URBACT III. Informationsveranstaltung. Graz, 07. November :15 Erfahrungen aus der Netzwerkpraxis: Gesprächsrunde mit Projektpartnern
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- Adolf Fried
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1 URBACT III Informationsveranstaltung Graz, 07. November 2016 Programmablauf 10:30 Das URBACT Programm 11:15 Erfahrungen aus der Netzwerkpraxis: Gesprächsrunde mit Projektpartnern 12:00 Mehrwert für Kommunen: Gesprächsrunde mit Experten 12:50 Öffentlichkeitsarbeit: Unterstützung durch die Nationale URBACT Informationsstelle 13:00 Imbiss und Getränke
2 Das URBACT Programm Eröffnung und Einführung Ilse Göll, Mitglied des URBACT Begleitausschusses, Bundeskanzleramt Österreich, Wien URBACT III ZUSAMMENGEFASST Nachfolge von URBACT I ( ) und URBACT II ( ) Europaweites Netzwerkprogramm des Ziels Europäische territoriale Zusammenarbeit Finanziert durch EFRE und 30 Mitglieds- und Partnerstaaten, Budget: 96 Millionen Ziel: Förderung der integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung Wichtigste Zielgruppen: Personal von Stadtverwaltungen und StadtvertreterInnen, Lokale Akteure der Städte (z.b. kommunale Entwicklungsagenturen)
3 HAUPTZIELE DES PROGRAMMS 1. Die Ausgestaltung städtischer Strategien und Aktionspläne verbessern 2. Die Umsetzung integrierter nachhaltiger Stadtentwicklungspläne verbessern 3. Den Zugang zum breiten thematischen Wissen von URBACT eröffnen HAUPTAKTIVITÄTEN Transnationale Vernetzung Lernprozesse generieren, Austausch von guter Praxis, Wissen teilen Fortbildung/Lernen Fähigkeiten städtischer Akteure erweitern durch Seminare, Konferenzen, Sommeruniversitäten, etc. Wissen bündeln und für alle zugänglich machen Städtisches Know how, Praktiken, Politikempfehlungen etc. sammeln und verbreiten. Unterstützung der Akteure der Städtepolitik auf verschiedenen Ebenen (durch Web Plattform, Publikationen, Nationale URBACT Informationsstellen, etc.)
4 Das URBACT Programm Das URBACT III Programm: Projekttypen, Antragstellung, Aufbau und Calls Martina Bach, Österreichische Raumordnungskonferenz / Nationale URBACT Informationsstelle, Wien Inhalt Was wird gefördert? Wer ist antragsberechtigt? Netzwerktypen Antragstellung /Aufbau einer Projektstruktur Rollen im Projekt Budget /Finanzierung
5 Die URBACT Methodik URBACT Förderung Methoden Expertenwissen Aufbau von Kompetenzen und Strukturen Anhand von transnationaler Vernetzung auf EU Ebene suchen Partnerstädte gemeinsam nach nachhaltigen und innovativen Lösungen Auf lokaler Ebene arbeiten Akteure in einer lokalen Aktionsgruppe an einem integrierte Lokalen Aktionsplan Wissen Bewährte Praxisbeispiele und Empfehlungen, usw. Strategie oder Integrierte Aktionspläne Förderfähige Themen Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit 1. Forschung, technologische Entwicklung und Innovation 2. Informations und Kommunikationstechnologien (IKT) 3. Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) 4. Umstellung auf eine CO₂ arme Wirtschaft Städtisches Umfeld und Umweltverträglichkeit 5. Anpassung an den Klimawandel sowie Risikoprävention und management 6. Umweltschutz und effiziente Nutzung von Ressourcen 7. Förderung von Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in in zentralen Netzinfrastrukturen Beschäftigung, Soziales und Bildung 8. Beschäftigung und Förderung der Mobilität der Arbeitskräfte 9. Soziale Eingliederung und Bekämpfung der Armut 10. Bildung, Qualifikationen und lebenslanges Lernen 70% der Mittel fließen in die Themenbereiche 1/4/6/8/9
6 Wer kann teilnehmen? Städte aus den 28 EU Mitgliedstaaten, Norwegen und der Schweiz Lokale Agenturen, die als (halb )öffentliche Organisationen von einer Kommune gegründet wurden, teilweise oder vollständig in kommunalem Besitz sind und Verantwortung für die Gestaltung und Umsetzung spezifischer Politiken haben (Wirtschaftsförderung, Energieversorgung, Gesundheitsdienste, Verkehrsbetriebe, etc.); Regionale, landes und bundesweite Institutionen, insofern sie mit städtischen Fragestellungen befasst sind; Universitäten und Forschungszentren, insofern sie mit städtischen Fragestellungen befasst sind. > Großteil der Partner müssen aber Städte sein! Definition von Stadt Die begünstigte Stadt bezieht sich auf die lokale öffentliche Verwaltung als Vertreterin für: Städte und Gemeinden (ohne Größeneinschränkung) Innerkommunale Verwaltungsebene (z.b. Stadtbezirke) wo eine politisch administrative Institution für Politikgestaltung und umsetzung in dem vom geplanten URBACT Netzwerk abgedeckten Politikfeld zuständig ist Metropolregionen und verbände wo eine politisch administrative Institution für Politikgestaltung und umsetzung in dem vom geplanten URBACT Netzwerk abgedeckten Politikfeld zuständig ist
7 Netzwerktypen 1) Aktionsplanungs Netzwerke Die Netzwerkpartner entwickeln lokale Aktionspläne für eine nachhaltige Stadtentwicklung, wobei partizipative Ansätze zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Entwicklung integrierter Stadtentwicklungs Strategien zu unterstützen (bereits bei URBACT II gefördert). > 1. Call bereits abgeschlossen > nächster Call 2018 Wer war bisher mit dabei? Projektpartner aus Österreich URBACT II CO2 arme städtische Umwelt Active Travel Network: Weiz Lead Partner + Universität Graz Governance in Ballungsräumen CityRegions.Net: Graz Lead Partner Humankapital und Unternehmertum FIN URB ACT: Linz OPEN Cities: Wien Innovation und Kreativität REDIS: Wien Kulturerbe und Stadtentwicklung HerO: Graz soziale Integration OP ACT: Leoben Lead Partner
8 20 Aktionsplanungs Netzwerke Food Military sites Urban density Digital Local Economic Dvpt Recovering urban assets Retail Employment Temporary use Smart Specialisation Smart public procurement Place making Unused buildings Local governance Social innovation Managing Migrants Collaborative public services Resilience Smart urban technologies Freight Sustainable mobility ACTION PLANNING NETWORKS Phase 2 Lead Partner und Projektpartner Lead Partner (LP) Projekt Partner (PP) NO SE EE LV PP in 2 Projekten LP + PP Neue PP (phase 2) DK LT IE UK NL BE DE PL LUX CZ SK FR CH AT SI HR HU RO BG PT ES IT EL MT
9 Wer ist bislang mit dabei? Teilnehmer aus 1. Call Aktionsplanungsnetzwerke 2015 Partner aus Deutschland und Österreich City.Mobil.Net: integrierte Verkehrskonzepte (Bielefeld Lead Partner) Sub Urban: Nachverdichtungsstrategien für Stadt und Umland bei wachsenden Städten (Düsseldorf + Wien) Arrival Cities: Integration von Zuwanderern (Oldenburg + TU Dresden) In Focus: Smart Specialisation als Wettbewerbsvorteil (Wirtschaftsförderung Frankfurt Rhein/Main) MAPS: Nachnutzung von militärischem Areal (Koblenz) REFILL: lokale Unterstützung bei Zwischennutzung (Bremen) Second Chance: Nachnutzung großer Gebäudekomplexe (Chemnitz) Netzwerktypen 2) Umsetzungs Netzwerke Städte tauschen sich zu Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung von bereits bestehenden nachhaltigen städtischen Strategien aus. > Call 2016 abgeschlossen Projekte befinden sich gerade in Phase 1
10 Netzwerktypen 3) Transfer Netzwerke EU Städte tauschen sich über gute Praxisbeispiele im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung aus und unterstützen sich gegenseitig bei der Umsetzung / dem Transfer. > Call für gute Beispiele startet Anfang Dezember 2016 > Projekteinreichung: Start vsl. Juni 2017, 2 stufiges Verfahren Partnerschaften Lead Partner Prinzip eine Stadt übernimmt die Federführung Partneranzahl (inkl. Lead Partner) 8 12 Partner bei den Aktionsplanungs Netzwerken (APN) 7 9 Partner bei den Umsetzungs Netzwerken voraussichtlich 6 8 Partner bei den Transfer Netzwerken Städtepartner müssen die Mehrheit bilden (bei APN maximal 3 Partner keine Städte) Geografische Ausgewogenheit von Partnern aus weniger entwickelten oder Übergangsregionen und stärker entwickelten Regionen
11 Partnersuche open calls Approved networks Projektskizzen veröffentlichen sich in Netzwerke integrieren Aufgaben des Lead Partners Antragstellung Gesamtkoordination des Projektes Finanzmanagement des Projektes Motivation der Partner Abrechnung und Berichterstattung gegenüber dem Programmsekretariat Repräsentation des Netzwerkes nach außen
12 Die URBACT Local Group fundamentaler Baustein der URBACT Methode Pro Stadt 1 Local Group Ermöglicht einen integrierten und partizipativen Ansatz Aufgaben: Analyse lokaler Herausforderungen und Mitwirkung an der Strategieentwicklung sowie Umsetzung des Local Action Plan Einbettung LG in das URBACT Netzwerk auf EU Ebene Fachlicher Input Übertragung des Wissens auf lokale Ebene Wer kann an ULG teilnehmen? Unterschiedliche Ämter der Stadtverwaltung Politische gewählte Vertreter (z.b. Stadtrat) Bürgerinnen/Bürger der Zielgruppe (z.b. Migranten, Ältere, Schulabgänger Zivilgesellschaftliche Vertreter (Verbände, NGO ) Unterschiedliche Verwaltungsebenen (Bund, Länder, Kommune, z.b. EFRE Verwaltungsbehörden) Privatsektor, Arbeitgeber, Unternehmen
13 URBACT Experten Eine Gemeinschaft mit 150 Experten für die Netzwerke 6 PROGRAMM EXPERTEN LAURA Colini EDDY Adams ANIA Rok IVAN Tosics SALLY Kneeshaw PETER Ramsden Der Lead Experte Aus Expertenpool von URBACT Fachliche Begleitung des Projektes für alle PP Hilfe bei der Antragstellung Hilfe bei der Umsetzung der URBACT Methodik (Aufstellung der LG, Kontaktaufnahme) Hilfe bei der Ausarbeitung von lokalen Aktionsplänen Ausarbeitung von Projektergebnissen Expertenbudget bis zu
14 Antragstellung Antragstellung 7 Schritte 1. Erster Projektaufruf 2. Abgabe der Interessenserklärung 3. Eignungstest und Beurteilung 4. 6 monatige Entwicklungsphase zur Erstellung der endgültigen Antragsunterlagen 5. Abgabe der endgültigen Antragsunterlagen 6. Eignungstest und Beurteilung monatige Umsetzungsphase zur Umsetzung der Netzwerkaktivitäten 2 mögliche Zeitpunkte, sich einem Netzwerk anzuschließen Schritt 2: Interessenerklärung in der ersten Partnerschaft (nur bei APN) Schritt 4: während der 6 monatigen Entwicklungsphase in der vergrößerten Partnerschaft
15 2 stufiges Antragsverfahren!!! Projektaufruf Einreichen 1. Antragstufe Eligibility check & Assessment Genehmigung durch das MC/Finanzierung Partnerschaft mit Einigung auf gemeinsames Thema und Herausforderung 6 Monate für finalen Antrag Einreichen des finalen Antrages fertige Partnerschaft mit vollständigem Antrag bei APN!!! Eligibility check & Assessment Genehmigung durch das MC/Finanzierung 24 Monate für Umsetzung des Projektes / Ergebnisse Procedure Timeline Phase 1 & Phase 2
16 Budget / Unterstützung Gesamtbudget : Euros weniger entwickelte und Übergangsregionen: 85% EFRE besser entwickelte Regionen: 70% EFRE Zusatzbudget für die Einbindung des Lead Experten bis zu / Netzwerk Unterstützung durch: URBACT Sekretariat, Programm Experten (fachliche Handbücher, Methoden, Fortbildungen, etc.) Budget Gesamtbudget bis zu für Expertise (Lead Experte) I. Personalkosten (max %) II. Büro und Administrationskosten (flat 3%) III. Reise und Unterkunft (ca. 650 p.p) IV. Expertise und Dienstleistungen außerhalb des Projektes Budget für Antragsphase 1: bis zu EFRE Ko Finanzierung: 70% in besser entwickelten Regionen, 85% in Übergangs und schlechter entwickelten Regionen
17 Übersicht Netzwerktypen Weitere Informationen Erstinformation: Nationale Anlaufstelle für URBACT für Deutschland und Österreich In Wien In Brüssel In Berlin Martina Bach Geschäftsstelle der Österreichischen Raumordnungskonferenz Tel: 0043 (0) Jonas Scholze Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. verband.org Tel: 0032 (0) Heike Mages Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. verband.org Tel: Technische Fragen: URBACT Programmsekretariat Guidelines: Programme Manual/ FactSheets / LSG Toolkit / Call Spezifische Leitlinien
18 Erfahrungen aus der Netzwerk Praxis Andreas Hacker, Stadt Umland Management Wien /Niederösterreich, Mitglied der ULG Projekt Sub.Urban Olaf Lewald, Lead Partner im Projekt CityMobileNet, Bielefeld Anke Merkl Rachbauer, Partner im Projekt FIN URB ACT Stadt Linz Moderation: Jonas Scholze, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v., Brüssel
19 Mehrwert für Kommunen Claus Köllinger, österreichischer Lead Experte für das Projekt CityMobileNet Gerhard Ablasser, Referatsleiter, EU Programme und Internationale Kooperation der Stadt Graz Melanie Lutz, Österreichischer Städtebund Moderation: Jonas Scholze, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v., Brüssel Öffentlichkeitsarbeit Unterstützung durch die Nationale URBACT Informationsstelle Jonas Scholze, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. / Nationale URBACT Informationsstelle, Berlin
20 Nationale URBACT Informationsstelle Als Informationsstelle für Deutschland und Österreich benannt vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin Österreichischen Bundeskanzleramt, Wien Wir arbeiten in enger Abstimmung zusammen: Österreichischen Raumordnungskonferenz ÖROK Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Unter Vertrag genommen vom URBACT Sekretariat, Paris Nationale URBACT Informationsstelle Unsere Aufgaben: Information (Infotage, Kurzvorträge, Stände) Beratung von URBACT Interessierten und Netzwerkpartnern Organisation von Netzwerkveranstaltungen und nationalen Trainings Seminaren Kommunikation zum URBACT Programm und den Ergebnissen der Netzwerke auf Deutsch (URBACT Webseite, Newsletter, Twitter) Einbettung von URBACT in nationale Stadtentwicklungspolitiken
21 Deutschsprachige Homepage Enge Kooperation mit dem Deutsch Österreichischen URBAN Netzwerk
22 Nationale URBACT Informationsstelle Kontakt: Österreichische Raumordnungskonferenz Martina Bach (Wien): Tel: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v. Heike Mages (Berlin): verband.org Tel.: Jonas Scholze (Brüssel), verband.org, Tel: Webauftritt: Twitter: deutschland und
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(19) TEPZZ 87_Z ZA_T (11) EP 2 871 0 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 13.0.1 Patentblatt 1/ (21) Anmeldenummer: 13192326.0 (1) Int Cl.: B23K 26/28 (14.01) B23K 26/32 (14.01)
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