Genesis: Geschichten über den Ursprung Teil 5: Gottes Liebe für die Erde (1. Mose 6-9)

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1 Genesis: Geschichten über den Ursprung Teil 5: Gottes Liebe für die Erde (1. Mose 6-9) Doch der Herr sah, dass die Bosheit der Menschen groß war und dass alle ihre Gedanken durch und durch böse waren. Da bereute der Herr, dass er sie geschaffen hatte, ja es bekümmerte ihn sehr. Und der Herr sprach:»ich werde diese Menschen, die ich geschaffen habe, von der Erde ausrotten; sowohl die Menschen als auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel. Ich bereue, dass ich sie überhaupt geschaffen habe.«noah aber fand Gnade vor dem Herrn. Dies ist die Geschichte von Noah und seiner Familie. Noah war ein Gerechter, der einzige fehlerlose Mensch, der damals auf der Erde lebte. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Die Menschen waren böse und gewalttätig. Gott sah auf die Erde, und sie war voller Verbrechen, denn die Menschen handelten böse. Deshalb sprach Gott zu Noah:»Ich habe beschlossen, alle Lebewesen auszulöschen, denn die Erde ist ihretwegen voller Gewalt. Ich will sie zusammen mit der Erde vernichten! Bau ein Schiff aus harzhaltigem Holz und dichte es innen und außen mit Teer ab. Bau anschließend Decks und Räume ein. Das Schiff soll 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch sein. Lass unter dem Dach eine Öffnung - eine Elle3 breit - frei, die rund um das Schiff geht. Leg dann drei Decks im Schiff an - unten, in der Mitte und oben -, und setz an der Seite eine Tür ein. Sieh! Ich werde die Erde mit einer Flut überschwemmen, um alles Lebendige auf ihr zu vernichten. Alles, was auf der Erde lebt, soll sterben! Doch mit dir schließe ich einen Bund und du sollst, zusammen mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen, in das Schiff gehen. Bring ein Paar von jeder Tierart - ein Männchen und ein Weibchen - in das Schiff, damit sie mit dir die Flut überleben. Ein Paar von jeder Vogelart und jeder Tierart, ob groß oder klein, soll zu dir in das Schiff kommen, um zu überleben. Und nimm genügend Nahrung für deine Familie und all die Tiere mit an Bord.«Noah führte alles genauso aus, wie Gott es ihm befohlen hatte. (6,5-22) Gott erschafft die Welt, sie ist gut. Gott erschafft die Menschen füreinander das ist sogar sehr gut. Aber die Menschen misstrauen Gott und brechen das einzige Gebot, das sie haben. Sie hätten nur seiner Liebe vertrauen sollen. Statt dessen glaubten sie der Lüge des Bösen: Mißtrauen gegenüber dem Schöpfer sei der erste Schritt zur Emanzipation. Der freie Mensch ist sein eigener Gott er vertraut sich selbst (bzw. anderen Stimmen) mehr als Gott. Damit stieß der Mensch die Tür auf für Fluch, Leid, Schmerz und Tod. Die Menschen entfremdeten sich von Gott, von einander und vom Rest der Schöpfung. Gott versucht, dem Blutvergießen ein Ende zu setzen, aber der Mensch besteht auf dieses Recht. Die Menschen werden sehr alt und vermehren sich sehr schnell. Genauso schnell wächst das Böse. Als Höhepunkt der Bosheit wird von einer Vermischung zwischen 'Göttersöhnen' und 'Menschenfrauen' gesprochen. Was genau damit gemeint ist, bleibt rätselhaft. Wichtig als Fazit jedoch: der Mensch zerstört sich selbst. Er hat sich von seinem Schöpfer entfremdet und sich damit von der Quelle des Lebens abgeschnitten. Wer sich von Gott abwendet, wendet sich am Ende gegen sich selbst. Die Rebellion ist nicht der Beginn sondern der Anfang vom Ende des wahren Menschseins. Das ist die Ausgangssituation für die Noah-Geschichte. Aber Gott nimmt diese Situation nicht hin, sondern greift ein: Ich habe beschlossen, alle Lebewesen auszulöschen, denn die Erde ist ihretwegen voller Gewalt. Ich will sie zusammen mit der Erde vernichten! - Aber es geht ihm nicht um komplette Vernichtung, sondern einen Neuanfang, eine zweite Chance. Er schneidet den Wildwuchs der Schöpfungspflanze radikal zurück, schickt einen grausamen Winter als Vorbereitung auf einen Frühling.

2 In der Geschichte gibt es eine rühmliche Ausnahme Noah, den Gerechten. Noah war nicht perfekt, aber Noah nahm Gott ernst. Er glaubte Gott. Durch den Glauben baute Noah eine Arche, um seine Familie vor der Flut zu retten. Er gehorchte Gott, der ihn vor etwas warnte, das noch nicht zu sehen war. Sein Glaube war das Urteil über den Unglauben der übrigen Welt; er aber wurde Erbe der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. (Hebräerbrief 11,7) Noah und seine Familie sollte das Samenkorn für eine Neupflanzung sein. Er lässt Noah ein Schiff bauen, auf das weitere sieben Familienmitglieder sowie ein Tierpaar jeder Tierart gebracht werden. Dann beginnt es 40 Tage und 40 Nächte zu regnen. Alles ertrinkt, alles kommt um außer denen, die mit Noah in der Arche sind. Doch Gott dachte an Noah und alle Tiere im Schiff. Er ließ einen Wind aufkommen, der die Wassermassen zurückgehen ließ. Gott ließ die unterirdischen Quellen versiegen und stoppte die Regengüsse. Nach 150 Tagen begann das Wasser allmählich zu sinken. Und am 17. Tag des siebten Monats lief das Schiff auf den Berg Ararat auf. Das Wasser sank weiter, sodass zweieinhalb Monate später weitere Berggipfel zu sehen waren. Nach 40 Tagen öffnete Noah das Fenster, das er in das Schiff eingebaut hatte. Er ließ einen Raben frei, der aber hin und her flog, bis die Erde trocken war. Dann ließ Noah eine Taube fliegen, um zu sehen, ob das Wasser inzwischen abgeflossen war. Aber die Taube fand keinen Platz, an dem sie sich niederlassen konnte, da das Wasser noch die ganze Erde bedeckte. Deshalb kehrte sie zum Schiff zurück. Noah streckte seine Hand aus und holte die Taube wieder zu sich in das Schiff. Noah wartete eine Woche, bevor er die Taube erneut fliegen ließ. Diesmal kehrte der Vogel gegen Abend mit dem frischen Blatt eines Olivenbaums im Schnabel zu ihm zurück. Jetzt wusste Noah, dass das Wasser versickert war. Er wartete eine weitere Woche, dann ließ er die Taube noch einmal fliegen. Dieses Mal kam sie nicht mehr zu ihm zurück. Schließlich, im 601. Lebensjahr Noahs - zehneinhalb Monate, nachdem die Flut begonnen hatte - öffnete Noah das Dach des Schiffs, um Ausschau zu halten. Das Wasser war beinahe ganz verschwunden. Und - nach zwei weiteren Monaten - war die Erde trocken! Da sprach Gott zu Noah:»Verlass nun mit deiner Frau, deinen Söhnen und Schwiegertöchtern das Schiff! Lass alle Tiere und Vögel, die bei dir im Schiff sind, frei, damit sie sich auf der Erde ausbreiten und sich vermehren können.«da verließen Noah, seine Frau, seine Söhne und deren Frauen das Schiff, und alle Tiere und Vögel mit ihnen. Dann errichtete Noah dem Herrn einen Altar und brachte darauf je eines von allen reinen Tieren und allen reinen Vögeln als Brandopfer dar. Dem Herrn gefiel das Opfer und er sprach zu sich:»nie mehr will ich um der Menschen willen die Erde verfluchen und alles Lebendige vernichten, so wie ich es gerade getan habe, auch wenn die Gedanken und Taten der Menschen schon von Kindheit an böse sind. Solange die Erde besteht, wird es Saat und Ernte geben, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.«Gott segnete Noah und seine Söhne und befahl ihnen:»vermehrt euch und bevölkert die Erde. Alle Tiere und alle Vögel werden große Angst vor euch haben. Ich habe alle Tiere - auch die Fische - in eure Hand gegeben. Ihr könnt euch von ihnen ernähren, wie von Gemüse, Getreide und Obst. Doch ihr dürft kein Tierfleisch essen, in dem noch Blut ist. Jeder, der einen Menschen tötet - ob Tier oder Mensch - soll meine Rache erfahren. Wer das Blut eines Menschen vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden. Denn die Menschen sind nach dem Vorbild Gottes geschaffen. Ihr aber sollt viele Kinder bekommen und die Erde wieder bevölkern!«dann sprach Gott zu Noah und seinen Söhnen:»Ich schließe einen Bund mit euch und euren Nachkommen; mit allen Tieren, die mit euch auf dem Schiff waren - den Vögeln, den zahmen und den wilden Tieren - mit allen Lebewesen auf der Erde: Ich gebe euch das feste Versprechen, niemals mehr durch eine Flut die Erde und alle Lebewesen zu vernichten.«und Gott sprach:»ich gebe euch ein Zeichen als Garantie für den ewigen Bund, den ich mit euch und allen Lebewesen schließe: Ich setze meinen Bogen in die Wolken. Er ist das Zeichen meines unumstößlichen Bundes mit der Erde.

3 Jedes Mal, wenn ich Regenwolken über die Erde schicke, wird der Regenbogen in den Wolken zu sehen sein. Dann werde ich an meinen Bund mit euch und mit allem, was lebt, denken. Niemals mehr wird eine Flut alles Leben auf der Erde vernichten. Wenn der Regenbogen in den Wolken steht, werde ich ihn ansehen, um mich an den ewigen Bund zu erinnern, den ich mit allen Lebewesen auf der Erde geschlossen habe.«und Gott sprach zu Noah:»Ja, dies ist das Zeichen meines Bundes, den ich mit allen Geschöpfen auf der Erde schließe.«(8,1-9,17) Wenn die Uhr für das Ökosystem tickt, wenn der Mensch kurz davor steht, sich zu vernichten, muss entschlossen und konsequent gehandelt werden. Es hat verschiedene Ansätze gegeben, um den Planeten zu retten und die Menschheit zu bewahren. Das Problem war immer das gleiche: irgend ein Teil des Systems bezahlte den Preis. Menschen vernichten Menschen, Menschen vernichten Natur. Beispiel Nationalparks (z. T. menschenfeindlich aufgebaut, Menschenblut für Errichtung vergossen, Menschen zur Erhaltung vertrieben) egal, wie man es dreht und umstellt: irgendjemand leidet immer. Die Rettung der Menschheit und der ganzen Erde das ist Gottes Projekt! Er allein ist qualifiziert, das Projekt zu leiten, denn a) ist es seine Schöpfung, er liebt sie mehr als sie sich selbst, b) hat er alle Weisheit und Macht. Genaugenommen geht es also nicht darum, dass wir Gott bei unserem Projekt mit ins Boot holen, sondern umgekehrt. Er holt uns mit ins Boot! Es gibt übrigens noch andere und ältere Flutepen, die sich zum Teil fast genauso lesen, der Gilgamesch-Epos zum Beispiel. In vielen Kulturen finden sich ähnliche Geschichten. Auch wenn das die Einzigartigkeit der biblischen Geschichte relativiert, unterstreicht es meiner Meinung nach die Wichtigkeit dieses Textes! Die Noah-Geschichte ist die Geschichte von Gottes Liebe für die Erde. Die Geschichte eines Neuanfangs. Gott ist in einem Bund nicht nur mit einzelnen Menschen, sondern mit der Erde und allen Lebewesen! Gott hat die Erde nicht im Stich gelassen! Kapitel 9 endet damit, dass Noah's Sohn Ham seinen Vater nackt und besoffen in seinem Zelt liegen sieht, wofür ihn Noah verflucht. Dieser Fluch begründet spätere Ungleichheit und Feindschaft. Es wird deutlich, dass der Neuanfang kein wirkliches 'zurück auf Null' gewesen war. Der Mensch auch die besten von uns, und auch wenn wir Teil der Lösung werden trägt immer noch die Ursache für Gewalt und Zerstörung in sich. Und damit weißt die Geschichte schon über sich selbst hinaus! Verweist auf eine andere, größere Geschichte, auf den wahren und besseren Noah: Jesus Christus. Jesus Christus ist der wahre und bessere Noah. Als bei seiner Taufe aus dem Wasser kam, ertönte eine Stimme vom Himmel die sagte: Dieser ist mein geliebter Sohne, an dem habe ich meine Freude. Noah predigte durch seinen Gehorsam: er baute ein Holzboot und rettete seine eigene Haut. Jesus predigte Worte des ewigen Lebens. Und er hing an einem Holzkreuz, um uns zu retten. Noah überlebte Gottes Gericht, wurde verschont. Jesus wurde nicht vor dem Tod gerettet, sondern aus dem Tod durch Auferstehung. Und deswegen ist Jesus auch das wahre Rettungsschiff, die bessere MS Noah wer 'in ihm' ist, ist sicher. Gott hat begonnen, die Erde zu waschen. Aber nicht mit H2O, sondern mit dem Evangelium! Es ist das Wort von Jesus, das uns wäscht. Wie? Es befreit uns von Selbstgerechtigkeit und Angst, weil es uns sagt, dass wir zwar sündhafter sind, als wir wahrhaben möchten, aber dass wir gleichzeitig auch geliebter sind, als wir je zu hoffen wagten.

4 Aber nicht nur die Botschaft, auch die aktive Gegenwart Gottes (der Heilige Geist) wurde von Jesus mit fließendem, frischen Wasser verglichen. Das Reich Gottes besteht nicht nur aus Worten, sondern aus Kraft. Wenn dieses Wasser durch unsere Leben fließt, spült es das weg, was uns und andere zerstört. Stell dir vor, du könntest dein Herz, deine Seele unter fließendes Wasser halten, und den Schmutz und Staub und Siff der Jahre abwaschen. Es ist eine Neugeburt durch Wasser und Geist. Der Apostel Petrus schreibt, dass die Sintflut eine Illustration ist: ein Bild für die Taufe, die euch jetzt rettet. Die Taufe ist keine körperliche Reinigung, sondern die Bitte an Gott um ein reines Gewissen. Dies ist möglich durch die Kraft der Auferstehung von Jesus Christus. (1. Petrus 3,21) Die Taufe steht am Anfang des Weges als Christ, als heilige Handlung, die den Neubeginn markiert. Aber auch wenn du durch die Taufe gebadet wurdest, weißt du, dass das Böse und Zerstörerische in deinem Leben immer wieder überhand nimmt. Wie auf der Erde in den Tagen Noahs. Da gibt es Gewalt, Bosheit, unheilige Allianzen. Gott will/muss dein Leben regelmäßig waschen! Deswegen: lass das Evangelium von Jesus, die Kraft Gottes zur Rettung, durch dein Leben spülen. Indem du die Botschaft hörst und verinnerlichst: Durch Abendmahl. Durch Lesen, Hören, Besprechen, Umsetzen der Botschaft. Durch Lieder, Gebete und Nächstenliebe. Johannes der Täufer taufte die Menschen als Vorbereitung auf den Messias. Er sagte den Menschen: Ich taufe auch nur mit Wasser. - Aber bald kommt einer, der ist viel stärker als ich so viel gewaltiger, dass ich nicht einmal wert bin, sein Diener zu sein. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. (Matthäus 3,11) Die ganze Erde wird die Herrlichkeit des HERRN erkennen und davon erfüllt sein, so wie Wasser das ganze Meer füllt. sagte der Prophet Habakuk voraus. Gott wird die Erde nochmal fluten mit der Erkenntnis Gottes. Das wird ihre Feuertaufe sein. Wenn Jesus wiederkommt, wie er damals versprochen hat. Vielleicht findest du die Vorstellung lächerlich und unglaubwürdig und denkst: Wo bleibt er denn? So weit ein Mensch nur zurückdenken kann, ist doch alles genauso geblieben, wie es immer schon war, seit die Welt erschaffen wurde.«wenn du das behauptest, siehst du nicht, dass Gott durch sein Wort den Himmel erschuf und die Erde aus dem Wasser hervortreten ließ und sie mit Wasser umgab. Später benutzte er das Wasser, um damit die Welt durch eine gewaltige Flut zu vernichten. Und Gott hat durch dasselbe Wort befohlen, dass dieser Himmel und diese Erde Bestand haben werden bis zum Tag des Gerichts. Dann werden sie vom Feuer verzehrt werden und die gottlosen Menschen werden zugrunde gehen. Und ihr sollt wissen, liebe Freunde, dass ein Tag für den Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Es ist aber nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Nein, er wartet, weil er Geduld mit uns hat. Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren. Doch der Tag des Herrn wird so unerwartet kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden. Wenn aber alles um uns her sich auf diese Weise auflösen wird, wie viel mehr solltet ihr dann ein Leben führen, das heilig ist und Gott ehrt! Ihr solltet diesen Tag erwarten und ihn herbeisehnen - den Tag, an dem Gott den Himmel in Brand setzt und die Elemente in den Flammen zerschmelzen. Wir aber erwarten den neuen Himmel und die neue Erde, die er versprochen hat. Dort wird Gottes Gerechtigkeit herrschen. Bemüht euch deshalb darum, liebe Freunde, ein reines und tadelloses Leben im Frieden mit Gott zu führen, während ihr auf dies alles wartet. Und denkt daran: Gott wartet, damit die Menschen gerettet werden. (2. Petrus 3,4-15)

5 Gott hat die Erde in Existenz gesprochen. Wasser und Feuer können nichts komplett auslöschen. Noch wäre das in Gottes Sinne. Er will die Erde auseinandernehmen, in ihre Einzelteile zerlegen, sie reinigen, und daraus eine neue Erde bauen. Tod und Auferstehung. Weil er sie liebt. Weil er ihr treu ist. Wenn Gott die Welt dann aus der Feuertaufe hebt, wird sie wie neu sein. Und wir mit ihr.

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