Plakataktion Ärztemangel

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1 Pressemappe Plakataktion Ärztemangel Medienkonferenz vom 5. März 2003 in Bern Inhalt: Communiqué Drohender Ärztemangel in der Schweiz Fakten und Gründe, R. Glauser Was heisst das nun für die gesundheitspolitische Entscheide der nahen Zukunft, Dr. med. K. Gasser Es braucht sinnvolle Massnahmen, Dr. med. O. Adam

2 Problem verkannt: Das Problem sind nicht zu viele Ärztinnen und Ärzte, sondern der drohende Ärztemangel Mediencommunique vom 3. März 2003 Der VSAO Bern hat in diesen Tagen eine Plakataktion gestartet, weil die Situation beunruhigend ist und von der Politik verkannt wird. Fakten: Kliniken und Spitäler in der Schweiz haben heute grosse Mühe, ihre ärztlichen Stellen zu besetzen. Die Lücke konnte bisher mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen geschlossen werden. Ihr Anteil beträgt rund 30%. In Zukunft wird es aber kaum mehr möglich sein, Ärztinnen und Ärzte aus dem benachbarten Ausland einzustellen. Allein in deutschen Spitälern fehlen heute 15'000 Ärztinnen und Ärzte. Im Osten von Deutschland können auch Praxen nicht mehr besetzt werden. Im übrigen Europa ist die Situation ähnlich. England sucht beispielsweise in der Schweiz Ärztinnen und Ärzte, um dem akuten Mangel zu begegnen (Inserat in der Schweizerischen Ärztezeitung vom ). Seit 1997 nimmt die Zahl der Medizinstudierenden in der Schweiz kontinuierlich ab. Auch die Zahl der Studienabschlüsse sinkt, während gleichzeitig der Frauenanteil zunimmt. Er liegt erstmals über 50%. Dies bedeutet, dass es nicht nur weniger Ärztinnen und Ärzte geben wird, sondern auch mehr Teilzeitarbeitende. Unternehmensberater in der Schweiz schlagen Alarm: Auch für Praxen in guter Lage ist es schwierig geworden, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. Die Zahl der ausgeschriebenen Praxen nimmt deutlich zu, immer häufiger wird der VSAO um Hilfe ersucht. Heute fehlen Ärztinnen und Ärzte im Spital - Morgen fehlen sie als Hausärztinnen und Hausärzte. Es gilt, bei den politischen Entscheidungen der nächsten Zeit die richtigen Zeichen zu setzen. Wir danken Ihnen für die Berichterstattung. Für weitere Informationen stehen Ihnen bis 16:00 Uhr zur Verfügung: Rosmarie Glauser, Geschäftsführerin VSAO Bern, , Katharina Gasser, Ärztin und Co - Präsidentin VSAO Bern, Oliver Adam, Arzt und Vizepräsident VSAO Bern,

3 Drohender Ärztemangel in der Schweiz - Fakten und Gründe Während in den gesundheitspolitischen Diskussionen immer noch behauptet wird, die steigende Zahl der Ärztinnen und Ärzte sei einer der Hauptgründe für die Kostensteigerung, mehren sich die Anzeichen für einen ernst zu nehmenden Ärztemangel: Bereits heute haben Kliniken und Spitäler in der Schweiz grosse Mühe, ihre ärztlichen Stellen zu besetzen. Bisher konnten Lücken mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen, vor allem aus Deutschland, geschlossen werden. Ihr Anteil beträgt rund 30%. Inzwischen gibt es aber in Deutschland keine arbeitslosen Ärztinnen und Ärzte mehr. Im Gegenteil sind in den Spitälern 2'000 Stellen unbesetzt und mit der überfälligen und gerichtlich angeordneten Reduktion der Arbeitszeit fehlen allein in deutschen Spitälern 15'000 Ärztinnen und Ärzte. Aber auch Praxen können nicht mehr besetzt werden. Ein ähnlicher Ärztemangel herrscht auch im übrigen Europa. England sucht beispielsweise in der Schweiz per Inserat in der Schweizerischen Ärztezeitung Ärztinnen und Ärzte, um dem akuten Mangel zu begegnen. Seit 1997 nimmt die Zahl der Medizinstudierenden in der Schweiz kontinuierlich ab. Auch die Zahl der Studienabschlüsse sinkt, während gleichzeitig der Frauenanteil zunimmt und erstmals über 50% liegt. Dies bedeutet, dass es in naher Zukunft nicht nur weniger Ärztinnen und Ärzte geben wird, sondern auch wesentlich mehr Teilzeitarbeitende. Um diese Teilzeitstellen zu ermöglichen und um die Arbeitszeiten in den Spitälern endlich auf ein verantwortbares Mass zu senken, braucht es aber mehr und nicht weniger Ärztinnen und Ärzte. Erste Probleme gibt es auch bei der Übergabe von Arztpraxen. Es ist nicht mehr nur die Arztpraxis in Meiringen, die nicht mehr besetzt werden kann. Unternehmensberater in der Schweiz schlagen Alarm, da es auch für Praxen an sehr guter Lage schwierig geworden ist, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. Die Zahl der ausgeschriebenen Praxen nimmt deutlich zu und immer häufiger wenden sich Ärztinnen und Ärzte für die Suche einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers an den VSAO. Was sind die Gründe für diese Entwicklung? Den traditionell schlechten Arbeitsbedingungen in den Spitälern mit hohen Arbeitszeiten, hoher Belastung und Verantwortung, stark hierarchischen Strukturen und mangelnder Anerkennung standen früher ein hohes Sozialprestige und gute Zukunftsperspektiven gegenüber. Beides hat sich geändert: Die "Götter in Weiss" wurden -überspitzt gesagt- zu "Abzockern der Nation" degradiert. Es wird suggeriert, dass sie unnötige Leistungen erbringen, um mehr zu verdienen. Es macht wenig Freude, nach einem 14-Stunden-Tag nach Hause zu kommen, das Fernsehgerät einzuschalten und zu hören, wie geldgierig Ärzte doch sind.

4 Aber auch die Zukunftsperspektiven haben sich drastisch verschlechtert. Als Stichworte seien genannt: längere Weiterbildung, zunehmender Papierkrieg, Zulassungsstopp oder drohende Aufhebung des Kontrahierungszwangs mit dem Diktat der Krankenkassen. Wohl nicht zufällig geht in Deutschland nur noch die Hälfte der Studienabgänger in die Patientenbetreuung, während sich die anderen alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten suchen. Es gilt, bei den politischen Entscheidungen die richtigen Zeichen zu setzten, denn fehlen heute die Spitalärztinnen und -ärzte, so fehlen morgen die Hausärztinnen und -ärzte. Rosmarie Glauser, Geschäftsführerin VSAO Bern

5 Was heisst das nun für die gesundheitspolitischen Entscheide der nahen Zukunft? Krankenkassen und viele Politikerinnen und Politiker drängen in der aktuellen politischen Diskussion auf Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte und die Aufhebung des so genannten Kontrahierungszwangs. Die Ideen basieren auf der statistischen Grundlage, dass jede Arztpraxis die soziale Krankenversicherung mit rund Fr. 300'000.- pro Jahr belastet. Aber so wenig wie die gleichzeitige Abnahme der Störche und der Geburten beweist, dass die Störche die Kinder bringen, so wenig beweist die gleichzeitige Zunahme der Arztpraxen und der Kosten, dass die Ärztinnen und Ärzte für die Kostenzunahme verantwortlich sind. In den USA gibt es beispielsweise einen Drittel weniger Ärzte pro Einwohner, aber einen Drittel höhere Gesundheitskosten als in der Schweiz. Deutschland leidet unter einem akuten Ärztemangel, trotzdem steigen die Gesundheitskosten ständig an. Da stellt sich die Frage, was denn die Gründe für die Kostenexplosion sind: Medizinischer Fortschritt: Neue, bessere und aufwändigere Abklärungsmöglichkeiten und Therapien, neue und teurere Medikamente mit besserem Wirkungs- Nebenwirkungsprofil, Genforschung, Transplantationstechnik u.a. "Neue" Krankheiten: HIV, Allergien, Tropenkrankheiten u.a Lebenshaltung/Lebensumstände: Umweltverschmutzung, Stress, Arbeitsbelastung, Freizeitverhalten führen zu mehr Unfällen und Krankheit. So nahmen psychische Störungen, Suchterkrankungen, Allergien, Kreislauferkrankungen, Sportunfälle usw. in den letzten Jahren ständig zu. Der viel zitierte Kostenunterschied zwischen den Kantonen Basel Stadt und Appenzell hat sicherlich mit den sehr unterschiedlichen Lebensumständen zum einen, der e- benfalls sehr unterschiedlichen Bevölkerungsstruktur zum anderen zu tun. Demographie: Viele Krankheiten treten im Alter vermehrt auf. Bei Patienten über Achtzig sind die Jahreskosten sechsmal höher als bei den jüngeren. Der Anteil der über Achtzigjährigen wächst stetig. Ansprüche: Patientinnen und Patienten erwarten -nicht zuletzt als Folge der hohen Prämien-, dass bei ihnen alle irgendwie möglichen Abklärungen und Therapien zu jeder gewünschten Zeit angewendet werden. Grenzen werden kaum akzeptiert. Medizinische Fernsehsendungen und Ratgeber verstärken diese Haltung zum Teil noch. Bürokratie und Statistik: Der Aufwand für Dokumentationen und Statistiken hat enorm zugenommen. Falsche Anreize: Weder Patienten noch Leistungserbringer werden vom System für kostenbewusstes Verhalten belohnt.

6 Aus diesen Ausführungen geht hervor, dass Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte das Problem der Kosten nicht lösen werden. Dafür haben sie eine unerwünschte Signalwirkung für Medizinstudierende und Maturandinnen und Maturanden, die ihre Studienwahl treffen. Diese Signale werden den drohenden Ärztemangel unweigerlich beschleunigen und verschärfen. Dr. med. Katharina Gasser, Co-Präsidentin VSAO Bern

7 Es braucht sinnvolle Massnahmen Den jungen Ärztinnen und Ärzten geht es nicht darum, ihre "Pfründe" zu sichern. Sie bewegen sich und wollen zur Kostenreduktion beitragen, aber mit den richtigen Mitteln. Wir gehen davon aus, dass es niemandem darum geht, den medizinischen Fortschritt zu stoppen oder gewisse Leistungen nur noch zahlungskräftigen Patientinnen und Patienten zukommen zu lassen. Vielmehr muss es darum gehen, unnötige Leistungen zu vermeiden. Und das kann - wie wir ausgeführt haben - nicht über die Anzahl der zur sozialen Krankenversicherung zugelassenen Ärztinnen und Ärzte gesteuert werden. Vielmehr müssten folgende Vorschläge geprüft und weiter bearbeitet werden: Förderung von Netzwerken. Sie arbeiten nicht nur kostengünstig, sondern tragen durch den Austausch auch zur Qualitätssicherung bei. Bestehende Infrastruktur nutzen durch Förderung von Gruppenpraxen oder Zusammenarbeit mit Spitälern. Sinnvolle Therapien und Behandlungsabläufe definieren. Das neuste und teuerste Medikament ist nicht in allen Fällen besser als das alte billigere, um nur ein Beispiel zu nennen. Die Definition sinnvoller Therapien und Behandlungsabläufe darf allerdings nicht zur Zweiklassen-Medizin führen. Anreize für kostenbewusstes Verhalten bei allen Beteiligten setzen Einführung einer Patientenkarte Organisatorische Verbesserungen im Spitalbereich Übergangspflege Vorgehen gegen schwarze Schafe Prüfen einer Alterslimite falls Zulassungsbeschränkungen in irgendeiner Form etabliert werden sollen. Mit diesen Massnahmen können unserer Ansicht nach unnötige Leistungen im Gesundheitswesen verhindert werden. Bleiben wird -wie Frau Gasser ausgeführt hatdie Zunahme nötiger Leistungen. Die Schweiz sollte sich ein qualitativ ausgezeichnetes Gesundheitswesen, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger Zugang haben, leisten können. Immerhin wird Gesundheit in allen Umfragen als wichtigstes Gut bezeichnet, kosten sollte sie aber offenbar möglichst wenig. Zum Schluss sei darauf hingewiesen, dass die Krankenkasse auf dem Prinzip der Solidarität beruht. Um ein leukämiekrankes Kind zu behandeln, braucht es rund hundert gesunde Prämienzahler. Dr. med. Oliver Adam, Vizepräsident VSAO Bern

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