Plakataktion Ärztemangel
|
|
- Friedrich Seidel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressemappe Plakataktion Ärztemangel Medienkonferenz vom 5. März 2003 in Bern Inhalt: Communiqué Drohender Ärztemangel in der Schweiz Fakten und Gründe, R. Glauser Was heisst das nun für die gesundheitspolitische Entscheide der nahen Zukunft, Dr. med. K. Gasser Es braucht sinnvolle Massnahmen, Dr. med. O. Adam
2 Problem verkannt: Das Problem sind nicht zu viele Ärztinnen und Ärzte, sondern der drohende Ärztemangel Mediencommunique vom 3. März 2003 Der VSAO Bern hat in diesen Tagen eine Plakataktion gestartet, weil die Situation beunruhigend ist und von der Politik verkannt wird. Fakten: Kliniken und Spitäler in der Schweiz haben heute grosse Mühe, ihre ärztlichen Stellen zu besetzen. Die Lücke konnte bisher mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen geschlossen werden. Ihr Anteil beträgt rund 30%. In Zukunft wird es aber kaum mehr möglich sein, Ärztinnen und Ärzte aus dem benachbarten Ausland einzustellen. Allein in deutschen Spitälern fehlen heute 15'000 Ärztinnen und Ärzte. Im Osten von Deutschland können auch Praxen nicht mehr besetzt werden. Im übrigen Europa ist die Situation ähnlich. England sucht beispielsweise in der Schweiz Ärztinnen und Ärzte, um dem akuten Mangel zu begegnen (Inserat in der Schweizerischen Ärztezeitung vom ). Seit 1997 nimmt die Zahl der Medizinstudierenden in der Schweiz kontinuierlich ab. Auch die Zahl der Studienabschlüsse sinkt, während gleichzeitig der Frauenanteil zunimmt. Er liegt erstmals über 50%. Dies bedeutet, dass es nicht nur weniger Ärztinnen und Ärzte geben wird, sondern auch mehr Teilzeitarbeitende. Unternehmensberater in der Schweiz schlagen Alarm: Auch für Praxen in guter Lage ist es schwierig geworden, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. Die Zahl der ausgeschriebenen Praxen nimmt deutlich zu, immer häufiger wird der VSAO um Hilfe ersucht. Heute fehlen Ärztinnen und Ärzte im Spital - Morgen fehlen sie als Hausärztinnen und Hausärzte. Es gilt, bei den politischen Entscheidungen der nächsten Zeit die richtigen Zeichen zu setzen. Wir danken Ihnen für die Berichterstattung. Für weitere Informationen stehen Ihnen bis 16:00 Uhr zur Verfügung: Rosmarie Glauser, Geschäftsführerin VSAO Bern, , Katharina Gasser, Ärztin und Co - Präsidentin VSAO Bern, Oliver Adam, Arzt und Vizepräsident VSAO Bern,
3 Drohender Ärztemangel in der Schweiz - Fakten und Gründe Während in den gesundheitspolitischen Diskussionen immer noch behauptet wird, die steigende Zahl der Ärztinnen und Ärzte sei einer der Hauptgründe für die Kostensteigerung, mehren sich die Anzeichen für einen ernst zu nehmenden Ärztemangel: Bereits heute haben Kliniken und Spitäler in der Schweiz grosse Mühe, ihre ärztlichen Stellen zu besetzen. Bisher konnten Lücken mit ausländischen Kolleginnen und Kollegen, vor allem aus Deutschland, geschlossen werden. Ihr Anteil beträgt rund 30%. Inzwischen gibt es aber in Deutschland keine arbeitslosen Ärztinnen und Ärzte mehr. Im Gegenteil sind in den Spitälern 2'000 Stellen unbesetzt und mit der überfälligen und gerichtlich angeordneten Reduktion der Arbeitszeit fehlen allein in deutschen Spitälern 15'000 Ärztinnen und Ärzte. Aber auch Praxen können nicht mehr besetzt werden. Ein ähnlicher Ärztemangel herrscht auch im übrigen Europa. England sucht beispielsweise in der Schweiz per Inserat in der Schweizerischen Ärztezeitung Ärztinnen und Ärzte, um dem akuten Mangel zu begegnen. Seit 1997 nimmt die Zahl der Medizinstudierenden in der Schweiz kontinuierlich ab. Auch die Zahl der Studienabschlüsse sinkt, während gleichzeitig der Frauenanteil zunimmt und erstmals über 50% liegt. Dies bedeutet, dass es in naher Zukunft nicht nur weniger Ärztinnen und Ärzte geben wird, sondern auch wesentlich mehr Teilzeitarbeitende. Um diese Teilzeitstellen zu ermöglichen und um die Arbeitszeiten in den Spitälern endlich auf ein verantwortbares Mass zu senken, braucht es aber mehr und nicht weniger Ärztinnen und Ärzte. Erste Probleme gibt es auch bei der Übergabe von Arztpraxen. Es ist nicht mehr nur die Arztpraxis in Meiringen, die nicht mehr besetzt werden kann. Unternehmensberater in der Schweiz schlagen Alarm, da es auch für Praxen an sehr guter Lage schwierig geworden ist, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu finden. Die Zahl der ausgeschriebenen Praxen nimmt deutlich zu und immer häufiger wenden sich Ärztinnen und Ärzte für die Suche einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers an den VSAO. Was sind die Gründe für diese Entwicklung? Den traditionell schlechten Arbeitsbedingungen in den Spitälern mit hohen Arbeitszeiten, hoher Belastung und Verantwortung, stark hierarchischen Strukturen und mangelnder Anerkennung standen früher ein hohes Sozialprestige und gute Zukunftsperspektiven gegenüber. Beides hat sich geändert: Die "Götter in Weiss" wurden -überspitzt gesagt- zu "Abzockern der Nation" degradiert. Es wird suggeriert, dass sie unnötige Leistungen erbringen, um mehr zu verdienen. Es macht wenig Freude, nach einem 14-Stunden-Tag nach Hause zu kommen, das Fernsehgerät einzuschalten und zu hören, wie geldgierig Ärzte doch sind.
4 Aber auch die Zukunftsperspektiven haben sich drastisch verschlechtert. Als Stichworte seien genannt: längere Weiterbildung, zunehmender Papierkrieg, Zulassungsstopp oder drohende Aufhebung des Kontrahierungszwangs mit dem Diktat der Krankenkassen. Wohl nicht zufällig geht in Deutschland nur noch die Hälfte der Studienabgänger in die Patientenbetreuung, während sich die anderen alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten suchen. Es gilt, bei den politischen Entscheidungen die richtigen Zeichen zu setzten, denn fehlen heute die Spitalärztinnen und -ärzte, so fehlen morgen die Hausärztinnen und -ärzte. Rosmarie Glauser, Geschäftsführerin VSAO Bern
5 Was heisst das nun für die gesundheitspolitischen Entscheide der nahen Zukunft? Krankenkassen und viele Politikerinnen und Politiker drängen in der aktuellen politischen Diskussion auf Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte und die Aufhebung des so genannten Kontrahierungszwangs. Die Ideen basieren auf der statistischen Grundlage, dass jede Arztpraxis die soziale Krankenversicherung mit rund Fr. 300'000.- pro Jahr belastet. Aber so wenig wie die gleichzeitige Abnahme der Störche und der Geburten beweist, dass die Störche die Kinder bringen, so wenig beweist die gleichzeitige Zunahme der Arztpraxen und der Kosten, dass die Ärztinnen und Ärzte für die Kostenzunahme verantwortlich sind. In den USA gibt es beispielsweise einen Drittel weniger Ärzte pro Einwohner, aber einen Drittel höhere Gesundheitskosten als in der Schweiz. Deutschland leidet unter einem akuten Ärztemangel, trotzdem steigen die Gesundheitskosten ständig an. Da stellt sich die Frage, was denn die Gründe für die Kostenexplosion sind: Medizinischer Fortschritt: Neue, bessere und aufwändigere Abklärungsmöglichkeiten und Therapien, neue und teurere Medikamente mit besserem Wirkungs- Nebenwirkungsprofil, Genforschung, Transplantationstechnik u.a. "Neue" Krankheiten: HIV, Allergien, Tropenkrankheiten u.a Lebenshaltung/Lebensumstände: Umweltverschmutzung, Stress, Arbeitsbelastung, Freizeitverhalten führen zu mehr Unfällen und Krankheit. So nahmen psychische Störungen, Suchterkrankungen, Allergien, Kreislauferkrankungen, Sportunfälle usw. in den letzten Jahren ständig zu. Der viel zitierte Kostenunterschied zwischen den Kantonen Basel Stadt und Appenzell hat sicherlich mit den sehr unterschiedlichen Lebensumständen zum einen, der e- benfalls sehr unterschiedlichen Bevölkerungsstruktur zum anderen zu tun. Demographie: Viele Krankheiten treten im Alter vermehrt auf. Bei Patienten über Achtzig sind die Jahreskosten sechsmal höher als bei den jüngeren. Der Anteil der über Achtzigjährigen wächst stetig. Ansprüche: Patientinnen und Patienten erwarten -nicht zuletzt als Folge der hohen Prämien-, dass bei ihnen alle irgendwie möglichen Abklärungen und Therapien zu jeder gewünschten Zeit angewendet werden. Grenzen werden kaum akzeptiert. Medizinische Fernsehsendungen und Ratgeber verstärken diese Haltung zum Teil noch. Bürokratie und Statistik: Der Aufwand für Dokumentationen und Statistiken hat enorm zugenommen. Falsche Anreize: Weder Patienten noch Leistungserbringer werden vom System für kostenbewusstes Verhalten belohnt.
6 Aus diesen Ausführungen geht hervor, dass Zulassungsbeschränkungen für Ärztinnen und Ärzte das Problem der Kosten nicht lösen werden. Dafür haben sie eine unerwünschte Signalwirkung für Medizinstudierende und Maturandinnen und Maturanden, die ihre Studienwahl treffen. Diese Signale werden den drohenden Ärztemangel unweigerlich beschleunigen und verschärfen. Dr. med. Katharina Gasser, Co-Präsidentin VSAO Bern
7 Es braucht sinnvolle Massnahmen Den jungen Ärztinnen und Ärzten geht es nicht darum, ihre "Pfründe" zu sichern. Sie bewegen sich und wollen zur Kostenreduktion beitragen, aber mit den richtigen Mitteln. Wir gehen davon aus, dass es niemandem darum geht, den medizinischen Fortschritt zu stoppen oder gewisse Leistungen nur noch zahlungskräftigen Patientinnen und Patienten zukommen zu lassen. Vielmehr muss es darum gehen, unnötige Leistungen zu vermeiden. Und das kann - wie wir ausgeführt haben - nicht über die Anzahl der zur sozialen Krankenversicherung zugelassenen Ärztinnen und Ärzte gesteuert werden. Vielmehr müssten folgende Vorschläge geprüft und weiter bearbeitet werden: Förderung von Netzwerken. Sie arbeiten nicht nur kostengünstig, sondern tragen durch den Austausch auch zur Qualitätssicherung bei. Bestehende Infrastruktur nutzen durch Förderung von Gruppenpraxen oder Zusammenarbeit mit Spitälern. Sinnvolle Therapien und Behandlungsabläufe definieren. Das neuste und teuerste Medikament ist nicht in allen Fällen besser als das alte billigere, um nur ein Beispiel zu nennen. Die Definition sinnvoller Therapien und Behandlungsabläufe darf allerdings nicht zur Zweiklassen-Medizin führen. Anreize für kostenbewusstes Verhalten bei allen Beteiligten setzen Einführung einer Patientenkarte Organisatorische Verbesserungen im Spitalbereich Übergangspflege Vorgehen gegen schwarze Schafe Prüfen einer Alterslimite falls Zulassungsbeschränkungen in irgendeiner Form etabliert werden sollen. Mit diesen Massnahmen können unserer Ansicht nach unnötige Leistungen im Gesundheitswesen verhindert werden. Bleiben wird -wie Frau Gasser ausgeführt hatdie Zunahme nötiger Leistungen. Die Schweiz sollte sich ein qualitativ ausgezeichnetes Gesundheitswesen, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger Zugang haben, leisten können. Immerhin wird Gesundheit in allen Umfragen als wichtigstes Gut bezeichnet, kosten sollte sie aber offenbar möglichst wenig. Zum Schluss sei darauf hingewiesen, dass die Krankenkasse auf dem Prinzip der Solidarität beruht. Um ein leukämiekrankes Kind zu behandeln, braucht es rund hundert gesunde Prämienzahler. Dr. med. Oliver Adam, Vizepräsident VSAO Bern
SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2.
SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2.2003 Vorhandene Einrichtungen Infrastruktur vielfach mangelhaft
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Mehr Autonomie mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern Das KVG: Mehr Autonomie mehr Erfolg? Für den Versicherer: stationär vor spitalambulant?
MehrHausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen
Ärztlicher Nachwuchs fehlt - gefährdet die ärztliche Versorgung vor Ort Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum Vortrag am 18. April 2012 in Böblingen Dr. med. Michael P. Jaumann Sprecher des Bezirksbeirats
MehrKrankenversicherung Solidarität Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Wissenstext zur Krankenversicherung und deren sozialpolitischer Ausrichtung. Im Anschluss wird mit Hilfe von provokanten Personenporträts die Diskussion
MehrPlakataktion Aufhebung Vertragszwang
Pressemappe Plakataktion Aufhebung Vertragszwang Medienkonferenz vom September 2004 in Bern Inhalt: Communiqué Die bundesrätlichen Vorlage Vertragsfreiheit bringt keine Vorteile, dafür aber viele Nachteile,
Mehr!" # $$ ) * #+, -,. & /
!" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte aus dem Parlament Nationalrätin lic. iur.
MehrFakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrJunge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik
Junge Ärzte - Lohnt sich die eigene Praxis heute noch? 2. Hamburger Versorgungsforschungstag Daniel Zehnich, Direktor Gesundheitsmärkte und politik Lohnt sich die eigene Arztpraxis? 08.02.2017 S. 2 Lohnt
MehrABGELTUNG VON INNOVATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN: WANN STIMMT DAS KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS? WANN IST EINE INNOVATION PRÄMIENGELDER WERT?
ABGELTUNG VON INNOVATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN: WANN STIMMT DAS KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS? WANN IST EINE INNOVATION PRÄMIENGELDER WERT? 1 Referat "Innovationen" 1. Swiss Healthcare Day vom 22. Januar 2015/
MehrKrankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an
DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,
MehrInterprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft
Regierungsrat Thomas Weber, Vorsteher Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft Interprofessionelle Grundversorgung im Kanton Basel-Landschaft 2 Interprofessionelle Grundversorgung im
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch
MehrDas Gesundheitssystem der Schweiz
Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz
MehrBegrüßung: Sommer-Gespräch 2009
Begrüßung: Sommer-Gespräch 2009 Dr. med. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 10. Juli 2009 in München Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrWie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern
BAZ-Forum, Institutspräsentation 3. Februar 2004 Wie viel darf Gesundheit schmerzen? Referat von Claude Longchamp, Politikwissenschafter, Institutsleiter gfs.bern gfs.bern Persönlicher Gesundheitszustand
MehrKommunikation im Gesundheitswesen
Kommunikation im Gesundheitswesen Alle gezeigten Folien sowie Hintergrundinformationen finden sich bei www.pr-healthcare.de unter Charité Kursziele Lernen, wie das Gesundheitssystem tickt, Typische Systemmängel
MehrReferenzen. Dr. med. Susanne Christen Chefärztin Innere Medizin Spital Rheinfelden, Gesundheitszentrum Fricktal
Referenzen Die "Notfallstandards" sind einerseits ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung auf der Notfallstation und gewährleisten so eine bestmögliche Behandlung unserer Notfallpatienten. Ausserdem
Mehr70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum
Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte
MehrSicher vernetzt für Ihre Gesundheit. Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte
Sicher vernetzt für Ihre Gesundheit Das Wichtigste rund um die elektronische Gesundheitskarte Liebe Patientinnen und Patienten, viele von Ihnen werden von Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachrichtungen,
MehrIntegrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik?
Symposium für integrierte Versorgung Integrierte Versorgung: Welche Bedeutung und welcher Nutzen besteht für den Patienten aus Sicht der Politik? medswiss.net, 5. Februar 2015, Luzern Referat Ruth Humbel,
MehrZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen
ZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen Simon Wieser, Dr. oec. publ., Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, SML / ZHAW wiso@zhaw.ch,
MehrInfo Psyche und Arbeit
1 Info Psyche und Arbeit 2014-6 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hier wieder eine Zusammenstellung von Informationen und Hinweisen zum Thema Psyche und Arbeit, die mir im
MehrAbschlussbeurteilung santésuisse Screening Methode (Level I) Vorschläge für eine Neugestaltung Level I
Verein Ethik und Medizin Schweiz Ziegelfeldstrasse 1 CH-4600 Olten WZW-Verfahren Tel: 062 212 44 10 Fax: 062 212 44 30 www.vems.ch Abschlussbeurteilung santésuisse Screening Methode (Level I) Vorschläge
MehrDie PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung
Die PKV ist Garant für Wahlfreiheit und Selbstbestimmung Ein modernes und zukunftsweisendes Gesundheitswesen darf nicht auf Reglementierungen setzen, sondern muss Eigenverantwortung und Vorsorge des mündigen
MehrDas Schweizer Gesundheitssystem
Das Schweizer Gesundheitssystem Das Schweizer Gesundheitssystem Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz werden
MehrFragen und Antworten zum KVG
Fragen und Antworten zum KVG Minsterium für Gesellschaft, 16. Oktober 2015 F = Frage, A = Antwort, B = Begründung F: Die KVG-Revision belastet die ältere Generation sehr stark. A: Das ist falsch. Die Zusatzbelastung
MehrPsychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor
DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische
MehrGrundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2
Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrAlle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft
Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,
MehrMEDIfuture VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik
MEDIfuture 2012 VSAO-Blick auf die aktuelle Gesundheitspolitik Themen Zulassungsstopp Neue Spitalfinanzierung, Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen und Qualität Motion Streiff Finanzierung der Weiterbildung
MehrMedizinische Demografie und Ärztebedarf im Jahre 2030
Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch Reflexionstagung zur medizinischen Grundversorgung Bern, 7. Oktober 2009 Medizinische Demografie und Ärztebedarf
MehrVitamin B12 Mangel. Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK
Vitamin B12 Mangel Die unerkannte Gefahr! MICHAEL FINK Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in die unsichtbare Volkskrankheit 2. Grundwissen Vitamin B12 2.1 Aufbau 2.2 Geschichte 2.3 Vorkommen 2.4 Vitamin
MehrEinbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell
Einbruch in geschützte Märkte als Erfolgsmodell...oder der Umgang mit Veränderungen in der Medizin Dr. med. Andy Fischer CEO Schweizer Zentrum für Telemedizin MEDGATE Was ist Telemedizin?...Medizin über
MehrWas ist besser bei den Schweden? Oder in der Schweiz? Der Arbeitsmarkt der Ärzte Hausärztliche Versorgung im Landkreis Heidenheim
28.4.214 im Landkreis Heidenheim Was ist besser bei den Schweden? Dr. Jörg Sandfort, Kreisärzteschaft Heidenheim -4-214 Oder in der Schweiz? Der Arbeitsmarkt der Ärzte Arbeitslosenquote,6 % Stellen sind
MehrZukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27.
Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Grand Casino Luzern (1097.) 27. August 2013 Standpunkte von Akteuren im Gesundheitswesen Regierungsrat,
MehrFACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG
FACHTAGUNG AMBULANTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG WEITERENTWICKELN DIE HAUSÄRZTLICHE VERSORGUNG NÜRNBERG, 08. FEBRUAR 2017 DR. DIETER GEIS, VORSTAND Gliederung Definition zentraler Begriffe Was ist hausärztliche
MehrDr. Markus Zürcher, Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften
Dr. Markus Zürcher, Generalsekretär der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften DAS SCHWEIZERISCHE GESUNDHEITSSYSTEM: EIN FALL FÜR DIE AKADEMIEN Ein nachhaltiges Gesundheitssystem
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrJoint Master Medizin Luzern
Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik Joint Master Medizin Luzern in Kooperation mit Auf einen Blick Die Universität Luzern hat mit der Universität Zürich 2017 einen gemeinsamen
MehrDynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen. Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2
Dynamik im Gesundheitswesen Die Anforderungen an die Ärztinnen und Ärzte von Morgen Daniel Lüscher, CEO Kantonsspital Obwalden 2 Inhaltsverzeichnis Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen einige Problemfelder
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrDr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer. Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser
Dr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer Sektion beider Basel Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser Erste Ergebnisse zur Rekrutierung und Teilnahme
MehrKonsultation zur Volksinitiative Spitalstandortinitiative und zu den Gegenvorschlägen
Per E-Mail: gr-gc@be.ch Gesundheits- und Sozialkommission Parlamentsdienste des Grossen Rates Bern, 14. Januar 2016 Konsultation zur Volksinitiative Spitalstandortinitiative und zu den Gegenvorschlägen
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrGesundheitspolitik und Psychotherapie
Gesundheitspolitik und Psychotherapie 4. Gemeinsamer Kongress der Psy-Verbände: Psychotherapeut/in 2025 Bern, 18. Juni 2011 Übersicht Gesundheitspolitischer Kontext: Megatrend Wandel Blick auf die psychischer
MehrWas will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL
Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrEröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Damen und
MehrÄrztliche Versorgung im Ländlichen Raum
Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische
MehrForum Freud-Institut. 10. Februar 2017
Forum Freud-Institut 10. Februar 2017 2 Psychotherapie was meint das Krankenversicherungsrecht dazu? Voraussetzungen und Grenzen der Psychotherapie aus der Sicht des Krankenversicherungsrechts Prof. Dr.
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrStudie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends
Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrNachwuchs finden Nachwuchs binden
Aktiv gegen den Personalmangel in der Neurologie: Nachwuchs finden Nachwuchs binden Mannheim (21. September 2010) Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie macht mobil und rekrutiert aktiv neuen Nachwuchs
MehrPolitik. Diana Kirstein. Alter und Krankheit. Studienarbeit
Politik Diana Kirstein Alter und Krankheit Studienarbeit Fachhochschule Politikwissenschaft/ Alter und soziale Sicherung Hausarbeit zur Erlangung eines prüfungsrelevanten Leistungsnachweises Thema: Alter
MehrFachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Juli 2016
www.pwc.de Fachkräftemangel in der Pflege Aktuelle Situation und Lösungsansätze Bad Soden, 05. Agenda Zahlen, Daten, Fakten Ursachen & Folgen Lösungsansätze Schlimmer als erwartet. Sehr vielschichtig.
MehrFachkräftemangel im Gesundheitswesen?
Fachkräftemangel im Gesundheitswesen? Vortrag AWG Businessclub Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Bern, 16. Mai 2017 Fachkräftemangel von welchen Berufen sprechen wir überhaupt? Akupunktur Arzt &
MehrTag der Hausarztmedizin
Sonderausgabe zum Tag der Hausarztmedizin #2/2015 Zustand der Hausarztmedizin im Kanton Bern Bittere Realität, düstere Aussichten und was macht die Politik? Seite 1 Zum Zustand der Hausarztmedizin im Kanton
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
MehrMit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung
Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat
MehrInterprofessionalität ja, aber wie?
Interprofessionalität ja, aber wie? 18. Forum BZ Pflege 30. Mai 2017 Dr. Jan von Overbeck Kantonsarzt, Bern 1 Gesundheitsmarkt Schweiz 2014 70 Mrd. CHF 80 % für NCD* Wachstumsmarkt: 3 4 % / Jahr Mehr als
MehrGesundheitsbefragung Linz
Gesundheitsbefragung Linz Die Zufriedenheit der Linzer Bevölkerung mit der medizinischen Versorgung und der Wohnsituation bleibt weiterhin sehr hoch. Die gesundheitliche Situation der LinzerInnen ist gut,
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten Zur Revision des Gesetzes über die Krankenversicherung (KVG) Thema Solidarität Ministerium für Gesellschaft, 11. November 2015 F = Frage, A = Antwort, B = Begründung F: Werden chronisch
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrWie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrMassnahmen gegen wachsende Gesundheitskosten in der alternden Bevölkerung. Dr. Urs Meister St. Gallen, Mittwoch 28. August 2013
Massnahmen gegen wachsende Gesundheitskosten in der alternden Bevölkerung Dr. Urs Meister St. Gallen, Mittwoch 28. August 2013 1 2 Gesundheit als «höchstes Gut» Definition der WHO 1964 «Gesundheit ist
MehrSanacare Gruppenpraxis St. Gallen
Sanacare Gruppenpraxis St. Gallen Ihre Hausarzt-Praxis Engagiert Umfassend Unser Leistungsangebot Allgemeine Innere Medizin Traditionelle Chinesische Medizin (Akupunktur) Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung
MehrAusbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund
Ausbildung des Gesundheitspersonals: Herausforderungen für den Bund forumsante.ch Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Bern, Agenda Rolle des Bundes und Herausforderungen in der Ausbildung des Gesundheitspersonals
MehrNachwuchsmangel in der Medizin
Nachwuchsmangel in der Medizin Dr. med. Dirk Michael Forner Facharzt für allgemeine Chirurgie, gynäkologische Onkologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärzteschwämme Ärztemangel Facharztmangel Hausarztmangel
MehrErwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -
Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand
MehrRolle der Gemeinden in der Grundversorgung
Rolle der Gemeinden in der Grundversorgung Ausgangslage Hintergründe Befragung der Grundversorger Empirische Grundlagen und Stossrichtungen Analyseresultate und Empfehlungen für die Gemeinde Wettingen
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrINVESTITION IN DIE ZUKUNFT
Qualita tssicherung im Ka rntner Gesundheitswesen Enquete des Ka rntner Landtages Dienstag, 10. November 2015, Kärntner Landesarchiv INVESTITION IN DIE ZUKUNFT QUALITA T SICHERN BEDEUTET AUSBILDUNG FORCIEREN
MehrFortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016
Fortbildung für Mitarbeitervertretungen Aufbauseminare 2016 wenn Arbeit krank macht Krank zur Arbeit Krank zur Arbeit 2012 waren 47,9% der DAK-Mitglieder mindestens einmal Krankgeschrieben. Die Öffentliche
MehrForschungsprojekt Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung.
Forschungsprojekt Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung. Publikationen in der Fachpresse (Auswahl) 03/2008 2 Institut für Freie Berufe (IFB)
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 8 DIE DEMOGRAPHISCHE ENTWICKLUNG HAT DRAMATISCHE FOLGEN Allensbach am Bodensee, Anfang Mai 2004 - Es werden immer weniger Kinder geboren
MehrDie junge Frau Doktor will die alteingesessene Praxis nicht übernehmen und jetzt?
Die junge Frau Doktor will die alteingesessene Praxis nicht übernehmen und jetzt? Dr. med. Adrian Wirthner, M.H.A. Facharzt FMH für Allgemeine Medizin Leiter medix bern AG Bubenbergplatz 8 3011 Bern adrian.wirthner@medix-bern.ch
MehrInfo Psyche und Arbeit Januar 2014
1 Info Psyche und Arbeit Januar 2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hier wieder eine Zusammenstellung von Informationen und Hinweisen zum Thema Psyche und Arbeit, die mir
MehrTherapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung
Therapeutischer Nutzen, Kosten-Nutzen Verhältnis, EbM als Priorisierungskriterien? Ergebnisse aus der Äztinnenbefragung Adele Diederich Jacobs University Bremen 34. Kongress des Deutschen Ärztinnenbundes
MehrArbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen Perspektiven
Ihre Gesprächspartner: Alois Stöger Dr. Johann Kalliauer Sozialminister der Republik Österreich Präsident der AK Oberösterreich Arbeitsplätze gestalten, Gesundheit erhalten: Ältere Arbeitnehmer brauchen
MehrLeitfaden Kanton Aargau Förderung der Medizinischen Grundversorgung in den Gemeinden
Leitfaden Kanton Aargau Förderung der Medizinischen Grundversorgung in den Gemeinden Hintergrund In den nächsten Jahren wird sich der Mangel an ärztlichen Grundversorgern 1, 2 deutlich akzentuieren. Gegenmassnahmen
MehrKlinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie
There are no translations available. Die Kliniken des Medizinischen Zentrums bieten allen interessierten Kollegen umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten an. Aufgrund der aktuellen Weiterbildungsordnung
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrSymposium. Demografischer Wandel und ärztliche Versorgung in Deutschland Rahmenbedingungen: Was muss sich ändern?
Symposium Demografischer Wandel und ärztliche Versorgung in Deutschland 27.08.2009 Rahmenbedingungen: Was muss sich ändern? Prof. Dr. Christoph Fuchs Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer Korrespondenzanschrift:
MehrKanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:
Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der
Mehr1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG
Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
Mehrsich etw. ersparen: auf etw. verzichten r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten.
Kurs: DSH Bereich: HV - Lexik Thema: Präsentismus krank sein darf ich nicht r Präsentismus: Man ist krank und geht trotzdem arbeiten. sich etw. ersparen: auf etw. verzichten sich zur Arbeit schleppen:
MehrDAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten
DAK-Gesundheitsreport 2013 DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin, 26. Februar 2013. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern
MehrGesetz zur Ausführung der Richtlinie des Rates über eine spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin
Gesetz zur Ausführung der Richtlinie des Rates über eine spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.01.2003 bis 10.02.2005 G aufgeh. durch Artikel 4 des Gesetzes
MehrAngehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive
Angehörige von suchtkranken Menschen Abhängigkeitserkrankungen aus einer anderen Perspektive Dissertationsprojekt: Dr. phil. Lea Anna Ruckstuhl Betreut durch: Prof. Dr. med. Achim Haug PD Dr. med. Rudolf
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
Mehr