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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 extra: Flucht und Asyl Hugenotten Von Silke Arning Sendung: 23. Dezember 2015 Redaktion: Karsten Evers Produktion: SWR 2015 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 extra: Flucht und Asyl können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 Es geschah ganz beiläufig diesen Sommer beim Bürgerdialog in Berlin. Im Gespräch ließ die Bundeskanzlerin den kleinen, aber bedeutsamen Satz fallen: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Jahrelang war genau diese Tatsache umstritten. Dabei ist Deutschland schon lange ein Zuwanderungsland und ein Nachfahr früherer Flüchtlinge sitzt heute am Kabinettstisch: Innenminister Lothar de Maizière: O-Ton Lothar de Maizière: Wir sind eine Hugenottenfamilie, das sind protestantische Franzosen, die unterdrückt wurden von katholischen Franzosen und die dann das Land verlassen haben. Maiziere-le-Metz, ein Ort in Lothringen Mitte des 17. Jahrhunderts. Der Tuch- und der Perückenmacher Jean und Paul de Maiziere gehörten zu den angesehensten Bürgern der kleinen Stadt. Doch die zunehmende Entrechtung der Protestanten zwang schließlich auch sie dazu, ihre Heimat zu verlassen, zu fliehen. Paul de Maiziere gelang es, Petschaft und Siegelring im hohlen Schuhabsatz zu verstecken. Ein Familienschatz, der noch heute an den jeweils ältesten Sohn weitergegeben wird. Fast zwei Millionen Hugenotten lebten damals vorwiegend im südlichen Teil Frankreichs. Nach Jahren der Verfolgung hatte Heinrich IV 1598 mit dem Edikt von Nantes seinen reformierten Bürgern Anerkennung und Frieden geschenkt, er wies ihnen bestimmte Sicherheitsplätze zu, auch durften sie eigene Truppen ausheben. Ein Privileg, das sein frommer Sohn Ludwig XIII wieder zurückzog. Sein Nachfolger Ludwig XIV ging noch weiter: Er glaubte nur an die eine Kirche, andere Konfessionen hatten da keinen Platz. Mit dem Edikt von Fontainebleau 1685 wurde die katholische Kirche zur Staatskirche, der protestantische Glaube verboten. Der Notar Jean Olry aus Metz vermerkt dazu in seinen Erinnerungen: Zitat: Einige Gläubige, welche die Leiden, die da kommen würden, voraussahen, veräußerten, was zu veräußern war, um die Stadt zu verlassen und ihr Gewissen in Sicherheit zu bringen an einem Ort, wo die Flamme des wahren Evangeliums noch unbehindert leuchten durfte. Atmo Pferdekarren Wer konnte, packte seine sieben Sachen und suchte sein Heil in der Flucht. In der Regel machten sich ganze Ortschaften in sogenannten Brigaden gemeinsam auf den Weg. Ein ziemlich riskantes Unternehmen, denn Flucht war offiziell verboten. Wer aufgegriffen wurde, musste mit drastischen Strafen rechnen, erzählt der promovierte Kirchenhistoriker Albert de Lange: Männer, die erwischt werden, werden auf die Galeeren geschickt. Frauen, die fliehen und erwischt werden, werden ins Gefängnis gesteckt, und ihre Kinder werden katholischen Familien geschenkt. 1

3 Wir sitzen in einem alten Fachwerkhaus in Ötisheim-Schönenberg bei Pforzheim errichtet von einem Flüchtling namens Henri Arnaud, heute Museum, Bibliothek und Sitz der Geschäftsstelle der Deutschen Waldenservereinigung. Denn von der rigiden Religionspolitik des französischen Sonnenkönigs waren nicht nur die Hugenotten betroffen. Auch in den Grenzregionen und Nachbarländern nahm der Druck auf die protestantische Bevölkerung zu. Der Grundsatz cuis regio, eius religio, also wessen Gebiet, dessen Religion, hatte vor allem in den sogenannten Waldensertälern tragische Konsequenzen. Ein Gebiet in den Cottischen Alpen, das teils zu Frankreich, teils zum Piemont gehörte wurden die Waldenser ausgewiesen und sich mitten im Winter bei Eis und Schnee auf den Weg von Turin nach Genf machen. Mehr als 300 überlebten die Strapazen nicht. Pastor Jean Leger hat den besonderen Leidensweg der Waldenser eindrücklich dokumentiert. Seine Geschichte der piemontesischen Waldenser erschien Albert de Lange hält den dicken wertvollen Band in der Hand und blättert: Szenen brutaler Massaker und grausamer Folter reihen sich aneinander: Menschen, die zerhackt, mit Öl übergossen, Frauen, die gepfählt werden. Schreckliche Bilder, was die Leute erlebt haben. Und in diesem Buch von Leger gibt es Protokolle von Notaren. Wenn die Regierung Waldenser getötet hat, dann wurde immer ein notarieller Bericht geschrieben. Und die Waldenser haben das auch, muss man ehrlich sagen, als Propaganda genutzt: Guck mal, das leiden wir. Es bab auch richtige Strips, Comic Strips mit so kleinen 20 kleinen Bildchen von Verfolgung der Waldenser, die wurden in Amsterdam veröffentlicht in großen Auflagen und dann verkauft. Die protestantische Welt des 17. Jahrhunderts war erstaunlich gut vernetzt. In den Niederlanden, aber auch in Schottland, England oder in Brandenburg hatte man ein offenes Ohr für die Nöte der verfolgten Glaubensbrüder. Mehr noch: Geld wurde für die Flüchtlinge gesammelt und über die Vertreter der einzelnen Regierungen verteilt. Frankfurt am Main entwickelte sich zur zentralen Sammelstelle und Drehscheibe. Denn der große Fluchtweg verlief damals vom schweizerischen Basel rheinabwärts mit dem Schiff nach Gernsheim im Hessischen. Anschließend ging es zu Fuß nach Frankfurt, wo bereits eine große französische Kirchengemeinde existierte. Und hier wurden sie bereits in Empfang genommen, berichtet der evangelische Dekan und Leiter des Hugenottenmuseums in Bad Karlshafen, Jochen Desel: O-Ton Jochen Desel: Und es waren Vertreter der Niederlande und Englands dort, die haben die Verteilung der Gelder geregelt. Da gibt es dicke Bücher, die heute noch vorhanden sind und wo man genau sehen kann, welche Familie, welche Einzelperson an welchem Tag mit wie viel unterstützt worden ist, wo die herkamen und wo die hingingen. Und die Flüchtlinge hatten jeder einen Ausweis, das nannte man Fluchtgeleitbrief, Und in diesem Ausweis wurde jeweils festgehalten, wenn die unterstützt wurden. Das wurde dann da eingetragen. 2

4 Auch die Vertreter verschiedenster deutschen Fürsten erschienen in Frankfurt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg waren ganze Landstriche verwaist. In Hessen, in der Uckermark, in Württemberg und in Preußen fehlten einfach Menschen. Der Kurfürst von Brandenburg versprach den Hugenotten daher mit seinem Potsdamer Edikt von 1685 großzügige Privilegien: Er warb mit einem unentgeltlichen Bürgerrecht, mit eigener Gerichtsbarkeit und natürlich mit freier Religionsausübung, wenn sie Brandenburg-Preußen als ihre neue Heimat auswählen würden. Die Großzügigkeit hatte aber auch einen anderen Grund: Den Hugenotten eilte ihr Ruf als großartige Handwerker voraus: als Tuchmacher und Strumpfwerker, als Schuh- und Perückenmacher, als Silberschmiede und Seidenspinner, Drucker und Verleger. Willkommen waren natürlich auch die Hugenotten adliger Herkunft, die wohlhabenden Familien, die Gelehrten und Wissenschaftler sofern sie nicht schon auf ihrem Weg durch die Schweiz abgeworben wurden. In den Städten, Berlin, Kassel, wurden die Hugenotten freudig begrüßt und waren schnell integriert. Doch Tatsache ist: Die meisten Flüchtlinge waren einfache, arme Bauern. Für den württembergischen Herzog Eberhard Ludwig dennoch kein Hinderungsgrund. Sein ausgeblutetes Land brauchte dringend frische Arbeitskräfte, der Zuzug der Waldenser durch Steuererleichterungen daher entsprechend unterstützt, was von der einheimischen Bevölkerung misstrauisch beäugt wurde. Da waren Reibereien fast schon vorprogrammiert, erzählt der Kirchenhistoriker Albert de Lange vom Waldenser Museum Die waldensischen Kühe und Ziegen haben die Grenzen der Dörfer nicht kapiert und sind an die Quellen vom Nachbardorf gegangen. Und die Waldenser haben sich nicht bemüht, sie zurückzuhalten. Auch das Waldschlagen war immer ein Problem. Dann wird natürlich gleich gesagt: Guck mal, die Welschen, die machen das. Die sind undiszipliniert, stolz, eigensinnig. Also wenn man die Äußerungen über die Waldenser in Württemberg liest, die haben einen sehr negativen Ruf. Doch die Probleme in Württemberg hatten noch einen anderen Grund. Die Württemberger waren Lutheraner. Waldenser und Hugenotten dagegen Calvinisten, Reformierte. Die Unterschiede zwischen Lutheranern und Calvinisten damals: die Lutheraner waren Kirche von oben nach unten, die Gemeindemitglieder hatten kaum etwas zu erzählen. Und bei den Reformierten war es umgekehrt. Die Mitglieder der örtlichen Gemeinde wählten die Kirchenältesten und den Pfarrer. Die Zuflucht auf dem Land führte Hugenotten und Waldenser in die Isolation. Vor allem, wo komplett neue Flüchtlingsdörfer entstanden, in Württemberg zum Beispiel in der Gegend um Maulbronn oder in Nordhessen. Jochen Desel von der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft: 3

5 O-Ton Jochen Desel: In diesen Fällen sind die in den Dörfern unter sich geblieben. Da durften gar keine Deutschen zuziehen, weil die Deutschen die Privilegien nicht haben durften. Die waren ja nur für die neu angesiedelten französischen Flüchtlinge. Dadurch sind die in ihren Dörfern in einem Ghetto gewesen. Da ist es über lange Jahrzehnte hinweg nicht zu einer Integration oder Assimilation gekommen, weil da gar keine Deutschen waren. Die ersten Deutschen, die in diese Dörfer gezogen sind, waren Kuhhirten oder Schweinehirten, die gar keinen Besitz hatten und darum dorthin durften. Und die Schule war französisch. In Württemberg blieben die Flüchtlinge daher lange für sich, heirateten untereinander, versuchten, ihre Tradition, ihre Musik, ihre Sprache zu bewahren. Erst rund 150 Jahre nach ihrer Ankunft sollte damit endgültig Schluss sein wurden die Waldenser vom württembergischen König gezwungen, deutschsprachige lutherische Gemeinden zu werden. Nicht ohne Widerstand: Man sagt, dass ein Kirchenältester zum König gesagt hätte: Sire, wenn jetzt Jesus Christus auf Erden zurückkommt. Und Jesus ruft: Levez-Vous! Wir Waldenser, wir stehen auf. Aber Ihr Württemberger? Ihr bleibt alle liegen. * * * * * 4

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