Der Archivserver SaarDok

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1 Der Archivserver SaarDok Bericht aus der Praxis

2 Gesetzliche Grundlagen 14 Anbietungsverpflichtung der Verlegerinnen oder Verleger und der Druckerinnen oder Drucker. (1) Von jedem Druckwerk, das im Saarland verlegt wird, hat die Verlegerin oder der Verleger den vom Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft bezeichneten Stellen ein Stück anzubieten und auf Verlangen gegen angemessene Entschädigung abzuliefern (Pflichtexemplar). (2) Absatz 1 gilt entsprechend für die Druckerin oder den Drucker, wenn das Druckwerk keine Verlegerin oder keinen Verleger hat oder außerhalb des Saarlandes verlegt wird. (3) Verlegerinnen oder Verleger und Druckerinnen oder Drucker periodischer Druckwerke genügen ihrer Verpflichtung nach den Absätzen 1 und 2, wenn sie das von ihnen verlegte oder gedruckte periodische Druckwerk beim erstmaligen Erscheinen zum laufenden Bezug anbieten. (4) Die zur Ausführung der Absätze 1 und 2 erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlässt das Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft im Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten.

3 Gesetzliche Grundlagen Druckwerke im Sinne dieser Verordnung sind alle in verfilmter oder elektronisch aufgezeichneter Form mittels eines Druck- oder sonstigen Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Schriften, bildlichen Darstellungen mit und ohne Text, Musiknoten, Landkarten, Ortspläne und Atlanten, Publikationen in Mikroform, audiovisuellen Materialien, besprochenen Tonträger und Bildträger. Die Anbietungspflicht umfasst sämtliche erkennbar zum Hauptwerk gehörenden Beilagen und Materialien, die der Vervollständigung des Hauptwerkes dienen.

4 Gesetzliche Grundlagen 5 (1) Der Anspruch der Verlegerin oder des Verlegers bzw. der Druckerin oder des Druckers auf angemessene Entschädigung entsteht mit der Übergabe des Werkes an die berechtigte Stelle. (2) Die angemessene Entschädigung beträgt 50 vom Hundert des Ladenpreises nebst den Kosten für die Übersendung des Exemplares.

5 Gesetzliche Grundlagen DNB:

6 Anfänge Sommer 2003 Einrichtung eines Servers für elektronische Dokumente mit Landesbezug Software: OPUS (Publikationssoftware) PUSH-Service oder das große Warten

7 Anfänge Probleme: wenig Rücklauf Inhalt des Servers eher zufällig Metadaten entsprechen nicht den bibliothekarischen Konventionen Aufwand bei Katalogisierung im Verbund

8 Anfänge

9 Neuer Anlauf Softwareentwicklung des BSZ Übernahme von MAB-Daten technisch einfach Erhebung technischer und struktureller Metadaten möglich Notwendig war: Einigung mit DDB/ZDB über MAB-Format für Jahrgänge, Zeitschnitte etc. Ergebnis: BOA-Software mit PULL-Service

10 Was wird gesammelt? Kriterien: Faustregel: Regionalspezifische Dokumente, die elektronisch vorliegen zuerst: Abarbeitung der Halde Qualität vor Quantität analog zur Druck-Welt Beispiele: Lehrpläne, Landtagsdrucksachen, Ministeriumsberichte, umgestellte Zeitschriften HTML, PDF

11 Was wird gesammelt? Formalia: Urheberrecht wird beachtet Einwilligung des Rechteinhabers wird eingeholt, wenn Erlaubnis nicht vorliegt

12 Erschließung / Katalogisierung Die bibliothekarische Erschließung startet im SWB bzw. in der ZDB (Quereinstieg für Archivare) Katalogdaten werden in MAB2 in die Archivplattform übernommen (manuell bzw. automatisiert) Pflege der Katalogdaten geschieht im Verbund bzw. der ZDB Ergänzende Erschließung (z.b. Systematik der Landesbibliographie möglich, aber nicht zwingend)

13 Zur Praxis Publikationen werden mit Hilfe eines Offline Browsers (HTTrack) geharvestet. HTTrack ist in die Archivsoftware integriert. -> Zum Arbeiten sind nur Katalog-Client und WWW- Browser notwendig

14 EON und wir

15 Demo

16 Demo

17 Demo: Titelaufnahme

18 Demo: Editieren

19 Demo: zusätzliche Angaben

20 Demo: el. Laufzettel

21 Demo: Speicherung

22 Demo: Bsp. Hierarchie

23 Demo: Bsp. Hierarchie

24 Demo: Download

25 Demo: Download 1

26 Demo: Download 2

27 Demo: fertig

28 Browsing

29 Recherche

30 Recherche

31 Recherche Die bibliographischen Daten sind verfügbar in lokalem OPAC, Verbund-OPAC, BOA etc. Such- und Browsingmöglichkeiten sind vorhanden und ausbaubar (Volltextindex etc.) Verbund fremde Erschließungsmethoden sind integrierbar Dokumente bleiben verfügbar, auch wenn sie an der ursprünglichen Stelle gelöscht wurden.

32 KOPAL / Datentausch KOPAL: Projekt der DNB, SUB Göttingen, GWDG, IBM zur Langzeitarchivierung digitaler Dokumente In einem gemeinsamen Projekt mit DNB und HBZ wurde ein prototypischer Workflow erarbeitet, der die gegenseitige Nutzung der bibliographischen und technischen Beschreibung und die abgestimmte, teilweise auch gewollt redundante Speicherung der Publikationen selbst zwischen DNB, Verbünden und Regionalbibliotheken zum Gegenstand hat.

33 KOPAL / Datentausch Bereitstellung der Daten über eine OAI-Schnittstelle Datenformate: - Bibliographische (incl. strukturelle) Daten: MAB-XML - Technische Daten und Daten der LZA: METS/LMER Abholung der Publikationen über Transfer-URL - erfolgreicher Test: Herbst Produktivsetzung geplant für 2007.

34 BSZ als Dienstleister Entwicklung einer technischen Plattform und eines Geschäftsganges für Auswahl, Erschließung, Speicherung und Tausch relevanter Netzpublikationen Ergebnis: BOA, Saardok, Saxmedia (in Ba-Wü: eine gemeinsame Installation der Bibliotheken (WLB und BLB) und des Landesarchivs BW)

35 Vielen Dank Ulrich Herb Matthias Müller Fachreferat Elektronisches Publizieren Saarländische Universitäts- und

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