer 2. Ordnung, Fluss-km,0 0, Gemeinde Gößweinstein, tal Landkreis Forchheim ERLÄUTERUNGSBERICHT
3 2 Wasserwirtschaftsamt Kronach Gliederung der Erläuterung 1 Anlass, Zuständigkeit... 2 Ziele der vorläufigen Sicherung... Örtliche Verhältnisse und Grundlagen....1 Gewässer....2 Hydrogeologische Situation.... Hydrologische Daten.... Natur und Landschaft, Gewässercharakter.... Sonstige Daten... Bestimmung der Überschwemmungsgrenzen... Rechtsfolgen... 9 Sonstiges... 9
4 Wasserwirtschaftsamt Kronach 1 Anlass, Zuständigkeit Nach Abs. 2 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) sind die Länder verpflichtet, innerhalb der Hochwasserrisikogebiete die Überschwemmungsgebiete für ein HQ 0 bis zum 22. Dezember 201 und die zur Hochwasserentlastung und -rückhaltung beanspruchten Gebiete ohne Frist festzusetzen bzw. vorläufig zu sichern. Zudem können nach Art. Abs. BayWG sonstige Überschwemmungsgebiete festgesetzt werden. Nach Art. Abs. 1 Satz 1 BayWG sind hierfür die wasserwirtschaftlichen Fachbehörden und die Kreisverwaltungsbehörden zuständig. Nach Art. Abs. 2 Satz 1 BayWG ist als Bemessungshochwasser für das Überschwemmungsgebiet das HQ 0 zu wählen. Die Ausnahmen der Sätze 2 und (Wildbachgefährdungsbereich bzw. Wirkungsbereich einer Stauanlage) greifen hier nicht. Das HQ 0 ist ein Hochwasserereignis, das mit der Wahrscheinlichkeit 1/ in einem Jahr erreicht oder überschritten wird bzw. das im statistischen Durchschnitt in Jahren einmal erreicht oder überschritten wird. Da es sich um einen statistischen Mittelwert Wert handelt, kann das Ereignis innerhalb von Jahren auch mehrfach bzw. gar nicht auftreten. Der hier betrachtete Abschnitt der liegt innerhalb des Hochwasserrisikogebiets nach Abs. 1 in Verbindung mit Abs. Satz 2 Nr. 1 WHG und ist daher verpflichtend als Überschwemmungsgebiet bis zum 22. Dezember 201 festzusetzen bzw. vorläufig zu sichern. Da das betrachtete Überschwemmungsgebiet ausschließlich im Bereich des Landkreises Forchheim liegt, ist für die Ermittlung des Überschwemmungsgebiets das Wasserwirtschaftsamt Kronach und für das durchzuführende Festsetzungs- bzw. Sicherungsverfahren das Landratsamt Forchheim sachlich und örtlich zuständig. Für die, Fluss-km,0 0,, im Bereich des Landkreises Forchheim wurde bislang noch kein Überschwemmungsgebiet ermittelt oder amtlich festgesetzt. Das Überschwemmungsgebiet des Abschnitts unterhalb von Fluss-km,0 bis zur Mündung (Gew. 1. Ordnung) wurde dagegen für das HQ 0 mit Verordnung vom bereits amtlich festgesetzt. Oberhalb gilt die Festsetzung des Landratsamtes Bayreuth vom Die Übermittlung dieser Unterlagen dient der vorläufigen Sicherung des Überschwemmungsgebiets.
5 Wasserwirtschaftsamt Kronach 2 Ziele der vorläufigen Sicherung Die Ermittlung und vorläufige Sicherung von Überschwemmungsgebieten dient dem Erhalt von Rückhalteflächen, der Bildung von Risikobewusstsein und der Gefahrenabwehr. Damit sollen insbesondere: - ein schadloser Hochwasserabfluss sichergestellt werden, - Gefahren kenntlich gemacht werden, - freie, unbebaute Flächen als Retentionsraum geschützt und erhalten werden und - in bebauten und beplanten Gebieten Schäden durch Hochwasser verringert bzw. vermieden werden Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Überschwemmungsgebiet nicht um eine behördliche Planung handelt, sondern um die Ermittlung und Darstellung einer von Natur aus bestehenden Hochwassergefahr. Örtliche Verhältnisse und Grundlagen.1 Gewässer Die ist ein östlicher Nebenfluss der Regnitz. Sie ist mit Kilometer Länge der Hauptfluss der Fränkischen Schweiz. Sie entspringt im Ortsteil Steinfeld der Gemeinde Stadelhofen auf einer Höhe von 0 m ü NN. Sehr schnell taucht sie in ein tief eingeschnittenes Kastental ein, das sich in der Hollfelder Mulde zum ersten Mal weitet. Bereits nach, Kilometern durchläuft die ab Plankenfels wieder ein tief in das Hochplateau eingeschnittenes Kerbsohlental bis etwa Muggendorf. Ab dort öffnet sich allmählich eine breite Talaue, in der die teils mäandrierend, aber vorwiegend in begradigten Abschnitten der Mündung in die Regnitz bei Forchheim zustrebt. Geologisch bewegt sich die von ihrer Quelle bis Muggendorf im Malm (Weißer Jura). Im Zuge der Talverbreiterung taucht sie dann in den Dogger (Brauner Jura) ein. Der Betrachtungsraum dieser Unterlage erstreckt sich von der Grenze des Landkreises Bayreuth bis zur Mündung der Püttlach bei Behringersmühle. In diesem Abschnitt ist die ein Gewässer 2. Ordnung. Unterhalb der Püttlach-Mündung ist die dann ein Gewässer 1. Ordnung. Wichtigstes Nebengewässer im Betrachtungsraum ne-
6 Wasserwirtschaftsamt Kronach ben der Püttlach ist die Aufseß (Gew. 2. Ordnung), die hier auch die Grenze zum Landkreis Bayreuth bildet..2 Hydrogeologische Situation Die ist ein typisches Karstgewässer mit nahezu gleichmäßigem Abfluss über das ganze Jahr. Das Speichervermögen des umliegenden Karstes verhindert eine schnelle Auswirkung von Niederschlägen auf den Fluss (Grundwasserschwankung Sommer-Winter bis zu 1 m). Kritische Hochwasserlagen entstehen an der nur nach lang anhaltenden Niederschlägen oder nach der Schneeschmelze, wenn die Karstspeicher gut gefüllt sind oder im Winter, wenn der Boden gefroren und die Dolinen bzw. Ponore schneegefüllt ebenfalls verschlossen sind bei dann einsetzendem Niederschlag, der über die Trockentäler zu Oberflächenabfluss führt.. Hydrologische Daten Das Einzugsgebiet der umfasst eine Fläche von ca km². Der mittlere Niederschlag liegt bei rd. 00 mm. Er verteilt sich fast hälftig auf Sommer- und Winterhalbjahr. Abbildung 1 zeigt das Einzugsgebiet der sowie deren wichtigste Nebengewässer.
7 Wasserwirtschaftsamt Kronach Abb. 1: Einzugsgebiet (schwarz)der (hellblau) mit Nebengewässern (dunkelblau) Tabelle 1 zeigt die Abflusswerte für das HQ 0 (Hochwasserlängsschnitt) im Vorhabensbereich. Grundlage ist ein Gutachten des LfU aus dem Jahr 20, basierend auf den Aufzeichnungen der Pegel Hollfeld, Schotternsmühle und Muggendorf sowie eines sog. Regionalisierungsmodells. Die Pegelwerte können auch auf
8 Wasserwirtschaftsamt Kronach der Internetseite der Hochwassernachrichtendienstes Bayern ( abgerufen werden. Gewässerabschnitt Fl-km HQ0 [km] [m /s] vor Aufseß 0,1,0 nach Aufseß 0,1,0 vor Püttlach, 0,0 nach Püttlach,,0 Tab. 1, Hochwasserlängsschnitt der im Vorhabensbereich für das HQ 0. Natur und Landschaft, Gewässercharakter Bei der handelt es sich im Vorhabensbereich um einen größtenteils naturnahen Fluss mit Mäanderbildungen. Im Bereich angrenzender Bebauung in den Ortschaften wurde das Gewässer teilweise kanalisiert oder begradigt. Hochwasserschutzanlagen wurden im Betrachtungsraum jedoch nicht errichtet. In unbebauten Gewässerabschnitten hat die noch weitläufige Vorländer, die im Hochwasserfall großflächig überflutet werden. Die Uferbereiche weisen im Regelfall beidseitig Bewuchs auf, bestehend aus Einzelbäumen bzw. Baum- und Strauchgruppen.. Sonstige Daten Das digitale Geländemodell basiert auf einer Luftbildbefliegung aus dem Jahr 200. Von einem Flugzeug aus wurde die Geländeoberfläche mit Spezialkameras aufgenommen. Durch entsprechende photogrammetrische Auswertung der Luftbilder lässt sich das Höhenrelief der Landschaft nahezu zentimetergenau erfassen. Aus diesen Höheninformationen wird im Computer ein realitätsgetreues Abbild des jeweiligen Flussgebiets erzeugt (digitales Geländemodell). Eine Darstellung der Flusssohlen ist bei Vermessungsdaten aus einer Befliegung nicht möglich, da nur der Wasserspiegel aufgenommen werden kann. Um Detailinformationen über den Flussschlauch und die Böschungsbereiche zu erhalten, wurde das Gebiet terrestrisch vermessen und in Querprofilen dargestellt. Die terrestrische Vermessung erfolgte größtenteils auch für hydraulisch relevante Brücken- und Querbauwerke.
9 Wasserwirtschaftsamt Kronach Bestimmung der Überschwemmungsgrenzen Grundlagen Die ermittelten der Überschwemmungsgrenzen basieren auf einer stationären zweidimensionalen Wasserspiegellagenberechnung (Programm Hydro_AS 2-D) für das hundertjährliche Hochwasserereignis. Die verwendeten Abflusswerte wurden dem Abflussgutachten des LfU aus dem Jahr 20 entnommen (s. Kap..). Zur Rauheitsbeiwertbestimmung wurden die Flussabschnitte begangen und die Rauheit der Sohle und der Vorländer (Sohlstruktur, Landnutzung, Versiegelung) augenscheinlich begutachtet und charakterisiert. Anschließend wurden die aufgenommenen Werte mit Literatur- und Erfahrungswerten aus früheren Berechnungen verglichen und entsprechend angepasst. Methodik Mit Hilfe des hydraulischen Berechnungsmodells werden die Wasserspiegellagen für HQ 0 ermittelt. Durch eine EDV-technisch gestützte Überlagerung des berechneten Wasserspielegelverlaufs mit einem digitalen Geländemodell (s. Kap..) wird das Überschwemmungsgebiet ermittelt. Räumlicher Umgriff Der Betrachtungsraum erstreckt sich auf den Landkreis Forchheim. Er beginnt an der Mündung der Püttlach bei Fl.-km,0 und endet an der Aufseß-Mündung bei Fl.-km 0,1, welche zugleich die Grenze zum Landkreis Bayreuth darstellt. Pläne Das Überschwemmungsgebiet ist in Detailkarten im Maßstab M = 1 : 2.00 flächig hellblau abgesetzt mit Begrenzungslinie dargestellt. Kartengrundlage der Pläne ist die digitale Flurkarte (DFK, Stand 2011). Alle vom Hochwasser ganz oder teilweise berührten Gebäude werden rosafarben hervorgehoben. Kleinstflächige, inselartig aus dem Überschwemmungsgebiet herausschauende Bereiche (< ca. 20 m 2 ), die hinsichtlich Bebaubarkeit von untergeordneter Bedeutung sind, werden aus Gründen der Lesbarkeit als Überschwemmungsgebiet dargestellt. In den Detailkarten M = 1 : 2.00 werden an den Flusskilometern Wasserstände des HQ 0 in Flussmitte als Höhenkoten dargestellt. Das ermittelte Überschwemmungsgebiet wird im Amtsblatt des Landkreises Forchheim im Maßstab M = 1 : veröffentlicht.
10 9 Wasserwirtschaftsamt Kronach Rechtsfolgen Durch die Berechnung des Überschwemmungsgebiets ist der Flächenumgriff für das Bemessungshochwasser HQ 0 bekannt. Es liegt damit ein Überschwemmungsgebiet im Sinn des Art. BayWG i. V. m. WHG vor. Damit ist insbesondere WHG zu beachten: Überschwemmungsgebiete im Sinn des WHG sind in ihrer Funktion als Rückhalteflächen zu erhalten. Soweit überwiegende Gründe des Wohls der Allgemeinheit dem entgegenstehen, sind rechtzeitig die notwendigen Ausgleichsmaßnahmen zu treffen. Darüber hinaus kann auch Art Abs. BayWG zur Anwendung kommen: Um einen schadlosen Hochwasserabfluss sicherzustellen, kann die Kreisverwaltungsbehörde in einem Überschwemmungsgebiet nach Abs. 1 WHG gegenüber den Eigentümern oder Nutzungsberechtigten der Grundstücke anordnen, Hindernisse zu beseitigen, Eintiefungen aufzufüllen, Maßnahmen zur Verhütung von Auflandungen zu treffen und die Grundstücke so zu bewirtschaften, dass ein Aufstau und eine Bodenabschwemmung möglichst vermieden werden. Sonstiges Die Nebengewässer sind nicht Gegenstand dieses Verfahrens. Die Überschwemmungsgrenzen dieser Gewässer wären für HQ separat zu ermitteln. Sie können lokal größer als die hier in den Mündungsbereichen dargestellten, rückstaubedingten Überschwemmungsflächen sein. Für die Festlegung von Regelungen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist die Fachkundige Stelle Wasserwirtschaft zu beteiligen. Wasserwirtschaftsamt Kronach Kronach, den Hans Hemmerlein, Ltd. Baudirektor
11 Bayerisches Landesamt für Umwelt Anlage Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten Inhalt 1. Ziel 2. Vorgehensweise. Digitales Geländemodell.1 Befliegung und Auswertung.2 Vermessung des Flussprofils. 0jährlicher Abfluss. Modellierung des Überschwemmungsgebietes.1 Eindimensionale Modellierung.2 Zweidimensional Modellierung. Überprüfung an abgelaufenen Hochwasserereignissen Glossar
12 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September Ziel Dieses Schreiben erläutert das Vorgehen der Wasserwirtschaftsämter bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete. Es dient zum besseren Verständnis der Unterlagen (Karte des Überschwemmungsgebietes und Erläuterungstext), die von den Wasserwirtschaftsämtern bei den Landratsämtern vorgelegt werden. Interessante Informationen rund um das Thema Überschwemmungsgebiete sind auch im Internet unter (Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bayern) zu finden. 2. Vorgehensweise Die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete in Bayern erfolgt meist mit Hilfe eines hydraulischen Modells. In das Modell gehen wie in Abb. 1 dargestellt, Daten zur Geländeoberfläche (Topographie) und aus der Abflussermittlung (Hydrologie) ein. Es wird ein detailliertes Modell des Geländes und des Flusslaufs erstellt, das dann bildlich gesprochen im Computer mit dem Abfluss eines 0jährlichen Hochwassers geflutet wird. Eine Modellierung ist notwendig, da in der Regel keine ausreichenden Aufzeichnungen von historischen Hochwasserereignissen dieser Größenordnung vorliegen. Befliegung und Auswertung Vermessung des Flussbetts Pegelmessungen Eigenschaften des Einzugsgebiets Digitales Geländemodell 0jährlicher Abfluss Modellierung des Überschwemmungsgebiets Darstellung in Karten Abb. 1: Ablaufschema zur Ermittlung der Überschwemmungsgebiete. Digitales Geländemodell.1 Befliegung und Auswertung Der gesamte Flussbereich wird in der vegetationsarmen Zeit mit sog. Laserscannern oder mit Luftbildkameras aufgenommen (siehe Abb. 2a und b). Aus der Auswertung der Aufnahmen entsteht ein Digitales Geländemodell (DGM). Die Messgenauigkeit beträgt dabei ± cm. Besonderer Wert wird auf die exakte Darstellung markanter Höhenpunkte wie Mulden, Kuppen, Deiche und Wälle gelegt. Weiterhin kann die Landnutzung für das gesamte Vorland 2
13 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 des Gewässers durch Verwendung von Luftbildern oder vorhandener Kartenwerke abgeleitet werden. Abb. 2a: Prinzip der photogrammetrischen Stereoaufnahme Abb. 2b: Prinzip des Laserscanning (Laufzeitmessung von Laserstrahlen).2 Vermessung des Flussprofils Als zweite Informationsgrundlage für das digitale Höhenmodell wird das Flussbett vermessen. Alle 200 m wird das Flussprofil bei größeren Gewässern von einem Boot aus aufgemessen (siehe Abb. ). Zusätzlich werden Sonderprofile an hydraulisch maßgeblichen Querschnitten, z.b. an Wehren oder Brücken ermittelt. Flusskilometerstein R egelprofil-vermes s ung,2 S onderprofil-vermessung Messpunkte Abb. : Prinzip der Vermessung des Fluss- und Sonderprofilen. 0jährlicher Abfluss Neben dem Digitalen Geländemodell stellt die Ermittlung des Abflusses für ein 0jährliches Hochwasserereignis die zweite Säule bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete dar (siehe Abb. 1). In der Regel existieren an jedem bearbeiteten Gewässer I. und II. Ordnung einige Pegelmessanlagen, an denen regelmäßig die Abflussmenge und der Wasserstand gemessen werden. Aus den gemessenen Hochwasserereignissen wird mit mathematisch/statistischen Methoden das Hochwasser bestimmt, das im Mittel alle 0 Jahre einmal überschritten wird (siehe Abb. ).
14 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 Falls keine Pegelmessanlagen bestehen bzw. der Aufzeichnungszeitraum zu kurz ist, besteht die Möglichkeit, den Abfluss eines Baches über den Gebietsniederschlag zu ermitteln. Den 0jährlichen Niederschlagwert gibt der Deutsche Wetterdienst an Hand seiner Wetteraufzeichnungen vor. Unter Berücksichtung der Form des Einzugsgebiets des Gewässers, der Gelände- und Bodeneigenschaften sowie der Bewirtschaftungsformen kann dann der Abfluss für ein 0jährliches Ereignis berechnet werden. jährliche Abflussspitze (m³/s) Abfluss (m³/s) Jährlichkeit Abb. : Ermittlung des 0jährlichen Abflusses (fiktives Beispiel). Im linken Teil der Abbildung sind die höchsten gemessenen Abflussspitzen des 0jährigen Beobachtungszeitraums aufgetragen. Die Jährlichkeit ist im rechten Teil der Graphik dargestellt. Der 0jährliche Abfluss (HQ 0 ) beträgt in diesem Beispiel dann 190 m³/s.. Modellierung des Überschwemmungsgebiets Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung: Die eindimensionale und die zweidimensionale Modellierung. Der Name kommt daher, dass bei der 1d-Modellierung die Strömungsrichtung nur eindimensional, parallel zur Hauptfließrichtung angenommen wird, während bei der 2d-Modellierung die Strömung sowohl in Flussrichtung als auch seitlich sowie entgegen zur Flussrichtung (Rückströmungen) verlaufen kann. Welche Berechnungsmethode anwendbar ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten des Flusslaufes ab. Die Berechnung erfolgt mit Hilfe spezieller Software..1 Eindimensionale Modellierung Bei der 1d-Modellierung werden in regelmäßigen Abständen Profile durch das dreidimensionale Geländemodell generiert. Mit Hilfe der Flussprofile wird eine so genannte Wasserspiegellagenberechnung durchgeführt, bei der die Wasserspiegellagen der einzelnen Profile aus den vorgegebenen Abflussmengen berechnet werden (siehe Abb. ). Dabei müssen die unterschiedlichen Rauheiten der Oberfläche berücksichtigt werden. Sie werden aus Karten der Landbedeckung abgeleitet. Die Rauheit hat Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit und damit auf die Wasserspiegellagen. Als Ergebnis wird für jedes Flussprofil ermittelt, wie hoch das
15 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 Wasser bei einem 0jährlichen Hochwasser steht. Die Wasserspiegellagen werden mit dem digitalen Geländemodell verschnitten. Als Ergebnis erhält man die Grenzen des Überschwemmungsgebiets. Der Aufwand für die Beschaffung der Datengrundlagen und für die Berechnung ist im Allgemeinen mit eindimensionalen Modellen geringer. Berechnungen mit einem 1d-Modell sind aber nur bei einfachen gestreckten Gewässern ohne Rückstauerscheinungen geeignet. Wasserspiegel bei 0jährlichen Hochwasser Wasserspiegel normal Abb. : Graphische Veranschaulichung des Vorgehens bei der 1d- Modellierung Profildaten aus Vermessung Geländedaten aus Luftbildauswertung.2 Zweidimensionale Modellierung Die 2d-Modellierung muss verwendet werden, falls aufgrund hoher Strömungsgeschwindigkeiten und komplexer Geländestruktur Quer- und Rückströmungen auftreten bzw. nicht horizontale Wasserspiegellagen erwartet werden. Bildlich gesprochen läuft bei der 2d- Modellierung im Computer wirklich die Hochwasserwelle durch das digitale Geländemodell (siehe Abb. ). Für jeden Punkt im Überschwemmungsgebiet kann somit angegeben werden, wie hoch er überschwemmt wird und welchen Strömungsgeschwindigkeiten er ausgesetzt ist (wichtige Daten z.b. für die Begutachtung von Tankanlagen im Überschwemmungsgebiet). Die Vor- und Nachteile der 2d-Modellierung sind im Folgenden stichpunktartig wiedergegeben:
16 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 Vorteile - Ausweisung flächenhaft diversifizierter Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten - Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Strömungsvorgängen im Flussschlauch und überströmten Vorlandbereichen - Berechenbarkeit hydraulisch komplexer Situationen (Quer- und Rückströmungen, Strömungsverzweigungen/-vereinigungen, nichthorizontalen Wasserspiegellagen) Einschränkungen - hohe Anforderungen an topographische Daten, insbesondere Notwendigkeit eines detaillierten Digitalen Geländemodells - relativ großer Aufwand für die Erstellung eines Berechnungsnetzes Abb. :Ausschnitt eines Ergebnisses einer 2d-Modellierung. Die aus Höhenpunkten verknüpften Dreiecke stellen das Berechnungsnetz dar. Die Pfeile geben die Geschwindigkeit und Richtung der Strömung wieder, die verschiedenen Blautöne deuten unterschiedliche Überschwemmungstiefen an.. Überprüfung der Modelle an abgelaufenen Hochwasserereignissen Um sicher zu gehen, dass die Modellergebnisse die Situation in der Wirklichkeit auch korrekt widerspiegeln, werden sie an den Abfluss- und Wasserstandsmessungen tatsächlich abgelaufener Hochwasserereignisse kalibriert bzw. geeicht. Die Modelle sind dann kalibriert, wenn das gemessene und das berechnete Überschwemmungsgebiet bzw. die Wasserspiegellagen übereinstimmen. Mit dem an die Wirklichkeit angepassten Modell kann dann das Überschwemmungsgebiet berechnet werden.
17 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 Glossar 0-jährlicher Abfluss (HQ0) Abfluss eines Gewässers, der an einem Standort im Mittel alle 0 Jahre überschritten wird. Da es sich um einen Mittelwert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb von 0 Jahren auch mehrfach auftreten. Umfassen die Messzeiträume an Flüssen weniger als 0 Jahre, wird dieser Abfluss statistisch berechnet. 0-jährliches Hochwasser Siehe 0-jährlicher Abfluss Bemessungsabfluss Der Abfluss ist der Teil des gefallenen Niederschlags, der in Bäche und Flüsse gelangt und dort abfließt. Der Ermittlung eines Überschwemmungsgebiets oder der Dimensionierung von Hochwasserschutzanlagen wird ein geeigneter (maßgeblicher) Wasserabfluss mit bestimmter Jährlichkeit zu Grunde gelegt. Diesen Hochwasserabfluss nennt man Bemessungsabfluss. Für den Hochwasserschutz von Siedlungen und Verkehrsanlagen wird als Bemessungsabfluss der 0-jährliche Abfluss (HQ0) verwendet. Dieser Wert ist in 1b Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes vorgegeben. Bemessungshochwasser Rechnerischer Wert für ein Hochwasser mit einer gegebenen Jährlichkeit ist. Siehe auch Bemessungsabfluss! Digitales Geländemodell Ein digitales Geländemodell stellt eine Abbildung der Erdoberfläche in Einzelpunkte dar, wobei jeder Punkt durch drei Koordinaten (Rechtswert, Hochwert und Höhe über Normalnull) gekennzeichnet ist. Die Erdoberfläche ist zahlenmäßig (digital) durch EDV (elektronische Datenverarbeitung) erfasst. Digitale Geländemodelle bilden die Grundlage für die Durchführung von Wasserspiegelberechnungen, z. B. für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten. Hochwasserereignis Unter Hochwasserereignis versteht man das Anschwellen des Wasserdurchflusses und damit die Erhöhung des Wassserstandes in einem oberirdischen Gewässer in Folge von Niederschlägen.
18 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten LfU, 2. September 200 Jährlichkeit Unter diesem Begriff versteht man den zeitlichen Abstand, in dem ein Ereignis (z.b. gekennzeichnet durch den Wasserabfluss) im Mittel entweder einmal erreicht oder überschritten wird (z.b. 0-jährlicher Abfluss HQ0) Photogrammetrie, photogrammetrisch In der Photogrammetrie werden aus Luftbildern die räumliche Lage sowie die Höhe von Objekten gemessen. Man spricht deshalb auch von Bildmessung. Rückhalteraum/Retentionsfläche für Hochwasser In der Flussaue, d. h. seitlich des Flussbettes wird bei Überschwemmung das ausgeuferte Wasser zwischengespeichert (natürlicher Rückhalteraum). Dies führt dazu, dass das Wasser flussabwärts langsamer steigt, die Hochwasserwelle wird verzögert und verläuft flacher. Der Effekt der Rückhaltung ist umso größer, je geringer das Fließgefälle ist. Überschwemmungsgebiete Überschwemmungsgebiete sind Flächen zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder Hochufern sowie sonstige Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt oder durchflossen werden oder für die Rückhaltung von Hochwasser oder für Hochwasserentlastungen beansprucht werden. Nach dem Wasserrecht müssen die Länder Überschwemmungsgebiete amtlich festsetzen. Dazu werden in Bayern von den Wasserwirtschaftsämtern diese Gebiete für ein 0-jährliches Hochwasser ermittelt. Sie dienen dann als Grundlage für die amtliche Festsetzung.
19 Lkr. Bamberg Lkr. Bayreuth K K K Bayreuth Bamberg Ü Hirschaid Ebermannstadt Pegnitz Lkr. Forchheim Forchheim Erlangen Quellen: Geobasisdaten: Geofachdaten: Vorhaben: Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Wasserwirtschaftsamt Kronach Gew II, Fluss-km, bis 0,1 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets Anlage: Vorhabensträger: Landkreis Forchheim Plan-Nr.: Landkreis: Landkreis Forchheim Gemeinde: Markt tal, Gde. Gößweinstein Ü Maßstab: 1 : Übersichtskarte Ausgabe vom: Nov. 201 Ersatz für: ---- Ursprung: Wasserwirtschaftsamt Kronach Entwurfsverfasser Datum, Name entworfen Hemmerlein Ltd. Baudirektor 11/1 Lieb gezeichnet 11/1 Lg geprüft 11/1 Prem
20 W e d e n / St km 0, / 9 /1 0 /1 0 B i s c h o f s b e r g /2 1/ 1/ / G a ß f e l d e r km 0, /2 1 km 0, z e r /2 zu Kr FO 99 9 A m T r i n k b e r g / M ö r d e r s t e i c h zu 120/ / / H e h l g r a b e n km 0,2 122 TS 12/2 1 D o o s b e r g 11/ zu /2 90/1 1 1/2 19 zu1 120 zu zu / Doos 12/ /2 122 km 0,0 zu 12 Bad /1 /2 09/ / / /1 12/ A u 1 11/ / 09/ km 0, /2 2 20/ R o ß m a n n s t a l / K u g e l l e i t e M e l m / B e r g h ö l z e r /2 20/ /1 Am Breitenloh 0/ 0/2 0/ 2 0/1 0/1 0/1 0/ 0/ 0/ 0/ 0/ / 12/ / km 9, F e l s c h e n r e u t h / H a s e l h o l z 120 zu km 9, / D o o s h ö l z e r B i r k e n B r e i t e n l o h e R i t z e n t a l 9 9 /2 20 / km 9, / G s t e i g i g W e b e n h ü l l a n d b ü h l / /1 /2 12 Riesenburg /1 / / St / L o s a h ö l z l T o b e r a c h L o o s w a l d u n g Waischenfeld K1 K2 K /2 1/ / /2 S a n d g a s s e / 120/ / /1 11/ zu Engelhardsberg G r ü b e l tal / / km, St /2 1. zu H H H km,2 12 K r e u z h o l z zu /2 12 FG FG / / T a l w i e s e n K ü h p f ü t z e S a l e r i c h Quellen: Geobasisdaten: Geofachdaten: Vorhaben: Vorhabensträger: Landkreis: Gemeinde: Maßstab: 1 : 2.00 Entwurfsverfasser Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Wasserwirtschaftsamt Kronach Gew II, Fluss-km, bis 0,1 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets Landkreis Forchheim Landkreis Forchheim Markt tal, Gde. Gößweinstein Detailkarte Wasserwirtschaftsamt Kronach H e m m e r l e i n Ltd. Baudirektor Anlage: Plan-Nr.: K1 Ausgabe vom: Ersatz für: Ursprung: entworfen gezeichnet geprüft Nov Datum, Name 11/1 Lieb 11/1 Lg 11/1 Prem
21 Riesenburg /1 / / L o s a h ö l z l L o o s w a l d u n g zu N e u g a r t e n /2 129/1 12 St T o b e r a c h /2 1 0 Waischenfeld G r ü b e l tal / km, St /2. zu H H H 12.2 km,2 12 K r e u z h o l z zu /2 12 FG 12 FG / K ü h p f ü t z e S a l e r i c h zu Moschendorf /1 I 2 2 1/ /2 12 zu 129/1 zu 129/ E i c h e n / T a l w i e s e n / H u t zu S t a d e l ä c k e r 2 0 H u t 1/1 0 S t a d e l ä c k e r 9 2 9/ / I I 1/ S a l e r i c h /1 1 1 H u n n e n b e r g zu S t e i n l o h zu /1 90 E i c h e n zu E i c h e n / B e r g 1 /2 / H o h e E i c h e / L ö h r G s t e i g e r H u t w e i d e 0 St /2 2 9 / / H e i l i g b ü h l Z i e g e l r ü c k e n Z i e g e l r ü c k e n L e i t e n a c k e r S e m m e r r ü c k e n / / R o m e r l o c h 90 Parkplatz / Kr FO Lagerpl F l u r Kr FO 9 1 F l u r 9 S a n d l e i t e /1 I / G r a b e n S t e i n b ö c k e r G r a b e n St 2191 A l t e r s t a l zu B e r g S c h w e i g e l b e r g K1 K2 K S t e l z e n l o h 0 H o h e s B ü h l Gößweinstein D o h l i n g G r e u t I I 2 9 G r e u t L o h r Kr FO / Z e i l 21/1 Wölm 2 II / Parkplatz L e u t z g r a b e n L e i m e r s b e r g M o r i t z e n t a l 9 0 zu 2.. zu 2 zu H.2 S c h w e i g e l b e r g Quellen: Geobasisdaten: Geofachdaten: Vorhaben: Vorhabensträger: Landkreis: Gemeinde: Maßstab: 1 : 2.00 Entwurfsverfasser Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Wasserwirtschaftsamt Kronach Gew II, Fluss-km, bis 0,1 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets Landkreis Forchheim Landkreis Forchheim Markt tal, Gde. Gößweinstein Detailkarte Wasserwirtschaftsamt Kronach H e m m e r l e i n Ltd. Baudirektor Anlage: Plan-Nr.: K2 Ausgabe vom: Ersatz für: Ursprung: entworfen gezeichnet geprüft Nov Datum, Name 11/1 Lieb 11/1 Lg 11/1 Prem
22 0 zu / G r a b e n 0 9 St 2191 zu 0 0 0/ /2 0/ zu 0 /1 9 S c h w e i g e l b e r g 92 H H Gößweinstein 99 T o b r i c h Ailsbach M o r i t z e n t a l E c k e n L e u t z g r a b e n 1 0 zu 99 A i l s b a c h S c h w e i g e l b e r g St 21 00/ 00/ T o b r i c h Parkplatz L e i m e r s b e r g K r e u z ä c k e r zu zu H o h e R a n g e n S c h w e i g e l b e r g 990/ zu / / / zu 9/ 9/2 9 / G a s s e /1 0/1 2/ / Kr FO H o r l a c h e / FG FG /2 9 9 S c h w e i g e l b e r g St 21 99/1 /2 91/2 91 /1 209/2 9 St 21 Ailsbach / / / / /1 2099/11 H e u b e r g 2099/ 2099/2 2099/ / / Heuberg 2099/ / 2099/ / / S c h n e i d e r h ö h l e 2 S t ü c k e l H i r t e n ä c k e r /1 / Parkplatz / 29/ B i s t u m 2 29/ I m l a n g e n M a ß L a n g e r B e r g G a s s e Parkplatz 2/1 2/ B ä r l o h e H ö r ä c k e r zu 2 2 H o r l a c h e /1 202/ zu Kr FO / / /2 zu 1 12 St /1 19/1 12/2 zu 1 zu 1 zu /19 W i e s e n t km,2 11/ 11/ 11/ 11/ 11/ km,2 1 H o r l a c h e zu 11/ / 11/9 9 1 zu 11/ B i s t u m 9 11/1 11/1 11/1 WIESENT 1 H o r l a c h e S c h w e i g e l b e r g / 11/ 11/1.0 / St 2191 T a l / zu zu 19 22/12 Behringersmühle /12 1 zu / 1 1 9/1 11 km, / 11/ km, / a / a 2/1 km, /2 1/2 1 21/2 22/ / Parkplatz 12 9/2 2/ zu /2 F l u r w i e s e zu 21/ /1 St / B 0 zu 12/2 12/2 / / 21/1 St 21 2/ zu 9/ 2/ / 0 21 km, 2 29 /2 /1 1 2/2 0/1 /2 B 0 21/1 2/ 2 2/ zu 2 km, zu 0 Ailsbach / 22/ 21/2 Püttlach zu /11 2/ / /2 22/ B 0 / 2/ 2/2 2/1 1 2/1 22 /2 / /9 /9 / B 0 zu 2/1 Püttlach 2 12 / 2/ /1 / St 21 / /2 2/ 22/ a 2 22/2 T a l 9 22 zu 2/12 11/ /2 20 2/ / zu 2/ Parkplatz 2/ 1 / / 9 2/ zu 2/ 22/ 99 22/ Km, /1 1 2 /1 22/ 90 2/ 0 zu 2/ 9 zu 2/ Km, / 2/ / 2/11 2/ 2/1 2/ 99 99/1 99 R o l l e r 29 2/9 9 Km,2 zu 2/12 R o l l e r n d zu 2/ / 92 2 zu 2/9 zu 2/ Püttlach St B 0 209/ B a d a n g e r 22/2 22/ / aße zu / zu 22/2 22/ 9 zu / zu zu R o t h e n g a s s e Straße (St 2191) zu / /2 St 21 Minigolfanlage / 9 R o l l e r R o l l e r Parkp 2 Spie 20/ 2/1 Th Quellen: Geobasisdaten: Geofachdaten: Vorhaben: Vorhabensträger: Landkreis: Gemeinde: Maßstab: 1 : 2.00 Entwurfsverfasser K1 K2 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern Wasserwirtschaftsamt Kronach K Gew II, Fluss-km, bis 0,1 Vorläufige Sicherung des Überschwemmungsgebiets Landkreis Forchheim Landkreis Forchheim Markt tal, Gde. Gößweinstein Detailkarte Wasserwirtschaftsamt Kronach H e m m e r l e i n Ltd. Baudirektor Anlage: Plan-Nr.: K Ausgabe vom: Ersatz für: Ursprung: entworfen gezeichnet geprüft Nov Datum, Name 11/1 Lieb 11/1 Lg 11/1 Prem
Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
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