Winterweizen - Herbstaussaat 2012 Anbauempfehlungen und Hinweise zur Anbautechnik
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- Sofia Abel
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1 Winterweizen - Herbstaussaat 2012 Anbauempfehlungen und Hinweise zur Anbautechnik Im Ergebnis der Landessortenversuche (LSV) werden jährlich Anbauempfehlungen für die Naturräume Östliches Hügelland und Marsch gegeben. Entscheidungskriterium für die Zuordnung einer Sorte in eine Empfehlungsgruppe ist in erster Linie ihre Ertragsleistung. Grundsätzlich muss auch in diesem Jahr wie schon in den Vorjahren bei der Bewertung der Ergebnisse davon ausgegangen werden, dass sich solche Sorten mit positiver Ertragsleistung durchsetzen konnten, die bei hohem Ertragsniveau in den Versuchen über ein genetisch hohes Ertragspotenzial und eine möglichst hohe Ertragsstabilität verfügen, und diese auch umsetzen konnten. Neben dem Ertrag finden anbautechnische Eigenschaften, wie Winterfestigkeit, Standfestigkeit und andere und vor allem die Toleranz der Sorten gegenüber pilzlichen Schaderregern, also ihr Gesundheitswert Berücksichtigung. Ebenfalls bewertet werden die wichtigsten qualitativen Eigenschaften der Sorten wie Proteingehalt, Fallzahl, Sedimentationswert, Klebergehalt und die Volumenausbeute. Ein besonderes Augenmerk wurde in diesem Jahr aufgrund der inzwischen zweijährig schwierigen Erntesituation auf die Fallzahlstabilität der für den Anbau empfohlenen Sorten gelegt. Ergebnisse aus Gesprächen mit Mühlen und dem Erfassungshandel im Lande finden in der Rubrik Vermarktungschancen ihre Beachtung. Dabei geht es vorrangig um die Vermarktungseignung und die Exportchancen der Sorten im Brot- und Aufmischweizensegment. Abschließend geben die Empfehlungslisten eine Information über den Umfang der Vermehrungsflächen der Sorten im Lande und damit Auskunft über die Saatgutverfügbarkeit. Zuordnung der einzelnen Sorten Voll empfohlen - hier gehen Sorten ein, die in der Regel mindestens dreijährig im LSV (2010 bis 2012) geprüft wurden, und damit eine weitestgehend sichere Bewertung ihrer Anbaueignung für den jeweiligen Naturraum ermöglicht. Die Reihenfolge der Sorten in der Empfehlungstabelle wird absteigend, entsprechend der Sortenleistung in der jeweiligen Qualitätsgruppe im Mittel von drei Jahren dargestellt. Die Bewertung der Sorte erfolgt anhand ihrer Ertragsleistung im Mittel der Intensitätsstufen 2 und 3 ("reduziert" und "ortsüblich/intensiv") in den LSV. Anschließend sind in den folgenden Zeilen die Sortenmerkmale und Qualitätsparameter aufgeführt, die in Anlehnung an die Einstufungen der aktuellen beschreibenden Sortenliste vor allem die die in den Bonituren aus Schleswig- Holstein ermittelten Sorteneigenschaften berücksichtigen. Grundlage sind die im LSV in der Stufe 1 (unbehandelt) durchgeführten Bonituren, die Qualitätsparameter wurden in der Stufe 3 ("ortsüblich/intensiv") ermittelt. Für die Ausprägung der Sorteneigenschaften beziehungsweise Qualitätsmerkmale bedeuten: + = hoch, o = mittel und - = gering. Dabei bedeuten kombinierte Zeichen, wie zum Beispiel -/o = gering bis mittel, oder o/+ = mittel bis hoch. Vorläufig empfohlen - hier gehen Sorten ein, die mindestens zweijährig im LSV (hier: 2011 bis 2012) geprüft sind. Aufgrund der erst zweijährigen Prüfdauer ist noch keine uneingeschränkte und sichere Empfehlung für den Anbau möglich. Leistungsfähige Sorten aus dieser Gruppe rücken im Folgejahr nach voll empfohlen auf, wenn sich nach dreijähriger Prüfung auf allen Standorten die Sorte und ihre Leistung sicher beurteilen lassen. Keine Empfehlung - hier gehen die Sorten ein, die in ihrer Leistung von vergleichbaren empfohlenen Sorten der beiden vorhergehenden Gruppen übertroffen werden. In der Regel sind bei diesen Sorten unzureichende Ertragsleistungen zusätzlich mit Schwächen in einzelnen oder mehreren Sorteneigenschaften (zum Beispiel unzureichende Standfestigkeit, hoher Septoria tritici oder Fusariumbefall, hohe Auswinterungsneigung) beziehungsweise in der Qualität (zum Beispiel Fallzahlschwäche und -instabilität) verbunden, die eine Einordnung in diese Gruppe rechtfertigen. Für diese Sorten lässt sich keine Empfehlung für die
2 2 bevorstehende Aussaat ableiten, die ausreichend Anbau- und Vermarktungssicherheit für den Landwirt garantiert. Auch Sorten, die sich trotz ausreichend guter Ergebnisse nicht beziehungsweise nicht mehr im Vermehrungsanbau etablieren konnten, werden hier eingeordnet. Da sich einige dieser Sorten zum Zeitpunkt der Empfehlung anteilig noch im Vermehrungsanbau und im Vertrieb befinden, ist abweichend von der Empfehlung in freier Entscheidung durch den Landwirt beziehungsweise aufgrund spezifischer positiver Erfahrungen mit solchen Sorten im eigenen Betrieb ein Anbau unter Berücksichtigung der entsprechenden Leistungsparameter und Sorteneigenschaften möglich. Diese Sorten werden in der Regel im Folgejahr nicht mehr in das Prüfsortiment der Landessortenversuche in der jeweiligen Anbauregion aufgenommen. DON-Werte - Mykotoxinbelastung Am Standort Futterkamp, Loit und im Sönke-Nissen-Koog wurden die DON-Gehalte (Fusariummykotoxingehalt, Desoxynivalenol) der wichtigsten Sorten ermittelt (Übersicht 1). Aus dem diesjährigen Witterungsverlauf war zu vermuten, dass die seit Ende Juni und im Juli anhaltenden Niederschläge in der Weizenblüte zu Befallsproblemen führen könnten. Auffällig waren die in dieser Zeit niedrigen Temperaturen, die den optimalen Infektionsbedingungen für Fusariosen in der Blüte entgegenstanden. Am Standort Loit, einer Region mit hohen Niederschlagsmengen in dieser Zeit wurden Befallssymptome in den Ähren vor der Ernte sichtbar, die sich aber nicht zu hohen DON-Werten entwickelten. Auch hier blieb die Belastung mit Mykotoxinen deutlich unter dem Grenzwert. Am Standort Futterkamp wurde im Standortvergleich die geringste Mykotoxinbelastung ermittelt, die auch im Sönke-Nissen-Koog nur geringfügig höher war. Wie aus den Relationen zwischen den Sorten zu erkennen ist, folgen die ermittelten DON-Gehalte nicht immer der Fusariumeinstufung (Ährenbonitur) aus der beschreibenden Sortenliste des Bundessortenamtes. So liegen die Mehrzahl der mit 6 (mittel bis hoch anfällig) eingestuften Sorten bei ortsüblich intensiver Fungizidbehandlung in ihrer Mykotoxinausprägung deutlich unter dem Grenzwert. Dies geht in die Bewertung des Anbaurisikos für diese Sorten in die aktuellen Anbauempfehlungen mit ein. Das ist deshalb von Bedeutung, weil es sich bei den anfälligeren Sorten oft um ertragsstarke Sorten handelt, die aus diesem Grund Anbaubedeutung haben. Anbauempfehlung für Marsch und Östliches Hügelland Die Anbauempfehlungen und die anbautechnischen Eigenschaften für die geprüften und für den Anbau empfohlenen Sorten für das Östliche Hügelland für das Anbaujahr 2012/2013 sind der Übersicht 2, für die Marsch der Übersicht 3 zu entnehmen. Etablierte Sorten mit hohem Ertragspotenzial, auch am Vermehrungsumfang für diese Sorten abzulesen, liegen wieder vorn und werden für den nächsten Anbau empfohlen. Einige dieser Sorten bedürfen einer ausreichenden Absicherung ihrer eher knappen Standfestigkeit (,JB Asano,,Tuareg,,Inspiration,,Smaragd ) und auch einer sicheren Fungizidbehandlung im Bereich Blattseptoria (,JB Asano,,Potenzial,,Inspiration,,Orcas ) oder gegen Braunrostbefall (,Tuareg ).,Dekan hat bei anhaltend zu niedrigen Erträgen wegen seiner speziellen anbautechnischen Eigenschaften (Frühreife, Standfestigkeit, mehrjährig sichere B-Weizenqualität in Proteingehalt und Fallzahl, kein Fusariumrisiko) nur noch begrenzt Anbaubedeutung. Kritisch anzumerken war die bei witterungsbedingt verzögerter Ernte 2010 und 2011 zweijährig nachzuweisende unzureichende Fallzahlstabilität bei einer Reihe von Sorten, die für die aktuelle Anbauempfehlung fortgeschrieben werden musste. Erfreulicherweise gab es in der aktuellen Ernte auf den meisten Standorten keine Fallzahlprobleme. Bei wechselhaften Witterungsverläufen vor und in der Ernte wird die Fallzahlstabilität zu einem entscheidenden Qualitätskriterium zur Sicherung ausreichender Anteile von A- und B-Weizen in unserer exportorientierten Vermarktung. Die Bewertung der Sorten in Bezug auf Fallzahlstabilität
3 3 ist daher für die Vermarktungssicherheit und die Festlegung eines möglichst risikolosen Anbauanteils einzelner Sorten im Betrieb zur Absicherung einer rechtzeitigen Ernte von großer Bedeutung. Aus diesem Grund sollten die Anbauanteile für Sorten mit unzureichender Fallzahlstabilität im Betrieb begrenzt bleiben, um eine zügige und rechtzeitige Ernte dieser Sorten im Ernteverlauf zu sichern. Neuzulassungen aus 2012 nur anteilig im Versuch Die überwiegende Anzahl der neu zugelassenen Weizensorten war wegen nur durchschnittlicher Ertragserwartung für eine Aufnahme in die Landessortenversuche kaum interessant (Übersicht 4). Lediglich,Forum,,Intro,,Mentor,,Bombus und,elixer schafften es in die aktuellen Landessortenversuche.,Forum versagte als A-Weizen selbst in einem Jahr mit hohen Fallzahlen mit Werten von weit unter 220 sec.,intro war in seiner Ertragsleistung, gepaart mit unzureichender Winterfestigkeit, zu schwach um die Prüfung fortzusetzen.,mentor,,bombus und,elixer bleiben für ein weiteres Jahr im Landessortenversuch. Hinweise zur Anbautechnik Übersicht 5 steckt den anbautechnischen Rahmen für den diesjährigen Weizenanbau ab. Zu beachten ist die exakte Bemessung der Saatdichte in Abhängigkeit vom Saattermin, dem Tausendkorngewicht, der Keimfähigkeit und dem zu erwartenden Feldaufgang für die auszudrillende Saatgutpartie. Bei schwierigen Saatbettbedingungen sind Saatmengenzuschläge von 10 bis 15 % im Vergleich zum optimalen Saatbett einzuplanen. Dies kann auch zur Auflaufsicherung auf stark mit Ackerschnecken belasteten Schlagteilen/Schlägen erforderlich werden, ersetzt aber nicht die für diesen Fall empfohlene Bekämpfung mit Schneckenkorn. Fazit Die Anbauempfehlung für den Weizenanbau in Schleswig-Holstein ermöglicht durch mehrjährige Bewertung der Ertragsleistung, der Anbau- und Qualitätseigenschaften, unter Einbeziehung der Vermarktungschancen der Sorten, eine ausreichend sichere Anbauentscheidung für den landwirtschaftlichen Betrieb. Für die Wahl der anzubauenden Qualitätsgruppe sind die zu erwartenden Marktverhältnisse entscheidend, soweit diese absehbar sind. Schleswig-Holstein konzentriert sich in den vergangenen Jahren auf einen hohen Anteil von A- und B (Brot)-Weizen im Anbau vor allem für den Export. Die diesjährigen Erntequalitäten der angebauten Weizensorten waren bei mittleren und zum Teil sehr hohen Erträgen in den Proteinwerten nicht immer ausreichend. Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit auf diesjährig hohem Preisniveau mit qualitätsbedingten Abschlägen im B- und A-Weizenbereich bei Nichterreichen von 12 % Protein sieht deshalb auf vielen Standorten, die mit hohem Ertragspotenzial ausgestatteten Futterweizen vorn. Die erzielten Hektolitergewichte waren in der Regel in Ordnung.
4 Weizen-Qualitäten 2012 Nach den Ertragsmeldungen aus der Praxis lagen die Erträge je nach regionalem Witterungsverlauf weit gespreizt zwischen 60 bis 110 dt/ha. Ertragsvorteile hatte vor allem die Küstenregion an der Ostküste und im mittleren Dithmarschen, je nach regionaler Niederschlagsverteilung. Auf schwereren Böden der Landesmitte waren Erträge um die 80 dt/ha die Regel, dieses Ergebnis war auch der zweijährigen Anbauumstellung der Vorjahre entstandenen mehrfachen Weizenselbstfolgen geschuldet. Im Südosten und Südwesten des Landes verhinderte anteilige Auswinterung in der Kahlfrostperiode im Februar höhere Erträge. Der Nordwesten und Nordosten vermeldete häufig enttäuschende Kornerträge bei hohen Strohanteilen. Hier hat das in dieser Anbauregion im Vegetationsjahr aufgelaufene Strahlungsdefizit gekoppelt mit vergleichsweise hohen Niederschlagsmengen eine erfolgreiche Umlagerung von Stickstoff vom Stroh zum Korn verhindert. Fallzahlen unter 220 Sekunden waren nur regional begrenzt (Nordosten) und sortenspezifisch (,JB Asano ) ein Problem. In den übrigen Anbauregionen wurden Fallzahlen um 300 Sekunden erreicht. Bei hohem Ertragsniveau wurden die Proteinwerte für einen sicheren B-Weizen knapp. Die Mehrzahl der ermittelten Qualitäten lag zwischen 11 und 12,0 % Protein in der Trockensubstanz.
5 Übersicht 1: Landessortenversuch Winterweizen DON-Gehalte* (!g/kg) Qualitäten - Stufe 3 (ortsübl./intensiv) Anbauregion S.-H. Östl. Hügelland Marsch Fusarium DON-Gehalt in!g/kg Anfälligkeit Sorten Sorte Qual. Futterkamp Loit Sönke-Nissen-Koog Einstufung BSA Potenzial A < o.a. 5 JB Asano A Julius A Meister A < Opal A < o.a. 4 Forum A < Dekan B < o.a. 5 Inspiration B Orcas B < Primus B < Smaragd (EU) (B) Tobak B Intro B < 50 5 Mentor B < Dacanto (EU) (B) Lear C < Bombus C < < 50 6 Elixer C < 50 4 * - Methode: HPLC, LUFA-ITL Kiel GmbH o.a. - Sorte am Standort nicht geprüft LK Pflanzenbau/Of Grenzwert Mykotoxingehalt Rohgetreide ex Ernte - DON: 1.250!g/kg
6 Übersicht 2: Anbauempfehlung Winterweizen 2012: Östl. Hügelland, (Schleswig - Holstein, Ergebnisse der Landessortenversuche) Sorte voll empfohlen* vorl.empf.** keine Empfehlung*** Julius Tuareg Nordsaat/SU JB Asano SZ Breun/Baywa Potenzial DSV/IG Smaragd (EU) SW Seed Inspiration SZ Breun/Baywa Ertrag dt/ha (rel.) ø VRS ( ) = 109,4 dt/ha ø VRS ( ) = 108,5 dt/ha LSV - ø aus Stufe (Fungizid/Wachstumsr./N ortsübl.) Qualitätsgruppe A A A A (B) B B B C C B A B B B Sortenmerkmale**** Reife m-sp m-sp fr-m m-sp m-sp m-sp m-sp m m-sp sp m-sp m-sp m m-sp fr-m Pflanzenlänge m m m k-m m m k-m m k-m k k-m o k-m k-m k-m Winterfestigkeit + -/o -/o -/o + o -/o -/o o -/o o Standfestigkeit o/+ -/o o ++ -/o -/o + o o o/+ o/+ + o o/+ + Toleranz gegen: Mehltau + + o/+ ++ o/ o/ Blattseptoria + o - o o/+ o o/+ o + + o/+ o/+ o/+ o/+ o/+ DTR o/+ o -/o o o -/o o/+ o o -/o o o/+ o/+ o o Gelbrost ++ o.a. o/+ + o.a. o.a. - o o/+ ++ o/+ Braunrost o/+ -/o o o + o o o/+ o -/o - - Ährenfusarium o -/o o o -/o -/o -/o o o o/+ -/o o/+ -/o o + Spelzenbräune o -/o -/o o/+ o - o/+ o/+ o/+ o/+ o o -/o o o/+ Qualität: Proteingehalt (%) o o o o -/o o -/o o -/o - o + o o/+ o/+ Fallzahl (sec.) o/+ o/+ o/ o/+ -/o o - o + o/+ - o/+ + Fallzahlstabilität o/+ o/ o - -/o o/+ o/+ - o/+ + Sedimentationswert (ml) o/+ -/o o /o + - -/o -/o o/ Kleber (Gehalt in %) + - -/o o o - -/o o o/+ o o/+ o/+ Volumenausbeute (ml RMT) o/+ o/+ o/+ + o o -/ö o - - o/+ + o/+ o o/+ Vermarktungschancen: Inland (Mühlen) + o o + o -/o -/o o o.a. o.a. + Export + o o + o o -/o o o.a. o.a. + Jahr der Zulassung Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha Sortenmerkmale: + hoch, o mittel, - gering * - mindestens dreijährig geprüft ( ) ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) LK Pflanzenbau/Of *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen **** - Einstufung lt. aktueller Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein/Winterfestigkeit: Niedersachsen und NRW 2012 (EU) - Sorte ohne Zulassung in D, voll vertriebsfähig o.a. - ohne Angaben ++ - Resistenz gegen Orangerote Weizengallmücke Primus DSV/IG Orcas Secobra/Baywa Lear ++ Limagrain GmbH Tabasco NPZ Tobak v.borries - Eck./SU Meister RAGT D Egoist v.borries - Eck./SW Seed Intro RAGT D Dekan
7 Übersicht 3: Anbauempfehlung Winterweizen 2012: Marsch, (Schleswig - Holstein, Ergebnisse der Landessortenversuche) Sorte voll empfohlen* vorl.empf.** keine Empfehlung*** JB Asano SZ Breun/Baywa Julius Primus DSV/IG Smaragd (EU) SW Seed Ertrag dt/ha (rel.) ø VRS ( ) = 106,8 dt/ha ø VRS ( ) = 101,5 dt/ha LSV - ø aus Stufe (Fungizid/Wachstumsr./N ortsübl.) Qualitätsgruppe A A B (B) B B C C B A C Sortenmerkmale**** Reife fr-m m-sp m-sp m-sp m-sp m m-sp sp m-sp m-sp m-sp Pflanzenlänge m m k-m m m m k-m k k-m o k-m Winterfestigkeit -/o + -/o + o -/o o -/o + - o Standfestigkeit o o/+ + -/o -/o o o o/+ o/+ + o Toleranz gegen: Blattseptoria - + o/+ o/+ o o + + o/+ o/+ + DTR -/o o/+ o/+ o -/o o o -/o o o/+ o Gelbrost o/ o.a. o.a. o Braunrost o o/+ o + o o/+ + Ährenfusarium o o -/o -/o -/o o o o/+ -/o o/+ o/+ Spelzenbräune -/o o o/+ o - o/+ o/+ o/+ o o o.a. Qualität: Proteingehalt (%) o o -/o -/o o o -/o - o + - Fallzahl (sec.) o/+ o/+ -/o + o/+ o - o + o/+ + Fallzahlstabilität - o/ o - -/o o/+ o/+ o.a. Sedimentationswert (ml) o o/+ -/o /o -/o o/+ - Kleber (Gehalt in %) -/o o - -/o o o/+ o.a. Volumenausbeute (ml RMT) o/+ o/+ -/ö o o o - - o/+ + - Vermarktungschancen: Inland (Mühlen) o + -/o o -/o o o.a. Export o + -/o o o o o.a. Jahr der Zulassung Vermehrungsfläche Schleswig-Holstein in ha Sortenmerkmale: + hoch, o mittel, - gering * - mindestens dreijährig geprüft ( ) ** - mindestens zweijährig geprüft ( ) LK Pflanzenbau/Of *** - Sorte wird in ihrer Leistung von den übrigen Sorten übertroffen + - Resistenz gegen Orangerote Weizengallmücke **** - Einstufung lt. aktueller Beschr. Sortenliste Bonituren Schleswig-Holstein/Winterfestigkeit: Niedersachsen und NRW 2012 o.a. - ohne Angaben (EU) - Sorte ohne Zulassung in D, voll vertriebsfähig Inspiration SZ Breun/Baywa Orcas Secobra/Baywa Lear + Limagrain GmbH Tabasco NPZ Tobak v.borries - Eck./SU Meister RAGT D KWS Erasmus
8 Übersicht 4: Winterweizen - Neuzulassungen Beschreibung wesentlicher Sorteneigenschaften* Sorte Glaucus SZ Strube Patras DSV Joker DSV Atomic Limagrain GmbH Estivus SZ Strube Qualitätsgruppe A A A A A A A B B B B C C Kornertrag - Stufe o/ (Fungizid + Wachstumsregler) Sortenmerkmale Reife sp m m m m m m m-sp m-sp sp fr-m m m-sp Pflanzenlänge m k-m m k m k-m m k k m k-m m m Winterfestigkeit o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. o.a. Standfestigkeit + o/+ + o/+ + o/+ o/+ + o o/+ o/+ o o Toleranz gegen: Pseudocercosporella + -/o o o/+ o -/o -/o o o o o o -/o Mehltau o/ Blattseptoria + o/+ o/+ o/+ o + o/+ o/+ o/+ + o o/+ o/+ DTR/HTR o o o/+ o o o o/+ o o o/+ o + -/o Braunrost + o/ o/+ + -/o o/+ ++ o o/+ ++ Ährenfusarium o/+ o/+ o/+ o + o o/+ o o + o/+ -/o o/+ Qualität: Fallzahl o/ o/ o/+ o/+ o/+ o/+ Rohproteingehalt o o -/o -/o -/o -/o o/+ -/o - o Sedi-Wert o/+ + o/+ + o/+ o +++ o/+ + o/+ o/+ -/o -/o Volumenausbeute + + o/+ o/+ o/+ + o/+ o o o -/o - - -/o + hoch, o mittel, - gering o.a. - ohne Angaben * - Quelle: Auszug aus Bundessortenamt, , Forum Nordsaat Zeppelin SW Seed GmbH Intro RAGT (D) Mentor RAGT D SY Ferry Syngenta Seeds GmbH KWS Ferrum Bombus Secobra Elixer NPZ
9 Übersicht 5: Winterweizen - Anbautechnik Bodenanspruch kalkhaltige, nährstoffreiche, tiefgründige Böden hohe und sichere Kornerträge ab 50 Bodenpunkte Grenzstandorte: ab Bpkte. bei ausreichender Wasserversorgung und mit ausgewählten Sorten möglich, nur nach Blattfruchtvorfrucht / Mais ph-wert standortoptimal, i.d.r. 6,5-7,0 Fruchtfolge sichere Erträge nach Blattfruchtvorfrucht ( Raps, Rüben, Kartoffeln, Ackerfutter) geeignete Getreidevorfrucht: Hafer bedingt geeignete Getreidevorfrucht: Sommergerste, Weizen Weizen nach Lehmböden: Ertragseinbussen bis 10 %, Marsch: 5-8 % i.vgl. zu Weizen Weizen nach Raps bessere Lehmböden: mehrjähr. Selbstfolge und Weizen nach Weizen (z.b.: Raps-Weizen-Weizen ) mit angepasster Prod.technik möglich Marsch: Weizen in mehrjähriger Selbstfolge möglich Saatzeit Marsch: 15. (10.) September Östl. Hügelland - früh: 10. (5.) September normal: 25. September Oktober spät: ab 20. Oktober (ab nur noch nach Z.Rüben sinnvoll) Saatbett, -tiefe Saatbett unten fest, oben locker Saattiefe: 2-4 cm Saatdichte früher Saattermin: (100 - Hybridweizen) keimfähige Körner / m2 normaler Saattermin: keimfähige Körner / m 2 Spätsaat: (400) keimfähige Körner / m 2 ungünstige Bodenbedingungen und/oder Weizen n. Weizen: höhere Saatdichte zum jeweiligen Aussaattermin Berechnung der Saatdichte: Keimf. Körner/m 2 x Tausendkorngew. (g) x 100 Saatmenge in kg/ha= Keimfähigkeit (%) x Feldaufgang (%) Stickstoffdüngung Entwicklungsstadium Menge in kg N / ha Termin 1.Gabe (Vegetationsbeginn) 2.Gabe (Schosserdüngung) EC 30/32 3.Gabe (Spätdüngung) EC 39/ * niedrigere N-Menge auf besseren Böden und bei gutem N - Nachlieferungsvermögen (Gülle) bzw. auf Böden mit niedrigerer Ertragserwartung (< 50 Bodenpunkte) Weizen nach Weizen: i.d.r. höhere N-Menge erforderlich, Herbst-N: 30 kg/ha * zu Qualitätsweizen Marsch: Spätdüngung von 80 kg N/ha ggfls. in 2 Gaben teilen Wachstumsregler (l/ha) Beizung Fungizide Insektizide 1. Termin: Bestockung standfeste Sorten: EC 30 / 31 1,0 1,5 l/ha CCC + 0,1-0,15 l/ha Moddus lageranfällige Sorten: 2,0 l/ha CCC + 0,2 l/ha Moddus 2. Termin: Beginn Schossen alle Sorten: EC 31 / 32 0,5 Medax Top + 0,5 Turbo lageranfällige Sorten: 3.Termin: EC ,15-0,25 l/ha Camposan + Schossphase 0,1-0,2 l/ha Moddus Schwarzbeinigkeit: Wurzelschutzbeize in Weizen n. Weizen nur auf Standorten mit < 50 Bodenpunkten zur Risikoabsicherung empfohlen. i. d. R. sind eine Blattbehandlung (EC 32/37/39 ) gegen Mehltau und Septoria und eine späte Blatt / frühe Ährenbehandlung (EC 49/51/55) gegen Gelbrost, Braunrost und Ährenkrankheiten nötig. Halmbruch: nur bei Erreichen der Bekämpfungsschwelle empfohlen. Herbstbehandlung mit Insektiziden (Blattlausbefall) Hinweise des Pflanzenschutz-Warndienstes beachten! LK Pflanzenbau/Of
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