Risikokapital in Österreich

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1 Risikokapital in Österreich Angebots- und Nachfrageseitige Erklärungsfaktoren für die geringe Ausprägung Studie im Auftrag von Executive Summary Wien, November 212

2 Anmerkung der Redaktion Um die Lesbarkeit des nachfolgenden Textes zu erleichtern, wurden durchgehend geschlechterspezifische Termini verwendet. Alle diese Bezeichnungen, wie Investoren, Beteiligungsgeber, Unternehmer etc., beziehen aber jeweils auch das andere nicht angesprochene Geschlecht mit ein. Executive Summary In Abstimmung mit der FTI-Strategie der Bundesregierung und vor dem Hintergrund eines rückläufigen österreichischen Risikokapitalmarktes, haben das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie die aws die Studie Risikokapital in Österreich Angebots- und Nachfrageseitige Erklärungsfaktoren für die geringe Ausprägung in Auftrag gegeben. Ziel war es die Situation am österreichischen Risikokapitalmarkt im internationalen Kontext zu erfassen und zu analysieren, Entwicklungstrends aufzuzeigen und wesentliche Hemmnisse, Potentiale für die weitere Entfaltung des österreichischen Risikokapitalmarktes herauszuarbeiten. Mit der Durchführung wurde ein Projektteam beauftragt, das nicht nur über wissenschaftliches Know-how zum Thema, sondern auch über einschlägige praktische Erfahrung verfügt. Als Grundlage für die empirischen Arbeiten dienten Sekundärdaten, die dem Team zum Teil exklusiv zur Verfügung standen sowie Expertengespräche und die Ergebnisse von zwei Fragebogenerhebungen. Für die Finanzierung und Entwicklung innovativer KMU spielt Risikokapital eine große Rolle. Die Studie macht deutlich, dass Risikokapitalgebern eine wesentliche Rolle bei der Finanzierung und Weiterentwicklung von innovativen, wachstumsorientierten KMUs und technologieorientierten jungen Unternehmen zukommt. Die traditionelle Kreditfinanzierung steht als Finanzierungsquelle nicht zur Verfügung, weil die hohen Finanzierungsrisiken solcher Unternehmen von Kreditgebern nicht gemanagt werden können. Asymmetrische Information, adverse Selektion und das Fehlen ausreichender Sicherheiten führen zu Kreditmarktrationierung und damit zu Marktversagen. Im Gegensatz dazu können Risikokapitalgeber aufgrund ihres spezialisierten Know-hows die erfolgversprechendsten Unternehmen auswählen (Selektionsfunktion) und aktiv in ihrer Entwicklung durch Informations-, Beratungs-, und Vermittlungsdienste unterstützen (Mehrwertfunktion). Darüber hinaus investieren sie Eigenkapital oder eigenkapitalähnliche Mittel und können dadurch auch an den oft beträchtlichen wirtschaftlichen Erfolgen der rasch wachsenden Unternehmen partizipieren (Finanzierungsfunktion). 11

3 Der Risikokapitalmarkt ist nicht homogen. Venture Capital bietet Kapital für junge innovative KMU, Private Equity für reifere Wachstumsunternehmen. Der Markt für Risikokapital ist allerdings nicht einheitlich, sondern durch eine Reihe unterschiedlicher Anbieter gekennzeichnet. Venture Capital (VC) Geber fokussieren vor allem auf die Seed-, Start-up und frühen Wachstumsphasen von innovativen Unternehmen und zählen damit zu den Frühphaseninvestoren. Anbieter von Private Equity (PE) investieren hauptsächlich in reifere Wachstumsunternehmen und entwicklungsstarke Unternehmen, die vor einer Unternehmensnachfolge stehen oder aus anderen Gründen veräußert werden. Sie zählen zu den Spätphaseninvestoren. Von 27-9 ist Risikokapital stark rückläufig und erholt sich nur langsam. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise waren die Aktivitäten am europäischen wie auch auf dem österreichischen Risikokapitalmarkt insgesamt (Private Equity und Venture Capital) über die vergangenen Jahre stark rückläufig. Von 27 bis 29 ist das in europäische Unternehmen investierte Risikokapital (in % vom BIP) um knapp 7% und das in österreichische Unternehmen investierte sogar um fast 8% zurückgegangen. Wohingegen der europäische Markt sich über die Folgejahre bereits wieder zu erholen beginnt, zeigt der österreichische keine einheitliche Tendenz und schwankt (vgl. Abbildung 5, S. 63) 1.,6 Investmentvolumen Risikokapital Anteil am BIP von Fonds mit Sitz in Europa vs. Österreich Europa Österreich,5,4 in %,3,2,1, Das hier und im Folgenden verwendete Datenmaterial stammt aus den jährlichen Datenerhebungen der EVCA und der AVCO und wurde gemeinsam mit Sonderauswertungen zu unterschiedlichen Themenstellungen für die Durchführung der vorliegenden Studie bereitgestellt. 12

4 VC-Investitionen heimischer Risikokapitalgeber schrumpfen kontinuierlich und zeigen keine Erholungstendenzen. Auf europäischer Ebene entwickeln sich das VC-Segment und damit die Investitionen in innovative, wachstumsorientierte und junge Unternehmen (in % vom BIP) ganz ähnlich wie der Markt insgesamt. Von 27 bis 29 zeigt sich ein Einbruch der Investitionen von mehr als 65%. In Österreich schrumpfen die Investitionen zwar nur um etwa 3%, der Rückgang erfolgt allerdings von einem sehr niedrigen Niveau, das 27 weniger als 2% der europäischen Vergleichsgröße beträgt. Darüber hinaus zeigt sich bei den heimischen Risikokapitalinvestitionen ein kontinuierlicher Rückgang, der die Schere zwischen der europäischen und der österreichischen Marktentwicklung seit 29 wieder vergrößert und keine Erholungstendenzen erkennen lässt.,1 Investmentvolumen Venture Capital Anteil am BIP von Fonds mit Sitz in Österreich vs. Europa Europa Industrie-Statisitk,8 Österreich Industrie-Statisitk,6 in %,4,2, Das Aufbringen von frischem Risikokapital hat sich ebenfalls stark rückläufig entwickelt. In Österreich zeigt sich noch keine Erholung. Neben den jährlichen Investitionen ist auch das jährliche Fundraising ein wichtiger Indikator für die Entwicklung des Risikokapitalmarktes. Es beschreibt, wie viel an frischem Risikokapital für zukünftige Investitionen aufgebracht wurde, und zeigt damit an, wie sich der Risikokapitalmarkt mittelfristig entwickeln kann. Ähnlich wie die Risikokapitalinvestitionen zeigt auch das europäische Fundraising 26 und 27 seine höchsten Werte, um danach in den Jahren der Finanz- und Wirtschaftskrise um über 8% abzustürzen. Ab 21 beginnen die Fundraisingaktivitäten allerdings bereits wieder zu steigen und liegen 211 schon um fast 25% über dem Tiefstwert von 29. In Österreich ist eine ähnliche Entwicklung zu betrachten, wenn auch ein wenig zeitverzögert und ohne einen Aufwärtstrend nach 29, der das Aufbringen frischen Risikokapitals in Europa kennzeichnet (vgl. Abbildung 42, S. 83). 13

5 Fundraisingvolumen von Fonds mit Sitz in Europa vs. Österreich Europa Österreich in Mio. Euro Banken sind als Investoren in Risikokapitalfonds auf dem Rückzug. Die öffentliche Hand erhöht ihr Engagement deutlich. Ein näherer Blick auf die Fundraisingzahlen in Österreich zeigt außerdem, dass sich seit 26 die am österreichischen Markt engagierten Fondsinvestoren in ihrer Zusammensetzung radikal geändert haben. Waren die Banken in den Jahren vor der Krise die dominanten Investoren in österreichische Risikokapitalfonds mit einem Anteil am jährlich, frisch aufgebrachten Kapital von bis zu 8%, so wird diese Rolle ab 29 von der öffentlichen Hand übernommen. Sie trägt seither knapp 4% bis 75% zum jährlichen Fundraising von Risikokapital in Österreich bei. Den deutlichen Rückgang des Fundraisings von privaten Quellen konnte sie aber dennoch nicht kompensieren. Unter den Sammelbegriff öffentliche Hand fallen dabei neben öffentlichen Institutionen in Österreich, wie z.b. der aws, auch internationale Organisationen, wie der Europäische Investitionsfonds oder die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Fundraising nach Investoren von Fonds mit Sitz in Österreich in % 1% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% unbekannt andere Investoren Versicherungen öffentliche Hand Banken 1% %

6 Eine genaue Analyse der Fundraisingzahlen liefert Aufschlüsse über die mittelfristige Marktentwicklung. Eine genauere Analyse der Fundraisingzahlen lohnt sich auch deshalb, weil diese die Risikokapitalinvestitionen in den Jahren enthalten, die auf das Fundraising folgen. Sie stellen damit einen sehr guten Frühindikator für die mittelfristige Marktentwicklung dar. Glättet man die Fundraisingzahlen, indem man berücksichtigt, dass das in einem Jahr frisch aufgebrachte Kapital nicht auch zur Gänze im selben, sondern über fünf Jahre investiert wird 2, erhält man einen Modellstrom an Risikokapitalinvestitionen, der als Benchmark fungiert (Modellberechnung 1). Liegen die tatsächlichen Investitionen über den Modellinvestitionen wird sehr rasch investiert, was meist auf einen wachsenden Markt hinweist. Ist es umgekehrt, wird langsam investiert und ein Rückstau der Mittel kündigt sich an. Darüber hinaus zeigt ein wachsender Strom von Modellinvestitionen eine wachsende Verfügbarkeit von Mitteln an. Ein schrumpfender Strom ist dagegen ein Indikator dafür, dass den Risikokapitalgebern das Geld ausgeht. Der eben beschriebene Benchmarkindikator berücksichtigt aber noch nicht, dass ein rasches Investieren von Risikokapital über den errechneten Modellinvestitionen auch das in den Folgejahren verfügbare Kapital reduziert und umgekehrt ein langsames Investieren das verfügbare Kapital erhöht. Wird dieser Budgeteffekt mitberücksichtigt, stellen die bereinigten Modellinvestitionen einen Indikator dar, der nicht nur anzeigt, ob ein Defizit oder ein Rückstau bei den Risikokapitalinvestitionen zu erwarten ist, sondern er verweist auch auf das Ausmaß eines solchen Defizits oder Rückstaus (Modellberechnung 2). Wenn man die Betrachtung nur auf das Venture Capital Segment und damit auf Investitionen in junge, innovative und technologieorientierte KMU konzentriert, für die Transaktionsgrößen von bis zu rund 7. in sehr frühen und bis zu rund 3.. in etwas reiferen Investitionsphasen erwartet werden können (vgl. Abbildung 48, S. 88f), zeigt sich folgendes Bild. 3 2 Die fünf Jahre entsprechen der Dauer der Investitionsperiode, die üblicher Weise zwischen Risikokapitalgebern und Fondsinvestoren vereinbart wird. 3 Die AVCO/EVCA Daten weisen in den Jahren für das Venture Capital Segment (Fonds mit Sitz in Österreich) Investitionsvolumina mit einem Mittelwert von rund 17. bis 27. für sehr frühe und von rund 9. bis 1.6. für etwas reifere Unternehmensphasen aus. Berücksichtigt man die Standardabweichung (durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert) für die jeweils höheren Werte, ergeben sich im oberen Bereich Transaktionsvolumina von jeweils 7. und 3... Da diese Zahlen anhand der durchschnittlichen Abweichungen vom Mittelwert errechnet wurden, können die Spitzenwerte für einzelne Transaktionen noch spürbar höher liegen. 15

7 3 Risikokapitalinvestments von Fonds mit Sitz in Österreich inklusive Modellberechnungen für Investments 25 2 Venture Capital Investments in Unternehmen Venture Capital Investments - Modellberechnung 2 Venture Capital Investments - Modellberechnung 1 in M io. Euro Eine Modelrechnung zeigt: Dem Venture Capital Segment geht das Geld aus, um junge innovative und technologieorientierte KMU zu finanzieren. Die tatsächlichen VC-Investitionen (gepunktete Balken) verlaufen von 2 26 im Wesentlichen schneller als die Modellinvestitionen (blaue Linie Modellberechnung 1)). Ab 26 reduziert sich die Investitionsgeschwindigkeit, was an der positiven Differenz zwischen den VC-Modellinvestitionen (blaue Linie) und den tatsächlichen VC-Investitionen (gepunktete Balken) abzulesen ist. Die tatsächlichen VC-Investitionen liegen aber immer noch über den bereinigten Modellinvestitionen (dunkelgraue Balken Modellberechnung 2), so dass eng an der Kapitalverfügbarkeit investiert wird. Erst in den Jahren 21 und 211 zeigt sich ein leichter Kapitalrückstau. Das geschieht allerdings nicht nur aufgrund unsicher wirtschaftlicher Umfeldbedingungen, sondern vor allem, weil dem VC-Segment das Geld ausgeht. Seit 24 zeigen die VC-Modellinvestitionen (Modellberechnung 1) einen kontinuierlichen Abwärtstrend, der schließlich zu einem Ausgleich von VC-Modellinvestitionen (blaue Linie) und bereinigten VC-Modellinvestitionen (grau Balken) in den Jahren 21 und 211 führt. Dem Bereich scheint damit also viel weniger Geld zugeflossen zu sein, als investiert hätte werden können. Eine Analyse des Deal Flow 4 österreichischer VCs, die im Zuge des Projekts durchgeführt wurde, bestätigt diese Einschätzung und zeigt eine ungebrochen hohe Nachfrage nach Risikokapitalinvestitionen in den frühen Phasen der Unternehmensentwicklung (vgl. Kap. 11.3, S. 17). 4 Für die Analyse im Rahmen des Projekts wurde der Deal Flow (Zahl an Unternehmen, die an VC interessiert sind) um die Kapitalanfragen bereinigt, die nicht VC-fähig sind. Als Abgrenzung für den relevanten Deal Flow wurde der Pre-Due Diligence verwendet. Diese Vorprüfung potentieller Portfoliounternehmen durch die Risikokapitalgeber verursacht Recherche und Personalkosten und wird nur durchgeführt, wenn die Unternehmen zumindest prinzipiell risikokapitalfähig sind und in die Investitionsstrategie des Risikokapitalgebers passen. 16

8 Die Ergebnisse der Datenanalyse werden von Risikokapitalgebern und Beteiligungsunternehmen bestätigt. Die schwierige Situation des österreichischen VC-Segments, die sich sehr klar aus der Datenanalyse ablesen lässt, wird außerdem durch die Ergebnisse der Interviews und der Fragebogenerhebung bestätigt, die im Zuge des Projekts durchgeführt wurden. Nach Aussagen österreichischer Risikokapitalgeber gestaltet sich die Fundraisingsituation anhaltend schwierig: Die meisten österreichischen Fondsinvestoren verfügen über keine nachhaltigen Investitionsprogramme für Risikokapitalfonds und haben ihre Fondsinvestments eingestellt. Internationale Investoren interessieren sich kaum für den österreichischen Risikokapitalmarkt, weil ihnen seine Struktur und seine Funktionsmechanismen weitgehend unbekannt sind und das Fondsvolumen der meisten österreichischen Risikokapitalgeber unter 1 Mio. und damit unter der magischen Grenze für internationale Engagements liegt. Betroffen von diesen Problemen ist zwar der gesamte österreichische Risikokapitalmarkt, in besonderem Maße trifft das aber das Venture Capital Segment und damit die Frühphasenfinanzierung. Die hohen Risiken von Venture Capital Investitionen vor dem Hintergrund unsicherer wirtschaftlicher Bedingungen und geringer Investitionserfolge in der Vergangenheit halten viele Fondsinvestoren davon ab, weiter in das Segment zu investieren. Österreichische Risikokapitalfonds und besonders österreichische Venture Capital Fonds werden von den Risikokapitalgebern selbst zum Teil aber auch von den Beteiligungsunternehmen als zu klein für Frühphasenengagements eingestuft (vgl. Kap , S. 169 und Kap , S. 188). Um junge und sehr kleine Unternehmen bis zu einer Exitreife mit Umsätzen in zweistelliger Millionenhöhe zu entwickeln, sind große Fondsvolumina nötig. Um die hohen Risiken von Frühphasenengagements besser managen zu können, müssen große Portfolios von Beteiligungsunternehmen aufgebaut werden. Nur so lässt sich eine ausreichende Risikodiversifizierung gewährleisten. Um junge und noch weitgehend unerfahrene Unternehmen im Zuge ihrer Entwicklung bestmöglich beraten und unterstützen zu können, wird viel qualifiziertes Personal benötigt, das dementsprechend auch hohe Kosten verursacht. Diese müssen wieder aus der Management Fee der Risikokapitalgeber bestritten werden, die sich üblicherweise in Prozent vom Fondsvolumen bemisst. 17

9 Unsichere Rahmenbedingungen für Risikokapital vervollständigen das Bild. Hinzu kommen Veränderungen und Unsicherheiten bei den Rahmenbedingungen für Risikokapital. Aktuell werden EU-weit neue regulatorische Rahmenbedingungen für Risikokapitalgeber umgesetzt (AIFMD 5, R-EUVECA 6 ). Unklar ist derzeit, wie der nationale Spielraum bei der Umsetzung der Regulierung für Fonds in Österreich ausgestaltet wird, die im Unterschwellenbereich der AIFMD liegen. Österreich verfügt über keine eigenständige rechtliche Struktur für Risikokapitalfonds. Das bestehende Modell der Mittelstandfinanzierungsgesellschaft läuft mit 212 aus. Insgesamt zeigt die Studie klare wirtschaftspolitische Ansatzpunkte. Vor diesem Hintergrund ergeben sich sehr klare wirtschaftspolitische Ansatzpunkte zur Stärkung des österreichischen Risikokapitalmarktes: Dem österreichischen Venture Capital Segment gehen die notwendigen Mittel zur Finanzierung junger, innovativer und technologieorientierter KMU aus. Es sind daher dringend geeignete Maßnahmen zur Belebung der Frühphasenfinanzierung notwendig. Solche Maßnahmen sollten jedenfalls für Transaktionsgrößen von bis zu 3.. ausgelegt werden, um auch einen Großteil der potentiellen Deals erfassen zu können. Es sollte eine eigenständige rechtliche Struktur für Risikokapitalfonds nach internationalen Standards eingerichtet werden, die sich harmonisch in die neuen Regulierungen für Risikokapitalgeber einpasst. Bei der Umsetzung von AIFMD im Unterschwellenbereich der Regulierung sollte darauf geachtet werden, für kleine österreichische Fonds angemessene administrative Kosten sicherzustellen. Die Regulierung muss für österreichische Risikokapitalgeber finanziell tragbar bleiben. Österreich sollte sich bei der Ausgestaltung von R-EUVECA auf EU-Ebene dafür einsetzen, den Geltungsbereich der neuen Regulierung auf den gesamten Unterschwellenbereich von AIFMD auszudehnen. Damit würden alle Risikokapitalgeber unter eine europaweite Regulierung fallen und könnten die Vorteile des gemeinsamen Marktes nutzen. 5 Alternative Investment Fund Manager Directive. 6 Regulation on European Venture Capital Funds. 18

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