CT-Angiographie. TU Dortmund, Fakultät Physik Seminar Hydrodynamik des Blutes. Anna Weglage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CT-Angiographie. TU Dortmund, Fakultät Physik Seminar Hydrodynamik des Blutes. Anna Weglage"

Transkript

1 CT-Angiographie TU Dortmund, Fakultät Physik Seminar Hydrodynamik des Blutes Anna Weglage Inhaltsverzeichnis 1 Computer-Tomographie Detektoren Artefakte Angiographie 4 3 CT-Angiographie Kontrastmittel Vorgehensweise Nachbearbeitung Kontrastverbesserung Beispiele 8

2 1 Computer-Tomographie Bei der Computer Tomographie werden 2D-Röntgenaufnahmen gemacht, um durch Rekonstruktion 3D-Bilder zu erstellen. Um die Aufnahmen aus verschieden Winkeln machen zu können, werden Röntgenquelle und Detektor um den Patienten gedreht (siehe Abbildung 1). Moderne CT-Scanner machen Projektionen mit ca Messwerten pro Projektion. Durch die Aufnahme mehrerer Bilder, ist die Strahlenbelastung bei einem CT um zwei Größenordnungen größer als bei einer Projektionsröntgen-Aufnahme. Jede Aufnahme liefert ein Intensitäts- und somit ein Schwächungsprofil(siehe Gleichungen (1)+(2)), aus welchen durch Rücktransformation die Verteilung der Elektronendichten µ in der Objektschicht berechnet werden kann. I(x, y) = I 0 e µ(x,y,z)dx ( ) I0 µ(x, y, z)dx = ln I(x, y) (1) (2) Diese Rückprojektion kann iterativ oder basierend auf der Radontransformation durchgeführt werden. Die Grundidee der Radon-Transformation ist, dass die 2D-Verteilung einer Objekteigenschaft (beim CT die Verteilung der Elektronendichte) exakt beschrieben werden kann, wenn eine unendliche Anzahl an Linienintegralen vorliegt. Durch diese kann die Objekteigenschaft ausreichend genau approximiert werden. In Abbildung 2 ist die schematische Aufnahme der Projektion p(θ, s) unter dem Winkel θ und entlang aller Richtungen s zu sehen. Der Winkel θ muss im Bereich von [0, 180 ] variiert werden, damit keine Objekteigenschaft von f(x, y) verloren geht. Durch inverses Fouriertransformieren kann f(x, y) dann aus den Projektionen p(θ, s) rekonstruiert werden. Abbildung 1: Schematischer Aufbau einer CT-Aufnahme Oft wird bei einer CT-Aufnahme der relative Schwächungskoeffizient gemessen, welcher in den sogenannten Hounsfield-Einheiten angegeben wird. Die Hounsfield-Einheiten verschiedener Gewebe berechnen sich durch ihren Schwächungskoeffizient µ und den Ver- 1

3 Abbildung 2: Aufnahme einer Projektion gleichswert µ W asser (siehe Gleichung 3). H := 1000 µ µ W asser µ W asser (3) In Abbildung 3 sind einige Gewebearten im Vergleich mit ihren Hounsfield-Einheiten dargestellt. Abbildung 3: HU verschiedener Gewebearten CT-Aufnahmen werden vor allem in der Unfalldiagnostik, bei der Operationsplanung in der Endoprothetik (beispielsweise Einsetzen einer künstlichen Hüfte) und die quantitative CT zur Bestimmung der Knochen- oder Lungengewebsdichte eingesetzt. 1.1 Detektoren Es werden hauptsächlich möglichst empfindliche elektronische Detektoren eingesetzt, um eine kurze Messzeit und geringe Strahlenbelastung zu erzielen. Die beiden am häufigsten verwendeten Detektoren sind die Xenon-Hochdruckionisationskammer und ein Szintillationskristall mit Photodiode. Die Xenon-Hochdruckionisationskammer besteht aus einem Kreissegment der Länge l = 2

4 10 cm und einer Höhe von einigen mm, welches mit einem Xenon-Gas bei 20 bar gefüllt ist. Es wird der Strom zwischen Anode und Kathode gemessen, welcher proportional zur einfallenden Röntgenstrahlung ist. Die Aufnahmen können schnell gemacht werden, da die Abklingzeit lediglich 1 µs beträgt. Da die Richtungscharakteristik einer solchen Ionisationskammer eingeschränkt ist, wird Streustrahlung direkt unterdrückt. Ein üblicher Szintillationskristall ist ein 10 mm langer, nadelförmiger Caesiumiodid-Kristall. Es handelt sich hierbei um einen Einkristall mit verspiegelten Seiten, damit die entstehenden Lumineszenz-Photonen irgendwann auf die Unterseite auftreffen, wo sie mit Hilfe einer Photodiode gemessen werden. Auch hier beträgt die (Lumineszenz-)Abklingdauer nur 1 µs. Die Auflösung dieser Detektoren ist beschränkt durch ihre endliche Größe und durch den Durchmesser des Elektronenstrahls. Der Fokusdurchmesser b F und der Detektordurchmesser B D berechnen sich zu b F = F A R A b D = D R A mit F als Durchmesser der Röntgenröhre, A als Abstand der Röhre zum Detektor und R als Abstand der Röhre zur Probe/zum Patienten. Außerdem ist für eine korrekte Rekonstruktion darauf zu achten, dass die Messköpfe der Detektoren größer sind als der Abstand der Zellen, um das Abtasttheorem nicht zu verletzten. Die mit einem Detektor aufgenommen Bilder werden Sinogramm genannt. Hier ist die Amplitude durch den Abstand vom Objekt zur Rotationsachse gegeben. Zur Veranschaulichung ist in Abbildung 4 ein Sinogramm des Kopfes dargestellt. (4) (5) Abbildung 4: Sinogramm des Kopfes 1.2 Artefakte Artefakte sind künstlich erzeugte Strukturen im Bild, welche im Objekt/Patienten nicht vorhanden sind. Die häufigsten Artefakte sind 3

5 Ausfälle der Messelektronik [a)] Bewegungsartefakte [b)] Aufhärtungsartefakte [c)] Entstehung von Hounsfield- Balken, da gleiches Material in tieferen Bereichen einen schienbar geringeren Schwächungskoeffizienten hat Partialvolumenartefakte [d)] ein Strahl gelangt auf seinem Weg zum Detektor durch zwei Bereiche verschiedener Schwächungskoeffizienten, welche vom Detektor zu einem gemittelt werden Metallartefakte [e)] Messfeldüberschreitung [f)] Streustrahlartefakte Kopplungsartefakte Abbildung 5: verschiedene Artefakte und ihre Auswirkungen im Bild 2 Angiographie Angiographie ist eine Röntgenuntersuchung der Gefäße, bei welcher dem Patienten über einen Katheter oder eine Hohlnadel ein jodhaltiges Kontrastmittel in eine Vene oder Arterie gespritzt wird, um die Gefäße auf einem dann aufgenommenen Röntgenbild besser darzustellen. Man unterscheidet zwischen der Arteriopgraphie (Arterien) und Phlebographie (Venen), wobei erstere öfter durchgeführt wird. Bei einigen Krankheiten oder Verletzungen kann direkt während der Angographie behandelt werden. So können zum Beispiel Gefäßlecks verschlossen werden oder es kann eine Ballondilatation an einer Stenose gemacht werden. 3 CT-Angiographie Die CT-Angiographie ist eine Kombination aus den beiden beschriebenen Verfahren. Dem Patienten wird ein jodhaltiges Kontrastmittel in eine Vene im Unterarm gespritzt und anschließend eine CT-Aufnahme gemacht, aus der mit Hilfe eines Computers 3D-Bilder der Gefäße erstellt werden können. Mit diesem Verfahren können mit einer Auflösung 4

6 von 0, 5 1 mm sowohl Gefäße, als auch Gewebe untersucht auf eine genaue Krankheit untersucht werden. Es ist ein verhältnismäßig günstiges bildgebendes Verfahren und die Bildqualität ist durch den Scan, das Kontrastmittel, die Rekonstruktion der Daten sowie die Bildbearbeitung bestimmbar. Wichtig ist, dass bei schnellem Blutfluss eine genügend kurze Aufnahmezeit gewählt wird und die räumliche Auflösung für kleine Blutgefäße sehr gut sein muss. Dies ist allerdings mit den heutzutage verwendeten Mehrzeilen Detektor CT s gut realisierbar. Diese bestehen meist aus 16 Detektoren, was eine gute Auflösung zur Folge hat. Die Nachteile liegen allerdings in der höheren Strahlenbelastung und dem höheren Rauschen. Eingesetzt wird die CT-Angiographie bei Gefäßverengungen, -missbildungen oder -verschlüssen, um die Art und Ausdehnung der Verletzung/Krankheit zu bestimmen, sowie bei Trombosen (Phlebographie), Aneurysmen und Blutungsquellen. Außerdem kann die Blutversorgung eines Tumors vor einer Operation dargestellt werden und auch in der Erfolgskontrolle einer OP findet das Verfahren Anwendung. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass der Patient keine Allergie gegen das Kontrastmittel hat oder unter einer Schilddrüsenerkrankung oder einer Nierenfunktionsstörung leidet. Außerdem sollte der Patient kein Plasmozytom haben. Dies ist eine Art von Blutkrebs, welcher das Knochemark befällt und die weißen Blutkörperchen verändert, welche zur Immunabwehr wichtig sind. 3.1 Kontrastmittel Als Kontrastmittel wird Jod verwendet, da dieses mit seiner hohen Ordnungszahl eine hohe Strahlendichte hat, die Röntgenstrahlung also gut absorbiert und es daher in der Aufnahme einen guten Kontrast erstellt. Um den Jod-Fluss währen der Scan Zeit zu erhöhen gibt es zwei Möglichkeiten. Die Konzentration kann erhöht werden, um die arterielle Bildkontrastverstärkung zu erhöhen (100 mg ml = 2679 HU), oder die Flussrate wird erhöht, wobei eine Rate von über 8 ml s nicht mehr zu einer Verbesserung führt. (a) Jodkonzentration (b) Jod Flussrate Abbildung 6: Kurven zur optimalen Bestimmung der Konstrastmittel-Parameter 5

7 3.2 Vorgehensweise Bei der Aufnahme eines CT-Bildes werden drei Schritte ausgeführt. 1. Kontrastmittel injizieren 2. Ankunftszeit bestimmen 3. Diagnostischer Scan Die Ankunftszeit des Kontrastmittel ist abhängig vom Gewebe und dem Herzschlag des Patienten, außerdem kann sie durch Aneurysmen oder Stenosen beeinflusst werden. Deshalb ist es wichtig, diese vor dem Scan zu bestimmten, was auf zwei verschiedene Arten möglich ist. Beim Verwenden des sogenannten timing bolus werden ml des Kontrastmittel injiziert und dann ein Scan mit niedriger Strahlendosis durchgeführt. Auf diese Weise kann man durch Aufnahme einer Zeit-Schwächungs-Kurve bestimmen, wenn das ROI (region of interest), also das Zielvolumen, erreicht ist. Die Vorteile bestehen darin, dass das Kontrastmittel getestet werden kann und es an jeden Patienten angepasst werden kann. Außerdem gibt es weniger Artefakte und es können mehrere Zielvolumen gleichzeitig gescannt werden. Nachteilig ist aber die doppelte Kontrastmittelgabe und die längere Scan-Zeit. Die zweite Möglichkeit nennt sich triggering bolus. Hier wird vorher das Zielvolumen festgelegt und dann direkt das ganze Kontrastmittel gespritzt. Anhand eines Scans mit wenig Strahlenbelastung wird das Kontrastmittel verfolgt und der diagnostische Scan wird gestartet, sobald im Zielvolumen ein vorher festgelegter Schwellwert überschritten ist. Diese Variante ist zeiteffizienter und braucht weniger Kontrastmittel, allerdings kann sie nicht an den Patienten angepasst werden und erzeugt mehr Artefakte. 4 Nachbearbeitung Um ein möglichst gutes Bild zu bekommen, müssen die Daten noch nachbearbeitet werden. Ideal wäre ein Bild ohne Rauschen und mit scharfen Kanten. Da dies aber kaum realisierbar ist, muss ein Kompromiss gefunden werden, bzw. die Bearbeitung muss auf das jeweilge Bild angepasst werden. Die beiden einfachsten Hilfsmittel sind der Hoch- und der Tiefpass. Der Tiefpass zeichnet das Bild weich, indem er die hohen Frequenzen rausschneidet. Dadurch ist das Bild weniger verrauscht, allerdings sind auch die Kanten nicht scharf zu erkennen. Daher ist ein so bearbeitetes Bild gut um relativ große Strukturen zu erkennen, wie zum Beispiel Aneurysmen oder Gefäßmussbildungen. Der Hochpassfilter schneidet im Gegensatz dazu die tiefen Frequenzen raus, weshalb die Kanten im Bild sehr scharf erkennbar sind. Hierdurch wird allerdings auch das Rauschen verstärkt. Auf diese Art bearbeitete Bilder eignen sich zum Ausmessen kleinerer Strukturen wir Stenosen. ein weiteres Problem in den CT-Angiographie Bildern sind die Knochen und Verkalkungen, da diese einen sehr hohen Kontrast haben. Zusätzlich können große Gefäße wie die Vena cava as eigentliche Zielvolumen verdecken. Um das zu vermeiden gibt es einige Verfahren zur Kontrastverbesserung, welche im folgenden näher erläutert werden. 6

8 4.1 Kontrastverbesserung Zur besseren Darstellung verschiedener Befunde gibt es viele Möglichkeiten, die Bilder zu bearbeiten. Hier sind die wichtigsten Verfahren dargestellt. Digitale Subtraktionsangiographie Hierfür werden Bilder vor und nach der Kontrastmittelgabe aufgenommen. Mit Hilfe eines Computers können dann alle Bereiche, welche in allen Bildern gleich sind, entfernt werden. So bleiben nur die mit Kontrastmittel gefüllten Gefäße über. Werden nach der Kontrastmittelgabe mehrere Bilder gemacht, kann sogar der Blutfluss sichtbar gemacht werden. Maximalintensitätsprojektion Beim MIP werden aus 3D-Daten 2D-Bilder berechnet, indem auf jeder Projektions- /Blickrichtung nur der Datenpunkt mit der maximalen Intensität gewählt wird. Da die Blutgefäße eine hohe Signalintensität haben, werden sie extrahiert. Um wieder einen 3D-Datensatz zu erhalten, wird das MIP aus verschiedenen Blickwinkeln angewendet, hierbei geht allerdings die Tiefeninformation verloren. Thin-slab MIP (Subvolumen MIP) Anders als beim normalen MIP wird hier nur die Projektion durch ein scheibenförmiges Teilvolumen bestimmt. Minimumintensitätsprojektion Ist das Gegenteil des MIP. Es werden also jeweils die Datenpunkte mit der minimalen Signalintensität gewählt. So ist das sehr signalarme Lungengewebe mit den Bronchien gut darstellbar. Multiplanare Rekonstruktion Aus einem axialem Bildstapel werden parallel ausgerichtete Schichtbilder in beliebiger Orientierung berechnet. Diese rekonstruierten Bilder haben primät die Schichtdike der axialen Originalbilder und beinhalten alle Dichtewerte. Volumen-Rendering-Technik Hier werden unter Volumen- und Oberflächenbasierter Verwendung der Dichtewerte 3D-Bilder erstellt. Knochen Subtraktion Wie der Name schon sagt, werden aus Bildern mit und ohne Kontrastmittel die Knochen subtrahiert, wohingegen Weichteile und Blutgefäße beibehalten werden. Osteoabsorptiometrie Mit quantitativer CT kann die Knochendichte bestimmt werden. Hierzu wird ein axialer Dünnschnittdatensatz 7

9 5 Beispiele Abbildung 7: Thin-Slab MIP des zervikalen Teils der Halsschlagader Abbildung 8: Bild der Halswirbelsäule nach VRT 8

10 Abbildung 9: MIP des Halsbereichs nach Knochen Subtraktion (a) koronales MPR (b) + thin-slab MIP (c) VRT (d) DSA Abbildung 10: Bilder des Kopfes (a) MIP (b) VRT Abbildung 11: Bilder der Lunge! 9

11 (a) Systole (b) Diastole Abbildung 12: Herzlungengefäß im linken unteren Lungenlappen (a) DSA (b) VRT Abbildung 13: Aneurysmen in A. communicans anterior (roter Pfeil) und A. communicans posterior (gelber Pfeil) Literatur [1] Dr. Dieter Suter, Skript zur Einführung in die Medizinphysik II [2] Roentgen-der-Gefaesse-Angiograf-209.html [3] 20angiography%20techniques.pdf [4] [5] 10

12 [6] [7] [8] CT-Angiografie-Haende.jpg [9] SonogramExampleLabeled.jpg [10] splenic-artery-aneurysm-in-extrahepatic.html [11] [12] 11

Computer Tomographie. Angiographie. Ein Vortrag im Rahmen des Seminars Hydrodynamik des Blutes. Sabrina Pospich. TU Dortmund - Fakultät Physik

Computer Tomographie. Angiographie. Ein Vortrag im Rahmen des Seminars Hydrodynamik des Blutes. Sabrina Pospich. TU Dortmund - Fakultät Physik Computer Tomographie Ein Vortrag im Rahmen des Seminars Hydrodynamik des Blutes TU Dortmund - Fakultät Physik CT Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsweise der CT Einleitung 2 Iterative Rekonstruktion Radon-Transformation

Mehr

CT Methoden. Lernziele. Röntgen / CT Das Arbeitspferd. Computertomographie- Wie alles begann. Computertomographie: Prinzip Rohdaten.

CT Methoden. Lernziele. Röntgen / CT Das Arbeitspferd. Computertomographie- Wie alles begann. Computertomographie: Prinzip Rohdaten. Lernziele CT Methoden Vergleich zum konventionellen Röntgen CT Inkremental- / Spiraltechnik Bildnachverarbeitung Florian Vogt Intravenöse und orale Kontrastmittel Unterschiedliche KM-Phasen Röntgen / CT

Mehr

Grundlagen der Computertomographie. Dr. Stephan Scheidegger, 2006

Grundlagen der Computertomographie. Dr. Stephan Scheidegger, 2006 Grundlagen der Computertomographie Dr. Stephan Scheidegger, 2006 Computertomographie Inhalt Technik der Computertomographie Bild-Rekonstruktion Scanning-Methoden Dentale Volumentomographie ROENTGENTECHNIK

Mehr

Projektions-Radiographie. Meßprinzip: Durchleuchtung. Streustrahlenraster. Filter Strahlenblende D E D A. Bildwandlersystem.

Projektions-Radiographie. Meßprinzip: Durchleuchtung. Streustrahlenraster. Filter Strahlenblende D E D A. Bildwandlersystem. Meßprinzip: Durchleuchtung Filter Strahlenblende D E D A Streustrahlenraster Röntgenröhre Bildwandlersystem Betrachter objektnahe Blende E B E: Eintrittsebene B: Betrachtungsebene D E : Ebene der Objekt-Einfallsdosis

Mehr

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie. Anwendungen

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie. Anwendungen 1 Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Anwendungen PD Dr. Frank Zöllner Mammographiesysteme Philips mammo Diagnost 3000 Siemens Type 300 PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 195 I

Mehr

Funktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT. C. Schütze

Funktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT. C. Schütze Funktionsweise und Rekonstruktionsverfahren SPECT & SPECT/CT C. Schütze Gammakamera und SPECT-Systeme http://www.healthcare.siemens.com, http://www.healthcare.philips.com, http://www.miegermany.de Grundprinzip

Mehr

Bilderzeugung und Bildrekonstruktion

Bilderzeugung und Bildrekonstruktion Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor ein Bild entsteht.

Mehr

Bilderzeugung und Bildrekonstruktion

Bilderzeugung und Bildrekonstruktion und Bildrekonstruktion Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor

Mehr

Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US)

Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US) Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) und Ultraschall (US) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen,de 3D

Mehr

Röntgen Physik und Anwendung

Röntgen Physik und Anwendung Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen

Mehr

RÖNTGEN- UND STRAHLENKLINIK

RÖNTGEN- UND STRAHLENKLINIK R Ö N T G E N- UND S T R A H L E N KLINIK LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wir bieten das gesamte Spektrum radiologischer und nuklearmedizinischer Verfahren inkl. moderner Hybridtechniken an. Die Diagnostik

Mehr

Wichtige Eigenschaften

Wichtige Eigenschaften Technik und Dosisaspekte M. Sadick Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin Wichtige Eigenschaften Schnittbildverfahren: überlagerungsfrei verzerrungsfrei maßstabsgetreu digital streustrahlenarm

Mehr

Computertomographie an einfachen Objekten. Verwandte Begriffe. Prinzip. Material TEP Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen.

Computertomographie an einfachen Objekten. Verwandte Begriffe. Prinzip. Material TEP Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen. Verwandte Begriffe Strahlhärtung, Artefakte, Algorithmen. Prinzip An einfachen Objekten wird das Prinzip von CT veranschaulicht. Bei sehr einfachen Zielen reichen bereits wenige Aufnahmen, um ein gutes

Mehr

F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie

F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.

Mehr

Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen

Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen Priv.-Doz. Dr. Ralf Schulze Dentale Volumentomographie (DVT) Grundlagen Priv.-Doz. Dr. Ralf Schulze c 2009 1 / 28 Dentale Volumentomographie Definition Bei der

Mehr

IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion

IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion 14. Fortbildungsseminar der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik Münster 18. 19.6. 2010 IRIS CT-Dosisreduktion durch iterative Rekonstruktion Dr. Stefan Ulzheimer Siemens AG Healthcare Forchheim Übersicht

Mehr

Computertomographie. Kernspintomographie. Nuklearmedizin. Mammographie. Röntgen. zr3.de

Computertomographie. Kernspintomographie. Nuklearmedizin. Mammographie. Röntgen. zr3.de Computertomographie CT Kernspintomographie MRT Nuklearmedizin Mammographie Röntgen zr3.de zr3.de Herzlich Willkommen im Zentrum Radiologie Dreiländereck Die moderne bildgebende Diagnostik ist für die Erkennung

Mehr

Bildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster

Bildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip

Mehr

Das radiologische Institut am Spital Rheinfelden. Ihr Dienstleister der Wahl für Bildgebende Diagnostik

Das radiologische Institut am Spital Rheinfelden. Ihr Dienstleister der Wahl für Bildgebende Diagnostik Das radiologische Institut am Spital Rheinfelden Ihr Dienstleister der Wahl für Bildgebende Diagnostik Das radiologische Institut am Spital Rheinfelden ist modern und komplett ausgestattet. Das Angebot

Mehr

Optische Aktivität α =δ k d 0

Optische Aktivität α =δ k d 0 Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und

Mehr

Röntgenstrahlung & Computertomographie.

Röntgenstrahlung & Computertomographie. Röntgenstrahlung & Computertomographie elektromagnetisches Spektrum Vergleichen Sie die Energie sichtbaren Lichtes und der Röntgenstrahlung miteinander! http://www.physik.uni-kl.de/beigang/forschungsprojekte/

Mehr

Exit. Computertomographie

Exit. Computertomographie Computertomographie Radiologische Privatpraxis Dr. med. Karl-Wilhelm Westerburg Ottostrasse 13 80333 München Telefon: 0 89 55 27 956 0 Fax: 0 89 55 27 956 10 info@prirad.de www.prirad.de Computertomographie

Mehr

Grundlagen der radiologischen Diagnostik

Grundlagen der radiologischen Diagnostik Grundlagen der radiologischen Diagnostik Mit den wachsenden technischen Möglichkeiten entwickeln sich immer bessere Methoden, um Verletzungen oder andere Krankheitsbilder zu diagnostizieren. Trotz aller

Mehr

Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie

Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie B-7 Diagnostische Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben der Diagnostischen Radiologie Fachabteilung: Art: Diagnostische Radiologie nicht Betten führend Abteilungsdirektor: Prof. Dr. Joachim Lotz Ansprechpartner:

Mehr

Nachverarbeitungen in der MDCT

Nachverarbeitungen in der MDCT Nachverarbeitung? Nachverarbeitungen in der MDCT FISI 2007 M. Harth, A. Abdelkader, S. Bisdas, I. Burck, T. Burkhard, K. Eichler, C. Fiebig L. Flöter, J. Gurung, R. Hammerstingl, F. Khan, H. Korkusuz,

Mehr

Anwendung eines Filters: Anwendung eines Filters. Minimalisierung der Strahlendosis. Erhöhung der Bildschärfe

Anwendung eines Filters: Anwendung eines Filters. Minimalisierung der Strahlendosis. Erhöhung der Bildschärfe Medizinische Biophysik II. 2 Minimalisierung der Strahlendosis Filter Kollimator Abstand Erhöhung der Bildschärfe Fokus Streustrahlungsraster ΔP Δλ Anwendung eines Filters: Schwächung der weichen und harten

Mehr

Computertomographie Informationen für Patienten. Exit

Computertomographie Informationen für Patienten. Exit Computertomographie Informationen für Patienten Exit Was ist CT? CT ist die Abkürzung für Computertomographie. Mit dieser Röntgen- Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers

Mehr

Optische Aktivität α =δ k d 0

Optische Aktivität α =δ k d 0 Optische Aktivität α = δ 0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und

Mehr

Röntgenstrahlung. SE+ MED 4. Semester. Werner Backfrieder. Backfrieder-Hagenberg. Physik der Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung. SE+ MED 4. Semester. Werner Backfrieder. Backfrieder-Hagenberg. Physik der Röntgenstrahlung Röntgenstrahlung SE+ MED 4. Semester Werner Backfrieder Physik der Röntgenstrahlung C.W. Röntgen entdeckt 1895 x-strahlen, Würzburg, Experimente mit Kathodenstrahlröhre Beginn der modernen Physik Elektron

Mehr

Bildgebende Systeme in der Medizin

Bildgebende Systeme in der Medizin 10/27/2011 Page 1 Hochschule Mannheim Bildgebende Systeme in der Medizin Computer-Tomographie Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167 Mannheim, Germany Friedrich.Wetterling@MedMa.Uni-Heidelberg.de

Mehr

B Diagnostische Radiologie. B Versorgungsschwerpunkte. Ultraschalluntersuchungen

B Diagnostische Radiologie. B Versorgungsschwerpunkte. Ultraschalluntersuchungen B - 07.1 Diagnostische Radiologie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Eckhardt Grabbe Kontaktdaten Abteilung Diagnostische Radiologie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Telefon

Mehr

3D-Rekonstruktion medizinischer Daten

3D-Rekonstruktion medizinischer Daten 3D-Rekonstruktion medizinischer Daten Bericht aus der Fraunhofer Charité Kooperation Berlin das F&E Zentrum für neue Interventionstechnologien Direktor: Prof. Dr.-Ing. Erwin Keeve Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM Medizinstudium in Wien Ausbildung

Mehr

Kontrastmittelapplikation in der MD-CT

Kontrastmittelapplikation in der MD-CT Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor Cinepak benötigt. Kontrastmittelapplikation in der MD-CT Prof. Andrik Aschoff, Ulm

Mehr

Konventionelle Fluoroskopie. Bildverstärker. Das Prinzip. Vorteile: keine Entwicklungszeit Manipulation sichtbar, kontrollierbar

Konventionelle Fluoroskopie. Bildverstärker. Das Prinzip. Vorteile: keine Entwicklungszeit Manipulation sichtbar, kontrollierbar Konventionelle Fluoroskopie Das Prinzip Szintillationsschirm (ZnS) Bleiglass Vorteile: keine Entwicklungszeit Manipulation sichtbar, kontrollierbar Nachteile: hoche Strahlenbelastung (Patient u. Arzt)

Mehr

Tomographie-SPECT. Tomographie, Schichtbildgebung. Vorlesung FH-Hagenberg SEM. Digitale Bildverarbeitung in der Medizin

Tomographie-SPECT. Tomographie, Schichtbildgebung. Vorlesung FH-Hagenberg SEM. Digitale Bildverarbeitung in der Medizin Tomographie-SPECT Vorlesung FH-Hagenberg SEM Tomographie, Schichtbildgebung 1 Übersicht Bildgebenende Modalitäten Prinzipien Radontransformation Bildrekonstruktion Gefilterte Rückprojektion Iterative Methode

Mehr

Röntgendiagnostik Strahlen:

Röntgendiagnostik Strahlen: Strahlen: Druckwellen - Elektromagnetsiche Strahlung - Teilchenstrahleung - Elektr./magn. Felder Ionisierend: - Röntgen - Nuklearmedizin (y-strahlung) - Nuklearmedizin Radiologie - Diagnostisch & intervent.

Mehr

DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie

DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 1 DR. ARZT MUSTER FA für Radiologie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! 3 Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 4 MEIN TEAM 5 Dr. Arzt Muster Medizinstudium in Wien Ausbildung

Mehr

Historie. Charakterisierung der Röntgenstrahlung. elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Wellenlänge: ~ pm

Historie. Charakterisierung der Röntgenstrahlung. elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Wellenlänge: ~ pm Charakterisierung der Medizinische Biophysik II. 1 elektromagnetische Strahlung Photonenergie: Diagnostik: -2 kev Therapie: 5-2 MeV Wellenlänge: ~ pm Photonenenergie: mev ev kev MeV GeV László Smeller

Mehr

Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie

Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant

Mehr

Kardio-CT. radiomed. Darstellung der Herzkranzgefäße. Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin

Kardio-CT. radiomed. Darstellung der Herzkranzgefäße. Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Kardio-CT Darstellung der Herzkranzgefäße radiomed Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Kardio-CT Darstellung der Herzkranzgefäße Herz-Kreislauferkrankungen und insbesondere die koronare

Mehr

Ihr Partner für Veterinärdiagnostik

Ihr Partner für Veterinärdiagnostik Ihr Partner für Veterinärdiagnostik Fluoroskopie Digitales Röntgen Computertomographie 1 Gerät. 3 Funktionen. VIMAGO L Der VIMAGO L ist vorteilhafter als andere CT und Fluoroskopiegeräte und erlaubt Ihnen,

Mehr

1 Grundlagen 2. 2 Frosch Niedrige Winkelanzahl Hohe Winkelanzahl... 4

1 Grundlagen 2. 2 Frosch Niedrige Winkelanzahl Hohe Winkelanzahl... 4 Christian Krause 1956616, Robin Wahbeh 1946419 Inhaltsverzeichnis Auswertung zum Versuch: Röntgen Tomographie Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 2 Frosch 4 2.1 Niedrige Winkelanzahl....................................

Mehr

Notwendige Vorkenntnisse. Konventionelle Fluoroskopie. Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik. Schwächung der Röntgenstrahlung.

Notwendige Vorkenntnisse. Konventionelle Fluoroskopie. Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik. Schwächung der Röntgenstrahlung. Notwendige Vorkenntnisse Medizinische Biophysik 11 Schwächung der Röntgenstrahlung Spezielle Verfahren in der Röntgendiagnostik Bildverstärker Direkte Digitaltechnik DSA Dual Energy Konventionelle Fluoroskopie

Mehr

Klinik für Radiologie

Klinik für Radiologie KLINIKUM WESTFALEN Klinik für Radiologie Knappschaftskrankenhaus Dortmund Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum Mit modernster Diagnostik zu erfolgreicher Therapie Chefarzt Priv.-Doz.

Mehr

Computertomographie in der Pferdemedizin

Computertomographie in der Pferdemedizin Computertomographie in der Pferdemedizin Die Computertomographie dient uns als bildgebendes Diagnostikverfahren, bei dem mit Hilfe von Röntgenstrahlen Querschnittsbilder verschiedener Körperabschnitte

Mehr

Aufgabe 1 - Tricks mit linearen Gleichungen

Aufgabe 1 - Tricks mit linearen Gleichungen Institut für Informatik Visual Computing Prof. Dr. Michael Wand & M.Sc. Sebastian Brodehl Sommersemester 2018 Modellierung I Übungsblatt 4: LGS, Vektorräume und Inverse Probleme Letzte Änderung: 10:20

Mehr

Auf Lunge CT des Thorax

Auf Lunge CT des Thorax Auf Lunge CT des Thorax Florian Vogt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Lernziele Technische Prinzipen des CT verstehen Anatomie des Thorax kennenlernen Nachverarbeitung CT Datensätze Indikationen

Mehr

Oberflächenrekonstruktion aus Punktwolken

Oberflächenrekonstruktion aus Punktwolken Oberflächenrekonstruktion aus Punktwolken Betreuer: Dominik Fritz Seminar Medizinische Simulationssysteme SS 2005 Gliederung 1 2 Der - 3 Der von Hoppe 4 Der - Gliederung 1 2 Der - 3 Der von Hoppe 4 Der

Mehr

DGZfP-Jahrestagung Vortrag 15. Grundlagen und Anwendungen industrieller Computertomographie. Überblick

DGZfP-Jahrestagung Vortrag 15. Grundlagen und Anwendungen industrieller Computertomographie. Überblick DGZfP-Jahrestagung 2007 - Vortrag 15 und Anwendungen industrieller Computertomographie Fraunhofer EZRT, eine gemeinsame Abteilung der Fraunhofer-Institute IIS Erlangen and IZFP Saarbrücken Stefan Kasperl

Mehr

Volumenverarbeitung und Optimierung II

Volumenverarbeitung und Optimierung II Volumenverarbeitung und Optimierung II Praktikum Medizinische GPU Verfahren Susanne Fischer sanne@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau 9. Dezember 2006 Susanne Fischer

Mehr

Vorwort und Danksagung... XI. 1 Flussphänomene und MR-Angiographie (MRA)... 1

Vorwort und Danksagung... XI. 1 Flussphänomene und MR-Angiographie (MRA)... 1 Vorwort und Danksagung... XI 1 Flussphänomene und MR-Angiographie (MRA)... 1 2 Time-of-Flight-MR-Angiographie (ToF-MRA)... 3 2.1 Arterien oder Venen?... 6 2.2 2D- und 3D-TOF-Techniken... 8 2.2.1 2D-Technik...

Mehr

Die Lage der Emissionsbanden der charakteristischen Röntgenstrahlung (anderer Name: Eigenstrahlung) wird bestimmt durch durch das Material der Kathode durch das Material der Anode die Größe der Anodenspannung

Mehr

Die Computertomographie (CT)

Die Computertomographie (CT) 2 Die Computertomographie (CT) Erstmalig wurde die Darstellung des menschlichen Körperinneren durch die von W. K. Röntgen 1895 entdeckte Röntgenstrahlung möglich. Röntgenstrahlung wird von verschieden

Mehr

95 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

95 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-7 Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie B-7.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Fachabteilungsschlüssel: 3751 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Radiologie Sonnenhof Buchserstrasse Bern Tel Fax

Radiologie Sonnenhof Buchserstrasse Bern Tel Fax Radiologie Sonnenhof Buchserstrasse 30 3006 Bern Tel. +41 31 358 16 21 Fax +41 31 358 19 04 radiologie.sonnenhof@lindenhofgruppe.ch www.lindenhofgruppe.ch 10.15 500 LSE 3.411.1 RADIOLOGIE PRÄZIS UND EFFIZIENT

Mehr

FORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016

FORTBILDUNG. Röntgendiagnostik. Strahlenschutz und Qualitätssicherung. Donnerstag, 13. Oktober 2016 0 FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz und Qualitätssicherung Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kepler Universitätsklinikum GmbH Ausbildungszentrum am Med Campus VI Paula-Scherleitner-Weg 3 4020 Linz

Mehr

Bayessche Tomographie

Bayessche Tomographie Seminar: Bayessche Ansätze in der Bildanalyse Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm 19.Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 Literaturangaben Definition Tomographie Unter

Mehr

GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN

GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN DGZfP-Jahrestagung 2010 - Di.1.C.3 GEFÜGEANALYSE VON METALLISCHEN LEGIERUNGEN MIT QUANTITATIVEN COMPUTERTOMOGRAFIEMETHODEN M. Firsching, R. Hanke, P. Keßling, M. Krumm, F. Nachtrab, M. Salamon, N. Uhlmann

Mehr

Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten

Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten Seminar Kardiologie Dipl.-Phys. Stefan Wesarg Rekonstruktion dynamischer Kardio-CT-Daten Vortrag von Florian Nöll Überblick 1. Die Bedeutung der Computertomographie und wie man eine CT durchführt 2. Evolution

Mehr

Revolutionärer neuer Computertomograph (CT) wurde in der Klinik Augustinum München im Mai in Betrieb genommen

Revolutionärer neuer Computertomograph (CT) wurde in der Klinik Augustinum München im Mai in Betrieb genommen Revolutionärer neuer Computertomograph (CT) wurde in der Klinik Augustinum München im Mai in Betrieb genommen Die Klinik Augustinum München hat als eine der führenden Kliniken in der Herzversorgung in

Mehr

Physik für Mediziner und Zahnmediziner

Physik für Mediziner und Zahnmediziner Physik für Mediziner und Zahnmediziner Vorlesung 19 Prof. F. Wörgötter (nach M. Seibt) -- Physik für Mediziner und Zahnmediziner 1 PET: Positronen-Emissions-Tomographie Kernphysik PET Atomphysik Röntgen

Mehr

Einstieg in die Computertomographie. von Dr. Gisa Löwe

Einstieg in die Computertomographie. von Dr. Gisa Löwe Einstieg in die Computertomographie von Dr. Gisa Löwe Grundprinzipien der CT-Diagnostik Die Computertomographie basiert auf der indirekten Messung der Schwächung von Röntgenstrahlen. Senkrecht zur Körperachse

Mehr

Vom Nutzen eines 4k x 4k Detektors für die Computertomographie

Vom Nutzen eines 4k x 4k Detektors für die Computertomographie DACH-Jahrestagung 2015 Poster 7 Vom Nutzen eines 4k x 4k Detektors für die Computertomographie Bernhard ILLERHAUS 1, Karsten EHRIG 2, Andreas STAUDE 1 1 BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung,

Mehr

FORTBILDUNG. Röntgendiagnostik Strahlenschutz. Donnerstag, 9. März Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen in der Computertomographie

FORTBILDUNG. Röntgendiagnostik Strahlenschutz. Donnerstag, 9. März Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen in der Computertomographie FORTBILDUNG Röntgendiagnostik Strahlenschutz Donnerstag, 9. März 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Med Campus III Mehrzwecksaal Krankenhausstraße 9, 4021 Linz Thema: Cardio CT und aktuelle Entwicklungen

Mehr

FORTBILDUNG. Fortbildung STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE. Röntgendiagnostik. Donnerstag, 9. November 2017

FORTBILDUNG. Fortbildung STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE. Röntgendiagnostik. Donnerstag, 9. November 2017 FORTBILDUNG Fortbildung STRAHLENSCHUTZBEAUFTRAGTE Röntgendiagnostik Donnerstag, 9. November 2017 Kepler Universitätsklinikum GmbH Schule für Kinder- und Jugendlichenpflege am Med Campus V, Mehrzwecksaal

Mehr

Lungenembolie. Epidemiologie. K. Eichler. Risikofaktoren Krebserkrankung Langstreckenflüge. Ursachen. Koagulopathien Immobilisation

Lungenembolie. Epidemiologie. K. Eichler. Risikofaktoren Krebserkrankung Langstreckenflüge. Ursachen. Koagulopathien Immobilisation Lungenembolie K. Eichler Epidemiologie 0,3 % aller stationären internistischen Patienten 1% aller stationären chirurgischen Patienten Dritthäufigste Todesursache aller hospitalisierter Patienten Inzidenz:

Mehr

Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)

Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie

Mehr

Kardio CT. Technik und Durchführung. Philipp Begemann. CT Geschichte & Grundlagen 1

Kardio CT. Technik und Durchführung. Philipp Begemann. CT Geschichte & Grundlagen 1 Kardio CT Technik und Durchführung Philipp Begemann Hamburg Heart View 05.11.2016 p.begemann@roentgeninstut.de PD Dr. Philipp Begemann, CT Geschichte und Grundlagen der CT Herausforderungen beim Kardio-CT

Mehr

*DE B *

*DE B * *DE10236640B420040916* ß (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 102 36 640 B4 2004.09.16 (12) Patentschrift (21) Aktenzeichen: 102 36 640.3 (22) Anmeldetag: 09.08.2002

Mehr

16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung

16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung MTRA-Fortbildung Deutscher Röntgenkongress 16-Zeilen Multi Slice-CT bei Polytrauma-Patienten: Ablauf Protokollbestandteile Nachverarbeitung Michael Krupa MTRA Universitätsspital CT-Entwicklung Scanzeit:

Mehr

Anamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik

Anamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik Diagnostik 2 Anamnese Neurologische Untersuchung Weiterführende Diagnostik Die Basisdiagnostik (!)» Anamnese & körperliche Untersuchung/ neurologische Untersuchung» Anamnese: Die Krankengeschichte!» Fallbeispiel

Mehr

Die Computertomographie

Die Computertomographie Ratgeber für Patienten Die Computertomographie des Bauchraumes (Abdomen-CT) Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm, Leber und Stoffwechsel sowie von Störungen der Ernährung

Mehr

Auf Lunge CT des Thorax

Auf Lunge CT des Thorax Auf Lunge CT des Thorax Florian Vogt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Lernziele Fensterung Anatomie des Thorax kennenlernen Nachverarbeitung CT Datensätze Indikationen zur Thorax-CT kennenlernen

Mehr

Auf Lunge CT des Thorax

Auf Lunge CT des Thorax Auf Lunge CT des Thorax Florian Vogt Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin Lernziele Technische Prinzipen des CT Anatomie des Thorax kennenlernen Nachverarbeitung CT Datensätze Indikationen zur Thorax-CT

Mehr

Im Jahr 2001 hat jeder Bundesbürger, so. Bilder besser berechnen

Im Jahr 2001 hat jeder Bundesbürger, so. Bilder besser berechnen Bilder besser berechnen Ob gebrochenes Bein, schmerzende Zahnwurzel, Verdacht auf Brustkrebs oder Lungenentzündung - der Arzt röntgt. Die energiereichen Strahlen sind heute aus dem medizinischen Alltag

Mehr

Vortrag Computertomographie

Vortrag Computertomographie Vortrag Computertomographie Alexander Kohlheyer Seminar Bildverarbeitung in der Medizin Universität Koblenz Inhalt 1. Historie 2. Aufbau und grobe Funktionsweise eines CT 3. Physik der Röntgenstrahlung

Mehr

CT Thorax. Lernziele. Jörg Barkhausen

CT Thorax. Lernziele. Jörg Barkhausen Thorax Jörg Barkhausen Lernziele Technik der Computer Tomografie Hounsfield Skala / Fensterung Anatomie des Thorax kennenlernen Indikationen zur Thorax kennenlernen Typische Befundmuster im Bild erfassen

Mehr

Geometrie. Bei der Addition von Vektoren erhält man einen Repräsentanten des Summenvektors +, indem man die Repräsentanten von aneinanderfügt:

Geometrie. Bei der Addition von Vektoren erhält man einen Repräsentanten des Summenvektors +, indem man die Repräsentanten von aneinanderfügt: Geometrie 1. Vektoren Die Menge aller zueinander parallelen, gleich langen und gleich gerichteten Pfeile werden als Vektor bezeichnet. Jeder einzelne Pfeil heißt Repräsentant des Vektors. Bei Ortsvektoren:

Mehr

Grundlagen der Computertomographie

Grundlagen der Computertomographie Grundlagen der Computertomographie André Liebing Fachmann für med.-techn. Radiologie (Chefarzt: Prof. Dr. med. J. Link) Spital Lachen AG RadiologieKongressRuhr 13.10.2011 Bochum Einleitung 1 Projektions-

Mehr

VL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung

VL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien

Mehr

3.5 Methode des gleitenden Horizonts

3.5 Methode des gleitenden Horizonts 3.5 Methode des gleitenden Horizonts Für Flächen die durch eine Gleichung F (x, y, z) = 0 gegeben sind, lässt sich die Methode des gleitenden Horizonts anwenden. Dabei werden die sichtbaren Teile der Schnitte

Mehr

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression 1 Einführung Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression Datenauswertung In einem naturwissenschaftlichen Experiment werden Sie meist

Mehr

Versuch Polarisiertes Licht

Versuch Polarisiertes Licht Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise

Mehr

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie

Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Messtechnik und Modellierung in der Kardiologie Bildgebende Systeme Visible Human Project Gliederung Wiederholung Anatomie des Herzens makroskopisch mikroskopisch Bildgebende Verfahren Visible Human Project

Mehr

VOM RÖNTGENBILD ZUM COMPUTERTOMOGRAMM

VOM RÖNTGENBILD ZUM COMPUTERTOMOGRAMM VOM RÖNTGENBILD ZUM COMPUTERTOMOGRAMM REFERAT IM RAHMEN DES FACHSEMINARS WS2009/10 AUSARBEITUNG BEI PROF. KARL-OTTO LINN BJÖRN SAßMANNSHAUSEN 1 0. INHALT 1. Vorwort... 3 2. Geschichte Der Computertomogrphie...

Mehr

10.6. Röntgenstrahlung

10.6. Röntgenstrahlung 10.6. Röntgenstrahlung Am 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen in Würzburg die Röntgenstrahlung. Seine Entdeckung zählt zu den wohl bedeutendsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte.

Mehr

CT-Gerät: Siemens - Somatom Definition FLASH - CT2009A VA30A Thorax - Gefäße - Thorakales Aortenaneurysma. Fragestellung.

CT-Gerät: Siemens - Somatom Definition FLASH - CT2009A VA30A Thorax - Gefäße - Thorakales Aortenaneurysma. Fragestellung. Erstellung: Dr. Dominik Ketelsen, 07.09.2011 20:04 Validierung: PD Dr. med. Michael Lell, 04.10.2011 19:51 : Thorax - Gefäße - Thorakales Aortenaneurysma Dosismodulation [ / Nein] Quality ref. mas [mas]

Mehr

CT Thorax Vom Untersuchungsprotokoll bis zur 3D Nachverarbeitung Manfred Oldendorf Nürnberg bei Fürth

CT Thorax Vom Untersuchungsprotokoll bis zur 3D Nachverarbeitung Manfred Oldendorf Nürnberg bei Fürth 40. Fortbildungskongress für ärztliches Assistenzpersonal in der Radiologie 3. 4. Dezember 2010 Fürth bei Nürnberg CT Thorax Vom Untersuchungsprotokoll bis zur 3D Nachverarbeitung Manfred Oldendorf Nürnberg

Mehr

Abiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen

Abiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen Seite 1 von 8 Abiturprüfung 2010 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe 1: Das Fadenstrahlrohr ausgewählte Experimente und Überlegungen 1. Im Fadenstrahlrohr (siehe Abbildung 1) wird mit Hilfe einer

Mehr

CT Technik. Akquisitionsparameter & CT Aufbau. Sequenz oder Spirale. Gantry: Rotationsgeschwindigkeit. Detektor: Kollimation Penumbra

CT Technik. Akquisitionsparameter & CT Aufbau. Sequenz oder Spirale. Gantry: Rotationsgeschwindigkeit. Detektor: Kollimation Penumbra CT Technik 1 Akquisitionsparameter & CT Aufbau Detektor: Kollimation Penumbra Gantry: Rotationsgeschwindigkeit CT-Tisch: PITCH / Tischvorschub Overranging Röntgenstrahler: Röhrenstrom (ma / mas) Röhrenspannung

Mehr

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie

Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167

Mehr

VL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung

VL 20 VL Mehrelektronensysteme VL Periodensystem VL Röntgenstrahlung VL 20 VL 18 18.1. Mehrelektronensysteme VL 19 19.1. Periodensystem VL 20 20.1. Röntgenstrahlung Wim de Boer, Karlsruhe Atome und Moleküle, 27.06.2013 1 Vorlesung 20: Roter Faden: Röntgenstrahlung Folien

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O10: Linsensysteme Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2.

Mehr

Methoden der Radiologie II

Methoden der Radiologie II Methoden der Radiologie II Jörg Barkhausen Lernziele Mammografie und Aufnahmen des Abdomens Durchleuchtung Digitale Subtraktionsangiografie Einflussfaktoren auf die Bildqualität und die Dosis Grundlagen

Mehr

CT Thorax. Kai Naßenstein. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie. Universitätsklinikum Essen

CT Thorax. Kai Naßenstein. Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie. Universitätsklinikum Essen CT Thorax Kai Naßenstein Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie Universitätsklinikum Essen Allgemeines Folien: wwww.uni-due.de/radiologie Folie 2 2 16.11.2010 Kai

Mehr

43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung

43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung 43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-

Mehr

27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE

27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)

Mehr