ZIELVEREINBARUNGEN IN DER PRAXIS BEISPIEL HAMBURG

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1 ZIELVEREINBARUNGEN IN DER PRAXIS BEISPIEL HAMBURG Steuerung berufsbildender Schulen in Hamburg Reinhard Damm, stellv. Geschäftsführer HIBB

2 0. Reinhard Damm: zur Person 1982 Beginn der Lehramtstätigkeit Handelsschule Holstenwall, HH 1993 Abteilungsleiter Berufsfachschule Handelsschule Holstenwall, HH 2001 Schulleiter Staatliche Fremdsprachenschule, HH 2009 Schulaufsicht Hamburger Institut für Berufliche Bildung, HH Freistellung als Projektleiter Schulentwicklungsplanung HIBB, HH 2014 Leiter des Geschäftsbereichs Schulentwicklung/Steuerung und Beratung, Stellv. Geschäftsführer HIBB, HH 2017 Stellv. Wahrnehmung der Geschäftsführung HIBB bis 08/2017 2

3 Agenda: Zielvereinbarungen (ZLV) in der Praxis Leitpunkte: 1. Das Hamburger Institut für berufliche Bildung 2. Schritte zum ganzheitlichen QM 3. Steuerung mit Basis-ZV 4. Erfahrungen im System der berufsbildenden Schulen (seit 2016) 5. Empfehlungen bei veränderter Steuerung 3

4 1. Das Hamburger Institut für berufliche Bildung (HIBB) Das Hamburger System: Behörde für Schule und Berufsbildung Senat Amt für Schule Amt für Verwaltung 4

5 1. Das Hamburger Institut für berufliche Bildung (HIBB) HIBB: Eigenständiger Landesbetrieb der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB); umfasst die 32 staatlichen berufsbildenden Schulen und die Zentrale Geschäftsführung des HIBB ist direkt angebunden bei der Behördenleitung der BSB, die mit dem HIBB eine Ziel- und Leistungsvereinbarung abschließt Geschäftsführung ist operativ eigenverantwortlich und dem Kuratorium des HIBB berichtspflichtig HIBB in Zahlen: Hamburgs größter Landesbetrieb: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; darunter Lehrinnen und Lehrer, 250 Vollzeitkräfte im Bereich pädagogisches und therapeutisches Fachpersonal, technisches und Verwaltungspersonal, 141 Mitarbeitende in der HIBB-Zentrale ( ) Ca Schülerinnen und Schüler; davon 75 % im Sektor Berufsausbildung, 9 % in Ausbildungsvorbereitung, 5

6 1. Das Hamburger Institut für berufliche Bildung (HIBB) HIBB-Zentrale mit 4 Geschäftsbereichen: Schulentwicklung/Steuerung und Beratung Übergang Schule-Beruf Personal und Finanzen sowie Außerschulische Berufsbildung und Weiterbildung und: Stabsstelle Strategisches Controll., Bürgerschaftsangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit Aufgaben der Geschäftsbereiche unter anderem: Rechts- und Fachaufsicht über die berufsbildenden Schulen Dienstaufsicht über die Schulleiterinnen und Schulleiter Beratung und Unterstützung der berufsbildenden Schulen Sicherstellung der Zusammenarbeit schulischer und außerschulischer Berufsbildung Steuerung der berufsbildenden Schulen 6

7 2. Schritte zum ganzheitlichen QM 2006: Drucksache Schulreform in Hamburg -> Orientierungsrahmen Schulqualität 2007: Einführung des Leitbildes einer selbstverantworteten Schule -> Einführung ZLV, Umsetzung Rahmenkonzept zur Q-Entwicklung an berufsbildenden Schulen, Start Schulinspektion : Etablierung von QM an allen berufsbildenden Schulen 7

8 2. Schritte zum ganzheitlichen QM Vorgehen bis 2015: Jährliche Vereinbarung von ZLV der HIBB-Zentrale mit den BS Stärken: Klare Hierarchie, Übersichtlichkeit, überschaubare Zeiträume, Indikatoren- Überprüfung, Schwächen: ZLV unterschiedlich komplex und umfangreich; ZLV-Inhalte haben nur zufällig mit Befunden der internen und externen Evaluation zu tun (Ausnahme: durch SL festgestellte Handlungsbedarfe), keine systemische Verbindung von QM und Schulentwicklung 8

9 2. Schritte zum ganzheitlichen QM 2006: Drucksache Schulreform in Hamburg -> Orientierungsrahmen Schulqualität 2007: Einführung des Leitbildes einer selbstverantworteten Schule -> Einführung ZLV, Umsetzung Rahmenkonzept zur Q-Entwicklung an berufsbildenden Schulen, Start Schulinspektion : Etablierung QM an allen berufsbildenden Schulen : Entwicklung eines neuen Steuerungskonzepts 2016: Start der Neuen Steuerung zur Stärkung der schulischen Selbstverantwortung -> systematische Verknüpfung von Entwicklungszielen und QM-Instrumenten 9

10 2. Schritte zum ganzheitlichen QM Leitziel ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der berufsbildenden Schulen zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen hinsichtlich der beruflichen und gesellschaftlichen Integration junger Erwachsener. Grundannahme Die Stärkung der schulischen Selbstverantwortung durch Übertragung von Prozess- und Ergebnisverantwortung an die Schulen führt zu einer höheren Identifikation der Handelnden mit ihrer Arbeit - und beeinflusst die Schulqualität positiv. 10

11 2. Schritte zum ganzheitlichen QM Zielvereinbarungen (ZV) als Grundlage der Neuen Steuerung : o Im Rahmen einer fortlaufenden Basis-ZV werden mit den Schulen Verfahren zur ganzheitlichen Qualitätsentwicklung nach bestimmten Kriterien vereinbart. Diese ZV ist für alle Schulen inhaltlich stets die gleiche. o Schulspezifische ZV werden künftig nur dann abgeschlossen, wenn die Schule dies selbst wünscht (Schul-Initiative) oder wenn die Schulaufsicht einen Eingriff in die Selbststeuerung im Sinne einer Unterstützungsmaßnahme für notwendig hält (vgl. Interventionskonzept). o Die Implementierung bildungspolitischer Ziele bzw. Rahmensetzungen erfolgt wie bisher über ZV (z. B. Inklusion). 11

12 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Ziele der Steuerung: Vertrauen in die Selbstwirksamkeit jeder Schule schaffen Freiräume für individuelle Entwicklungsarbeit ermöglichen QM-Maßnahmen so ausgestalten, dass sie Wirkungen entfalten Kenntnis über schulische Ergebnisse systematisieren und verbessern Kernelemente der Steuerung: Orientierung der SE-Vorhaben an 4 SE-Bereichen und deren Steuerung mit 4 QM-Bausteinen in einem ganzheitlichen QM Rechenschaft über QM-Handbuch und Kennzahlen Jahresgespräche zwischen SE-Verantwortlichen und Schulaufsicht 13

13 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Zusammengefasst: Selbstverantwortete Schulen steuern ihre Entwicklung regelhaft selbst. Die Schulaufsicht begleitet den Prozess durch ein Controlling im Sinne von Analyse und Beratung. Im Fokus stehen dabei die Fragen, ob das schulische QM: o implementiert ist und angewendet wird: Wird das QM zielführend und anspruchsvoll umgesetzt? o eine Wirkung entfaltet: Führt die Anwendung der QM-Maßnahmen zu positiven Ergebnissen bzw. wahrnehmbaren Veränderungen? 14

14 Die Steuerung selbstverantworteter Schulen Selbstverantwortete Titelformat bearbeiten Schule Verantwortung - für die Schulqualität HIBB-Zentrale Ganzheitliches QM - Datenbasierte Schulentwicklung - Dokumentation im QM-Handbuch Normativer Rahmen, Ordnungsmittel TITEL DER PRÄSENTATION IN DER MASTERFOLIE EINGEBEN - Festlegung der Handlungsspielräume - Kriterien für Schulentwicklung & Schulqualität Unterstützung & Ressourcen - Ressourcenzuweisung - Umsetzungsbegleitung & Beratung Rechenschaft - Datenübermittlung (SE-Prozess & Output) Basis ist VERTRAUEN Controlling Soll-Ist-Analyse - SE-Prozess - Output Jahresgespräche - Regelhaft zwischen SAB und SL Bei Soll-Ist- Diskrepanz: - Intervention (ggf. Abschluss zusätzlicher ZV) 16 16

15 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Ganzheitlicher QM-Ansatz Schulentwicklung thematisch Schulentwicklung methodisch Entwicklungsbereiche: Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Teamentwicklung und kollegiale Zusammenarbeit Gesundheitsmanagement QM-Bausteine: Grundlagen und Steuerung des QM Interne Evaluation Feedbackkultur (SF, LF, KF) Beschwerdemanagement Rechenschaftslegung 1. Umsetzung des QM (Praxisgestaltung und Wirksamkeit des QM) 2. Ergebnisse und Wirkungen (über steuerungsrelevante Kennzahlen) 17

16 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Kernelement Jahresgespräche : Reporting der Schule über ihren Stand des SE-Prozesses Einschätzung des Prozessfortschritts bzw. der Prozessentwicklung auf Grundlage des QM-Handbuchs Beratung festgestellter Wirkungen, positiver Erfahrungen, offener Punkte Vereinbarung der SE-Schritte bis zum nächsten Jahresgespräch (Fortführung laufender bzw. Aufsetzen neuer Projekte) 19

17 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Kernelement Kennzahlen : Zusammenstellung von behördlichen und schulischen Kennzahlen: Erteilte Unterrichtsstunden/Unterrichtsausfall Erwerb höherwertiger Schulabschlüsse Bestehensquote zentraler Abschlussprüfungen Verbleib im direkten Anschluss an den Schulbesuch Überblick über Vermittlungsquoten Zufriedenheit der Schulabgängerinnen und Schulabgänger Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ergebnisse der Schulinspektion 20

18 3. Steuerung mit Basis-ZV (sog. Neue Steuerung ) Arbeit mit Kennzahlen: Ziele: - Schulspezifische Deutung - Ausloten von SE-Potenzialen - Schlussfolgerungen für weitere SE-Prozesse Betrachtung für die jeweilige Schule: - Zeitreihenvergleich - Orientierung an Durchschnittswerten der HIBB-Zentrale Ausdrücklich: kein Ranking unter den Schulen! 21

19 4. Erfahrungen im System der berufsbildenden Schulen Aufgeschlossene Haltung, positives Feedback der Schulen bzgl. des neuen Steuerungskonzepts: mehr Nähe, Vertrauen, Motivation, Freiraum Produktive Gespräche zwischen Schulaufsichten und Schulen Überwiegend gelungene Einordnung der schulischen SE-Vorhaben in den ganzheitlichen QM-Ansatz ( QM-Haus ) Zentrale hat mehr Transparenz bzgl. der systemischen Entwicklungen Schule hat bessere Übersicht über ihr System, setzt Prioritäten Unterrichtsentwicklung steht bei vielen Schulen im Mittelpunkt Vielfältige Vorhaben im System Mehrheit der Schulen leistet engagierte Schulentwicklung Organisationsentwicklung/Wissensmanagement weitere nötige Bereiche 23

20 5. Empfehlungen bei veränderter Steuerung Konsequenz 1: Veränderte Rolle der Schulaufsichten Sie: beraten und begleiten die Schulen bei ihren Schulentwicklungsvorhaben, z. B. bei der Festlegung der schulischen Schwerpunktsetzung auf Grundlage der Basis-ZV erörtern und bewerten den Einsatz der Steuerungsinstrumente des QM im Sinne der schulischen Schwerpunktsetzung bzw. Zielsetzung erörtern und bewerten die Ergebnisse gemeinsam mit der Schule im Zusammenhang mit der Prozessgestaltung und -entwicklung 24

21 5. Empfehlungen bei veränderter Steuerung Konsequenz 2: QM-Organisationsentwicklung in jeder Schule Wille der Schulleitung zu systematischer Qualitätsentwicklung, kooperativer Entwicklungsarbeit, partizipativer SE mit dem Kollegium Benennung eines QM-Beauftragten Bildung einer Qualitätsgruppe Evaluation und Feedback als Impulsgeber für SE-Arbeit Aufstellung eines Qualitäts- und CI-Leitbildes Einrichtung eines Projektmanagements Einrichtung eines Wissensmanagements mit digitalem Organisations- und Qualitäts handbuch 25

22 5. Empfehlungen bei veränderter Steuerung Hamburger Konzept Neue Steuerung auf der HIBB-Homepage: 26

23 VIELEN DANK FÜR IHR INTERESSE HABEN SIE FRAGEN ODER HINWEISE? Steuerung berufsbildender Schulen in Hamburg Reinhard Damm, stellv. Geschäftsführer HIBB 22. September 2017

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