Baustoffe J Bauprodukte
|
|
- Cathrin Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A I II Baustoffe J Bauprodukte Eigenschaftswerte von Mauerwerk, Mauersteinen, Mauermçrtel und Putzen 3 Peter Schubert, Aachen Mauerwerksbau mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung 9 Roland Hirsch, Berlin
2
3 A Baustoffe Bauprodukte 3 I Eigenschaftswerte von Mauerwerk, Mauersteinen, Mauermçrtel und Putzen Peter Schubert, Aachen 1 Vorbemerkung In zahlreichen Fällen werden Eigenschaftswerte von Mauerwerk, Mauersteinen und Mauermçrtel bençtigt, die aus Normen oder Richtlinien direkt oder indirekt nicht zu entnehmen sind. Beispiele dafür sind: die rechnerische Beurteilung der Risssicherheit von Mauerwerk, die Analyse von Schadensfällen, Sonderfälle für Tragfähigkeitsnachweise, Forschung und Entwicklung. Im Folgenden werden wesentliche Eigenschaftskennwerte von Mauersteinen, Mauermçrtel und Mauerwerk, die sich vorrangig auf Festigkeitsund Verformungseigenschaften beziehen, jeweils kurz hinsichtlich Bedeutung und Prüfverfahren beschrieben und soweit mçglich und sinnvoll Zahlenwerte tabellarisch und grafisch angegeben. Zum ersten Mal enthält dieser Beitrag auch Eigenschaftswerte von Außenputzen. Diese sind vor allem für die Verträglichkeit von Putz und Putzgrund zur Vermeidung schädlicher Risse von Bedeutung. Nicht Gegenstand dieses Beitrages sind wärmeund schallschutztechnische Eigenschaftswerte sowie Eigenschaftswerte, die regelmäßig im Rahmen von Normen, Zulassungen, Prüfzeichen-Prüfungen und ¾hnlichem nachzuweisen sind, wie z. B. Druckfestigkeit und Rohdichte. Dieses Kapitel des Mauerwerk-Kalenders ist als ständiger Beitrag, der jährlich aktualisiert wird, vorgesehen. Hinweise auf hier nicht erfasste Untersuchungsergebnisse werden ausdrücklich erbeten. Beim Quellennachweis für die Eigenschaftswerte wird jeweils nur auf die wesentlichen Quellen, vor allem auf diejenigen mit umfangreicheren Ergebnisdarstellungen, Bezug genommen. Ein detaillierter Quellennachweis kann angefordert werden. Eigenschaftswerte von Mauersteinen.1 Festigkeitseigenschaften.1.1 Biegezug-, Spaltzug-, Zugfestigkeit b BZ, b SZ, b Z [1, 39, 54] Bei der üblichen Druckbeanspruchung von Mauerwerkbauteilen senkrecht zu den Lagerfugen ist die Zugfestigkeit der Steine in Richtung Steinlänge bzw. -breite von wesentlichem Einfluss auf die Druckfestigkeit des Mauerwerks. Auch die Zug-, Biegezug- und Schubtragfähigkeit von Mauerwerk kçnnen von der Steinzug- bzw. der Steinbiegezugfestigkeit erheblich beeinflusst werden. Ersatzweise für b Z wird bislang die Druckfestigkeit der Steine ermittelt und für die Beurteilung der Mauerwerkdruckfestigkeit herangezogen. Die Prüfung der Zugfestigkeit ist relativ aufwendig. Eine Prüfnorm oder -richtlinie existiert zurzeit nicht (siehe aber [41]). Einfacher, aber z. T. (vor allem bei Lochsteinen) weniger aussagesicher, ist die Prüfung der Spaltzugfestigkeit [1]. Meist werden die Mauersteine in Richtung Steinlänge geprüft. Wesentliche Eigenschaftsunterschiede zwischen Steinlänge und -breite ergeben sich vor allem bei Lochsteinen mit richtungsorientierten Lochungen. Zugfestigkeitswerte in Richtung Steinbreite liegen nur für HLz vor (8 Werte, Wertebereich b Z,b /b D = 0,003 0,06, Mittelwert: 0,009). Sinnvollerweise werden die b SZ - bzw. b Z -Werte auf die jeweilige Steindruckfestigkeit (nach Norm ermittelt) bezogen als Verhältniswerte b SZ /b D bzw. b Z /b D angegeben. Vorliegende Verhältniswerte b SZ /b D sind zusammen mit den b Z /b D -Werten in Tabelle 1 angegeben. Für den Zusammenhang zwischen b Z (in Steinlängsrichtung) und b D (mit Formfaktor) ließen sich folgende Regressionsgleichungen ermitteln: Mauerwerk-Kalender 009 Herausgegeben von Wolfram Jäger Copyright 009 Ernst & Sohn, Berlin ISBN:
4 4 A Baustoffe Bauprodukte (1) Kalksandsteine Vollsteine (DF), NF: b Z = 0,06 b D Vollsteine mit Griffloch (DF): b Z = 0,05 b D Lochsteine (DF): b Z = 0,04 b D Für Prismen mit jeweils Schlankheit l = 3 bis 4 ergab sich b Z = 0,09 b D (40 Versuchswerte) () Mauerziegel b Z = 0,06 b D (3) Leichtbetonsteine V, Vbl b Z = 0,105 b D V, Vbl, Hbl 4 b Z = 0,06 b D Hbl b Z = 0,086 b D (4) Porenbetonsteine Festigkeitsklasse : b Z = 0,18 b D Festigkeitsklassen 4, 6, 8: b Z = 0,09 b D Für alle Festigkeitsklassen [65]: b Z = 0,10 b D Der Verhältniswert b Z /b D ermittelt jeweils an Zylindern beträgt im Mittel 0,17, der 5%-Quantilwert ist 0,1. Folgende weitere Eigenschaftszusammenhänge wurden ermittelt: (1) Kalksandsteine (Prismen) b BZ = 0,16 b D (Best.: 79%) b Z = 0,55 b SZ (Best.: 90 %) b Z = 0,40 b BZ (Best.: 91 %) () Porenbetonsteine b BZ = 0,18 b D (Anhaltswert) 0,50 b SZ = 0,7 b D b Z = 0,87 b SZ (Best.: 89 %).1. Druckfestigkeit in Richtung Steinlänge b D,l bzw. Steinbreite b D,b Bei einigen Beanspruchungen von Mauerwerkbauteilen bzw. Bauteilbereichen, wie Teilflächenbelastung senkrecht zur Wandebene, Scheibenschub oder Biegung (Biegedruckzone), werden die Mauersteine in Richtung Steinbreite bzw. -länge auf Druck beansprucht. Bei Steinen mit hohem Lochanteil kçnnen b D,l bzw. b D,b im Extremfall maßgebend für die Tragfähigkeit werden. Tabelle 1. Mauersteine; Spaltzugfestigkeit b SZ,l und Zugfestigkeit b Z,l in Richtung Steinlänge bezogen auf die Normdruckfestigkeit b D (ohne Formfaktor) Mauerstein b SZ,l /b D b Z,l /b D n x Wertebereich n x Wertebereich KS 40 0,07 0,04 0, ,065 0,039 0,081 KS (GL) 4 0,045 0,07 0,065 KS L 31 0,06 0,03 0, ,035 0,06 0,055 Mz 9 0,07 0,05 0,08 9 0,04 0,01 0,08 HLz 9 0,04 0,0 0,09 0 0,03 0,013 0,041 LHLz 54 0,01 0,00 0,019 Hbl 10 0,09 0,07 0,15 8 0,08 0,05 0,13 Hbl 10 0,09 0,07 0,15 5 0,09 0,07 0,13 Hbl ,09 0,07 0,15 3 0,07 0,06 0,10 V, Vbl 13 0,11 0,09 0,18 3 0,08 0,04 0,1 V, Vbl 13 0,11 0,09 0, ,11 0,06 0,18 V, Vbl ,11 0,09 0,18 7 0,07 0,05 0,09 PB, PP 4 0,09 0,05 0,14 4 0,11 0,06 0,19 PB, PP 9 0,15 0,1 0,16 7 0,18 0,13 0,0 PB, PP 4,6,8 9 0,1 0,08 0,15 8 0,11 0,09 0,13 Hbn 3 0,04 0,04 0,05 0,08 0,06 0,09 n: Anzahl Versuchswerte; x: Mittelwert; GL: Griffloch
5 I Eigenschaftswerte von Mauerwerk, Mauersteinen, Mauermçrtel und Putzen 5 Tabelle. Mauersteine; Druckfestigkeit in Richtung Steinlänge b D,l, Steinbreite b D,b bezogen auf die Normdruckfestigkeit (mit Formfaktor) b D, Auswertung vorliegender deutscher Versuchsergebnisse [, 33, 37] a 1 = b D,l /b D (oberer Tabellenteil), a = b D,b /b D (unterer Tabellenteil) Mauerstein n b D Wertebereich N/mm a x min x max x Mz HLz 1) HLz ) ,9/, ,4 6, 0,67 0,3 0,18 0,64 0,1 0,05 0,70 0,33 0,39 KS KS L 8 7 4,1 36,8 8,9 6,9 0,59 0,40 0,3 0,3 0,75 0,56 V Vbl Hbl ,1 3,1,7 3,6,5 7,9 0,75 0,90 0,61 0,61 0,36 0,35 0,83 1,13 0,81 Hbn 1 15,8 0,46 PB, PP 15,3 9,4 0,70 0,50 0,9 Mz HLz 6 1,9/,7 17,4 8,0 0,74 0,44 0,73 0,0 0,75 0,65 KS KS L 4,1 31,4 8,9 6,9 0,69 0,67 0,56 0,55 0,83 0,79 PB, PP 3,5 8,1 0,79 0,56 1,01 n: Anzahl der Versuchsserien; x: Mittelwert; min x, max x: Kleinst-, Grçßtwert 1) Trockenrohdichte r d > 1,0 kg/dm 3 ) r d 1,0 kg/dm 3 Wie bei der Steinzugfestigkeit ist es auch hier sinnvoll, b D,l und b D,b bezogen auf die nach Norm ermittelte Druckfestigkeit b D als Verhältniswerte b D,l /b D bzw. b D,b /b D anzugeben. Die Tabelle enthält im Wesentlichen die in [, 33, 37] erfassten und ausgewerteten Verhältniswerte. Sie sind in den Bildern 1 a bis 1 d dargestellt. Bei der Normdruckfestigkeit wurde der Formfaktor berücksichtigt. Für Porenbetonsteine ergab sich der Zusammenhang (s. auch Bild 1 c) b D,l /b D = 0,91 0,04 b D (Best.: 70%), d. h. der Verhältniswert nimmt mit zunehmender Steindruckfestigkeit ab. Er beträgt im Mittel 0,8; 0,7; 0,6 für die Steinfestigkeitsklassen, 4, 6.. Verformungseigenschaften..1 Druck-E-Modul E D Der E-Modul ist als Sekantenmodul bei 1 /3 der Hçchstspannung (Druckspannung senkrecht zu den Lagerfugen) und einmaliger Belastung definiert E D ¼ max s D 3 e l mit e l Längsdehnung bei 1 /3 max s D Es liegen nur wenige Versuchswerte vor. Für Kalksandsteine ergibt sich aus 1 Einzelwerten für Prismen: E D;l ¼ 30 b D.. Querdehnungsmodul E q Der Querdehnungsmodul ist der Sekantenmodul bei einer Druckspannung (senkrecht zur Lagerfuge Steinlagerfläche) von rd. 1/3 der Hçchstspannung (Druckfestigkeit), wobei die Spannung auf die zugehçrige, in Richung Steinlänge oder -breite gemessene Querdehnung e q,l bzw. e q,b bezogen wird:
6 6 A Baustoffe Bauprodukte Bild 1. Mauersteine; Verhältniswert Längsdruckfestigkeit/Normdruckfestigkeit b D,l,st /b D,st in Abhängigkeit von der Normdruckfestigkeit. a) Leichthochlochziegel, b) Kalksandvollsteine, Kalksandlochsteine, c) Porenbeton-Blocksteine, Porenbeton-Plansteine, d) Leichtbetonsteine, Betonsteine Tabelle 3. Mauersteine; Querdehnungsmodul E q,l in 10 3 N/mm, Querdehnungszahl m, Anhaltswerte [3, 4, 34, 35] Mauerstein Festigkeitsklasse n E q,l Wertebereich Hbl, Vbl 6 8 3,6 0 0,08 0,11 PB, PP 6 7 5,6 5 KS, KS L, KSHbl HLz n: Anzahl Versuchswerte, m 0,11 0,0 E q;l ¼ max s D 3 e q;l bzw. E q;b ¼ max s D 3 e q;b Der Querdehnungsmodul beeinflusst zusammen mit dem Querverformungsverhalten (Querdehnungsmodul) des Mçrtels die Druckfestigkeit des Mauerwerks. Günstig ist es, wenn der Querdehnungsmodul des Steines gleichgroß oder etwas kleiner als der des Mçrtels ist. Die Ermittlung von E q ist schwierig und erfolgt bisher an in der Lagerfläche miteinander verklebten Mauersteinen. Die vorliegenden Werte für E q,l sowie die Querdehnungszahl m enthält Tabelle 3. Zwischen E q und b D,st (mit Formfaktor) ergaben sich folgende Zusammenhänge: Mauerziegel: 0,93 E q = 810 b D,st (Best.: 89%) Leichtbetonsteine: E q = 790 b D,st (Best.: 88%)..3 Zug-E-Modul E Z Der Zusammenhang zwischen E Z und b Z wurde für Kalksandsteine (Prismen) zu 0,73 E Z = 5800 b Z (Best.: 95%) ermittelt. Für Leichtbetonsteine (V, Vbl, Hbl) Prüfung in Steinlängsrichtung und Steinprismen (35 Einzelwerte) ergab sich E Z = 6000 b Z (Best.: 77%) Für Porenbetonsteine (1 Mittelwerte) ergab sich 0,80 E Z = 900 b Z (Best.: 81%)
7 I Eigenschaftswerte von Mauerwerk, Mauersteinen, Mauermçrtel und Putzen 7..4 Dehnung bei Hçchstspannung e u,d ; e u,z Für Porenbetonsteine wurden folgende Werte in mm/m ermittelt: e u,d Mittelwert:,87, Wertebereich:,3 3,74 e u,z Mittelwert: 0,35, Wertebereich: 0,8 0,44..5 Feuchtedehnung (Schwinden, Quellen), Kriechen, Wärmedehnung Schwindendwerte und Wärmedehnungskoeffizienten sind in [36, 46] angegeben (siehe auch Abschnitt 5..4 und Tabellen 11a bis 11d). Bei Mauerwerk aus großformatigen Mauersteinen, Elementen entsprechen diese Eigenschaftswerte der Mauersteine in guter Näherung denen des Mauerwerks. Für Porenbetonsteine wurden folgende Werte ermittelt (Mittelwerte, Anhaltswerte): Endkriechzahl j 1 = 0,6 Endschwindwert e s 1 = 0, mm/m Max. Quelldehnung max e q = 0, mm/m 3 Eigenschaftswerte von Mauermçrteln 3.1 Festigkeitseigenschaften Zugfestigkeit b Z Für Normalmçrtel ergab sich mit 33 Versuchswerten (Mittelwerte) der folgende Zusammenhang zur Druckfestigkeit b D b Z = 0,11 b D (Best.: 91%) 3.1. Scherfestigkeit b S Die Scherfestigkeit von Mauermçrtel ist definiert als maximale Spannung bei einschnittiger Scherbeanspruchung. Ein genormtes Prüfverfahren existiert nicht. Üblicherweise wird die Scherfestigkeit an nach DIN bzw. DIN EN 1015 hergestellten Mçrtelprismen 160 mm 40 mm 40 mm geprüft. Dabei wird das Prisma senkrecht zur Prismenlängsachse auf Scheren beansprucht. Die Scherfestigkeit von Mauermçrtel ist z. B. von Interesse bei der rechnerischen Berücksichtigung von mit Mauermçrtel verfüllten Mauersteinkanälen (Verfüllziegel-Mauerwerk) und beim rechnerischen Nachweis von Verankerungen mit Haken, z. B. bei zweischaligem Mauerwerk. Mit den für diese Auswertung vorliegenden 11 Versuchswerten für Werk-Trockenmçrtel, Werk- Frischmçrtel und Rezeptmçrtel ergeben sich folgende Zusammenhänge zwischen Scherfestigkeit b S und der Normdruckfestigkeit b D (Bereich für b D : 4 bis 18 N/mm ) 0,68 b S = 0,55 b D (Best.: 89%) b S = 0,5 b D (Best.: 76%) 3. Verformungseigenschaften 3..1 E-Modul (Längsdehnungsmodul) E l Der E-Modul E l ist wie in Abschnitt..1 definiert. Er wird i.d.r. nach DIN [6] zusammen mit dem Querdehnungsmodul ermittelt. Nach den vorliegenden Versuchsergebnissen lassen sich folgende Beziehungen zwischen E l und der Normdruckfestigkeit b D angeben [7] (s. auch Bild ). a) Normalmçrtel 0,7 E l = 100 b D Bild. Mauermçrtel; Längsdehnungsmodul E l in Abhängigkeit von der Normdruckfestigkeit b D. a) Normalmçrtel, b) Leichtmçrtel; Zuschlag Naturbims l, Zuschlag Blähton g, Zuschlag Perlite h
5. Gegebenenfalls Name und Kontaktanschrift des Bevollmächtigten, der mit den Aufgaben gemäß Artikel 12, Absatz 2, beauftragt ist: -
DE LEISTUNGSERKLÄRUNG Nr. Hilti HIT-HY 70 33-CPR-M 00-/07.. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: Injektionssystem Hilti HIT-HY 70. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder ein anderes Kennzeichen zur Identifikation
MehrDIN EN : EN : AC:2010 (D)
DIN EN 1996-1-2:2011-04 EN 1996-1-2:2005 + AC:2010 (D) Tabelle N.B.1.2 (fortgesetzt) Zeilen Nr. Materialeigenschaften: Steindruckfestigkeit f b [N/mm 2 ] Trockenrohdichte ρ [kg/m 3 ] Querstegsummendicke
MehrMonolithischer Wärmedämmstein. eine Wissenschaft für sich. Prof. Dr.-Ing Danièle Waldmann
Monolithischer Wärmedämmstein eine Wissenschaft für sich Prof. Dr.-Ing Danièle Waldmann Monolithischer Wärmedämmstein Definition: Abgrenzung vom Innenbereich zum Außenbereich (Gebäudehülle) ohne zusätzliche
MehrBGI 695 (bisher ZH 1/610) Merkblatt für das Handhaben von Mauersteinen
BGI 695 (bisher ZH 1/610) Merkblatt für das Handhaben von Mauersteinen Fachausschuß "Bau" Oktober 1992 Vorbemerkung Beim Heben, Tragen und Umsetzen von Mauersteinen kommt es zu Haltungen und Bewegungen,
MehrWärmeschutztechnische Bemessungswerte für Baustoffe
Wäreschutztechnische Beessungswerte für Baustoffe [kg/³] Beessungswert der Wäreleitfähigkeit l [W/(K)] Richtwert der Wasserdapfdiffusionswiderstandszahl Kalkörtel, Kalkzeentörtel, Mörtel aus hydraulische
MehrInhaltsverzeichnis 8 8.1.1-2. Technische Regeln. Backstein Kennwerte 8.2.1-2. Technische Regeln
Inhaltsverzeichnis 8 Technische Regeln Backstein Kennwerte 8.1.1-2 8.2.1-2 Technische Regeln Technische Regeln 8.1.1 ZWM/KopfKunst Backstein ein Begriff für viele andere Ob Handformstein, Strangpress -
MehrEin Dübel Universell einfach.
NEU ThermoScrew TS U8 Gecko Bauaufsichtlich vom DIBt Berlin z u g elasse n Z-22-2062 Ein Dübel Universell einfach. > > für alle Dämmstärken > > für die Baustoffklassen A, B, C, D, E > > für alle üblichen
MehrBemessung von Ziegelmauerwerk im Brandfall nach DIN EN /NA und nach allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen
AMz-Bericht 5/2014 Bemessung von Ziegelmauerwerk im Brandfall nach DI E 1996-1-2/A und nach allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen 1. Einleitung In diesem Bericht werden die neu denierten Ausnutzungsfaktoren
MehrFeuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk
Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte
MehrImmer gut drauf: Leichtputze mit Faser-Technologie für hochwärmedämmendes Mauerwerk
www.quick-mix.de Immer gut drauf: Leichtputze mit Faser-Technologie für hochwärmedämmendes Mauerwerk Putz-Systeme Leichtputze Der richtige Putz für hochwärmedämmendes Mauerwerk: Leichtputze von quick-mix
MehrHightech-Baustoff Holz
Hans Joachim Blaß Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine Holzbau und Baukonstruktionen KIT KIT Universität des des Landes Baden-Württemberg und und nationales Forschungszentrum in in der der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrBaulicher Brandschutz
Baulicher Brandschutz Brandschutz im Wohnungsbau...der Brandschutz-Partner Impressum Beratungsstellen der Ziegelindustrie Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel im Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie
MehrWindlastnorm DIN
Technisches Merkblatt Ermittlung der Dübelanzahlen für FEMATHERMWDVS DIN 10554 (Windlastnorm) Seit dem 1.1.2007 ist in Deutschland die Dübelanzahl nach der DIN 10554 zu ermitteln. In dieser Norm wird die
Mehr642 Stichwortverzeichnis
641 Stichwortverzeichnis A Abdichtung, Norm 491 Abpresszeit, mindeste 206 ACI-440-Richtlinie 71 allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (abz) 35 67, 493 617 Befestigungsmittel 89 Betonsteine 507 514 Vollblçcke
MehrBaustoffkunde Übung 01 Protokoll zum Seminar Gruppe B1
Baustoffkunde Übung 01 Protokoll zum Seminar Gruppe B1 1.1 Klassifizierung verschiedener Mauerziegel (DIN 105) 1.1.1 Ziegelart, Abmessungen, Lochung, Maßhaltigkeit, Masse 1.1.2 Rohdichte 1.1.2a Ziegelrohdichte
MehrBauchemie und Werkstoffe des Bauwesens. Mauersteine und Mörtel
Institut für Werkstoffe des Bauwesens Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Bauchemie und Werkstoffe des Bauwesens Mauersteine und Mörtel Univ.Prof. Dr.Ing. K.Ch. Thienel Frühjahrstrimester 2011
Mehrder Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel
rbeitsgemeinschaft Mauerziegel im undesverband der eutschen Ziegelindustrie e. V. Mz-ericht 14/2005 ußenputz auf Ziegelmauerwerk, aktuelle Forschungsergebnisse für wärmetechnisch optimierte Hochlochziegel
MehrSchwinden von Stahlbeton
Schwinden von Stahlbeton 41 42 Nichttragende Innenwand Eine Fuge von ca. 3 mm ist nur aus Schwinden von Sturz und Mörtel entstanden! 43 Horizontaler Abriss mit Versatz nach innen... 44 Ursache: Schwinden
MehrDIN EN 1996: Mauerwerk
DIN EN 1996: Mauerwerk Einfache Nachweisverfahren Bemessungsbeispiele 1 DIN EN 1996 1. Allgemeines zur Norm 2. stark vereinfachter Nachweis 3. EFH (Teil 1) 4. einfacher Nachweis 5. EFH (Teil 2) 6. Keller;
MehrVerarbeitungsrichtlinie. Tektalan TK-DB
Verarbeitungsrichtlinie Tektalan TK-DB Inhalt Produktbeschreibung... 2 Anwendungskurzzeichen nach DIN 4108-10... 2 Anwendungsbereiche... 2 Mitgeltende Dokumente... 2 Lagerung... 2 Werkzeuge... 3 Zubehör...
MehrIm Verband hergestelltes Mauerwerk erfüllt eine Vielzahl von Funktionen gleichzeitig:
1 Grundlagen und Baustoffe des Mauerwerksbaus 1.1 Funktionalität von Mauerwerk 1.1.1 Schutzfunktionen Im Verband hergestelltes Mauerwerk erfüllt eine Vielzahl von Funktionen gleichzeitig: Raumabschluss
MehrWärmeleitzahlen für Leichtbeton- und KLB-Mauerwerk seit 1952
Fachinformation Grundlagen für die energetische Sanierung Wärmeleitzahlen für Leichtbeton und KLBMauerwerk seit 1952 Bei erkauf oder ermietung von Gebäuden ist nach der Energieeinsparverordnung EnE 2007
MehrTech-News Nr. 2013/04 (Stand )
Tech-News Nr. 2013/04 (Stand 10.07.2013) Massivbau Dr.-Ing. Hermann Ulrich Hottmann Prüfingenieur für Bautechnik VPI Taubentalstr. 46/1 73525 Schwäbisch Gmünd DIN EN 1992-1-1 (EC2) Massivbau Betonstahl
Mehr04.02.2014 Schweinfurt, Bauinnung. Ziegel-Zentrum Nordwest e.v. Dr. Dieter Figge
von Mauerwerk aus Ziegelprodukten - Normgerechte Ziegel-Baustoffe und - normgerechte Verarbeitung - wann ist ein Mangel ein Mangel? 04.02.2014 Schweinfurt, Bauinnung 05.02.2014 Marktbreit, "Lagerhaus"
MehrTipp 14/09. Bautechnisches Prüfamt
Tipp 14/09 Grenzschnittkräfte für Schrauben und Gewindestangen aus Edelstahl nach der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z-30.3-6 vom 22.04.2014 [1] Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-30.3-6
MehrHeiße Bemessung von Mauerwerk nach Eurocode 6. Dipl.-Ing. Andreas Schlundt September 2013
Heiße Bemessung von Mauerwerk nach Eurocode 6 Dipl.-Ing. Andreas Schlundt September 2013 Themen 2 1. Einleitung 2. Bauaufsichtliche Regelungen 3. Anwendungsbereich 4. Feuerwiderstandsdauer von Wänden Berlin
MehrTipp 14/02. 0,25 Klasse S CEM 32,5 N 0,38
Tipp 14/02 Ermittlung der zeitabhängigen, charakteristischen Betondruckfestigkeit fck(t) nach DIN EN 1992-1-1:2011-01 [1] in Verbindung mit DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01 [2] Die Ermittlung der zeitabhängigen,
MehrKunststoff-Befestigungen. Upat Universal-Dübel UVD Der Spezialist für vielseitige Anwendungen.
Upat Nageldübel UN Der Einschlagdübel für die Schnellmontage. Upat Universal-Dübel UVD Der Spezialist für vielseitige Anwendungen. Upat Ultra-Dübel U Der Spreizdübel für sicheren Halt in Vollbaustoffen.
MehrTragwerksentwurf II. Kursübersicht. 6. Material und Dimensionierung. 2. Gleichgewicht & grafische Statik. 18. Biegung
29.10.2015 Tragwerksentwurf I+II 2 Tragwerksentwurf I Tragwerksentwurf II 2. Gleichgewicht & grafische Statik 6. Material und Dimensionierung 18. Biegung 1. Einführung 3.+4. Seile 7. Bögen 10. Bogen-Seil-
MehrProtokoll zur 2. Laborübung am Thema: Prüfung von Festbeton
Protokoll zur 2. Laborübung am 23.04.2008 Thema: Prüfung von Festbeton Seite 1 von 12 04.05.2008 19:15:00 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Vorbereitung zur Prüfung...3 2.1. Überprüfung der Oberfläche...3
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrNeues Beiblatt 2 zu DIN 4108
an: V E R T E I L E R Technischer Bericht cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 18.11.2003 Zeichen: BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 6/2003 Neues Beiblatt 2 zu DIN 4108 Zusammenfassung:
MehrHandbuch Arbeitsorganisation Bau
Mauerarbeiten mit kleinformatigen Steinen 4. vollkommen überarbeitete Auflage Copyright by Zeittechnik-Verlag GmbH Friedhofstraße 13, 63263 Neu-Isenburg, Tel.: 06102 / 36 73 70, Fax: 06102 / 3 19 60 www.zeittechnik-verlag.de,
MehrBalkenschuhe. Balkenschuh / -I Vollausnagelung R 1,d zum Bodenblech hin Balkenschuh / -I Vollausnagelung R 1,d zum Bodenblech weg
Balkenschuhe Einbau und Maße. 05. 7 Ausnagelung. 05. 8-9 Einachsige Beanspruchung. 05. 10 Zweiachsige Beanspruchung. 05. 11-13 Anschlüsse an Beton, Mauerwerk und Stahl. 05. 14-16 Berechnungsbeispiel. 05.
MehrSchwelmer Symposium Moderne Technik im Aufzug. Dübelbefestigung.
Schwelmer Symposium 2013 10.06. + 11.06.2013 Moderne Technik im Aufzug Dübelbefestigung Dübelbefestigungen im Aufzugsbau I Schwelmer Symposium 10.06.2013 I M gy 1 Agenda Rechtliche Grundlagen Untergründe
MehrSILKA Kalksandstein DIN V 106- SILKA KS L-R P 12-1,2 10 DF (300)
SILKA KS L-R P 12-1,2 10 DF (300), DIN V 106 300 mm 15,0 N/mm² 12 N/mm² 1,2 ( 1010 kg/m³ bis 1200 kg/m³) Euroklasse A1 Darf nicht in exponierter Lage 5/10 EN 1745, 0,36 W/mK EN 1745 bzw. SILKA KS L-R P
MehrBeschreibung & Einsatzbereich
Baustoffe & Haltewerte Tri Beton C 20/25 Vollstein MZ 12 Hochlochziegel Hlz12 Rohdichte 1 kg/cm³ Hohlblockstein Hbl2 Porenbeton PB2, PP2 Gipskarton 5/31 25 kg 15 kg 15 kg 10 kg 7 kg * 6 kg 15 kg 6/36 50
MehrAuspresspistole VM-P VM-P 345. Gewicht pro Stück kg
Injektionsmörtel für Mauerwerk und ungerissenen Beton Injektionsmörtel VM VM-SF 300 VM-K 345 VM-SF 345 VM-SF 380 VM-PY 410 Beschreibung Der Injektionsmörtel VM ist eine universelle, spreizdruckfreie Verankerung,
MehrBauprodukte für den Mauerwerksbau
Tech-News 2009/3 Fachgebiet: Massivbau von Dr.-Ing. Markus Hauer Prüfingenieur für Baustatik VPI Rastatter Str. 25, 76199 Karlsruhe E-Mail: markus.hauer@bfb-ka.de Bauprodukte für den Mauerwerksbau Nach
Mehr53229 Bonn, Siebenmorgenweg 2-4 Tel. 0228 / 46 95 89 Fax. 0228 / 47 14 97. PRÜFBERICHT / GUTACHTEN Registriernummer: 33-2002/01 CPH-4831.
Baustoffberatungszentrum - Rheinland - Chemisch + physikalisches Forschungs- und Prüflaboratorium für Bau- und Werkstoffkunde Dipl.- Ing. Chem. U. Schubert ö.b.u.v. Sachverständiger 53229 Bonn, Siebenmorgenweg
Mehr53229 Bonn, Siebenmorgenweg 2-4 Tel. 0228 / 469589 Fax. 0228/471497 PRÜFBERICHT / GUTACHTEN. Registriernummer : 55-2909/04 CPH-7134-VERKEHR V2
Baustoffberatungszentrum Rheinland Ingenieur- und Sachverständigenbüro Dipl.-Ing.Chem. Uwe Schubert 53229 Bonn, Siebenmorgenweg 2-4 Tel. 0228 / 469589 Fax. 0228/471497 Internet: www.bzr-institut.de E-mail:
MehrSormat ITH-Pe TECHNISCHES DATENBLATT. ITH-Pe - POLYESTER STYROLFREI. Reaktionsharzmörtel auf Basis von Polyester styrolfrei. ITH 165 Pe art.
ITH 165 Pe art. 72900 ITH 300 Pe art. 72940 ITH 410 Pe art. 72941 Anwendung in ungerissenen Beton Anwendung in Lochstein Anwendung in Vollstein Inhalt Seite Produktbeschreibung 2 Eigenschaften und Vorteile
MehrZIEGEL-FIBEL. Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG Märkerstrasse 44. 63755 Alzenau. www.meinziegelhaus.de info@meinziegelhaus.de
ZIEGEL-FIBEL Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG Märkerstrasse 44 63755 Alzenau www.meinziegelhaus.de info@meinziegelhaus.de Ausgabe 2007 ZIEGEL-FIBEL Impressum Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG Märkerstrasse 44
MehrSchadensfreier Mauerwerksbau
Schadensfreier Mauerwerksbau Teil 3: Verformungen Mauerwerk und Beton Dipl.- Ing. Rudolf Herz Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. 1 Inhaltsangabe Formänderungen Dehnungen Schwinden / Quellen Temperatureinwirkungen
MehrTECHNISCHE DATEN ÜBER GRAU- GUSS UND GUSSEISEN MIT KUGELGRAFIT
TECHNISCHE DATEN ÜBER GRAU- GUSS UND GUSSEISEN MIT KUGELGRAFIT DANIA A/S - MARKEDSVEJ 21 - DK-90 AARS - DANMARK TEL.+4 98 62 19 11 FAX.+4 98 62 27 6 www.dania-as.dk Gusseisen mit Lamellengraphit Technologische
MehrProduktdatenblatt - Stahlbetonhohldielen
Werksmäßig gefertigte Stahlbetonplatten mit in Längsrichtung verlaufenden Hohlräumen nach DIN 1045 Prüfbericht-Nr.: T11/010/98 (kann bei Bedarf bei uns abgefordert werden) Der Anwendungsbereich der Stahlbetonhohldielen
Mehrfischer Injections-Mörtel: Zubehör für Mauerwerk Die spreizdruckfreie Verankerung für den professionellen Anwender
Die spreizdruckfreie Verankerung für den professionellen Anwender Bauaufsichtliche in Verbindung mit Injections-Mörtel FIS V, FIS H M und FIS G bzw. FIS E. Dübelgrößen siehe Prüfbericht. Injections-Gewindestange
MehrAusführungsqualität im Mauerwerksbau. S. Merz Bisotherm GmbH
S. Merz Bisotherm GmbH Dokumentation von Bisotherm Stand Februar 2010 Im Mittelpunkt der Diskussion stehen immer wieder folgende Bereiche: Fugendicken von Classic und Planmauerwerk Lager- und Stoßfugen
MehrArbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrBetonwerk Baustoffe öfen. Abadian. GmbH & Co. KG. gültig ab
Betonwerk Baustoffe öfen Abadian GmbH & Co. KG gültig ab 01.04.2014 PRODUKTÜBERSICHT 2014 Inhaltsverzeichnis Liapor-Mauerblöcke Seite 3 Liapor-Mauerblöcke Seite 4 Liapor-Ergänzungsformate DF/NF/HF Seite
MehrLeicht. Brandschutz ist doch ganz leicht. Leichtbeton mit besten Werten. Bundesverband Leichtbeton e.v.
Leicht Brandschutz ist doch ganz leicht Leichtbeton mit besten Werten Bundesverband Leichtbeton e.v. 1 Der Brandschutz Die für den Brandschutz zuständige Norm ist die DIN 4102. Die gültige Ausgabe datiert
MehrSchlussbericht. Schubtragfähigkeit von Mauerwerk aus Porenbeton- Plansteinen und Porenbeton-Planelementen. AIF-Nr BG
Schlussbericht Schubtragfähigkeit von Mauerwerk aus Porenbeton- Plansteinen und Porenbeton-Planelementen AIF-Nr. 14642BG Bearbeiter: Dr.-Ing. Holger Höveling (Forschungsstelle 1) Dr.-Ing. Thomas Steinborn
MehrMauerwerksbau - Ziegelherstellung und Eigenschaften - Mauerwerksgerechte Planung - Anwendung verschiedener Wandstärken - Schallschutz mit Mauerwerk -
Mauerwerksbau - Ziegelherstellung und Eigenschaften - Mauerwerksgerechte Planung - Anwendung verschiedener Wandstärken - Schallschutz mit Mauerwerk - Wärmeschutz mit Mauerwerk Der Mauerziegel... Ältester
MehrZ April 2016
11.04.2016 I 26-1.21.2-43/16 Z-21.2-2047 11. April 2016 14. April 2020 Hilti Deutschland AG Hiltistraße 2 86916 Kaufering Hilti Schraubdübel HTH für die Anwendung in Wärmedämm-Verbundsystemen mit allgemeiner
MehrBaustoff Porenbeton Stand: November 2011
Baustoff Porenbeton Inhalt Der Baustoff Porenbeton 3 Herstellung 3 Baustoffeigenschaften 5 1. Hohe Tragfähigkeit 5 2. Wärmedämmung 6 3. Brandschutz 6 4. Schallschutz 6 5. Verarbeitung 6 Produkte und Einsatzbereiche
MehrDas Omega- Verfahren nach DIN 4114
Das Omega- Verfahren nach DIN 4114 Dipl.- Ing. Björnstjerne Zindler, M.Sc. Letzte Revision: 9. Mai 20 Inhaltsverzeichnis 1 Das Omega- Verfahren im Allgemeinen 2 2 Das Omega- Verfahren im Besonderen 3 3
MehrTechnisches Merkblatt Sto-Verblend-Sanierdübel VSD 8U-V 01
Verblend-Sanier-Dübel für zweischaliges Mauerwerk Charakteristik Anwendung Eigenschaften Format Optik Besonderheiten/Hinweise außen zur nachträglichen Sicherung von Vormauerschalen bei zweischaligen Wandaufbauten/-konstruktionen
MehrMauerwerk. Künstliche Steine. Künstliche Steine sind Kalksandstein und (Leicht)-Betonsteine, Mauerziegel, Klinker sowie Porenbetonsteine.
sind Kalksandstein und (Leicht)-Betonsteine, Mauerziegel, Klinker sowie Porenbetonsteine. Bei der Herstellung von Klinkern werden Ton, Lehm, Sand, Wasser sowie diverse Zuschlagsstoffe wie Farbpigmente
MehrGipskartonplatte 2x 12,5 mm. M5x37 15 kg 20 kg - 30 kg 30 kg M6x52-20 kg - 30 kg 30 kg M6x kg - - Gipskartonplatte 2x 12,5 mm
Baustoffe & Haltewerte Pirat Skippi-L 9,5 mm Beschreibung & Einsatzbereich Galvanisch verzinkter Metallhohlraumdübel mit Dübelkappe, Drehsicherungen und metrischer Hakenschraube Verarbeitung & Montage
MehrLeicht. Leicht. Leicht. Brandschutz ist doch ganz leicht. Leichtbeton mit besten Werten. Bundesverband Leichtbeton e.v.
Leicht Leicht Leicht Branschutz ist och ganz leicht Leichteton mit esten Werten Bunesveran Leichteton e.v. 1 Der Branschutz Die für en Branschutz zustänige Norm ist ie DIN 4102. Die gültige Ausgae atiert
MehrInjektionsmörtel VM-PY
Kartusche VM-PY 410 Koaxial Kartusche Inhalt: 410ml Lastbereich: 0,3 kn - 39,4 kn Betongüte: C20/25 - C50/60 Mauerwerk: Vollstein, Lochsteinmauerwerk Beschreibung Der ist ein auf Polyesterharz basierender
MehrHerbstversammlung VBD Waren an der Müritz Wie geräuschempfindlich sind unsere obersten Richter?
Herbstversammlung VBD Waren an der Müritz 13.09.2009 Wie geräuschempfindlich sind unsere obersten Richter? Reihenhaus 1 Reihenhaus 2 Küche Küche Erdgeschoss Gebäudetrennfuge Dachgeschoss Gebäudetrennfuge
MehrMauerwerk. Bemessung nach DIN Wolfram Jäger, Gero Marzahn
Mauerwerk Bemessung nach DIN 1053-100 Wolfram Jäger, Gero Marzahn Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 1 Einführung 1 1.1 Geschichte und Entwicklung I 1.2 Literatur zu Kapitell 5 2 Mauerwerksbauten 7 2.1 Übersicht.
MehrErdbebenzonenkarte für Baden-Württemberg
Erdbebenzonenkarte für Baden-Württemberg Neue Einteilung der Erbebenzonenkarte Die Erdbebenzonen wurden auf der Grundlage einer umfassenden wahrscheinlichkeitstheoretischen Auswertung neu eingeteilt. Sie
MehrLuftschalldämmung einer Wand aus Hochlochziegelmauerwerk Typ TS 14 nach DIN EN
Joseph-von-Egle-Institut für Angewandte Forschung Bericht Nr. 132-012-02P-56 Luftschalldämmung einer Wand aus Hochlochziegelmauerwerk Typ TS 14 nach DIN EN 20 140-3 Antragsteller: Mein Ziegelhaus GmbH
MehrVPA 2 Stand: August 2005 Moosgummidichtungen und frei geschäumte Dichtungen
Verwendete Normen: DIN 7715-1 vom Febr. 1977 - Guiteile, zulässige Maßabweichungen, Artikel aus Hartgui DIN ISO 3302-1 vom Okt. 1999 Gui-Toleranzen Fertigteile DIN EN ISO 1307 vom Jan. 1996 Gui- und Kunststoffschläuche
MehrEigenspannungen. frei beweglich, Abkühlung der Außenflächen Bauteillängsschnitt. Zwangspannungen
KALKSANDSTEIN Verformung und Rissesicherheit * * Dr.-Ing. Peter Schubert, Sachverständiger für Mauerwerksbau, Aachen Stand: Januar 2014 Architekt und Tragwerksplaner sind gehalten, auf ausreichende Rissesicherheit
MehrVORLESUNG MASSIVBAU I. Tragverhalten von Beton (1) Tragverhalten von Beton (2) Baustoffe. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger IMB IMB IMB
1 1 Baustoffe Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger Tragverhalten von Beton (1) 2 Drukbeanspruhung Belastung innere Rissbildung Belastung Tragverhalten von Beton (2) 3 Kies-Sand-Gemish in einem Stahlrohr Belastung
MehrSyspro Allgemeines. Anpassung Syspro Handbuch an DIN EN mit NA(D) H+P Ingenieure GmbH & Co. KG Kackertstr.
Syspro Allgemeines H+P Ingenieure GmbH & Co. KG Kackertstr. 10 52072 Aachen Tel. 02 41.44 50 30 Fax 02 41.44 50 329 www.huping.de Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger Dr.-Ing. Naceur Kerkeni Dr.-Ing. Wolfgang Roeser
MehrTechnischer Bericht. Statik Tool Vereinfachter Erdbebennachweis nach DIN 4149, Abschnitt 11. Einleitung. Information
Information... HANIEL BAUSTOFF-INDUSTRIE TECHNOLOGIE- UND FORSCHUNGS-GMBH Technischer Bericht...Innovation Xella Technologie-und Statik Tool Vereinfachter Erdbebennachweis nach DIN 4149, Abschnitt 11 Haben
Mehr22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz
Programmvertriebsgesellschaft mbh Lange Wender 1 34246 Vellmar BTS STATIK-Beschreibung - Bauteil: 22M -Ziegel,-Dämmsturz Seite 1 22M Ziegelsturz, -Wärmedämmsturz Das Programm dient der Bemessung von Ziegel-
MehrSCHRAUBEN, MUTTERN UND SCHEIBEN - QUALITÄT VON AMF
SCHRAUBEN, MUTTERN UND SCHEIBEN - QUALITÄT VON AMF > Material: Vergütungsstähle nach DIN-Vorgaben in den Festigkeitsklassen 8.8, 10.9 und 12.9. > Verarbeitung: Alle Stiftschrauben besitzen ein rolliertes
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrStandard Elastomerlager
Standard Elastomerlager Elastische Lagerungen statisch beanspruchter Bauteile Übersicht und Bemessungshilfe planmäßig elastisch lagern Standard Elastomerlager Lagertyp Lagerdicken [mm] Zulässige Druckspannung
MehrLeistungsverzeichnis. Ba Maurerarbeiten. Leitwährung EUR. Kurztext. Pos. - Nr. Langtext. Maurerarbeiten. Außenwände
Außenwände 012.13.1750 012.13.1350 Außenw. PP2-0.5-999x300x499,d=30 cm,dünnbettmörtel,stumpfstoßtech. 185,197 m3 Mauerwerk der Außenwand, Porenbeton-Plansteine als Elemente nach Zulassung PP 2-0,50 - Abmessungen
MehrNichttragende Innenwandsysteme. Teil 1: Begriffe, Anforderungen und Prüfungen
ÖNORM B 3358-1 Ausgabe: 2013-11-15 Nichttragende Innenwandsysteme Teil 1: Begriffe, Anforderungen und Prüfungen Non-load bearing interior wall systems Part 1: Terms and definitions, requirements and tests
MehrKorrekte Montage der Typen A, B und BR. Berechnungsbeispiel der Schraubenlängen. mit den Typen A und B in M20. Nockenhöhen 90º 90º <_ 5º >90º 5-8º
Kreuzverbindung Trägerklemmverbindungen 1 Bestandteile einer Kreuzverbindung 1. Mutter Nach DIN 934 (ISO 4032). Festigkeitsklasse 8. 2. Unterlegscheibe Nach DIN 125 (ISO 7089). 3. Lindapter Klemmen Je
MehrBeispiel 6: Anschlusskonstruktion unter Zug- und Schubkraft
Titel: Anschluss Blatt: Seite 1 von 12 Beispiel 6: Anschlusskonstruktion unter Zug- und Schubkraft Es soll der Anschluss des Zugstabes für die Bemessungslast F Ed = 300 kn nachgewiesen werden. Zur Anwendung
MehrDefinition. Sensor. Schaltabstand. Objekt
Schaltabstand Definition Der Schaltabstand ist der Abstand von der aktiven Fläche eines Sensors zu einem sich nähernden Objekt, bei dem ein Signalwechsel des Sensors bewirkt wird. Sensor Objekt Schaltabstand
MehrRichtlinie Dekorationsstoffe und Gardinen - Prüfverfahren und Spezifikation
Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie e.v. Richtlinie Dekorationsstoffe und Gardinen - Prüfverfahren und Spezifikation VDHI - Richtlinie Dekorationsstoffe und Gardinen Ausgabe März 2011 VDHI Richtlinie
MehrHÄRTEMESSUNGEN HÄRTEMESSUNGEN. Seeberger, Schalksmühle Alle Angaben ohne Gewähr Seite 1 von 5
HÄRTEMESSUNGEN Seeberger, Schalksmühle Alle Angaben ohne Gewähr Seite 1 von 5 Härtemessungen werden bei der Erzeugung und Verarbeitung von Stahl im großen Umfang durchgeführt, da das Verfahren, verglichen
MehrVoruntersuchungen an alten Gebäuden Baustoffliche Aspekte
23. Bautechnisches Seminar NRW, Ratingen, 29.10.2014 Voruntersuchungen an alten Gebäuden Baustoffliche Aspekte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Brameshuber Institut für Bauforschung der RWTH Aachen University
MehrENTWURF ÖNORM B 2206
ENTWURF ÖNORM B 2206 Ausgabe: 2008-04-15 Mauer- und Versetzarbeiten Werkvertragsnorm Wallworks Works contract Travaux de maçonnerie et de montage Contrat d ouvrage Medieninhaber und Hersteller ON Österreichisches
MehrKS-PLANELEMENTE UND XL-EASY
KALKSANDSTEINE, KS-PLANELEMENTE UND XL-EASY KIMM Kalksandstein ökologisch und ökonomisch wertvoll Kalksandsteine sind bauökologisch empfehlenswert bestehend aus nur drei Naturrohstoffen (Sand, Kalk und
MehrZum Einfluss des Feuchtigkeitszustandes der Steine auf Trag- und Verformungsverhalten von Mauerwerk
Bauforschung Zum Einfluss des Feuchtigkeitszustandes der Steine auf Trag- und Verformungsverhalten von Mauerwerk F 1875 Fraunhofer IRB Verlag F 1875 Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kopie
Mehr- Technische Vorbemerkungen -
Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E - Technische Vorbemerkungen - Technische Vorbemerkungen für Mauerwerk aus KS-Quadro und KS-Quadro E Sofern in den Ausführungsplänen oder den statischen Berechnungen
MehrDas kleine Baurecht Lexikon für Errichter von Aufzugsschachtentlüftungssystemen.
Das kleine Baurecht Lexikon für Errichter von Aufzugsschachtentlüftungssystemen www.bluekit.eu Kurzerklärungen zu rechtlichen Fachbegriffen der Inhalt ist auf das Wesentliche beschränkt und erhebt keinen
MehrZIEGELWERK OTT. Deisendorf. ... das patentierte OTT-Block-/Planziegel-Konzept mit den natürlichen Luftkammern garantiert energiesparende Traumnote
ZIEGELWERK OTT Deisendorf... das patentierte OTT-Block-/Planziegel-Konzept mit den natürlichen Luftkammern garantiert energiesparende Traumnote Aus dem Haus mit dem guten Ton. PL 7 5... bauen mit R 0,075
MehrEine die Verklebung unterstützende Verdübelung der WDVS Hartschaum-Dämmplatten ist in der Regel erforderlich bei Altanstrichen,
Praxismerkblatt 3856 WDVS Schlagdübel H1 eco 3856 ETA zugelassener Schlag-Tellerdübel zur statisch relevanten Verdübelung von WDVS Dämmplatten Eigenschaften Allgemein bauaufsichtlich und europäisch technisch
MehrDISC. Verdeckter Scheibenverbinder Dreidimensionales Lochblech aus Kohlenstoffstahl mit galvanischer Verzinkung DISC - 01 VERPACKUNG
DISC Verdeckter Scheibenverbinder Dreidimensionales Lochblech aus Kohlenstoffstahl mit galvanischer Verzinkung VERPACKUNG Montageschrauben und TX-Einsatz im Lieferumfang enthalten ANWENDUNGSBEREICHE Scherverbindungen
MehrTraglasttabellen nach EC2
Traglasttabellen nach EC2 Fiedler Ziegel-Einhängedecke Deckentypen: 13+6 16+0 18+0 21+0 25+0 16+3 18+3 21+3 25+3 16+6 18+4 21+6 25+7 18+6 21+7 18+7 21+12 Hinweis: Die vorliegenden Traglasttabellen dürfen
MehrVertikale Stoßfugen zwischen Einzeltafeln
Regeln für den Mauertafelbau Vertikale Stoßfugen zwischen Einzeltafeln Inhalt 1 Allgemeines 3 2 Konstruktive Vertikalfuge 3 3 Statisch beanspruchte Vertikalfuge 4 4 Außenputz im Bereich der Elementfugen
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrAusschreibungstexte Ziegelwerk Arnach GmbH & Co. KG
Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis ThermoPlan (Planziegel) Verarbeitungstechniken Seite 3 ThermoPlan MZ65 30,0 36,5 42,5 49,0 cm Seite 4 ThermoPlan MZ70 30,0 36,5 42,5 49,0 cm Seite 4 ThermoPlan MZ8 36,5
MehrMauern mit Mörtel. Mehr als eine lebenslange Verbindung
Mauern mit Mörtel Mehr als eine lebenslange Verbindung Wie man sich bettet Die Aufgaben des Mauermörtels Über Wohnkomfort wird schon vor dem Bau entschieden. Denn Wohnkomfort fängt außen an. Wie warm,
MehrNeue Schallschutznorm DIN 4109 und EN 12354
Neue Schallschutznorm DIN 4109 und EN 12354 Wie bauen wir in Franken Mehrfamilienhäuser? Dipl.-Ing.(FH) Manfred Mai Tel: 09382/90585 m.mai@t-online.de Was ist Schall? Schallwellen breiten sich in der Luft
Mehr!23'454'34.%&!
!23'454'34.%&! 5@32A2442B32!"#$!$ 9:#//-// ;;9#9;-+< 0%33! DIN 6912:2009-06 Inhalt Vorwort...3 1 Anwendungsbereich...4 2 Normative Verweisungen...4 3 Maße...5 4 Technische Lieferbedingungen...8 5 Einschränkungen
MehrAusschreibungstexte. Innenwände aus ThermoPlan - Ziegel (ab d = 10 cm) 7 Ringanker, Ringbalken aus U-Schalen 8 Feuchtigkeitssperre, Wärmedämmung 8
Ausschreibungstexte Außenwände Außenwände aus ThermoPlan - Ziegel (ab d = 19 cm) 2 Deckenabmauerung, Deckenauflager 4 Ringanker, Ringbalken 5 Feuchtigkeitssperre, Wärmedämmung 5 Keller-Außenwände Keller-Außenwände
MehrFür einen trockenen Mauerfuß. Schöck Novomur.
Für einen trockenen Mauerfuß. Schöck Novomur. Ihre Vorteile auf einen Blick. Schöck Novomur. Planungssicherheit Einfache Bemessung, ausführliche Planungsunterlagen und kompetente Beratung durch unsere
Mehr