Nudging in der Schulverpflegung: Beispiel Schulkiosk
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- Hedwig Fuchs
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1 Nudging in der Schulverpflegung: Beispiel Schulkiosk (a) Nina Meyer CAU zu Kiel
2 Gliederung 2 1. Einleitung Was versteht man unter Nudging? Was kann Nudging in der Schulverpflegung bewirken? 2. Methodik Wie wurde der Versuch vorbereitet? Wie wurde in den Schulen genau vorgegangen? 3. Ergebnisse Welche Veränderungen ergaben sich in den Verkaufszahlen? 4. Diskussion Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Studie? 5. Zusammenfassung
3 Was ist Nudging? 3 A nudge is any aspect of the choice architecture that alters people s behavior in a predictable way without forbidding any options or significantly changing their economic incentives (THALER und SUNSTEIN, 2008, S.6)
4 Libertärer Paternalismus 4 Paternalismus (lat. pater = Vater) Libertärer/asymmetrischer Paternalismus: Benefit für jene, die nicht fähig sind, rational zu handeln Kein Einfluss auf jene, die bereits rational handeln Quelle: Camerer, 2003, S. 1212
5 Was ist Nudging? 5 Jemanden zu nudgen bedeutet: Ändern der Choice Architecture sodass Menschen dazu neigen, bessere Entscheidungen zu treffen, ohne die Menge der Wahlmöglichkeiten zu verändern. 1 Zwei wesentliche Anforderungen an einen Nudge: 1. Leicht zu implementieren (für den Choice Architect) 2. Einfach zu vermeiden (für den Nudgee) 2 Quellen: (1) Thaler und Sunstein, 2008, S. 6; (2) Sunstein, 2015, S. 1
6 Warum können Nudges hilfreich 6 sein? Natur des Menschen, schlechte Entscheidungen zu treffen Keine vollständige Information Keine perfekte Wahrnehmung Keine vollkommene Selbstkontrolle Nudges sollen Schwächen ausgleichen Gleichzeitig keine Einschränkung der persönlichen Freiheit Quelle: Thaler und Sunstein, 2008, S. 5
7 NUDGIN G Wie wirkt Nudging? 7 Automatisches System Reflektives System Homo sapiens Homo ökonomicus schnell, instinktiv langsam, denkend unkontrolliert, mühelos, assoziativ, unbewusst, geschult kontrolliert, anstrengend, deduktiv, selbstbewusst, Regeln folgend Quelle: Thaler und Sunstein, 2008, S
8 Typen von Nudging 8 Voreinstellungen Convenience (b) Framing Erreichbarkeit Sozialer Einfluss
9 9 Bestehende Anwendung von Nudging (d) (f) (c) (e) (f)
10 Kontext Schulverpflegung 10 Ganztagsschulen Bedeutung der Schulverpflegung Chancen & Risiken Problem: Ungesunde Snacks können nicht aus dem Angebot genommen werden Abwanderung von Schülern Kreuzfinanzierung/hohe Margen Vorteile des Lösungsansatzes Nudging: Keine zusätzlichen Kosten Keine Verbannung von Produkten
11 Fragestellung der Arbeit 11 Ist es möglich, Schüler durch Nudging dazu zu bewegen, mehr gesunde Snacks zu kaufen? Welche Möglichkeiten und Grenzen ergeben sich bei diesem Versuch?
12 Methodik 12 Phase 1 Auswahl der Schulen Phase 2 Evaluation der Auslageflächen und des Angebots Erstellung von Übersichtsplänen Phase 3 Erfassung der Verkaufszahlen vor der Modifikation Implementierung der Modifikation Erfassung der Verkaufszahlen nach der Modifikation
13 Beschreibung der Stichprobe 13 Schule 1 Schule 2 Schule Schüler 730 Schüler 750 Schüler Gymnasium IGS Gymnasium Kiosk: Externer Anbieter* Kiosk: Externer Anbieter* Kiosk: Ehrenamtliche
14 Charakterisierung des Angebotes 14 Schule 1 & 2 Obst Kaloriendichte (Ø der Snack-Gruppe in kcal/100g) Äpfel, Bananen 75,5 Backwaren (trocken) Verschiedene Brötchen, Laugenbrezeln 279,2 Backwaren (belegt/gefüllt) Belegte Brötchen und Bagel; gefüllte Wraps 226,4 Backwaren (überbacken) Überbackene Weizenbrötchen, überbackene Brezeln 313,4 Backwaren (süß) Schokoladenmuffin, Franzbrötchen, Donut 362,8 Süßigkeiten Schaumküsse, Lollys, Milchschnitte, Kinder Pingui, Kinder Country, Ritter Sport Mini 463,5
15 Charakterisierung des Angebotes 15 Schule 3 Gemüse Kaloriendichte (Ø der Snack-Gruppe in kcal/100g) Gemischter Salat 68.5 Backwaren (belegt) Belegte Brötchen 261,1 Backwaren (salzig) Pizzaschnecke, Brezel, überbackene Brezel 301,4 Backwaren (süß) Rosinenbrötchen, Croissant 380,8 Süßigkeiten Müsliriegel, Balisto 475,2
16 Modifikationen - Hypothesen 16 Hypothese 1: Snacks, die nach der Modifikation optisch mehr im Vordergrund stehen werden vermehrt ausgewählt. Hypothese 2: Snacks, die vor der Modifikation verdeckt waren, werden mit einem Musterexemplar besser wahrgenommen und vermehrt ausgewählt. Hypothese 3: Snacks, die nach der Modifikation teilweise verdeckt sind, werden verringert ausgewählt.
17 17 Schule 1: Plan vor der Modifikation
18 18 Schule 1: Plan nach der Modifikation
19 19 Schule 2: Plan vor der Modifikation
20 20 Schule 2: Plan nach der Modifikation
21 21 Schule 3: Plan vor der Modifikation
22 22 Schule 3: Plan nach der Modifikation
23 Modifikationen Übersicht 23 Schule 1 Schule 2 Schule 3 Modifikation Snacks mit niedrigerer Kaloriendichte links Snacks mit höherer Kaloriendichte rechts Einige verdeckte Snacks: Musterexemplar Snacks mit niedrigerer Kaloriendichte im Vordergrund Snacks mit höherer Kaloriendichte im Hintergrund Süßigkeiten im Hintergrund Salat: Muster im Vordergrund Alle anderen Snacks unverändert Erfassungsperiode n Periode 1: Periode 2: und Periode 1: Periode 2: und Periode 1: Periode 2:
24 24 Ergebnisse Wahrnehmung des Personals Schule 1: Schüler nur in den ersten Tagen leicht irritiert Personal unzufrieden (Wege kreuzen sich) Schule 2: Schüler ebenfalls am Anfang irritiert Personal behielt Positionierung der Süßigkeiten bei Schule 3: Keine eindeutige Einschätzung
25 Stichprobengröße VZ Periode1 (Mittelwert) Varianz SD VZ Periode 2 (Mittelwert) Varianz SD Veränderungen (Mittelwert) t Sig. Schule 1 Obst 9 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, BW (trocken) 9 16,14 18,63 4,32 17,87 18,15 4,26 +1,73-1,066 0,441 BW (belegt/gefüllt) 9 21,28 37,36 6,11 25,64 30,58 5,53 +4,36-1,326 0,260 BW (überbacken) 9 9,30 10,43 3,23 7,64 2,06 1,44-1,66 1,127 0,314 BW (süß) 9 21,44 11,46 3,38 19,74 4,30 2,07-1,70 1,585 0,214 Süßigkeiten 9 31,84 66,41 8,15 29,11 57,67 7,59-2,73 0,670 0,374 Schule 2 Obst 9 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, BW (trocken) 9 18,93 11,18 3,34 16,53 3,89 1,97-2,40 1,648 0,110 BW (belegt/gefüllt) 9 20,63 49,08 7,01 23,71 30,90 5,56 +3,08-1,012 0,314 BW (überbacken) 9 11,19 9,32 3,05 13,32 4,92 2,22 +2,13-1,438 0,260 BW (süß) 9 25,11 21,88 4,68 22,93 19,36 4,40-2,18 1,009 0,214 Süßigkeiten 9 24,14 40,56 6,37 23,50 33,86 5,82-0,64 0,207 0,859 Schule 3 Salat 9 0,67 0,72 0,85 0,68 0,24 0,49 +0,01-0,011 0,575 BW (belegt) 9 35,42 11,36 3,37 36,50 8,78 2,96 +1,08-2,033 0,066 BW (salzig) 9 40,40 0,07 0,26 42,65 19,78 4,45 +2,25-1,016 0,515 BW (süß) 9 17,64 0,01 0,09 16,30 10,12 3,18-1,34 1,884 0,110 Süßigkeiten 9 5,86 4,70 2,17 3,88 1,46 1,21-1,98 2,953 0,021 Alle Snacks mit niedrigerer KD Schule ,44 40,80 6,39 43,51 0,58 0,76 +6,08-1,615 0,139 Schule ,56 136,17 11,67 40,25 22,25 4,72 +0,69-0,179 0,678 Schule ,08 1,23 1,11 43,32 24,33 4,93 +2,24-2,126 0,075 Alle gepoolt 27 39,36 32,32 5,69 42,36 36,79 6,07 +3,00-1,661 0, Verkaufszahlen in Prozent, BW = Backwaren; KD = Kaloriendichte; VZ = Verkaufszahlen; SD = Standardabweichung
26 Ergebnisse - Verkaufszahlen 26 Verkaufte Süßigkeiten Signifikanz Schule 3-1,98% 0,021 Verkaufte Snacks mit niedrigerer Kaloriendichte Signifikanz Schule 1 +6,08% 0,139 Schule 2 +0,69% 0,678 Schule 3 +2,24% 0,075 Alle Schulen gepoolt +3,00% 0,045
27 Diskussion der Ergebnisse 27 Hypothese 1: Snacks, die nach der Modifikation optisch mehr im Vordergrund stehen werden vermehrt ausgewählt. Hypothese 2: Snacks, die vor der Modifikation verdeckt waren, werden mit einem Musterexemplar besser wahrgenommen und vermehrt ausgewählt. Hypothese 3: Snacks, die nach der Modifikation teilweise verdeckt sind, werden verringert ausgewählt.
28 28 Zusammenfassung der Diskussion der Ergebnisse Teilweise verdeckte Süßigkeiten signifikanter Rückgang der Verkaufszahlen (an einer Schule) Pooling der Ergebnisse aller drei Schulen signifikanter Anstieg des Verkaufs gesunder Snacks im Verhältnis zu ungesunden Snacks
29 Grenzen der Studie 29 Anzahl der Schulen Aufmerksamkeit der Schüler schwer einzuschätzen Fragebogen Ausschließlich Konsum in der Schule erfasst, keine Information über Kompensation der Kalorien Nachhaltigkeit des Effektes
30 Grenzen der Studie: Kompensation 30 Diät mit höherer Kaloriendichte Gesamt-Kalorienaufnahme 1 Höhere Hunger-Level nach bewusster Wahl für gesunde Mahlzeit 2 Quellen: (1) Bell et al., 1998; (2) Finkelstein und Fishbach, 2010
31 Grenzen der Studie: Nachhaltigkeit 31 Andauernde Änderung des Ernährungsverhaltens? VS. (g) (h)
32 Möglichkeiten durch die Studie 32 Anwendungsmöglichkeiten für die Praxis ableitbar Weiterer Forschungsbedarf: Ganztägige Kalorienaufnahme erfassen (Kompensation) Längere Studiendauer Mehrere Nudging-Varianten an einer Schule testen Schülerfragebogen
33 33 Anwendungsmöglichkeiten für die Praxis Süßigkeiten in halb verdeckt auslegen Ungesunde Snacks verdeckt und nur auf Preisliste aufführen Dabei ungesunde Snacks in der Mitte 1 Kombination mit anderen Typen von Nudging Attraktive Namen für gesunde Snacks 2 Möglichst kleine Packungsgrößen ungesunder Snacks 3 Erhöhung der Convenience gesunder Snacks 4 Quellen: (1) Dayan und Bar-Hillel, 2011; (2) Wansink et al., 2012; (3) Wansink, 2004; (4) Wansink et al., 2013
34 Kurze Kritik am Konzept des Nudging 34 Contra Pro Quellen: (1) Saghai, 2012, S. 180; (2) Baldwin, 2014, S. 839; (3) De Ridder, 2014; (4) Just und Wansink, 2009
35 Fazit 35 Generell möglich Schüler durch Modifikation der Auslage zu gesünderer Snack-Wahl zu nudgen Vorteile des Nudging: Wahrscheinlich keine Kompensation für unbewusst gewählten Snack Einfach & kostengünstig zu implementieren Persönliche Freiheit der Schüler gewährleistet Grenzen: Räumliche Gegebenheiten des Kiosks
36 Quellen Baldwin, R. (2014): From Regulation to Behaviour Change: Giving Nudge the Third Degree. In The Modern Law Review 77 (6), pp , checked on 17/07/2015. Bell, E. A.; Castellanos, V. H.; Pelkman, C. L.; Thorwart, M. L. and Rolls B. J. (1998): Energy density of foods affects energy intake in normal-weight women. In American Journal of Clinical Nutrition 67 (3), pp , checked on 6/07/2015. Camerer, C.; Issacharoff, S.; Loewenstein, G.; O'donoghue, T. and Rabin M. (2003): Regulation for Conservatives: Behavioral Economics and the Case for "Asymmetric Paternalism". In University of Pennsylvania Law Review 151 (3), pp , checked on 2/06/2015. Dayan, E. and Bar-Hillel M. (2011): Nudge to nobesity II: Menu positions influence food orders. In Judgement and Decision Making 6 (4), pp , checked on 19/10/2015. Finkelstein, S. R. and Fishbach A. (2010): When Healthy Food Makes You Hungry. In Journal of Consumer Research 37 (3), pp , checked on 19/10/2015. Just, D. R. and Wansink B. (2009): Smarter lunchrooms: using behavioral economics to improve meal selection. In Choices 24 (3), pp. 1 7, checked on 20/07/
37 Ridder, D. de (2014): Nudging for beginners. A shortlist of issues in urgent need of research. In The European Health Psychologist 16 (1), pp. 2 6, checked on 7/07/2015. Saghai, Y. (2012): The Ethics of Public Health Nudges. Dissertation. Georgetown University, Washington, D.C., checked on 4/05/2015. Sunstein, C. R. (2015): Nudges Do Not Undermine Human Agency. In Journal of Consumer Psychology, pp. 1 4, checked on 20/07/2015. Thaler, R. H. and Sunstein C. R. (2008): Nudge: Improving decisions about health, wealth and happiness: Yale University Press, checked on 19/10/2015. Wansink, B. (2004): Environmental Factors That Increase the Food Intake and Consumption Volume of Unknowing Consumers. In Annu. Rev. Nutr. 24 (1), pp , checked on 7/04/2015. Wansink, B.; Just, D. R.; Hanks, A. S. and Smith L. E. (2013): Pre-Sliced Fruit in School Cafeterias. In American Journal of Preventive Medicine 44 (5), pp , checked on 19/10/2015. Wansink, B.; Just, D. R.; Payne, C. R. and Klinger M. Z. (2012): Attractive names sustain increased vegetable intake in schools. In Preventive Medicine 55 (4), pp , checked 37 on 9/10/2015.
38 Bildquellen: (a) (b) seatbelts-nudging.jpg (c) Behavioural Insights Team (2010): Applying behavioural insight to health. Edited by UK Cabinet Behavioural Insights Team. London, checked on 27/04/2015. (d) Behavioural Insights Team (2010): Applying behavioural insight to health. Edited by UK Cabinet Behavioural Insights Team. London, checked on 27/04/2015. (e) Edeka-Muntermacher_f94bbae228.jpg (f) Messi-butt-new-quirky-scheme-reduce-cigarette-litter-streets-London.html (g) (h) (i) 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! (i)
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