Keywords Saphenofemoral ligation, recurrence, varicose veins, duplex sonography. Saphenofemoral Recurrence a Follow-up Study after 34 Years
|
|
- Silke Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17/ F. K. Schattauer Verlagsgesellschaft mbh Das Krosserezidiv eine Nachkontrolle nach 34 Jahren R. Fischer, N. Linde 1, C. Duff 1, Christina Jeanneret 2, Philline Seeber 3 1 Zentrum für Gefäßerkrankungen, St. Gallen, 2 Abteilung Angiologie, Universitätsspital Basel (Chefarzt: Prof. Dr. K. Jäger), 3 Spital Wattwil (Chefarzt: Dr. C. H. Eberle), Schweiz Schlüsselwörter Krossektomie, Rezidiv, Varikose, Duplexsonographie Zusammenfassung Ziel: Erfassung der Langzeit-Rezidivrate der Krossektomie der Vena saphena magna. Methode: anamnestische, inspektorische und farbduplexsonographische Nachkontrolle von 125 Fällen im Mittel 34 Jahre nach der Krossektomie. Ergebnis: Die klinisch-inspektorische Untersuchung ergab 47% Krosserezidive, doch farbduplexsonographisch war die Rezidivrate mit 60% wesentlich höher. 42,4% waren echte Rezidive genau aus der alten Ligaturstelle, und zwar waren sie in 17,6% strang- oder knäuelförmig und in 24,8% handelte es sich um eine einläufige Varize. Die übrigen 17,6% waren Pseudorezidive aus der Umgebung der alten Magnaligatur. Schlußfolgerung: Diese Langzeitverlaufskontrollstudie bestätigt die in der Literatur beschriebenen Daten über Krosserezidive. Mit Farbduplexsonographie werden Krosserezidive häufiger erfaßt als bei der klinischen Untersuchung. Eine Krossektomierezidivrate nach einer Verlaufszeit von 34 Jahren wurde unseres Wissens bisher noch nicht publiziert. Die Resultate können als Basis dienen für die anlaufende Forschung über die Ursachen und die Verhinderung der Rezidive nach korrekter Krossektomie. Keywords Saphenofemoral ligation, recurrence, varicose veins, duplex sonography Summary Objective: Investigation on the ultimate recurrence rate of crossectomy. Method: Reexamination (history, inspection, duplexsonography) of 125 legs 34 years after crossectomy. Result: On inspection there appeared to be 47% recurrencies, but on color coded duplexsonography the recurrence rate amounted to 60%. In 42,4% the recurrencies had their origin exactly at the site of the former ligation at the site of the former saphenofemoral junction. In 17,6% they appeared as a tortous cluster or cord and in 24,8% as a single lumen varix. In further 17,6% the recurrence did not stem from the former site of ligation but from elswhere in the neighbourhood of the former saphenofemoral junction. Conclusion: This long term follow-up study confirms the recurrence rate after crossectomy published in the literature so far. With color coded duplexsonography recurrences are detected more frequently than by clinical investigation. To our knowledge a recurrence rate after a mean of 34 years has never been published so far. These data may serve as a basis for the upcoming studies on the causes for recurrence after correct crossectomy and their prevention. Saphenofemoral Recurrence a Follow-up Study after 34 Years Mots clés Crossectomie, récidives, varices, sonographie en duplex Résumé Objet: Les récidives au niveau de la crosse de la saphène interne: résultats d un contrôle 34 ans après l opération. Evaluation à long terme du taux de récidives au niveau des crossectomies. Methode: 125 cas ont été contrôles au moyen 34 ans après la crossectomie, à l aide de l anamnèse, de l inspection et de la sonographie en duplex couleur. Résultat: L examen clinique donne 47% de récidives au niveau de la crosse, mais la sonographie en duplex donne un taux superieur: 60% de récidives. 42,4% étaient de véritables récidives au niveau de l ancienne ligature, dont 17,6% en forme de corde ou d écheveau et 24,8% comme unique varice. Les 17,6% restants étaient des pseudorécidives provenant du voisinage de l ancienne ligature de la crosse. Conclusion: Ces résultats confirment les résultats préalables sur les récidives de la crossectomie. Nous n avons pas trouvé d autres études sur une durée d observation comparable. Cette étude peut étayer les recherches actuelles sur les causes et la prévention des récidives après une crossectomie correcte. Récidive de la Crosse Résultats 34 Ans après l Opération Phlebologie 2000; 29: Bekanntlich lautet die vorherrschende Lehrmeinung, daß es am wenigsten Krosserezidive gibt, wenn man bei der Krossektomie alle Seitenäste unterbricht und die Vena saphena magna an der Einmündung in die Vena femoralis bündig ligiert. Wir nennen dies die korrekte Krossektomie. Deshalb postulieren auch die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie dieses Vorgehen (16). Doch wird sich die Fachwelt zunehmend der Tatsache bewußt, daß es auch nach korrekter Krossektomie Rezidive geben kann. Bisher haben nur wenige Autoren (11, 12, 15, 18, 19) die Rezidivrate nach korrekter Krossektomie untersucht, und zwar mit einer Beobachtungszeit von bis zu sechs Jahren. Dabei sind für den Patienten nicht nur die Resultate der ersten Jahre wichtig. Ziel dieser Studie ist deshalb die Erfassung der Rezidivrate nach Jahrzehnten. Krankengut und Methode Krankengut: Folgende Kriterien waren Voraussetzung zur Qualifikation für die Nachkontrolle (Tab. 1): Operation durch ein und denselben Chirurgen, Magna-Krossektomie im Rahmen einer Strippingoperation, Alter unter 46, vollständige Dokumentation. 602 der von 1960 bis 1967 operierten Patienten erfüllten diese Voraussetzungen. Von diesen lebten 485 bei Eingegangen: 11. November 1999; angenommen nach Revision 20. Dezember 1999
2 18/33 Krosserezidiv Tab. 1 Krankengut der Nachkontrolle 1998/1999 nicht mehr oder waren unauffindbar. Die andern 117 konnten gefunden werden. Für 40 von ihnen war aus Distanz- oder Gesundheitsgründen die Nachkontrolle nicht zumutbar oder die angebotenen Termine paßten nicht, und einige wollten zur Nachkontrolle nicht erscheinen. Bei den letzteren ergaben Stichproben, daß kein Zusammenhang Abb. 1 Einteilung der Krosserezidive. Typ A = kein Rezidiv, Typ B1 = strang- oder knäuelförmiges echtes Rezidiv aus der Stelle der alten Ligatur. B2 = einläufiges echtes Rezidiv aus der Stelle der alten Ligatur. Typ C = Pseudorezidiv aus der Umgebung der alten Krosse. zwischen dem Resultat der Operation und dem Nichterscheinen bestand. Die Drop-out-Rate im engeren Sinne des Wortes betrug damit 34%. 77 (66%) der 117 Patienten (59 Frauen, 18 Männer) konnten persönlich nachkontrolliert werden. Die Beobachtungszeit betrug im Mittel 34 Jahre (39 bis 32 Jahre). Die Patienten waren bei der Operation durchschnittlich 35 Jahre alt (23 bis 45 Jahre). 125 Beine der 77 Patienten konnten in die Untersuchung eingeschlossen werden. Die präoperative Beurteilung hatte in der Anamnese, der inspektorischen und palpatorischen Untersuchung sowie im Schlauchtest bestanden (Hand-held-Doppler- und Duplexsonographie standen damals noch nicht zur Verfügung). Die Operation: In allen Fällen war die Krossektomie im Rahmen der Magna- Strippingoperation durchgeführt worden. Letztere bestand neben der Krossektomie aus dem Strippen der Stammvene, der Phlebektomie und der Sanierung der insuffizienten Vv. Perforantes. Bei der Krossektomie wurde der proximale Abschnitt der Stammvene unter Durchtrennung aller ihrer mündungsnahen Seitenäste (ohne Mitnahme ihrer ersten Verzweigung) reseziert. Die Vena femoralis inspizierte der Chirurg auf eine Distanz von je etwa 1 cm ab Mündung nach proximal und distal sowie ihre Seitenwände, ohne letztere selbst frei zu präparieren. Die Vena pudenda externa profunda ligierte er nur, wenn Anhaltspunkte für ihre Insuffizienz bestanden. Die Ligatur der Vena saphena magna erfolgte genau an der Einmündung in die Vena femoralis. Die Magnarosette wurde unbehandelt belassen, die Fossa ovalis nicht verschlossen. Der Chirurg hat die Operation erstmals (1965) in der Zeit publiziert, aus der das vorliegende Krankengut stammt (6, 8, 9). Postoperative Behandlung: Die Kompression dauerte bis zum Abklingen der Schwellungstendenz, meist etwa drei Monate. Wenn nötig wurde nachsklerosiert. Die Nachkontrolle bestand aus der Erhebung der präoperativ festgehaltenen Daten aus der Krankengeschichte, der Zwischenanamnese, der klinischen Untersuchung und der Farbduplexsonographie mit Accuson 128/XP10 und Schallkopf 7,5 MHZ. Die duplexsonographische Untersuchung der Krosse erfolgte im Stehen und im Liegen. Die Vena femoralis wurde hierzu längs und quer bis zur Vena femoralis communis 2 cm distal der Bifurkation abgefahren. Dokumentation der Krosse im Quer- und Längsschnitt im Stehen in normaler Atemlage. Refluxtestung im Stehen
3 19/34 Fischer et al. mit distaler Kompression und im Liegen mit eingeübtem Valsalva. Hierbei wurde der maximale Reflux zur Auswertung akzeptiert. Die echten Rezidive (Typ B) fanden wir ausschließlich ventromedial an der Vena femoralis communis an der Stelle der ehemaligen Ligatur. Diese Tatsache war mitbestimmend für das Konzept unserer Einteilung der Krosserezidive. Mit Sicherheit diagnostizieren oder beweisen läßt sich nur eine fehlerhafte oder unvollständige Krossektomie, nicht aber eine korrekt durchgeführte: Der duplexsonographische Nachweis einer Mündungsklappe der Vena saphena magna liefert den Beweis für eine unvollständig durchgeführte Krossektomie. Dafür, daß eine Krossektomie korrekt durchgeführt worden war, gibt es hingegen nur Indizien: duplexsonographisch eben das Fehlen der Mündungsklappe, sodann das Fehlen eines Magnarestes und das Fehlen des typischen anatomischen Musters der Einmündungsäste. Bei keinem der nachkontrollierten Fälle war eine Mündungsklappe oder eines der erwähnten Indizien vorhanden. Einteilung der Rezidive: Wir haben die farbduplexsonoghraphisch erhobenen Rezidive in die vier Typen A, B1, B2 und C eingeteilt (Abb. 1.): Unter dem Typ A verstehen wir das Fehlen einer Varizenneubildung im Krossebereich, also ein einwandfreies Resultat ohne Rezidiv. Der Typ B ist eine refluxierende Verbindung zwischen der neuen Varikose im Oberschenkel- und/oder Leistenbereich und der V. femoralis am Ort der seinerzeitigen Ligatur. Dieses echte Rezidiv Typ B erscheint entweder als Strang oder Knäuel mehr oder weniger feiner Varizen (Typ B1). Bei diesem Typ können Verbindungen mit einem dysplasieartigen Venennetz im Bereich der inguinalen Lymphknoten bestehen (14). Oder das Rezidiv besteht in einer einläufigen mehr oder weniger großen einzelnen Vene (Typ B2). Beim Typ C handelt es sich um eine Verbindung zwischen der neuen Varikose und der V. femoralis oder einer anderen Leitvene in der Nachbarschaft der seinerzeitigen Krosse, oder es besteht eine diffuse Herkunft aus der Umgebung der alten Krosse. Zum Begriff»Rezidiv«: Wir verwenden den Begriff»Rezidiv«, wenn in der Gegend Tab. 2 Häufigkeit des klinisch-inspektorischen Verdachts auf ein Krosserezidiv der primären Operation neue Varizen aufgetreten waren. Wenn ihr Ausgangspunkt genau an der alten Ligaturstelle liegt, nennen wir es ein echtes, und wenn ihr Ursprung lediglich in der Nähe liegt, ein Pseudorezidiv. Zur Literatur: Es besteht ein beträchtliches neues Literaturangebot über die Rezidive nach Krossektomie (z. B. 2 5, 7 10, 13, 17, 20 24). Heft 4/98 der Zeitschrift Phlebologie war diesem Thema gewidmet. In den genannten Arbeiten sind die unkorrekten Krossektomien eingeschlossen. Folgerichtig wird dort denn auch regelmäßig auf die Wichtigkeit der korrekten Krossektomie zur Rezidivprophylaxe hingewiesen. Frings (11), Jeanneret (12), Kluess (15), und Lefebvre (18) sind unseres Wissens die einzigen, die bisher gezielt korrekte Krossektomien nachkontrolliert haben. Abb. 2 Häufigkeit des klinisch-inspektorischen Verdachts auf ein Krosserezidiv nach durchschnittlich 34 Jahren. Resultate Häufigkeit von Rezidiven im Krossektomiegebiet Wir unterschieden zwischen den klinischinspektorisch und den dopplersonographisch diagnostizierten Rezidiven. Häufigkeit eines klinisch-inspektorischen Verdachts auf ein Krosserezidiv (Tab. 2 und Abb. 2): Bei 59 (47%) der 125 Beine lag klinisch-inspektorisch erneut eine Varikose im Oberschenkel- und/oder Leistenbereich vor, bei der Verdacht auf ein Krosserezidiv bestand. Von den 125 (100%) Beinen zeigten 46 (37%) leichte, und 13 (10%) schwere Rezidive. Häufigkeit eines duplexsonographisch festgestellten Krosserezidivs (Tab. 3 und Abb. 3): Nur 50 (40%) der 125 (100%) nachkontrollierten Beine wiesen duplexsonographisch ein einwandfreies Resultat ohne Neubildung in der Krossegegend auf (Typ A). Weitere 53 (42,4%) zeigten hingegen eine neue Verbindung mit Reflux zwischen dem epifaszialen Bereich und der Vena femoralis an der alten Ligaturstelle (Typ B), also ein echtes Rezidiv. Dieses erschien entweder als Strang oder Knäuel meist feiner, manchmal auch gröberer Varizen (Typ B1) bei 22 (17,6%) Fällen, oder als eine einzelne einläufige kleinbis großkalibrigen Varize (Typ B2) bei 31 (24,8%) Fällen. Bei den restlichen 22 (17,6%) stand die epifasziale Rezidivvarikose mit einer Vene aus der Nachbarschaft der alten Krossektomiegegend in Verbindung (Typ C). Bei diesen handelte es sich also um ein Pseudorezidiv. Korrelation zwischen dem klinisch-inspektorischen und dem duplexsonographischen Befund Bei den 66 klinisch-inspektorisch unverdächtigen Befunden bestand bei 27 (38% der 66) duplexsonographisch trotzdem ein Rezidiv (Typ B oder C) (Tab. 4), und von den 59 Beinen mit klinisch-inspektorischem Rezidivverdacht waren umgekehrt trotzdem 11 (19%) duplexsonographisch rezidivfrei. Anders ist es, wenn man für
4 20/35 Krosserezidiv Tab. 3 Häufigkeit der duplexsonographisch festgestellten Rezidive diese Gegenüberstellung nur die 13 Fälle mit inspektorisch schwerem Befall (Tab. 2) in Betracht zieht: Von ihnen zeigten 12 auch duplexsonographisch ein Rezidiv, und zwar bei 9 von den 12 eines vom Typ B2 mit der einläufigen Varize, und bei 3 von den 12 vom Typ C, also ein Pseudorezidiv. Relevanz der festgestellten Rezidive Relevanz besteht, wenn wegen störenden Beschwerden, Komplikationen oder kosmetischem Aussehen zu einer neuerlichen Behandlung geraten wird (Tab. 5). 27 (36%) der 75 duplexsonographisch diagnostizierten Krosserezive waren relevant. Diskussion Zur Häufigkeit der Rezidive Bei 59 (47%) der 125 Beine war der klinisch-inspektorische Befund rezidivverdächtig (Abb. 2, Tab. 2), doch farbduplexsonographisch war bei 73 Beinen (60%) ein Krosserezidiv nachzuweisen (Abb. 2, Tab. 3). Obwohl die Krossektomie korrekt, d. h. entsprechend den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie unter Abtragung aller Seitenäste und bündiger Ligatur an der Einmündung erfolgt war, gab es diese vielen Rezidive. Zu unserer Einteilung der Rezidive Wir unterscheiden zunächst die echten Rezidive, die genau von der Stelle der alten Ligatur ausgehen (Typ B) von den Pseudorezidiven, die anderswoher aus deren Nähe stammen (Typ C) (Abb. 1, Tab 3). Wir gehen davon aus, daß wir mit operativ-technischen Maßnahmen keinen Einfluß auf die Verhinderung von Typ C haben können, denn dieser Rezidivtyp entspringt nicht am Ort der seinerzeitigen saphenofemoralen Ligatur. Deshalb analysieren und unterteilen wir Typ C im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter. Anders steht es beim echten Rezidiv Typ B. Hier bestehen klar zwei Untergruppen: Die Anschlußverbindung ist entweder strangresp. knäuelförmig (Typ B1), oder sie erscheint als mehr oder weniger dicke einläufige Varize (Typ B2). Diese Unterteilung hat hinsichtlich ihrer Relevanz eine praktische Bedeutung: Abb. 3 Häufigkeit der duplexsonographisch festgestellten Rezidive nach durchschnittlich 34 Jahren. Praktische Bedeutung der Rezidive und ihre Einteilung Die strang- resp. knäuelartigen echten Rezidive (Typ. B1) führten nur in 2 von den 22 Fällen zu einem relevanten Rezidiv (Tab. 5). Anders bei den einläufigen echten Rezidiven (Typ B2): Bei ihnen war das Rezidiv in 25 von den 31 Fällen relevant. Es führen also vorwiegend die einläufigen Rezidive (Typ B2) zu Relevanz. Bei den 22 Rezidiven vom Typ C bestand überhaupt in keinem Fall Relevanz. 60% der 125 untersuchten Krossen hatten duplexsonographisch ein Rezidiv, doch nur bei 22% von den 125 war es relevant. Dies bedeutet, daß nur bei 22% der Krossektomierten wegen der Beschwerden, Komplikationen oder des kosmetischen Aussehens eine neuerliche Therapie empfohlen werden mußte. Klinisch-inspektorischer und duplexsonographischer Befund Auch wenn der Arzt klinisch-inspektorisch keinen rezidivverdächtigen Befund erheben kann, besteht in 41% der Fälle duplexsonographisch ein Rezidiv (Tab. 4). Häufig handelt es sich dabei um einen Typ B1, seltener um einen Typ B2, und selten um den Typ C. Erwartungsgemäß ist die Relevanz der Rezidive in dieser Gruppe gering (s. auch Tab. 5).Anders ist es, wenn der Arzt bereits bei der Inspektion ein Krosserezidiv vermuten muß: Dann besteht in 81% nämlich auch duplexsonographisch ein Rezidiv, und zwar in 54% ein echtes vom Typ B, und in 27% ein solches vom Typ C. Anders als in der Gruppe ohne klinischinspektorischen Verdacht sind hier die Rezidive des Typ B2 mit 39% (gegenüber 15% mit Typ B1) wesentlich häufiger. Auch diese Zahlen reflektieren die Relevanz des Rezidivs Typ B2. Vergleich mit früheren Bearbeitungen unseres Krankengutes Leu (19) hat 1968, also vor der Zeit von CW-Doppler und Duplexsonographie, drei
5 21/36 Fischer et al. Tab. 4 Korrelation zwischen klinisch-inspektorischen und duplexsonographischen Befund (125 Beine) Jahre postoperativ, 57 Fälle nachkontrolliert. Er fand klinisch-inspektorisch 6,5% Krosserezidive. Jeanneret (12) kontrollierte 1998 eine Kohorte von 176 Fällen durchschnittlich sechs Jahre nach Krossektomie und fand in 24,4% duplexsonographisch einen signifikanten Reflux (nach unserer Einteilung Rezidiv Typ B). Im Verein mit der vorliegenden Studie erscheinen diese beiden Untersuchungen mit der Ansicht kompatibel, daß sich die Rezidive lebenslang kontinuierlich entwickeln. Vergleich mit anderen Arbeiten über Resultate nach korrekter Krossektomie Frings (11) beobachtete vier bis fünf Jahre nach Krossektomie bei 81 Fällen duplex-sonographisch 26% kleinere»inguinale Insuffizienzen«und 7%»echte Krosserezidive«, die zur Revision führten. Kluess (15) fand bei 78 Fällen nach 30 Monaten duplexsonographisch 8% Krosserezidive. Die sehr differenzierte Nachkontrolle Lefebvres (18) etwa sechs Jahre postoperativ ergab ähnliche Resultate, deren genaue Zahlen noch nicht vorliegen. Stärken und Schwächen dieser Arbeit Stärken: Alle Krossen waren durch den gleichen Chirurgen nach den heute geltenden Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Phlebologie operiert worden. Die duplexsonographische Nachkontrolle erfolgte nicht durch den Operateur, sondern durch einen anderen Phlebologen aus der Untersuchergruppe. Tab. 5 Relevanz der duplexsonographisch diagnostizierten Krosserezidive Schwächen: Es handelt sich weder um eine prospektive noch um eine randomisierte Studie. Immerhin hatten wir uns seit jeher für die Resultate der Varizenoperation interessiert und entsprechend dokumentiert (z. B. [1]). Natürlich konnten nur Patienten erfaßt werden, die zur Zeit der Operation so jung (in dieser Studie unter 46) waren, daß sie 39 bis 32 Jahre später zu einer Nachkontrolle fähig waren. Das Rezidivmuster von älteren Patienten wurde also nicht erfaßt. Bei den B2-Rezidiven mit einer einläufigen Rezidivvarize könnte sich der Verdacht aufdrängen, daß bei der Erstoperation eine technische Unvollständigkeit bestanden hat. Wir können uns vorstellen, daß dies zutrifft; allerdings nur in Einzelfällen. Jedenfalls wird dieser Einwand bei der weiteren Forschung ein wichtiger Aspekt bleiben. Lefebvre (18) setzt sich damit in ähnlicher Weise auseinander. Schluß und Ausblick Bekanntlich hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß nach korrekter Krossektomie Rezidive seltener sind als nach unvollständiger. Die vorliegende Studie zeigt, daß es bei genügend langer Beobachtungszeit trotzdem viele Rezidive gibt. Werden in Zukunft auch diese zu vermeiden sein? Frings, Kluess und Lefebvre zum Beispiel (11, 15, 18) beschäftigen sich bereits mit dieser Frage. Bei der entsprechenden Forschung werden mechanische, biochemische, histologische und anatomische Aspekte zu berücksichtigen sein. Auch das Dogma von Netzer über die proprotektive Wirkung bestehender Varizen und das Konzept von Hach über den Rezirkulationskreislauf wird in Betracht gezogen werden müssen. Literatur 1. Billeter A. Resultate der radikalen Varizenoperation. Zentralblatt für Phlebologie 1965; 4: Bradbury AW, Stonebridge PA, Callam MJ, Walker AJ, Allan PL, Beggs I, Ruckley CV. Recurrent varicose veins: assessment of the saphenofemoral junction. Br J Surg 1994: 81;
6 22/37 Krosserezidiv 3. Brunner U, Pouliadis GP, Thürlemann A. Zur Vermeidung von Rezidivvarikosen ab Leiste. In: Brunner U (Hrsg.). Die Leiste. Reihe Aktuelle Probleme in der Angiologie 38. Bern: Verlag Hans Huber 1979; Darke SG. The morphology of recurrent varicose veins. Eur J Vasc Surg 1992; 6: Englund R. Duplex scanning for recurrent varicose veins.aust N Z J Surg 1996; 66: Fischer R, Brunner U. Die radikale Varizenoperation. Praxis 1965; 54: Fischer R. Varizenchirurgie, Propaedeutik und Update. Cardiologisches Angiologisches Bulletin 1989; 26: Fischer R. Die chirurgische Behandlung der Varizen. Bern: Verlag Hans Huber Fischer R. Die chirurgische Behandlung der Varizen Grundlagen und heutiger Stand. Praxis 1990; Franco G. Exploration ultrasonographique des récidives variqueuses post-chirurgicales. Phlébologie 1998, 51: Frings N, Tran VTP, Nelle A, Glowacki P. Crossenrrezidiv der Vena saphena magna trotz korrekter Crossektomie: Neoangiogenese. Phlebologie 1999; 28: Jeanneret C, Fischer R, Galeazzi RL, Labs KH, Aschwanden M, Jäger KA. Langzeitergebnisse nach Crosssektomie, Stripping der Vena saphena magna und endoskopischer Durchtrennung insuffizienter Perforansvenen, erhoben durch eine Fragebogenauswertung (Abstract). VASA 1999; 28: Jiang P, van Rij M, Christie R. Recurrent varicose veins. Patterns of reflux and clinical severity. Cardiovasc Surg 1999; 7: Kohler A, Dirsch O, Brunner U. Veno-lymphatische Angiodysplasie als Ursache einer inguinalen Rezidivvarikose. VASA 1997; 26: Kluess HG, Gallenkemper G, Mulkens PJM, Rabe E. Die modifizierte Crossektomie der Vena saphena magna - farbduplexsonographische Kontrolle nach Jahren. Abstract. Vasomed 1997; 9 (Suppl. zu Heft 4). 16. Langer C, Fischer R., Fratila A, Kaufmann R, Kluess HG, Lill G, Salzmann G, Schimmelpfennig L. Leitlinien zur operativen Behandlung von Venenkrankheiten. Phlebologie 1998; 27; Larson RH, Lofgren EP, Myers TT, Lofgren KA.: Long-term results after vein surgery. Study of 1000 cases after 10 years. Mayo Clin Proc 1974; 49: Lefebvre-Vilarbedo M. pers. Mitt. 19. Leu HJ. Zur Therapie der Saphena-magna- Varikosis. Chirurgie oder Sklerosierung? Praxis 1968; 57: Perrin M, Gobin JP, Calvignac JL, Grossetête C, Leprêtre M. Comprendre les mauvais résultats après chirurgie de l insuffisance veineuse superficielle. J Mal Vasc 1994; 19: Perrin M. Classification des récidives variqueuses après chirurgie: Un document de travail préliminaire. Phlébologie 1998; 51: Tong Y, Royle G. Recurrent varicose veins following high ligation of long saphenous vein: a duplex ultrasound study. Cardiovasc Surg 1995; 3: Viani MP, Poggi RV, Pinto A, Andreani SM, Spagnoli C, Maruotti RA. Re-exploration of the saphenofemoral junction in the treatment of recurrent varicose veins. Int Surg 1996; 81: Weber J. Récidives post-chirurgicales des varices du membre inférieur. Phlébologie 1998: 51; Korrespondenzadresse: Dr. R. Fischer Hembergerstr. 20, CH-9630 Wattwil Tel. +41/71/ , Fax +41/71/ rhfischer@bluewin.ch
"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?"
"Plastische Chirurgie - eine reine Erfahrungsdisziplin?" RE Horch, MG Jeschke, J Kopp, AD Bach Abteilung für Plastische und Handchirurgie Leiter Prof. Dr. R.E. Horch Universitätsklinik Erlangen Einleitung
MehrVortrag auf dem 118. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 01. bis 05. Mai 2001, München
Vortrag auf dem 118. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie 01. bis 05. Mai 2001, München 05.05.2001 Kinder- und plastische Chirurgie. Die Behandlung des Hämangioms, Lymphangioms sowie der venösen
MehrEmpfehlungen der Projektgruppe Mammakarzinom am Tumorzentrum Bonn
Empfehlungen der Projektgruppe Mammakarzinom am Tumorzentrum Bonn zum Einsatz der Sentinel-Technik bei der Behandlung des Mammakarzinoms September 2006 Diese Konsensusempfehlung wurde durch folgende Mitglieder
MehrEndovasale Lasertherapie und CHIVA-Behandlung: Effektive und komplikationsarme Alternativen zum Venenstripping bei varikös veränderten Stammvenen
Endovasale Lasertherapie und CHIVA-Behandlung: Effektive und komplikationsarme Alternativen zum Venenstripping bei varikös veränderten Stammvenen D i s s e r t a t i o n zum Erlangen des akademischen Grades
MehrUltraschalltagung.de. Nabelschnur-Anomalien und Management. Renaldo Faber Sabine Riße. www.praenatalmedizin-leipzig.de
Nabelschnur-Anomalien und Management Ultraschalltagung.de Renaldo Faber Sabine Riße www.praenatalmedizin-leipzig.de Nabelschnur-Anomalien NS-Anatomie NS-Insertion NS-Schlinge Anomalien der NS-Anatomie
MehrHornhautbrechwertbestimmung nach LASIK mit der Pentacam
197 Hornhautbrechwertbestimmung nach LASIK mit der Pentacam W. Haigis, B. M. Lege Zusammenfassung Radienmessungen mit der Pentacam vor und nach LASIK für Myopie ergaben keine signifikanten Änderungen des
Mehr11 EN 81-70 Page 1 of 2 Standard: INTERPRETATION RELATED TO. Clause(s): 5.4.2.3
CEN RELATED TO 11 Page 1 of 2 Standard: Edition: 2003 Clause(s): 5.4.2.3 Valid from: 15/09/2010 Date of modification: Key-word(s): Car operating panel, Two entrance lift Replacing interpretation No.: QUESTION
MehrKontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen
Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt
MehrResektionstechniken: Extremitäten
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Resektionstechniken: Extremitäten Marcus Lehnhardt Hans U Steinau BG Universitätsklinikum Bergmannsheil, Klinik für Plastische Chirurgie und Schwerbrandverletzte,
MehrFallvignette Grippe. Andri Rauch Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital Bern andri.rauch@insel.ch
Fallvignette Grippe 72-jähriger Patient mit schwerer COPD - Status nach mehreren Infektexazerbationen, aktuell stabil - Grippeimpfung nicht durchgeführt wegen langer Hospitalisation nach Unfall - Partnerin
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrAktuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie der Varikose und des Ulcus
Aktuelle Aspekte der Diagnostik und Therapie der Varikose und des Ulcus cruris venosum J.-S. Kim *, A. Altenburg *, Y. Kröning, J. Wölker, C.C. Zouboulis Hautklinik und Immunologisches Zentrum, Städtisches
MehrUSBASIC SAFETY IN NUMBERS
USBASIC SAFETY IN NUMBERS #1.Current Normalisation Ropes Courses and Ropes Course Elements can conform to one or more of the following European Norms: -EN 362 Carabiner Norm -EN 795B Connector Norm -EN
MehrZertifikate: Nutzen für wen?
Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse
MehrQY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars
QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars Gisela Maintz Abstract : CCD observations of QY Cas (RA = 23:59:05.15, DE = +54:01:00.70) and EF Cnc (RA = 08:40:38.82,
MehrPatienten und Methoden. AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis
AQC Daten als nützliches Instrument zur Auswertung der akuten Appendizitis Urs von Holzen, André Gehrz, Markus Zuber, Lukas Meier Chirurgische Klinik, Departement Chirurgie, Kantonsspital Olten, Baslerstrasse
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrIndikationskriterien für implantierbare Hörgeräte
Indikationskriterien für implantierbare Hörgeräte Eine vereinfachte Übersicht für praktizierende ORL-Kollegen von Thomas Linder, Marcel Gärtner und Peter Oppermann, Stand 2010 1. BAHA (Bone Anchored Hearing
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost)
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost) Behandlung mit konventioneller Strahlentherapie Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose
MehrHIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
HIV- Update Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Adults and children estimated to be living with HIV 2011 North America 1.4 million Caribbean 230 000 Latin
MehrC R 2025 C LOSE PUSH OPEN
3V C R 2025 C LOSE PUSH OPEN ) ) ) 25 222 3V C R 2025 C LOSE PUSH OPEN 25 222 3V C R 2025 C LOSE PUSH OPEN 25 222 Den här symbolen på produkten eller i instruktionerna betyder att den elektriska
MehrKlausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)
Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der
MehrStudiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten
Studiendesign und Statistik: Interpretation publizierter klinischer Daten Dr. Antje Jahn Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik Universitätsmedizin Mainz Hämatologie im Wandel,
MehrEssen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse
Essen, 16. Dezember 2005 Stellungnahme zum Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse In dem Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse wurden die Ergebnisse der
MehrPRO SCAN WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE
N02 WASSERANALYSE PER SMARTPHONE WATER ANALYSIS BY SMARTPHONE ANALYSE DE L EAU PAR SMARTPHONE NO 2 NO 3 ph Cl 2 CO 2 ANALYSE DIAGNOSE LÖSUNG ANALYSIS DIAGNOSIS SOLUTION THE NEW GENERATION ph KH GH N03
Mehr1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund
1.1 Studientitel: XY 1.2 Studienleiter: XY 1.3 Medizinischer Hintergrund Patienten, welche unter chronischer Herzinsuffizienz leiden erleben häufig Rückfälle nach einem klinischen Aufenthalt. Die Ursache
MehrJoachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan, Dr. med. D. Thull Fußzentrum Köln, Vorgebirgstraße 118, 50969 Köln
Die modifizierte distale, gelenkerhaltende Chevron-Osteotomie nach Austin mit Extremverschiebung des Metatarsale-Köpfchens Retrospektive Komplikationsanalyse bei 311 Fällen Joachim Hess, Dr. med. P. Pieczykolan,
MehrTZM-Essentials. Fortgeschrittenes Rektumkarzinom und Rezidiv M. E. Kreis
CAMPUS GROSSHADERN CHIRURGISCHE KLINIK UND POLIKLINIK DIREKTOR: PROF. DR. MED. DR. H.C. K-W. JAUCH TZM-Essentials Fortgeschrittenes Rektumkarzinom und Rezidiv M. E. Kreis Ludwig-Maximilians Universität
Mehr3. Material und Methode
12 3. Material und Methode 3.1. Datenerhebung Im Rahmen einer retrospektiven Studie wurden alle Patienten, die sich im Zeitraum von Juli 1983 bis Dezember 2001 zur Therapie einer Mukozele oder Pyozele
MehrAsphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser
149 Asphärische Ablationsergebnisse mit dem Esiris Excimerlaser A. Ehmer, M. P. Holzer, G. U. Auffarth Zusammenfassung Fragestellung: Analyse von Visusergebnissen sowie kornealen Wellenfront- und Topografiedaten
MehrPost-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern
Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Das Gesetz Clinical investigations shall be performed unless it is duly justified to rely on existing clinical
MehrMixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit?
Mixed-Pain Gibt es das wirklich und was machen wir damit? Prof. Dr. med. Ralf Baron, Kiel Berlin (21. Oktober 2009) - Chronische Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzsyndromen. Sehr oft ist
MehrAdipositaschirurgie. OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung
Adipositaschirurgie OA Dr. Martin Schermann, 1. Chirurgie, Krankenanstalt Rudolfstiftung Adipositas Definition nach BMI: BMI normal: 18,5-25 BMI < 18,5: Untergewicht BMI 25-30: Übergewicht BMI 30-40: Adipositas
MehrNotice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!
REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
MehrGeometrie und Bedeutung: Kap 5
: Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6
MehrPsychosomatik: Anamnese bei komplexen Symptomen. Pierre Loeb (loeb@hin.ch) Alexander Kiss (akiss@uhbs.ch)
Psychosomatik: Anamnese bei komplexen Symptomen Pierre Loeb (loeb@hin.ch) Alexander Kiss (akiss@uhbs.ch) Übersicht Vorstellung Publikum: Ihr letzter Patient mit komplexen Symptomen Input: Anamnesetechniken
MehrRefraktive Erfolge mit torischen Linsen
Refraktive Erfolge mit torischen Linsen Funktionelle Ergebnisse mit der Acrysof toric IQ BAYREUTH Torische Intraokularlinsen haben sich inzwischen zu einem Routineverfahren entwickelt, um astigmatische
MehrEinsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation
Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrAufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx
Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Lisez bien le sujet avant de vous précipiter sur votre copie et élaborez votre plan afin de préparer votre brouillon. On vous demande donc
MehrLiebe Kolleginnen Liebe Kollegen
Von: nebis-bibliotheken-request@nebis.ch im Auftrag von Gross Christine An: nebis-bibliotheken@nebis.ch Thema: NEBIS / Aleph V20: Neuerungen - Aleph V20: nouveautés Datum: Montag, 8. November 2010 15:57:57
MehrSafety Serious Adverse Events. ADAMON Projekt
Safety Serious Adverse Events ADAMON Projekt 1 Adverse Events Gute Nachrichten: Unerwünschte Ereignisse = Adverse events (AE) werden in der SYNCHRONOUS Studie nicht dokumentiert. Common Terminology Criteria
MehrRiss der Achillessehne
Wir machen mobil Die Schulthess Klinik ist Swiss Olympic Medical Center und FIFA Medical Centre of Excellence Zentrum für Fusschirurgie Riss der Achillessehne Die minimal-invasive Nahttechnik Wir machen
MehrOhne CAPA geht es nicht
ZKS Köln Ohne CAPA geht es nicht Corrective and Preventive Actions in der klinischen Forschung Jochen Dress Christine Georgias Heike Mönkemann Ursula Paulus BMBF 01KN0706 2 Axiom Qualität in der klinischen
MehrTherapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation?
Therapie des Bronchialkarzinoms Welcher Patient profitiert von der Operation? H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Universitätsklinikum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Problem:
MehrKeywords Tumescence local anaesthesia, tumescent solution, phlebosurgery. Summary Tumescence local anaesthesia has been used in phlebosurgery
2007 Schattauer GmbH 25 Die Tumeszenzlokalanästhesie in der Varizenchirurgie* St. Schattenkirchner, K.Tauscher, M.Schonath Artemed-Fachklinik München, Diagnose- und Therapiezentrum für Hautund Gefäße Schlüsselwörter
MehrNicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom
Rolle der Chemotherapie in der Behandlung des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms Was ist gesichert, was ist experimentell? Die Prognose der Gesamtheit der Patienten im Stadium III ist über die letzten
MehrTRAAM-TLSE-ALL004 / Katrin Unser Haus
TRAAM-TLSE-ALL004 / Katrin Unser Haus I. Introduction Type de document : audio Langue : allemand Durée : 01:09 Niveau : collège A1+ Contenu : Katrin vit avec sa famille dans une maison. Elle présente l
MehrKURZANLEITUNG. Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich?
KURZANLEITUNG Firmware-Upgrade: Wie geht das eigentlich? Die Firmware ist eine Software, die auf der IP-Kamera installiert ist und alle Funktionen des Gerätes steuert. Nach dem Firmware-Update stehen Ihnen
MehrIMPORTANT / IMPORTANT:
Replacement of the old version 2.50. Procedure of installation and facility updates. New presentation. Remplacer l ancienne version 2.50. Procédure d installation et de mise à jour facilitée. Nouvelle
Mehraqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien
aqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien EU-GMP-Richtlinie Part II Basic Requirements for Active Substances used as Starting Materials Dr. Markus Thiel Roche Austria GmbH History ICH Richtlinie Q7 Nov.
MehrLernziele. Begriff des Kunstfehlers. Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement. Patientensicherheit und Risikomanagement
Vorlesung Patientensicherheit und Risikomanagement WS 2014/2015 M. Schrappe Vorlesungsfolien download ca. 1 Woche vor der Vorlesung unter matthias.schrappe.com Patientensicherheit und Risikomanagement
Mehr1.1 IPSec - Sporadische Panic
Read Me System Software 9.1.2 Patch 2 Deutsch Version 9.1.2 Patch 2 unserer Systemsoftware ist für alle aktuellen Geräte der bintec- und elmeg-serien verfügbar. Folgende Änderungen sind vorgenommen worden:
MehrMEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn. neue wege in DEr. Hirslanden A mediclinic international company
MEtABoLic SurgErY HirSLAnDEn neue wege in DEr Adipositas-Chirurgie Hirslanden A mediclinic international company Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren Seit Jahren sind unterschiedliche Fachärzte in verschiedenen
MehrFraud in Organics: Risk analysis
Jochen Neuendorff: Fraud in Organics: Risk analysis. Presentation at the European workshop for prevention of fraud Dealing with Frauds in Organic Production, held October 2-3, 2007 at the Research Institute
MehrGangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien
Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Häufigkeit der PAVK Europa und Nord Amerika 27 Mio.
MehrStandalone D/E/F/I (Version Upgrade not included) Upgrade from Titanium 2004, 2005 or Platinum 7 to Titanium 2006
STANDALONE Panda OEM STANDARD License Fee per User in CHF Type of OEM Price per CD/License Minimum Order Value Type 1 user 2 and more users Reseller Enduser 50 copies New Business New Business Titanium
MehrField Librarianship in den USA
Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven
MehrAbteilung Internationales CampusCenter
Abteilung Internationales CampusCenter Instructions for the STiNE Online Enrollment Application for Exchange Students 1. Please go to www.uni-hamburg.de/online-bewerbung and click on Bewerberaccount anlegen
MehrWeiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik
Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende von der
MehrNEWSLETTER. FileDirector Version 2.5 Novelties. Filing system designer. Filing system in WinClient
Filing system designer FileDirector Version 2.5 Novelties FileDirector offers an easy way to design the filing system in WinClient. The filing system provides an Explorer-like structure in WinClient. The
Mehr*Corporate services from Switzerland *Services d entreprise de la Suisse *Unternehmungsberatung in der Schweiz
*Corporate services from Switzerland *Services d entreprise de la Suisse *Unternehmungsberatung in der Schweiz Dema Consultants S.A. / www.demaconsultants.ch *We are a subsidiary of Dema Services Ltd,
MehrDas GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus
Konzeption, Entwicklung und klinische Evaluierung von Medizinproduktesoftware Das GlucoTab System für Blutzuckermanagement im Krankenhaus JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh HEALTH Institut für
MehrMedizinische Klinik II Medizinische Klinik IV
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia
MehrKlinische chirurgische Forschung in Deutschland. Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler
Klinische chirurgische Forschung in Deutschland Biometrie in der Chirurgischen Forschung 13.09.2006 Leipzig C. M. Seiler Hintergrund Chirurgie 5-24 % aller Therapien in der Chirurgie basieren auf Ergebnissen
MehrIP X4 MOA/SL/FL IP44, CH IP24. Montage-Anleitung Instructions de montage Assembling instructions. 225 cm. 60 cm 0
MOA/SL/FL IP44, CH IP4 Arbeiten an den elektrischen Anlagen dürfen nur von autorisierten Fachleuten nach den örtlichen Vorschriften ausgeführt werden. Für nicht fachgerechte Installation wird jegliche
MehrWorx Landroid - Software Update
Worx Landroid - Software Update WORX Landroid Software Update für Anwender 30.04.2015 Website: www.worxlandroid.com Direct Direkter Link Link for auf the Update: Update: https://www.worxlandroid.com/en/software-update
MehrMassnahmen zur Verhinderung von postoperativen Wundinfektionen
Massnahmen zur Verhinderung von postoperativen Wundinfektionen Wo stehen wir? Was ist das Ziel? Swissnoso Symposium 12.6.2014 Bern Danielle Vuichard 1, Nicolas Troillet 2, Marie-Christine Eisenring 2,
MehrProstatakrebszentrum. Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international
Daten & Fakten 2 3 Prostatakrebszentrum Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international sehr gut vernetzt und haben durch die jahrzehntelange konzentrierte Erforschung des Prostatakarzinoms
MehrDickdarmentfernung (Kolonresektion)
Dickdarmentfernung (Kolonresektion) Der häufigste Grund für eine Teilentfernung des Dickdarms (Kolonresektion) ist nebst der Divertikulose des Dickdarms Polypen oder Karzinome, die nicht endoskopisch entfernt
MehrThe impact of patient age on carotid atherosclerosis results from the Munich carotid biobank
Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Interdisziplinäres Gefäßzentrum Klinikum rechts der Isar (MRI) der TU München (TUM) Headline bearbeiten The impact of patient age on carotid
MehrFachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F06 - Dermatologie 2 (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1.... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrPflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasser N. Munz; I. Wittmer Pflanzenschutzmittel Verunreinigungen in Oberflächengewässern Nationale
MehrLufttüchtigkeitsanweisung LTA-Nr.: DULV-2014-001 Datum der Bekanntgabe: 13.06.2014
DEUTSCHER ULTRALEICHTFLUGVERBAND e.v. Lufttüchtigkeitsanweisung LTA-Nr.: DULV-2014-001 Datum der Bekanntgabe: 13.06.2014 Luftsportgeräte-Muster: ELA 07 Cougar; ELA 07 S Aktionen anderen Stellen: Feststellungen
Mehr08/12. Gebrauchsanleitung Trekkingrucksäcke Trekking rucksacks Instructions for use Notice d'emploi pour sacs à dos de trek
08/12 Gebrauchsanleitung Trekkingrucksäcke Trekking rucksacks Instructions for use Notice d'emploi pour sacs à dos de trek X-TRANSITION Bedingungen der JACK WOLFSKIN 3-Jahres-Gewährleistung Terms and
Mehrp^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for
MehrChirurgie des Rektumkarzinoms
Chirurgie des Rektumkarzinoms Prof. Dr. med. Robert Rosenberg Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäss- und Thoraxchirurgie Kantonsspital Baselland Liestal Chirurgie des Rektumkarzinoms Ziel: Komplette
MehrChart-Technik Indizes. Technical Analysis 03.07.2010
Chart-Technik Indizes Technical Analysis 03.07.2010 Dow Jones Future Letzter Kurs / Last Price: 9596 Strategie / Strategy: Sell 9540 Kursziel / Target: 9380-9310 VK-Signal bei 10160 -> 9000 ausgelöst.
MehrMaking quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)
Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:
MehrWAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative
DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds
MehrLungenmetastasen Chirurgie
Lungenmetastasen Chirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta weg; stase: Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären
MehrRepositioning University Collections as Scientific Infrastructures.
Repositioning University Collections as Scientific Infrastructures. HUMANE Seminar Academic Cultural Heritage: The Crown Jewels of Academia Rome, November 14-16, 2014 Dr. Cornelia Weber Humboldt University
MehrWhy you should care. by Thomas Krimmer. Thomas Krimmer @ACS Slide 1
Why you should care. by Thomas Krimmer Thomas Krimmer @ACS Slide 1 CAS Publication Record Abstracts (Millions) 1.5 papers per minute Source: CAS helpdesk, Statistical Summary 1907-2007, 02/10/2009 Thomas
MehrHow to access licensed products from providers who are already operating productively in. General Information... 2. Shibboleth login...
Shibboleth Tutorial How to access licensed products from providers who are already operating productively in the SWITCHaai federation. General Information... 2 Shibboleth login... 2 Separate registration
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrFormatting the TrekStor i.beat run
DE EN Formatting the TrekStor i.beat run Formatierung des TrekStor i.beat run a Beim Formatieren werden ALLE Daten auf dem MP3-Player gelöscht. In diesem Abschnitt wird Ihnen erläutert, wie Sie Ihren MP3-Player
MehrDez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005. Ergänzende Hinweise zur Anpassung des Kataloges nach 115 b SGB V
Dez. V Dr.Si. / Dr.Brä. 18.10.2005 Anlage 2 Ergänzende Hinweise zur Anpassung des es nach 115 b SGB V 1. Neu aufgenommene Kodes Als Ergänzung zu den bereits im ambulantes Operieren enthaltenen Eingriffen
MehrMensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1
Mensch-Maschine-Interaktion 2 Übung 1 Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2012/2013 Alexander De Luca, Aurélien Tabard Ludwig-Maximilians-Universität München Mensch-Maschine-Interaktion
MehrChirurgischer Standard beim Kolonileus PD Dr. med. Th. Kocher 03-2004. Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus. Pathophysiologie.
Chirurgischer Standard beim Kolon-Ileus PD Dr. med. Th.. Kocher Baden Pathophysiologie Anfänglich Zunahme der Peristaltik um Obstruktion zu überwinden Orale Darmsegmente dilatieren und werden adynam Gas
MehrKlaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz)
Initiative Bibliotheken Schweiz Initiative Bibliothèques Suisse Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz) Bibliothekssituation in der Schweiz (ÖB) Kaum
MehrContinuous Auditing eine gut gemeinte aber schlechte Idee kommt zurück
Continuous Auditing eine gut gemeinte aber schlechte Idee kommt zurück Michel Huissoud Lic.iur, CISA, CIA 5. November 2012 - ISACA/SVIR-Fachtagung - Zürich Überwachung Continuous Monitoring Continuous
MehrAfter sales product list After Sales Geräteliste
GMC-I Service GmbH Thomas-Mann-Str. 20 90471 Nürnberg e-mail:service@gossenmetrawatt.com After sales product list After Sales Geräteliste Ladies and Gentlemen, (deutsche Übersetzung am Ende des Schreibens)
MehrIMRF-Crew-Exchange-Program 2014: Sei dabei... 27. September bis 04. Oktober 2014
IMRF-Crew-Exchange-Program 2014: Sei dabei... Sei dabei... 27. September bis 04. Oktober 2014 So werben wir in der Öffentlichkeit um Neugier, Interesse und Zusammengehörigkeit! Kolleginnen und Kollegen:
MehrRisk of Suicide after Bariatric Surgery
Overview Risk of Suicide after Bariatric Surgery Obesity and Depression Suicidality and Obesity German Obesity-Suicidality Study Birgit Wagner, PhD Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy
Mehr