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2 Eine Arbeisgemeinschaf der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Torono faculas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haup Verlag Bern Sugar Wien Julius Klinkhard Verlagsbuchhandlung Bad Heilbrunn Mohr Siebeck Tübingen Nomos Verlagsgesellschaf Baden-Baden Erns Reinhard Verlag München Basel Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich Eugen Ulmer Verlag Sugar UVK Verlagsgesellschaf Konsanz, mi UVK / Lucius München Vandenhoeck & Ruprech Göingen Brisol vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

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4 Henning Lobin Die wissenschafliche Präsenaion Konzep Visualisierung Durchführung Ferdinand Schöningh

5 Der Auor: Henning Lobin, *1964, sei 1999 Professor für Angewande Sprachwissenschaf und Compuerlinguisik an der Jusus-Liebig-Universiä Gießen, Leier des Zenrums für Medien und Inerakiviä. Promoion 1991 an der Universiä Bonn, Habiliaion 1996 an der Universiä Bielefeld. Leze Buchveröffenlichungen: Inszenieres Reden auf der Medienbühne (2009), Compuerlinguisik und Texechnologie (2010, UTB 3282) und Kulurwissenschafen digial (2012, hrsg. mi J. Klawier und T. Schmid). Forschungsschwerpunke: Dependenzgrammaik, Texechnologie, Wissenschafskommunikaion, Lesen und Schreiben in der Digialkulur. Online-Angeboe oder elekronische Ausgaben sind erhällich uner Bibliografische Informaion der Deuschen Naionalbibliohek Die Deusche Naionalbibliohek verzeichne diese Publikaion in der Deuschen Naionalbibliografie; deailliere bibliografische Daen sind im Inerne über hp://dnb.d-nb.de abrufbar Ferdinand Schöningh, Paderborn (Verlag Ferdinand Schöningh GmbH & Co. KG, Jühenplaz 1, D Paderborn) Inerne: Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, is urheberrechlich geschüz. Jede Verwerung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechsgesezes is ohne Zusimmung des Verlages unzulässig und srafbar. Das gil insbesondere für Vervielfäligungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeiung in elekronischen Sysemen. Prined in Germany. Hersellung: Ferdinand Schöningh, Paderborn Einbandgesalung: Aelier Reicher, Sugar UTB-Band-Nr: 3770 ISBN

6 Inhal Vorwor Warum eigenlich präsenieren? Präsenaionen und klassische Rheorik Präsenaionen in der akuellen Forschung Auf einen Blick Eine Präsenaion is ein Schauspiel! Die fünf Phasen der Produkion Die fünf Rollen des Präsenaors Möglichkeien der Ebenenverknüpfung Auf einen Blick Konzepion Eine Präsenaion erzählen Tiel und Thema Die Konzepion Technische Voraussezungen Ergebnis Übungen Auf einen Blick Visuelle Gesalung Präsenaionssile Die visuelle Konzepion Zenrale Visualisierungen Zur Funkion von Tex und Grafiken Grundsäze der Folien-Typografie Grundsäze des Folien-Layous Ergebnis Übungen Auf einen Blick Inszenierung und sprachliche Gesalung Das Inszenierungskonzep Dynamik der Präsenaion

7 6 Inhal 5.3 Animaionen und Medieneinsaz Inerakionen Die Vorragsnoizen Ergebnis Übungen Auf einen Blick Aufführung Die Vorbereiung Die Probe Die Aufführung Die Diskussionsphase Ergebnis Übungen Auf einen Blick Dokumenaion und Online-Präsenaionen Folien-Dokumenaion Video-Aufzeichnung und E-Lecure Online-Präsenaionen Ergebnis Übungen Auf einen Blick Nachwor: Präsenaionen sind nich böse Anhang Lieraurverzeichnis Präsenaionssofware Online-Ressourcen Exkurse Präsenaionen als Even (17) Kohäsion und Kohärenz (28) Verwendung von Word für die inhalliche Konzepion (40) Das Präsenaionsprogramm Prezi (48) Folienypen und -vereilung (76) Presenaion Zen (83) Präsenaionen im Experimen (101) Analyse von Blickbewegungen während der Präsenaion (165)

8 Vorwor An jedem Tag, in jeder Sunde werden überall auf der Wel Hunderausende von Präsenaionen abgehalen, und viele davon an Hochschulen und Akademien, auf wissenschaflichen Konferenzen, Tagungen, Workshops und Meeings. Nich ganz so groß, aber doch in die Duzende gehend is die Menge der Rageber, wie denn Präsenaionen zu halen seien, allein im deuschsprachigen Raum. Warum also noch ein Buch zu diesem Thema? Wissenschafliche Präsenaionen funkionieren anders als Präsenaionen in anderen Bereichen, es werden andere Anforderungen an sie gesell und es gelen andere Gesalungskonvenionen. Die meisen Rageber orienieren sich jedoch an Präsenaionen in der Wirschaf. Von Sudierenden und jungen Wissenschaflerinnen und Wissenschaflern wird heue erware, die Vermilungsform der Präsenaion zu beherrschen. Nur selen jedoch wird reflekier, was eigenlich eine gue Präsenaion im wissenschaflichen Konex ausmach und wie eine Mehode aussehen könne, Präsenaionskompeenz Schri für Schri zu erwerben. Ein zweier wichiger Grund lieg in der Fundierung der Empfehlungen zur Abhalung guer Präsenaionen. In den lezen Jahren ha sich inernaional eine brei gefächere Forschung zu Srukur, Produkion und Rezepion von Präsenaionen enwickel, weil diese als eine neuarige Kommunikaionsform ineressane Fragen in vielen Disziplinen aufwerfen. Dadurch is es heue möglich, Empfehlungen auf eine wissenschafliche Basis zu sellen und sie nich, wie es bislang sehr of geschehen is, auf Geschmacksureilen und einseiigen Erfahrungen zu gründen. Das vorliegende Buch is der erse Rageber, der diese Forschungen in seine Empfehlungen sysemaisch einbezieh. Modularisierung und die Einführung der Bachelor- und Maser-Sudiengänge haben an vielen Hochschulen dazu geführ, dass Lehrveransalungen für außerfachliche Kompeenzen ins Curriculum inegrier worden sind. Kurse zur Abhalung von Präsenaionen gehören eigenlich immer dazu. Das vorliegende Buch riche sich deshalb nich nur an diejenigen, die in Eigenregie ihre Präsenaionskompeenz verbessern möchen, sondern auch an Dozeninnen und Dozenen, die für solche Kurse veranworlich sind, und deren Teilnehmer. Anders als die meisen Rageber zur Abhalung von Präsenaionen werden die Haupkapiel in diesem Buch jeweils mi einem Aufgabeneil abgeschlossen, der insbesondere auch dafür geeigne is, im Seminarverband bearbeie und als Grundlage für weierführende Diskussionen verwende zu werden. Der Verwendbarkei in einem Seminar komm auch engegen, dass als die zenrale Perspekive auf Präsenaionen hier die des Schauspiels eingenommen wird, das verschiedene Enwicklungsphasen durchlaufen muss, bis es auf die Bühne gebrach werden kann. Das vorliegende Buch fass dami Ideen zusammen, die aus meiner Lehräigkei und Dokoranden-Forbildungen an der Jusus-Liebig-Universiä Gießen hervorge-

9 8 Vorwor gangen sind, basier aber auch auf eigenen Forschungsarbeien zur wissenschaflichen Präsenaion, die sei 2008 mi Unersüzung der Volkswagen-Sifung im Forschungsverbund Ineracive Science am Zenrum für Medien und Inerakiviä der Universiä Gießen durchgeführ werden konnen. Viele Anregungen auch für die prakische Umsezung sind für mich aus diesem Forschungsverbund hervorgegangen, weshalb ich allen Kolleginnen und Kollegen, die daran beeilig waren, sehr dafür danke. Mein besonderer Dank gil meinen Miarbeierinnen in diesem Projek, Dr. Malgorzaa Dynkowska, Dr. Beül Özsarigöl und Vera Ermakova. Sandra Volkmann danke ich für die Unersüzung bei der Zusammensellung der Übersichen zu Präsenaionssofware und Online-Ressourcen im Anhang. Die in diesem Buch dargesellen Powerpoin-Folien können auf herunergeladen werden. Henning Lobin Frankfur am Main, im Augus 2012

10 1 Warum eigenlich präsenieren? Die Powerpoin -Kulur ha die Kuns der Rede zersör, behaupee Thomas Seinfeld, Feuilleon-Chef der Süddeuschen Zeiung, im November 2009 in einem Arikel. Präsenaionen seien überflüssig, ein guer Vorrag kann auf Bilder und Visualisierungen verzichen. Ha er rech dami? Fächern wir Seinfelds Behaupung in ach Fragen auf: Was unerscheide eine Präsenaion von einem Vor rag? Präsenaionen sind nich Vorräge oder Reden in neuem Gewand, Präsenaionen sind ewas anderes. Man kann das daran sehen, wo Präsenaionen gehalen werden und wo es noch immer Vorräge und Reden gib. Präsenaionen waren ursprünglich dafür gedach, Maerialien wie Karen oder Tabellen einer Gruppe von Leuen zu zeigen, um diese erläuern und mieinander darüber diskuieren zu können. Enscheidend dafür war die Erfindung des Overhead-Projekors: Der Präsenaor konne sich dem Publikum zuwenden, während er ewas auf die Folie schrieb oder dor ewas zeige, ansa den Zuhörern den Rücken zuzuwenden wie bei Verwendung einer Wandafel. Die ersen, die das Poenzial dieser neuen medienunersüzen Kommunikaionsform erkannen, waren das amerikanische Miliär, das im zweien Welkrieg in Besprechungen begannen, den gerade erfundenen Overhead-Projekor zu nuzen 1. Aus der Präsenaion miels Overhead-Projekor und Folien is die Präsenaion miels Beamer und Präsenaionsprogramm auf einem Lapop hervorgegangen. Aber in all den Siuaionen, in denen heue präsenier wird, ha zuvor kaum jemand eine Rede gehalen: nich der Schüler in der Schule, nich der Archiek in der Bürgerversammlung, nich der Abeilungsleier im Geschäfsmeeing, nich der Suden im Seminar und ers rech nich der Vorarbeier im Besprechungsraum einer Ferigungshalle. In all diesen Siuaionen geh es um Informaionen, die präsenier, erläuer, gedeue und bewere werden sollen, of um Zahlen oder Grafiken, und die Präsenaoren sind ofmals Menschen, die dafür keinen Rheorikkurs absolvier haben. Die Ensehung von Präsenaionen Präsenaionen sind eine eigensändige Kommunikaionsform 1 In Pias (2009) werden die Frühgeschiche und die echnischen Voraussezungen von Präsenaionen erläuer.

11 10 Warum eigenlich präsenieren? 1 Berliner Soziologen Huber Knoblauch und Bern Schneler sprechen deshalb davon, dass Powerpoin-Präsenaionen das vereinfache Basisidiom globalisierer Wissensgesellschafen geworden seien 2. Die Rede, der Vorrag im klassischen Sinne is dabei keineswegs ausgesorben. Kein Abgeordneer häl im Bundesag eine Präsenaion, kein Poliiker läss im Wahlkampf den Beamer aufbauen. Auch Fesvorräge und Ehrungen werden so gu wie nie mi Powerpoin-Unersüzung durchgeführ. Was wird von einer Präsenaion erware? Ordnen, beweren und erklären Vordergründig geh es in einer Präsenaion also darum zu informieren. Rede und Vorrag gehen darüber hinaus, sie sollen ewas beweren oder eine Meinung deulich machen. Aber das is nich die ganze Geschiche: Auch in einer Präsenaion müssen Sachverhale geordne und bewere, Erklärungen angeboen oder Enscheidungen herbeigeführ werden. Dies soll, so erware es das Publikum, auf eine naürlich wirkende Ar erfolgen, fas improvisier, und das Sprachliche und das Visuelle sollen dabei ungezwungen ineinandergreifen. Die Präsenaion ensprich deshalb mehr einem Theaersück als einem Vorragsex, und das Publikum erware, dass in einer Präsenaion dieser Unerschied beherzig wird. Was wird vom Präsenaor erware? Auheniziä Die wichigse Erwarung is die, dass der Präsenaor auhenisch wirk. Aus diesem Grund ragen die meisen Präsenaoren frei vor. Bei guen Präsenaoren wirk das so, als ob die Gedanken ers im Momen der Rede ensehen oder zumindes erneu gedach werden. Diese Unmielbarkei des Eindrucks bedeue aber auch, dass der Präsenaor seine Rede und sein Verhalen nich als einsudier erscheinen lassen darf. Dadurch verbiee sich für ihn der offensichliche Gebrauch von den ypischen Überzeugungsmieln eines Redners. Die ganze Rheorik des Präsenaors muss sich unauffällig hiner der Fassade der Auheniziä und Unmielbarkei enfalen. Dafür wird aber vom Publikum für die visuelle Gesalung eine umso ansprechendere Form erware. 2 Vgl. Knoblauch/Schneler (2007, 279).

12 1 Warum eigenlich präsenieren? 11 Was is die Rolle von Präsenaionen in der Wissen schaf? Präsenaionen spielen inzwischen eine wichige Rolle im Konzer der wissenschaflichen Kommunikaionsformen. Die wissenschafliche Kommunikaion is durch sarke Formalisierung gepräg, durch die der Inhal in den Vordergrund gerück und die Qualiässicherung unersüz werden soll. Man kann dies bei wissenschaflichen Zeischrifen beobachen: Beiräge müssen schriflich in einer ganz besimmen Form eingereich werden, bei der Konvenionen der Gliederung, des Ziierens, ja sogar der sprachlichen Gesalung srik einzuhalen sind. Auch auf Tagungen war diese Formalisierung lange vorherrschend: Die meisen Vorragenden lasen ihr Manuskrip ab, lediglich in der Diskussionsphase kam ansazweise Sponaneiä zum Tragen. Das Aufkommen von Präsenaionen in der Wissenschaf war auch eine Lösung des Problems, dass vor lauer Formalisierung der Kommunikaion die Person des Wissenschaflers mi seiner Begeiserung für das Thema, seiner Ar zu reden und der Überzeugungskraf, die durch Auheniziä verliehen wird, fas unsichbar geworden war. Mi einer guen Präsenaion wird wieder der Wissenschafler in den Mielpunk gerück, die Ar und Weise, wie projiziere Maerialien erläuer und kommenier werden, eröffne Spielräume im wörlichen Sinn: Der Präsenaor kann auf einer Bühne agieren und sich dabei als Person in Szene sezen. In guen wissenschaflichen Präsenaionen überzeug der Inhal genauso wie der Präsenaor, und beides versärk sich gegenseiig. Formalisierung der wissenschaflichen Kommunikaion Präsenaionen als Gegenendenz Worin unerscheiden sich davon Präsenaionen in der Wirschaf? Eine Präsenaion is nich gleich eine Präsenaion. Je nachdem, in welcher Siuaion mi welchen Beeiligen und mi welcher Zielsezung eine Präsenaion gehalen wird, unerscheiden sie sich sark, und die Erwarung des Publikums spiegel das wider. In der Wirschaf verfolgen Präsenaionen meisens andere Ziele als in der Wissenschaf. Innerhalb von Unernehmen besehen für Präsenaionen weniger formale Vorgaben als bei wissenschaflichen Präsenaionen Tabellen, Grafiken und Bilder werden gezeig und Vorschläge zu ihrer Bewerung gemach. Eine besondere Gaung sellen die Präsenaionen von Unerneh- Andere Ziele

13 12 Warum eigenlich präsenieren? 1 Darsellung von Poenzial und Erfolg mensberaern dar: Bei ihnen seh die Visualisierung von Unernehmensprozessen oder -sruk uren im Mielpunk, so dass diese Präsenaionen zugleich als Repors dienen, die elekronisch oder in Papierform vereil und gelesen werden. In der Unernehmenskommunikaion nach außen schließlich spielen Image und Design eine große Rolle. Bei Präsenaionen auf Haupversammlungen großer Akien-Gesellschafen oder auf Bilanz-Presse kon ferenzen geh es neben dem Informaionsziel vor allem darum, ein Unernehmen als erfolgreichen Markeilnehmer darzusellen, das für unverwechselbare Produke, of sogar für eine besondere Philosophie seh, ein Unernehmen, in das es sich zu invesieren lohn und das seine Kunden und Teilhaber nich enäuschen wird. Um ein solches Kommunikaionsziel zu erreichen, müssen auch emoionale und poliische Sraegien akivier werden ewas, was bei wissenschaflichen Präsenaionen verpön is, zumindes, wenn dies zu offensichlich geschieh. Warum sind viele Präsenaionen so langweilig? Häufigkei von Präsenaionen überhaup Schnelle Ersellung Auch wenn man Präsenaionen insgesam für eine sinnvolle Kommunikaionsform häl, muss man leider sagen, dass sehr viele von ihnen langweilig sind, mindesens uninspirier wirken, im schlimmsen Fall sogar ein Ärgernis darsellen. Die Ablehnung von Präsenaionen, wie man sie immer mal wieder in der Presse finde, speis sich aus dieser Erfahrung. Woran lieg das? Zunächs is feszusellen, dass der Effek einer opischen Täuschung zu berücksichigen is. Seidem Präsenaionen überall und so häufig gehalen werden, werden eben auch viele schleche Präsenaionen gehalen. Es gib auch viele schleche Reden und Vorräge, doch waren diese Kommunikaionsformen bei Weiem nich so präsen im Allag, wie es heue mi Präsenaionen der Fall is. Viele Menschen müssen heue im Beruf Präsenaionen halen, und das rech häufig. Auch für Schule, Sudium und Wissenschaf gil dies. Wie bei allen anderen Dingen erforder es Zei, eine in jeder Hinsich überzeugende Präsenaion zu enwickeln. Diese Zei nehmen sich viele Präsenaoren nich, weil Präsenaionsprogramme wie Powerpoin und die Kommunikaionsform insgesam dazu verleien, sich schon nach einer geringeren Vorbereiungszei für die Aufführung gewappne zu fühlen. Präsenaionsprogramme erlauben es, aus früheren

14 1 Warum eigenlich präsenieren? 13 Präsenaionsdaeien Folien herauszukopieren und neu zusammenzusellen. Mi ein oder zwei Folien am Anfang und am Ende, in denen auf den spezifischen Anlass Bezug genommen wird, einer Akualisierung hier und eine kleinen Verbesserung da kann in kurzer Zei ein Foliensaz für eine Präsenaion zusammengesell werden. Aber auf diese Weise ensandene Präsenaionen gehören ofmals nich zu den besen. Auch bei der Vorbereiung der Aufführung selbs wird von vielen Präsenaoren Zei gespar, manchmal offenbar mi so viel Erfolg, dass dafür überhaup nichs mehr übrig geblieben is. In solchen Fällen wird der Präsenaor komple von seinen eigenen Folien geseuer jede Folie bilde eine kleine Überraschung für ihn, und das, was auf der Folie zu lesen und zu sehen is, wird von ihm lediglich paraphrasier und kommenier. Auf eine eigene rheorische Ausgesalung der Präsenaion verziche ein solcher Präsenaor komple, und wenn die Erläuerungen zu dem Evidenen noch monoon und mi einer Inonaion gegeben werden, als ob eine Ersazeillise verlesen wird, dann kann dies für das Publikum zu einer rech quälenden Angelegenhei werden. Das Publikum möche nämlich einen Menschen erleben und nich eine Lesemaschine. Langweilige Präsenaoren jedoch reen vollsändig in den Hinergrund, blicken nur auf das Display ihres Lapops oder wenden sich sogar ganz von ihrem Publikum ab, wenn sie auf die Leinwand blicken. Die Präsenaion bilde aufgrund ihrer geringeren Formaliä nich nur die Gelegenhei, durch Blicke, Fragen, und Verhalen in Inerakion mi dem Publikum zu reen, sie erforder dies sogar. Inerakion mi dem Publikum heiß, sich dessen Erwarungen vorzusellen und darauf mi Spannungsaufbau und Überraschungen zu reagieren, auch in wissenschaflichen Präsenaionen. Unüberlege Aufführung Mangelnder Bezug zum Publikum Was is die Funkion des Visuellen in der Präsenaion? Präsenaionen sind ja nich ohne Grund so erfolgreich geworden: Es gib ewas zu sehen. Angefangen bei der Tafel über die Overhead-Folie bis zu Powerpoin und Co. wurde es immer einfacher, Texe, Grafiken, Foos und sogar Videos als Maerial einem Vorrag oder einer Vorlesung beizugeben. In einer Präsenaion sollen die Rede des Präsenaors, sein Verhalen auf der Bühne und die Projekion eine Einhei bilden, weshalb die visuellen Informaionen nich einfach nur eine Erläuerung der Rede oder das Maerial bilden, das kommenier wird. Dies kann Visualisierung von Absrakem

15 14 Warum eigenlich präsenieren? 1 auch geschehen, aber in den besen Präsenaionen räg die visuelle Ebene ewas bei, was allein auf sprachlicher Ebene nich oder nur sehr schwer ausgedrück werden könne: Es wird ewas Absrakes visualisier. Auf visuellem Wege kann der Mensch nämlich viel mehr Informaion aufnehmen und mieinander in Beziehung sezen als auf sprachlichem Wege. Diese Fähigkei wird bei Visualisierungen genuz. Allerdings is zu bedenken, dass die Wahl der visuellen Miel immer auch eine Inerpreaion des Visualisieren umfass. Deshalb gib es auch eine Rheorik des Visuellen, die in Präsenaionen mi der Rheorik des Sprachlichen zu verbinden is. Die sprachliche Ebene konzenrier sich dabei auf das, was in Texen besser geleise werden kann als in Bildern: Argumene anführen, Erklärungen vornehmen, Bewerungen abgeben. Was kann eine Präsenaion im besen Fall leisen? Versehen durch Visualiä Persönliche Wirkung des Präsenaors Gue Präsenaionen sprechen selbs bei absraken Themen auch den Sehsinn an und enfalen dami eine ganzheiliche Bedeuungsszenerie, in der der Präsenaor rede und agier. Dabei geh es im Fall von wissenschaflichen Präsenaionen immer um Versändnis und Überzeugung. Kompliziere Sachverhale sollen dem Publikum versändlich gemach werden, und zugleich soll es von der eigenen Fragesellung, der eigenen Mehode und den eigenen Unersuchungsergebnissen überzeug werden. Dies darf vordergründig nur mi wissenschaflich akzepieren Mieln geschehen, also ewa anhand nachprüfbarer Daen oder nachlesbarer Publikaionen anderer Wissenschafler. Auf einer unsichbaren zweien Ebene räg aber auch die Person des Präsenaors und sein Aufreen und Verhalen zu dieser Überzeugungsleisung bei. Niemals darf das Publikum bei einer wissenschaflichen Präsenaion das Gefühl bekommen, dass ihm wissenschafliche Erkennnisse auf unwissenschafliche Weise vermiel werden. Es gehör zu den Lebenslügen der Wissenschaf, dass roz der Persönlichkei eines Wissenschaflers, seiner Simme, seiner Rheorik oder seiner äußeren Erscheinung die Bewerung seiner Aussagen ausschließlich nach logisch-raionalen Krierien erfolg. Wenn eine wissenschafliche Präsenaion diese Lebenslüge nich in Frage sell und sich der Präsenaor rozdem der möglichen Wirkung irraionaler Fakoren bewuss is, dann kann auch eine wissenschafliche Präsenaion zu einem Erlebnis von Brillanz und Faszinaion werden, bei dem ein charismai-

16 1.1 Präsenaionen und klassische Rheorik 15 scher Präsenaor wissenschaflichen Inhalen besondere Gelung verleih. 1.1 Präsenaionen und klassische Rheorik Wenn es um öffenliches Reden geh, is die klassische Rheorik immer ein guer Bezugsrahmen. Die klassische Rheorik is das Kondensa über Jahrhundere angesammelen Erfahrungswissens, das noch in der Anike in eine sysemaische Form gebrach und bis in die Moderne verwende und angepass worden is. Naürlich sind in der klassischen Rheorik noch keine Aussagen über Präsenaionen zu finden, und auch der wissenschafliche Vorrag war noch ein weißer Fleck auf ihrer Landkare. Doch einige grundsäzliche Aspeke der klassischen Rheorik sind bis heue relevan und können auch auf wissenschafliche Präsenaionen überragen werden. Dies gil vor allem für die fünf Produkionssadien der Rede: invenio, die genaue Besimmung des Gegen sandes und die Maerialrecherche disposiio, das Gliedern des Soffes, die Besimmung zenraler Begriffe und die Feslegung von Teilzielen in der Rede elocuio, das Ausformulieren der Rede, wobei eine ganze Reihe kommunikaiver Prinzipien zu berücksichigen is memoria, das Auswendiglernen der ausformulieren Rede pronuniaio und acio, das eigenliche Vorragen der Rede in sprachlicher und performaiver Hinsich Die Aufzählung dieser fünf Redesadien mach deulich, dass eine gue Rede vor allem das Produk guer Vorbereiung is, und diese Vorbereiung sez bereis mi der Besimmung des Redegegensands ein. Anders als es bei wissenschaflichen Präsenaionen of gesehen wird, gib es also keine Trennung zwischen dem Inhal und seiner kommunikaiven Vermilung, der Präsenaion der Inhale, Inhal und Vermilung sind vielmehr unrennbar mieinander verwoben. Und dies muss naürlich auch für Präsenaionen gelen. Auch eine zweie Feslegung der klassischen Rheorik is von grundsäzlicher Bedeuung die vier Teile, aus denen sich eine Rede zusammensez: exordium, die Einleiung narraio, die Erzählung Klassische Rheorik als Erfahrungsschaz Produkionssadien der Rede Inhalsenwicklung und Vermilung Redeeile

17 16 Warum eigenlich präsenieren? 1 Grenzen der klassischen Rheorik argumenaio, die Beweisführung peroraio, der Redeschluss Wenn man den zweien und den drien Teil ewas allgemeiner fass und uner der Erzählung auch die Darsellung des Sandes der Forschung und uner Beweisführung die Darlegung der Mehode und der eigenen Forschungsergebnisse verseh, dann erhäl man auch den üblichen Aufbau wissenschaflicher Vorräge und Präsenaionen. Auf viele Fragen zu wissenschaflichen Präsenaionen kann die klassische Rheorik allerdings keine befriedigenden Anworen geben dies beriff vor allem die Visualisierung von Inhalen und die performaive Verzahnung von visuellen und sprachlichen Informaionen in Gesal eines Schauspiels. 1.2 Präsenaionen in der akuellen Forschung Ineresse in verschiedenen Disziplinen dien. Unersuchungsmehoden Inzwischen ineressier man sich auch in der Forschung für Präsenaionen im Allgemeinen und für wissenschafliche Präsenaionen im Besonderen. Dabei wird ewa nach dem Verhälnis zur klassischen Rheorik gefrag 3, die Kommunikaionsform Präsenaion hisorisch, poliik- oder heaerwissenschaflich analysier 4 oder in ihrem sozialen Konex berache 5. Für dieses Buch sind solche Sudien besonders ineressan, die sich mi der Wirkung von Präsenaionen auf das Publikum befassen. Ich selbs war beeilig an Unersuchungen, die dazu verschiedene Ansäze verfolgen: Aufzeichnung von realen Präsenaionen per Video, Zusammensellung zu einem sogenannen Korpus und Analyse der Präsenaionen in diesem Korpus nach wiederkehrenden Srukurmerkmalen Aufzeichnung und Analyse von Blickbewegungen von Versuchspersonen während realer Präsenaionen auf Tagungen Durchführung von Fragebogenerhebungen uner Tagungseilnehmern zu realen Präsenaionen auf Tagungen 3 Vgl. Knape (2007), Lobin (2009), Pflüger (2009). 4 Vgl. Pias (2009), Bieber (2009), Peers (2011). 5 Vgl. die in Schneler/Knoblauch (2007) dargesellen soziologischen Su-

18 1.2 Präsenaionen in der akuellen Forschung 17 Durchführung von Experimenal-Präsenaionen, bei denen bei gleichbleibendem Thema unerschiedliche Präsenaionsaren auf ihre kommunikaive und kogniive Wirkung hin unersuch werden Durch derarige Unersuchungen kann für Präsenaionen die Lücke geschlossen werden, die sich durch die Abwesenhei eines langen Erfahrungswissens wie in der klassischen Rheorik ergib. Die folgenden Kapiel beruhen deshalb auf den Erkennnissen aus diesen Forschungen, in Exkursen (Käsen) wird an verschiedenen Sellen genauer auf die Hinergründe derariger Unersuchungen eingegangen. Präsenaionen als Even Präsenaionen werden milerweile nich mehr nur an Unis und in Firmen gehalen, sie können auch Evencharaker oder künslerisches Poenzial besizen. Rech eablier sind milerweile Pecha-Kucha-Abende (sprich: Pescha Kuscha, Japanisch für Geplauder ), bei denen kurze, unerhalsame Präsenaionen zu allen möglichen Themen gehalen werden. Der Clou bei Pecha-Kucha beseh darin, dass alle Präsenaionen aus genau 20 Folien besehen und von einer Folie zur nächsen auomaisch nach 20 Sekunden übergegangen wird. Dadurch sehen jedem Präsenaor exak 6 Minuen und 40 Sekunden zur Verfügung, in denen er das Publikum von seinen Überlegungen überzeugen muss. Die Idee dazu wurde in Japan geboren als Gelegenhei für junge Designer, ihre Arbeien einem größeren Kreis zu präsenieren. Inzwischen gib es auch in Europa kaum eine Universiässad, in der nich Pecha Kucha Nighs abgehalen werden (s. Science Slams sind ähnliche Veransalungen, bei denen allerdings die fese zeiliche Takung enfäll und beliebige Präsenaionsformen genuz werden können. Eine eher komödianische Variane sell das Powerpoin-Karaoke dar. Wie beim richigen Karaoke müssen dazu Freiwillige Präsenaionen halen, allerdings nich solche, die sie kennen, sondern zu per Zufall aus dem Nez gefischen Powerpoin- Daeien, die sie noch nie zuvor gesehen haben. Dabei kann man seine Geisesgegenwar oder seine komische Ader uner Beweis sellen. Uner Beweis gesell wird allerdings ofmals zugleich auch, wie kurios oder schlichweg schlech viele Powerpoin-Präsenaionen sind. Erfunden wurde Powerpoin-Karaoke von der Berliner Auorengruppe Zenrale Inelligenz Agenur. Powerpoin eigne sich auch als künslerische Ausdrucksform. Der Pop-Musiker David Byrne beschreib in einem Arikel für die Zeischrif Wired, wie er nach und nach das künslerische Poenzial von Powerpoin zu nuzen gelern ha, woran sich eine Reihe von Vorrägen und Insallaionen angeschlossen ha, in denen Powerpoin als künslerisches Medium angewende wird (dokumenier uner Aus dieser zwischen 2001 und 2004 realisieren Serie is dann

19 18 Warum eigenlich präsenieren? 1 ein Buch plus DVD mi dem programmaischen Tiel Envisioning Emoional Episemological Informaion her vorgegangen. 6 Auch in der neuen performaiven Gaung der Lecure Performance finden Präsenaionsprogramme Anwendung und werden zuweilen präsenaionsarige Vermilungssiuaionen erzeug. Bei dem im Okober 2007 und im Sepember 2011 an der Jusus- Liebig-Universiä in Gießen durchgeführen Webewerb Performing Science wurden verschiedene Performances gezeig, die alle eine wissen schaf liche Kommunikaionssiuaion mi einer künslerischen Darsel lungs in en ion verbinden und dafür zum Teil Präsenaionen einsezen (siehe science. de). 1.3 Auf einen Blick Präsenaionen sind keine Vorräge, sie sellen eine andere Vermilungsform dar und kommen in anderen Siuaionen als Vorräge zum Einsaz. Durch Präsenaionen sollen auf naürlich wirkende Weise Informaionen vermiel werden. Ein Präsenaor soll auhenisch wirken, insbesondere in der Wissenschaf. Wissenschafliche Präsenaionen funkionieren anders als Präsenaionen in der Wirschaf. Präsenaionen, die sehr exorienier und Anlass und Siuaion nich angepass sind, werden als langweilig empfunden. Eine Särke von Präsenaionen is die Visualisierung von Absrakem. Die Präsenaionsrheorik kann sich an der klassischen Rheorik hinsichlich der Produkionssadien und des Aufbaus der Rede orienieren. Sei einigen Jahren werden Präsenaionen auch wissenschaflich erforsch. Ergebnisse dieser Forschungen sollen in die Präsenaionsrheorik einfließen. Präsenaionen werden auch in Evens und als künslerische Ausdrucksform eingesez. Von derarigen Verwendungen können auch wissenschafliche Präsenaionen profiieren. 6 Vgl. Byrne (2003a) und (2003b).

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