Zu den Textfunktionen. Grundtypen der Indikatoren

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1 Textfunktion Der Terminus «Textfunktion» bezeichnet die im Text mit bestimmten, konventionell geltenden Mitteln ausgedrückte Kommunikationsabsicht des Emittenten. Die Textfunktion ist von der Wirkung abzugrenzen, die der Text auf den Rezipienten ausübt.

2 Zu den Textfunktionen. Grundtypen der Indikatoren Sprachliche Formen und Strukturen, mit denen der Emittent die Art des intendierten kommunikativen Kontakts dem Rezipienten zum Ausdruck bringt; Sprachliche Formen mit denen der Emittent seine Einstellung zum Textinhalt, zum Textthema ausdrückt (Konjunktiv I, Modalverben, Modalpartikeln) Kontextuelle Indikatoren (situative, institutionelle Rahmen der Texte, ihr gesellschaftlicher Handlungsbereich)

3 Die Textfunktion Informationsfunktion: Die Information steht im Mittelpunkt, die Informationsdarstellung ist sachbetont; Berichten oder besprechen: die informative Textfunktion ist sowohl mit einer sachbetonten als auch mit einer meinungsbetonten sprachlichen Darstellung kompatibel

4 Die Textfunktion Appellfunktion: Der Emittent gibt dem Rezipienten zu verstehen, dass er ihn dazu bewegen will, eine bestimmte Einstellung einer Sache gegenüber einzunehmen und/oder eine bestimmte Handlung zu vollziehen. Indikatoren: Infinitivkonstruktion; Imperativsatz; Interrogativsatz; Allokution.

5 Textfunktion Obligationsfunktion: Der Emittent gibt dem Rezipienten zu verstehen, dass er sich ihm gegenüber dazu verpflichtet, eine bestimmte Handlung zu vollziehen. Kontaktfunktion: Der Emittent gibt dem Rezipienten zu verstehen, dass es ihm um die personale Beziehung zum Rezipienten geht (Herstellung und Erhaltung des persönlichen Kontakts). Deklarationsfunktion: Der Emittent gibt dem Rezipienten zu verstehen, dass der Text eine neue Realität schafft, dass die erfolgreiche Äußerung des Textes die Einführung eines bestimmten Faktums bedeutet.

6 Die Textfunktion Kriterium: Art des kommunikativen Kontakts, die der Emittent mit dem Text dem Rezipienten gegenüber zum Ausdruck bringt Der Sender möchte informieren: Informationsfunktion informieren, mitteilen, melden, eröffnen, berichten, benachrichtigen, unterrichten (z.b. Zeitungsbericht, Protokoll, Sachbuch, Rezension) Der Sender möchte zu einer Handlung bewegen: Appellfunktion auffordern, anordnen, befehlen, bitten, raten, empfehlen (z.b. Werbeanzeigen, Gesetze, Antrag, Liebesbrief)

7 Die Textfunktion/2 Der Sender verpflichtet sich zu einer bestimmten Handlung: Obligationsfunktion versprechen, garantieren, schwören, sich verpflichten, anbieten (z.b. Vertrag, Garantieschein, Kostenvoranschlag) Der Sender sucht Kontakt zum Empfänger: Kontaktfunktion danken, gratulieren, willkommen heißen, Beileid aussprechen, beglückwünschen, verfluchen (z. B. Brief, Einladung, Geburtstagskarten, Ansichtskarten)

8 Die Textfunktion/3 Der Sender verständigt, dass der Text eine neue Realität schafft: Deklarationsfunktion Ernennungsurkunde, Testament, Bescheinigung, Vollmacht, Zeugnis, Bestätigung Ich (Emittent) bewirke hiermit, dass X als Y gilt. Diese Funktion wird durch feste Formeln, Formulierungen ausgedrückt.

9 Ausdrucksfunktion Die charakteristische Funktion nicht pragmatischer Texte, und zwar jener Textsorten, wie Gedichte, Romane, Erzählungen aber auch Feuilletons, die keinen rein kommunikativen Zweck haben und durch bestimmte expressive Merkmale gekennzeichnet sind. Spuren dieser Funktion findet man allerdings auch in Werbetexten, in einigen Zeitungsartikeln und in argumentativen Texten.

10 Textsorten und ihre Analyse Beschreibung der Textfunktion; Beschreibung der Kommunikationsform und des Handlungsbereichs; Beschreibung der thematischen Restriktionen; Beschreibung des zugrunde liegenden thematischen Musters; Beschreibung der textsortenspezifischen sprachlichen und nichtsprachlichen Mittel.

11 Textsorten und ihre Analyse Struktur - Kommunikationsform; - Lokale Orientierung (vorzeitig, gleichzeitig, nachzeitig); Beschreibung der Kommunikationsform und des Handlungsbereichs; - Beschreibung des Textthemas; - Modalität der Themenbehandlung; - Textfunktion; -Themenentfaltung (Beschreibung des zugrundliegenden thematischen Musters); - Beschreibung sprachlicher Mittel, die mit der Thematik zu tun haben (ausgedrückte lexikalische und

12 Zeitungsnachricht Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lobt die Politik seiner schwarz-gelben Regierung. Er sieht Deutschland in der Euro- Krise gut aufgestellt und verspricht: Trotz Nachtragshaushalt werde er die für 2013 geplante Neuverschuldung einhalten. Deutschland wird weiterhin gut durch die Euro-Krise kommen - Deutschland ist ein ganzes Stück schockresistenter geworden", sagte der Minister bei der Einbringung des Haushalts 2013 im Bundestag. Die Bundesregierung habe das Land gut durch die Krise geführt.

13 Konjunktiv I Meinungsäußerungen werden in Form der indirekten Rede wiedergegeben und stehen stets im Konjunktiv. Durch die Wahl des Konjunktivs signalisiert der Sprecher oder Schreiber, dass er keine inhaltliche Stellungsnahme zum Gesagten abgibt.

14 Herr Zöller, schauen wir noch auf ein anderes Thema, das seit gestern in der Debatte ist. Wir haben von einer Studie im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen gehört. Die Uni Halle- Wittenberg will ermittelt haben, dass in vielen Fällen niedergelassene Ärzte mit Geld- oder Sachgeschenken von Kliniken versorgt werden, wenn sie Patienten speziell in dieses Krankenhaus überweisen, und zwar unabhängig von der fachlichen Eignung des Krankenhauses.

15 Im Bremer Krankenhaus... hat eine Hausfrau Fünflinge zur Welt gebracht drei Mädchen und zwei Jungen. Eines der Mädchen starb. Die anderen Kinder, die je knapp 750 Gramm wiegen sollen, liegen im Brutkasten. Das Bundeskriminalamt prüft offenbar Verbindungen zwischen dem Berliner Rocker-Milieu und der Neonazi-Zelle NSU. Nach einer Schießerei vor dem Clubhaus der Bandidos wurden nach Medienberichten DNA-Spuren gefunden..

16 Modalverben Die einzelnen Modalverben unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und Verwendung in drei Dimensionen voneinander: - Modale Stärke: Notwendigkeit/Zwang (müssen, sollen, wollen) gegenüber Möglichkeit/Erlaubnis (können, dürfen, mögen); - Modaler Redehintergrund: epistemisch (auf das Wissen des Sprechers bezogen), deontisch (nicht epistemisch, zirkumstanziell)

17 Modalverben - In dem «Ursprung» oder der «Quelle» des Redehintergrundes, die bei sollen und dürfen immer außerhalb des Satzsubjekts (extrasubjektiv), bei wollen hingegen immer im Subjektaktanten (intrasubjektiv) selbst zu suchen ist.

18 Modalverben (Beispiele) - Du sollst nicht töten./nach Zeugenaussagen soll die Verschwundene noch einmal gesehen worden sein. - Die Familie will am Samstag einen Ausflug machen. - Mein Freund will schneller laufen (können) als der Landmeister. - (NB Dieses Gerät will repariert werden.)

19 Indikatoren: explizit performative Formeln mit den Verben informieren, melden, mitteilen, eröffnen, berichten, benachrichtigen, unterrichten usw. Thematische Einstellung: Sicherheitsgrad, Wahrscheinlichkeitswert... Ich weiß /Mir ist bekannt, dass... Es ist der Fall/es steht fest / es trifft (nicht) zu, dass... Es ist wahrscheinlich / möglich / unwahrscheinlich, dass,... Einschränkung der thematischen Einstellung Angabe der Quelle, Modalverben, Modalwörter (offenbar, vermutlich...) Der Sender eines informativen Textes kann die Information als mehr oder weniger wahrscheinlich, oder als eher unwahrscheinlich darstellen. Die Information kann aus eigener Erfahrung oder aus Erzählungen stammen. Sprachlich erfolgt sie durch Angaben der Informationsquelle, durch Verwendung von Modalverben, oder Modalwörter Die Themenentfaltung ist narrativ und zwar (Darstellung des Ereignisses + mehr oder weniger explizite subjektive Bewertung)

20 Ziel Zeitungsnachricht informieren, auch veranlassen, überzeugen Medium schriftlich Leser passiv Empfänger jedermann Eröffnungssignal Überschrift (auch ohne Verb) Angabe von Ort und Agentur Keine Schlusssignale; als Schlusssignal kann der Name des Verfassers angesehen werden.

21 Und sie bewegt sich doch. Die US- Regierung braucht Hilfe im Irak und tastet sich vorsichtig an di UN heran Saddam und Gomorrha. Nach dem Anschlag auf das Hauptquartier der UN im Irak fordern viele Staaten: mehr Macht für die UN Leidende Angestellte. Wenn der Arbeitsdruck wächst, nehmen auch psychosomatische Erkrankungen zu Unser täglich Gemüse: Zucchini wachsen so schnell, dass man ihnen dabei zusehen kann.

22 Und sie bewegt sich doch eppur si muove! Saddam und Gomorrha Sodom u. Gomorrha Leidende Angestellte Der leitende Angestellte ist ein Rechtsbegriff aus dem deutschen Arbeitsrecht, genauer dem Betriebsverfassungsgesetz Unser täglich Gemüse Vater unser, der du bist im Himmel, geheiliget werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden. Unser täglich Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern.

23 Appellfunktion appellative Texte etwa Werbetexte, die jmdn. dazu auffordern, etwas zu kaufen, Einladungen, die jmdn. dazu auffordern, irgendwohin zu kommen, politische Propaganda, von der man aufgefordert wird, eine bestimmte Partei zu wählen oder nicht zu wählen. Bsp. Jeder Raucher ist ein Verlierer

24 Appellative Texte Der Unterzeichnete N.N. beantragt hiermit die Ausstellung eines Reisepasses für sich und seine Gattin. Es wird empfohlen, die Platzreservierungen mindestens 14 Tage vor Antritt der Reise vorzunehmen. a) Imperativsatz Nimm Vim! Genießen Sie Lord Extra! Baden Sie sich und Ihre Familie nicht nur mit Wasser und Seife. Sondern pflegen Sie sich anschließend auch mit Nivea milk!

25 b) Infinitivkonstruktion Pflegen und pflegen lassen Frohen Herzens genießen Marlboro Lights Jetzt probieren! Wenn Marlboro eine leichte Zigarette macht, ist das eine Leichte, die schmeckt...

26 c) Modalverben sollen oder müssen Du sollst nicht töten! Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass du lange lebest und es dir wohl ergehe auf Erden! Pflegen und pflegen lassen. Lassen Sie sich pflegen und pflegen Sie zurück. Das macht nicht nur Spaß, es ist auch gut für die Haut. Für die Hautpflege am ganzen Körper gibt es nichts Besseres als Nivea milk.

27 In den sechziger Jahren wird die AIDA Formel geprägt, die die Wirkungsabsichten von Werbung auflistet: Attention Interest Desire - Action Aufmersamkeit erregen Interesse wecken Zu Wünschen führen Kaufhandlung auslösen

28 Eine Mutter kann nicht aus ihrer Haut. Sie will nicht nur glauben, dass es ihrem Kind gut geht, sie will sicher sein. Erst recht bei einem so wichtigen Problem wie Karies. Sicher ist die schützende Wirkung von Signal bewiesen im größten Antikariestest Deutschlands. Ihr Kind vertraut Ihnen. Vertrauen Sie Signal. Signal zeigt, wo sie wirkt. Weiß wie gesunde Zähne, rot wie gesundes Zahnfleisch. Geben Sie Ihrer Familie den Schutz von Signal.

29 Denotation - Denotat begrifflicher Inhalt Konnotation Konnotat Nebensinn (Begleit- und Nebenvorstellungen) Assoziation In-Beziehung Setzen von Wörtern mit anderen Wörtern Mutter (Konnotat)= Fürsorglichkeit u. Liebe positiv konnotiert Mutter= Vater, Familie, Kind Assoziation Verknüpfung zu anderen Begriffen

30 Wortartenverteilung und Wortbildungsmuster a) Substantive Tendenz zum Nominalstil b) Adjektive um dem Produkt positive Eigenschaften zuzuschreiben c) Vollverben Personifizierung u. Aktivierung, da sie den Produkten Handlungen zuschreiben

31 Textsorte Wetterbericht Informative Textsortenklasse. Die Informationsfunktion besteht darin, dass der Emittent dem Rezipienten ein Wissen über gegenwärtige und künftige Ereignisse bzw. Zustände vermitteln will. Überschrift das Wetter, unser Wetter, das Wetter heute

32 Kommunikationsform Verschiedene Kommunikationsformen : Zeitungsartikel Rundfunk und Fernsehsendungen Öffentlicher Handlungsbereich

33 Das Wetter DIE WETTERLAGE: Ein flacher Hochdruckkeil erstreckt sich von den Azoren bis nach Deutschland. DIE VORHERSAGE: Wolkig mit Aufheiterungen und weitgehend niederschlagsfrei, Temperaturen bis 22 Grad, nächtliche Tiefstwerte bis 10 Grad. Schwacher Wind aus Nordwest bis West. WEITERE AUSSICHTEN: Temperaturen über 20 Grad ansteigend. DER PEGELSTAND DES RHEINS gestern um 5 Uhr: 356 cm. SONNENAUFGANG: Heute um 5.34 Uhr, morgen um 5.35 Uhr. SONNENUNTERGANG: Heute um Uhr, morgen um Uhr. POLLENFLUGVORHERSAGE: Mäßiger Gräserpollen-Flug

34 Die deskriptive Themenentfaltung ist grundlegend. Das Thema Wetter wird durch Orts- und Zeitangaben situiert und durch die Teilthemen spezifiziert (Wetterlage Wetteraussicht Wettererscheinungen Temperaturen spätere Wettergestaltung) Teilthemen: a) Wetterlage b) Wettervorhersage

35 Beschreibung des Textthemas Das Thema ist fixiert Wetter Lokale Orientierung - gleichzeitig aktuelle Wetterlage - vorzeitig Wetteraussichten / Vorhersage: Angaben über Bewölkung, Niederschlag, Temperatur, Windrichtung und -intensität

36 Sprachliche Mittel Wetterlage vollständige Sätze Wetteraussichten Kurzsätze /elliptische Sätze (Ellipsen) Kohärenz eher gering bei standardisierten Textmustern Wortschatz begrenzt und konventionell einige Fachwörter flacher Hochdruckkeil Luftdruckgegensatz, Hoch- Tiefdrucksystem

37 Hochsommer in Hamburg (nach Brinker) Nach einer Reihe von trüben Tagen ist der Sommer auch in Hamburg zurückgekehrt. Schon heute steigen die Temperaturen wieder auf 25 Grad an. Für das Wochenende sagen die Meteorologen hochsommerliches Wetter voraus. An der Küste kann vorübergehend leichte Bewölkung aufkommen. Die neue Schönwetterperiode soll auch in der kommenden Woche anhalten. Besonders warm war es gestern in Süddeutschland. Das Thermometer kletterte auf 26 Grad. Die Wetterstation auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, meldete bei starker Sonneneinstrahlung fünf Grad Wärme. Die Schneedecke ist hier auf einen etwa 35 Zentimeter hohen Rest abgetaut.

38 Der Text gehört zur Klasse der Informationstexte. Die Textfunktion ist nicht direkt signalisiert. Der Emittent bringt aber im Unterschied zum Wetterbericht seine thematische Einstellung zum Ausdruck, indem er explizit die Sicherheit seines Wissens einschränkt (... sagen die Meteorologen... voraus;...soll... anhalten).

39 Die Themenentfaltung ist deskriptiv. Im ersten Abschnitt wird das Thema Hochsommer (in Hamburg)" durch die Teilthemen Temperaturen" und Wetteraussichten" spezifiziert. Die typische Zweiteilung in thematischer Hinsicht ist erkennbar (Wetterlage, Wettervorhersage). Im zweiten Textabschnitt wird über ein vergangenes Ereignis berichtet (das gestrige Wetter in Süddeutschland; Schwerpunkt: Temperaturen).

40 Sprachlich entspricht der Text dem Wetterbericht vor allem in den beiden folgenden Merkmalen: Die Sätze sind grammatisch kaum verknüpft (etwa durch Pro-Formen, Konjunktionen ); die Textkohärenz ist fast ausschließlich thematisch bedingt. Lokal- und Temporalangaben sind häufig. Im Unterschied zum regulären Wetterbericht enthält der Text aber durchweg vollständige Sätze. Das Ziel ist hier (vielleicht) anders als beim allgemeineren Wetterbericht.

41 Der Text ist kein typisches Exemplar der Textsorte Wetterbericht; er ist überhaupt kein Wetterbericht, sondern ein Bericht über das Wetter (in Hamburg und Süddeutschland) und somit einer anderen Textsorte innerhalb der informativen Textsortenklasse zuzurechnen, etwa der Textsorte Ereignisbericht

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