Erhebung Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale. Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erhebung Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale. Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche"

Transkript

1 Erhebung 2010 Angebote Leistungen Mitarbeiterstruktur demografische Merkmale Gesamtauswertung Rudi Stadler Hessen Guttempler in Hessen Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche SUCHTSELBSTHILFE- UND ABSTINENZVERBÄNDE IN HESSEN

2 INHALTSVERZEICHNIS q Erhebungsbeteiligung der Diözesanverbände 3 q 1. Gruppenangebote und Turnus der Gruppentreffen u 1.1 Kontakte und Aktivitäten 4 q 2. Zusammensetzung der Gruppen u 2.1 Zielgruppe u 2.2 Altersstruktur. u 2.3 Art der letzten Behandlung u 2.4 Abhängigkeitsform 6 u 2. Raucher/-innen u 2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/ -innen u 2.7 Ausbildung 7 u 2.8 Rückfall Dank: Allen Gruppenverantwortlichen, die mit ihren Gruppendaten diese Erhebung unterstützten und damit ihren Beitrag zur Darstellung unserer wertvollen Selbsthilfearbeit in der Öffentlichkeit geleistet haben, vielen Dank für ihre Mitarbeit. Mir ist bewusst, wie schwierig es in der Selbsthilfe ist solche Erhebungen durchzuführen. Deshalb Dank und Anerkennung auch den Koordinatoren/-innen der Verbände die mit großem Engagement, Aufwand und Anstrengungen mitgeholfen haben die Daten zusammenzutragen. Für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanke ich mich. Rudi Stadler Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 2 von 7

3 Erhebung der "HLS Landeskonferenz Suchtselbsthilfe Hessen" der Angebote und Leistungen, Mitarbeiterstruktur und demografischen Merkmale des (KBH) Stand Ca. Zweidrittel [63,6%] aller in Hessen ansässigen Suchtselbsthilfegruppen des Kreuzbund e.v. haben sich an der verbandsübergreifenden Erhebung beteiligt, die zum Ende 2010 durchgeführt wurde. Nach Befragungen in 200, 2006, 2007, 2008 und 2009 führte die "HLS Landeskonferenz Suchtselbsthilfe Hessen" zum sechsten Mal in Folge eine solche Erhebung durch. Die nachfolgende Auswertung bezieht sich auf insgesamt 77 Suchtselbsthilfegruppen der drei Kreuzbund Diözesanverbände in Hessen: Fulda e.v Gruppen Limburg e.v Gruppen Mainz e.v Gruppen Obgleich die individuellen Verbands- und Gruppenergebnisse deren teilweise unterschiedlichen Strukturen widerspiegeln, ergibt die Zusammenfassung doch ein sehr gutes Gesamtbild für den KBH. DV Mainz 37 48,1% Gruppen n = 77 DV Fulda 1 19,% DV Mainz Erhebungsbeteiligung der Diözesanverbände in % 2,9 63,6 % KBH Durchschnitt DV Limburg 83,3 DV Limburg 2 32,% DV Fulda 83, Abb. 1: Erhebungsstruktur Abb. 2: Beteiligungsrate (Basis: Gruppenmeldung an die HLS für 2010) 1. GRUPPENANGEBOTE UND TURNUS DER GRUPPENTREFFEN Unsere Selbsthilfegruppen sind fast ausschließlich [97,4%] offen für und Angehörige. Der Normalfall ist somit die "gemischte Gruppe". In einigen Orten gibt es spezielle Gruppenangebote für Jugendliche/junge Erwachsene [2,6%]. 72% der Gruppen treffen sich wöchentlich, 26% 14-tägig und 2% monatlich (Quelle: Erhebung SH 2006). Sie wurden von Personen besucht, hatten im Jahresdurchschnitt 14 Gruppenteilnehmer/-innen, wovon 7 Verbands-/ Vereinsmitglieder/-innen sind. Angebote für unterschiedliche Zielgruppen, für n = 77 Frequenz der Treffen n = 118 Mo. wöchentlich 14-tägig 0% 10% 20% 30% 40% 0% 60% 70% 80% 90% 100% und Angehörige 7 97,4% Jugendliche / junge Erw. 2 2,6% Quelle: Bundeserhebung 2006 Ausgewählte T/N Strukturmerkmale n = Auflagen durch ALG II (Hartz IV) = 2,0 % Auflagen, Führerschein (MPU) = 6,8 % Ehrenamtliche Mitarbeiter = 8,6 % 69 Verbandsmitglieder = 1,2 % Gruppenteilnehmer/-innen gesamt Personen 1112 DAVON Abb. 3: Zielgruppen Abb. 4: Frequenz der Treffen, T/N Strukturmerkmale Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 3 von 7

4 1.1 Kontakte, Aktivitäten und Leistungen Die Gruppen führten 678 Informationsveranstaltungen durch. Im Einzelnen sind dies Informationsgespräche in Kliniken [6,3%], Fachkliniken [6,2%] und Veranstaltungen zur Öffentlichkeitsarbeit [7,8%]. Darüber hinaus hielten ehrenamtliche Helfer insgesamt 47 Vorträge im Rahmen ihrer Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit. Vorträge in Schulen haben hohen präventiven Stellenwert, gefolgt von kirchlichen Institutionen und Betrieben. Weitere Beratung wurde bei verschiedensten Informationsveranstaltungen, gemeindlichen und sonstigen Institutionen gegeben. Der Schwerpunkt unserer Suchtselbsthilfearbeit liegt auf den Gruppentreffen. Darüber hinaus werden viele Erst-/ Einzelgespräche geführt, Hausbesuche angeboten und Personen auf verschiedenen Gängen begleitet. Im Einzelnen wurden ehrenamtlich Einzelkontakte und Begleitungen geleistet. Hervorzuheben hiervon sind insbesondere das Angebot an Erst-/ und Einzelgesprächen [17,2%] und die Hausbesuche [3,2%]. Die Begleitungen [2,1%] mit den Schwerpunkten (Fach-) Kliniken, Beratungsstellen, Ärzten und Ämtern/Behörden gehören mit zu den unverzichtbaren Hilfeleistungen im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe. Telefon- [44,4%] und Internetkontakte [11,1%] nehmen zusammen einen breiten Raum ein. ÖA Info- Veranstaltungen 7,8% ÖA Vorträge vor.. 1,% Fachklinikbesuche 6,2% Klinikbesuche 6,3% Kontakte / Aktivitäten n = Begleitungen zu 2,1% Hausbesuche 3,2% Telefonkontakte 44,4% Internetkontakte 11,1% Erst- / Einzelgespräche 17,2% Kontakte / Aktivitäten ÖA Info- Veranstaltungen 242 ÖA Vorträge vor.. 47 Fachklinik besuche 193 Klinikbesuche 196 Begleitungen zu.. 64 Hausbesuche 100 Erst- / Einzelgespräche 30 Internetkontakte 344 Telefonkontakte Abb.: Kontakte / Aktivitäten Abb. 6: Kontakte / Aktivitäten Struktur 2. ZUSAMMENSETZUNG DER GRUPPE 2.1 Zielgruppe Insgesamt verzeichnen die Suchtselbsthilfegruppen Teilnehmer/-innen [ 7,% und 42,%]. Die Geschlechterkonstellation zeigt einen beachtlichen anteil. Während die zwei Drittel bei den n stellen [6,6%] liegen die weit in Führung in der Gruppe der Angehörigen. Offensichtlich sind nach wie vor eher bereit ihren suchtkranken Partner in die Gruppe zu begleiten als. [73,2%], Angehörige [17,3%] und an der Suchtselbsthilfe Interessierte [9,%]. Die Zahl der suchtkranken liegt um 93,1 % höher als die der angehörigen und ist damit fast doppelt so hoch. Darüber hinaus sind Selbsthilfegruppen auch interessant für Menschen mit Auflagen: Zur Vorbereitung auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis, MPU [6,8%] und für den Bezug des ALG II [2,0%.] (siehe auch "2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale"). Zielgruppen Zielgruppenstruktur Angehörige ,3% Interessierte ,2% Interessierte 106 9,% Angehörige Abb. 7: Zielgruppe in den Gruppen Abb. 8: Zielgruppenstruktur, Anzahl Personen Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 4 von 7

5 Jahre Erhebung 2010 der Sucht-Selbsthilfe der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen 2.2 Altersstruktur 41 bis 0 Jahre alt sind 21,2% der Gruppenteilnehmer/innen, 30,1 % sind in der Altersgruppe 1 bis 60 Jahre. Der Anteil der über 60jährigen liegt bei 32, %, d.h. 83,8 % der Gruppenteilnehmer/innen sind älter als 40 Jahre. Die Altersgruppen bis 30 Jahre sind mit 6,7 % weiterhin niedrig. Insbesondere den großen Verbänden bereitet diese Situation gleichbleibend große Sorge. Es ist gemeinsames Ziel weiterhin junge Abhängige noch besser zu erreichen. In wenigen Gruppen funktioniert das auch schon recht erfolgreich, die Ergebnisse der DJMiK-Projekte sind ermutigend. Altersgruppen über ,% > 60 bis 60 Altersstruktur bis ,1% bis ,2% bis ,% bis ,2% bis 30 61,% bis 0 bis 40 bis 30 bis Abb.9: Altersgruppen Abb.10: Altersstruktur 0,8 200 Altersgruppen-Index (Durchschnittsalter) 2,1 BUND ,9 1,0 0, n = n = 1.80 n = Durchführungsjahr / Verantwortung für die Erhebung (Bund oder "HLS Landeskonferenz SH") Abb.10.1: Index Altersdurchschnitt 2,1 BUND 2010 n = Vergleich der Altersstruktur: Beim direkten Vergleich der unterschiedlichen Altersstrukturen der Verbände / Gruppierungen (siehe Tabelle, Werte in %) zeigen sich teilweise signifikante Unterschiede in den Altersgruppen. Altersgruppe Fulda Limburg Mainz KBH bis 21 Jahre --- 0,3 1,8 1,2 bis 30 Jahre 2,8 1,0 8,1, bis 40 Jahre 2,1 2,9 14,2 9, bis 0 Jahre 19,1 26,3 19,3 21,2 bis 60 Jahre 38,3 33,1 27,0 30,1 > 60 Jahre 37,6 36,4 29,6 32, Tab.1: Altersstruktur im Vergleich, Werte in % 2.3 Art der letzten Behandlung Von den 814 n in den Gruppen wurden ca. die Hälfte stationär behandelt [48,2%], 11,8 % durchliefen eine ambulante Behandlung. Der Anteil derjenigen Gruppenbesucher, die nach einer qualifizierten Entgiftung [19,2%] oder ohne jegliche professionelle Behandlung [20,9%] zu uns kommen ist im Vergleich zum Vorjahr angestiegen [+,1%]. Die Tatsache, dass ein großer Teil dieser n [40,1%] ihren Weg aus der Sucht ohne professionelle, nur mit Hilfe der Gruppe schafft, zeigt den hohen Stellenwert der Suchtselbsthilfe im Suchthilfesystem. Die ehrenamtlich und unentgeltlich geleistete Arbeit im Gesundheits- / Suchthilfesystem ist nicht nur kostengünstig sondern auch sehr effektiv. stationäre ,2% Art der letzten Behandlung n = 814 Abb. 11: Art der letzten Behandlung ohne prof. Behandlung ,9% Entgiftung 16 19,2% ambulante 96 11,8% ohne prof. Behandlung stationäre ambulante Entgiftung 41 Behandlungsstruktur Abb. 12: Behandlungsstruktur Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite von 7

6 2.4 Abhängigkeitsform Entsprechend der Altersverteilung ist bei unseren n nach wie vor die herausragende Abhängigkeitsform die Alkoholabhängigkeit [84,9%]. Suchtformen sind geringer vertreten: Illegale Drogen [4,2%], Medikamentenabhängigkeit [2,%], nicht stoffgebunde Süchte [1,1%], Glücksspiel [0,6%] und Mehrfachabhängigkeit mit 6,8 %. Illegale Drogen und Mehrfachabhängigkeit haben im Jahresvergleich zu 2009 weiter zugenommen [zusammen 11,2%]. Bei der Alkoholabhängigkeit stellen die mit 6,4 % zwei Drittel. Medikamentenabhängigkeit und nicht stoffgebundene Süchte sind mehrheitlich von belegt. Abhängigkeitsformen n = 814 Medikamente 20 2,% Alkohol ,9% mehrfach abhängig 6,8% illegale Drogen 34 4,2% Glückspiel 0,6% nicht stoffgebun dene Süchte 9 1,1% Mehrfachabhäng. nicht stoffgeb. Süchte Glückspiel illegale Drogen Medikamente Alkohol 1 Abhängigkeitsstruktur Abb. 13: Abhängigkeitsform Abb. 14: Abhängigkeitsstruktur 2. Raucher/-innen 41,1 % der Gruppenteilnehmer/-innen rauchen. Raucher/-innen sind mit 34,0 % vertreten. Der Anteil der n an den Rauchern liegt bei 82,9 %. Fast zwei Drittel der Raucher sind [64,%]. Raucher/-innen Raucher/-innen: Struktur Nichtraucher/ - innen 6 9% Raucher/ -innen 47 41% 83 % 17 % Abb. 1: Raucher/-innen Abb. 16: Raucher/-innen: Struktur 2.6 Ausgewählte Strukturmerkmale der Gruppenteilnehmer/-innen Von den Gruppenmitglieder/-innen sind 1,2 % gleichzeitig Verbands-/ Vereinsmitglieder. 8,6 % engagieren sich aktiv als ehrenamtliche Helfer mit den unterschiedlichsten Aufgaben. 8,9 % haben die Auflage bekommen sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen: Davon zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis (MPU) [6,8%] und für den Bezug von ALG II (Hartz IV) [2,1%]. Ausgewählte Strukturmerkmale Nichtmitglieder 43 48,8% Verbandsmitglieder 69 1,2% Auflagen durch ALG II (Hartz IV) Führerschein (MPU) Ehrenamtl. Mitarbeiter/-innen Verbands-/ Vereinsmitglieder Gruppenteilnehmer/-innen Gruppenstruktur Abb. 17: Ausgewählte Strukturmerkmale Abb. 18: Strukturmerkmale Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 6 von 7

7 2.7 Ausbildung Der Stand der kontinuierlichen Qualifizierungsmaßnahmen zeigt 133 weitergehende Ausbildungen auf der Basis von Gruppenmitglieder/-innen. Davon als Gruppenleiter/-in 6,2 %, nhelfer/-in, % oder als betrieblicher/e nhelfer/-in 0,3 %. Damit ergibt sich als Kennzahl des Qualifizierungsstands, 12,0 % Personen mit weitergehenden Ausbildungen. weitergehende Ausbildung n = 133 als ehrenamtl. als betriebl. ehrenamtl. Sucht- nhelfer/-ikrankenhelfer/-in % 46% Abb. 19: Ausbildung als Gruppenleiter/-in 69 2% als ehrenamtl. betriebl. nhelfer/-in als ehrenamtl. nhelfer/-in als Gruppen- leiter/- in Ausbildungsstruktur Abb. 20: Ausbildungsstruktur Rückfall 16,9 % der suchtkranken Gruppenmitglieder/-innen sind innerhalb eines Jahres bei regelmäßigem Gruppenbesuch rückfällig geworden. Auf diese niedrigen Zahlen zur Rückfallhäufigkeit kann die Suchtselbsthilfe stolz sein. Sie belegen, dass in den Gruppen hervorragende Arbeit geleistet wird. Herausragend ist, dass sich der Anteil der rückfälligen Personen, die in der Gruppe verblieben sind und durch diese stabilisiert wurden, mit 84,8 % auf hohem Niveau fortsetzt. Rückfall n =814 6 Rückfallstruktur 1 stabile % Rückfälle % 8 % 1 % Verbleib in Gruppe stabilisiert Verbleib in Gruppe stabilisiert Rückfälle Abb. 21: Rückfall Abb. 22: Rückfallstruktur Kontakt: Rudi Stadler ( 0612 / rudi.stadler@t-online.de Freiheit beginnt wo Sucht endet! Auswertung HLS LK SH Erhebung 2010 KBH-Final.xlsx Rudi Stadler Druckdatum: Seite 7 von 7

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen

Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Ergebnisse der Umfrage 2015 zur Suchtselbsthilfe in Sachsen Mit freundlicher Unterstützung der Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Fachstelle für Suchtprävention im DB Dresden Umfragen

Mehr

Selbsthilfe für junge Suchtkranke Eintrittskarte in eine neue Welt?

Selbsthilfe für junge Suchtkranke Eintrittskarte in eine neue Welt? Klaus-Peter Sawinski Selbsthilfe für junge Suchtkranke Eintrittskarte in eine neue Welt? Der Abschluss des Projektes Brücken bauen Junge Suchtkranke in der Selbsthilfe in 2006 verdeutlichte, was alle bisher

Mehr

Wenn Sie sich direkt an unabhängige Beratungsstellen wenden möchten, empfehlen wir folgende

Wenn Sie sich direkt an unabhängige Beratungsstellen wenden möchten, empfehlen wir folgende Hilfsangebote für suchtgefährdete / suchterkrankte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Magdeburg Wenn Sie sich direkt an unabhängige Beratungsstellen wenden möchten, empfehlen wir

Mehr

Suchtberatung und -selbsthilfe

Suchtberatung und -selbsthilfe Suchtberatung und -selbsthilfe Frankfurt am Main Caritas-Fachambulanz für Suchtkranke Alte Mainzer Gasse 10 60311 Frankfurt am Main Tel.: 069 29 82 462 Email: suchtberatung@caritas-frankfurt.de Suchtberatung

Mehr

Kreuzbund Diözesanverband Köln e.v. Schulung für Gruppenleitungen Qualifizierung in der ehrenamtlichen Sucht- Selbsthilfe

Kreuzbund Diözesanverband Köln e.v. Schulung für Gruppenleitungen Qualifizierung in der ehrenamtlichen Sucht- Selbsthilfe Kreuzbund Diözesanverband Köln e.v. Schulung für Gruppenleitungen Qualifizierung in der ehrenamtlichen Sucht- Selbsthilfe 2016 Vorwort Liebe Weggefährtinnen und Weggefährten, der Kreuzbund DV Köln e.v.

Mehr

Der Arbeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit im Kreuzbund e.v. (Bundesverband) - eine Konzeption (Stand 2008)

Der Arbeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit im Kreuzbund e.v. (Bundesverband) - eine Konzeption (Stand 2008) . Der Arbeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit im Kreuzbund e.v. (Bundesverband) - eine Konzeption (Stand 2008) 1. Aufgabenstellung und Zielsetzung Öffentlichkeitsarbeit ist das geplante und bewusste Vorgehen,

Mehr

Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de

Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Wir beantworten Ihre Fragen. www.aekno.de Ein Feierabendbier zu viel? Liebe Leserin, lieber Leser, Der Genuss von Alkohol bereitet vielen Menschen Freude. Die meisten Menschen,

Mehr

Wege aus der Sucht. fachverband drogen- und suchthilfe e.v. Wege aus der Sucht. Kreuzbund e.v. DV Erfurt, www.kreuzbund-thueringen.

Wege aus der Sucht. fachverband drogen- und suchthilfe e.v. Wege aus der Sucht. Kreuzbund e.v. DV Erfurt, www.kreuzbund-thueringen. Wege aus der Sucht Wege aus der Sucht Lotsennetzwerk Thüringen Frank Hübner Kreuzbund e.v. DV Erfurt, www.kreuzbund-thueringen.de fachverband drogen- und suchthilfe e.v. Lotsennetzwerk Thüringen Wege in

Mehr

Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.v.

Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.v. Thüringer Landesstelle für Suchtfragen e.v. www.tls-suchtfragen.de Dörte Peter- Römhilder Selbsthilfetag 7.03.2015 Mitglieder Der PARITÄTISCHE Thüringen e.v. Diakonisches Werk Ev. Kirchen in Mitteldeutschland

Mehr

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Glücksspiel als Sucht Glücksspiel als Sucht Glücksspielsucht wird immer wieder als neue Sucht be zeichnet, dabei ist sie so alt wie

Mehr

workshop Ambulante Rehabilitation Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst, Bielefeld

workshop Ambulante Rehabilitation Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst, Bielefeld workshop Ambulante Rehabilitation Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst, Bielefeld Beratungsnachfrage 500 400 300 438 445 440 421 480 432 484 489 440 443 450 Anzahl Intensivkontakte

Mehr

KURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen

KURZKONZEPT. Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention. für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen KURZKONZEPT Lotsennetzwerk Brandenburg zur Rückfallprävention für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Überarbeitet 10/2012 1. Einleitung 2. Ausgangssituation 3. Zielgruppe 4. Ziele 5. Lotsen 6. Kooperationspartner

Mehr

Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam. Wegweiser

Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam. Wegweiser Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe in der Landeshauptstadt Potsdam Wegweiser Impressum Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Bereich Gesundheitsamt Fachbereich Jugendamt Bearbeitung:

Mehr

Ansatzpunkte für Suchtprävention in kleinen Unternehmen

Ansatzpunkte für Suchtprävention in kleinen Unternehmen Ansatzpunkte für Suchtprävention in kleinen Unternehmen Ergebnisse einer Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit Gliederung Hemmende und fördernde Faktoren betrieblicher Suchtprävention in KKU

Mehr

Ambulante Beratung und Behandlung. Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst Bielefeld

Ambulante Beratung und Behandlung. Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst Bielefeld Ambulante Beratung und Behandlung Frank Gauls Fachstelle Glücksspielsucht Ev. Gemeindedienst Bielefeld Anzahl Klientenkontakte Klientenentwicklung 180 160 140 120 Anzahl 100 80 60 40 20 0 2003 2004 2005

Mehr

Zur Kooperation von professioneller Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe

Zur Kooperation von professioneller Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe Positionen des GVS: Zur Kooperation von professioneller Suchthilfe und Sucht-Selbsthilfe Der Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v. (GVS) nimmt zum Thema Kooperation von

Mehr

Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel in Brandenburg

Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel in Brandenburg Modellprojekt Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspiel in Brandenburg Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland Ziele des Staatsvertrages (seit 1.1.2008 - gültig bis 31.12.2011): o o o

Mehr

Ambulante Rehabilitation bei pathologischem Glücksspielen

Ambulante Rehabilitation bei pathologischem Glücksspielen Ambulante Rehabilitation bei pathologischem Glücksspielen Vortrag im Rahmen der 16. Jahrestagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. am 18. November 2004 in Düsseldorf Landesfachstelle Glücksspielsucht

Mehr

Erster Dresdner Suchtbericht

Erster Dresdner Suchtbericht Erster Dresdner Suchtbericht Pressekonferenz mit Bürgermeister Martin Seidel und der Dresdner Suchtbeauftragten Dr. Kristin Ferse am Donnerstag, 26. Juni 2014 Netzwerk- und Kooperationspartner im Fachbereich

Mehr

Förderbetrag 2014 in

Förderbetrag 2014 in Übersicht über die ausgegebenen Fördermittel Anzahl der geförderten Gruppen/Organisationen Förderbetrag 2014 in Anteil in % an der Fördersumme Selbsthilfegruppen 356 229.584,00 25,95 Selbsthilfeorganisationen

Mehr

Fraport AG PSL-GA Gesundheit und Soziales. Peter Zummack Diplom Sozialpädagoge Betriebssuchtberatung Tel: 069 690 / 66138

Fraport AG PSL-GA Gesundheit und Soziales. Peter Zummack Diplom Sozialpädagoge Betriebssuchtberatung Tel: 069 690 / 66138 Fraport AG PSL-GA Gesundheit und Soziales Peter Zummack Diplom Sozialpädagoge Betriebssuchtberatung Tel: 069 690 / 66138 Seite 2 Thema Sucht im Unternehmen Aktivitäten im Unternehmen seit Mitte der 70

Mehr

Beratung und Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern

Beratung und Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern Beratung und Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern Fachbereich Jugend (Jugendamt) des Landkreises Emsland Meppen, Ordeniederung 1 (Kreishaus), Tel.: 05931 44-0 Papenburg-Aschendorf, Große Straße 32

Mehr

Neuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Neuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?

Mehr

Auskunft und Beratung in Erziehungsund Lebensfragen im Landkreis Emsland

Auskunft und Beratung in Erziehungsund Lebensfragen im Landkreis Emsland Auskunft und Beratung in Erziehungsund Lebensfragen im Landkreis Emsland Beratung und Hilfen für Kinder, Jugendliche und Eltern Fachbereich Jugend des Landkreises Emsland Meppen, Ordeniederung 1 (Kreishaus),

Mehr

Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfeangebote

Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfeangebote Kinder aus suchtbelasteten Familien Hilfeangebote Beratung und Betreuung Zentrum für Menschen mit angeborenen Alkoholschäden Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow Klinikum Augustenburger Platz

Mehr

selbsthilfe schon versucht? Suchtselbsthilfegruppen in Rheinland-Pfalz

selbsthilfe schon versucht? Suchtselbsthilfegruppen in Rheinland-Pfalz selbsthilfe schon versucht? Suchtselbsthilfegruppen in Rheinland-Pfalz Grusswort Durch ihre Krankheit kommen viele Suchtkranke in schwierige Situationen, die sie selbst und ihre Angehörigen gleichermaßen

Mehr

Schulden und Einleitung der Regulierung

Schulden und Einleitung der Regulierung Schulden und Einleitung der Regulierung Rita Hornung 1 Gliederung: Zahlen Sucht und Schulden Schuldnerberatung in der Suchtkrankenhilfe: - Vorteile - Besonderheiten - Bausteine Schnittmengen zwischen Sucht-

Mehr

Suchthilfe in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht

Suchthilfe in Hamburg. Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht Suchthilfe in Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Drogen und Sucht November 2014 Daten zu problematischen Suchtmittelkonsum in Deutschland IFT Studie München Ludwig Kraus

Mehr

Suchtberatung und Suchtrehabilitation im Verbund für Hessen

Suchtberatung und Suchtrehabilitation im Verbund für Hessen Caritas in Hessen Suchtberatung und Suchtrehabilitation im Verbund für Hessen Netzwerk Caritas schnelle und kombinierte Versorgung in Hessen. Gesetzliche Grundlagen zur Beratung und Behandlung für Menschen

Mehr

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI.

1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. Checkliste 1. für Anträge und Verwendungsnachweise zu den DRV-Bund-Mitteln (entsprechend der Suchtrichtlinien) gemäß 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB VI. 2. zu den Fristen der Landesstellen für Suchtfragen und

Mehr

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh

Zentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh Zentrum für Drogenhilfe Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh Zentrum für Drogenhilfe Das Zentrum für Drogenhilfe (ZfD) nimmt einen hoheitlichen Auftrag wahr und stellt ein umfassendes Versorgungsnetz

Mehr

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas 12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss

Mehr

Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention

Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Suchtprävention als Gesundheitsförderung Risikofaktoren

Mehr

Stellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen

Stellungnahme der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zum. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der gesundheitlichen DEUTSCHE HAUPTSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E.V. 59003 Hamm, Postfach 1369 59065 Hamm, Westenwall 4 Tel. (0 23 81) 90 15-0 Telefax (0 23 81) 9015-30 Internet: http://www.dhs.de E-Mail: huellinghorst@dhs.de Stellungnahme

Mehr

Rehabilitation im Verbund RHEIN MAIN NECKAR

Rehabilitation im Verbund RHEIN MAIN NECKAR Caritasverband Darmstadt e. V. Rehabilitation im Verbund RHEIN MAIN NECKAR Suchtbehandlung im Verbund mit Leistungsträgern, Fachkrankenhäusern, psychiatrischen Kliniken, niedergelassenen Ärzten, Sozialdiensten,

Mehr

informationen für angehörige von suchtkranken

informationen für angehörige von suchtkranken informationen für angehörige von suchtkranken K L I N I K U M A K A D E M I E F O R S C H U N G ANTON-PROKSCH-INSTITUT Suchterkrankungen, wie Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit sowie nicht

Mehr

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe

Mehr

SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014

SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014 SchuldnerAtlas Schwarzwald-Baar-Kreis / Waldshut 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Villingen-Schwenningen Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme

Mehr

Sucht-Selbsthilfe Familie Kinder

Sucht-Selbsthilfe Familie Kinder Wiebke Schneider Sucht-Selbsthilfe Familie Kinder Suchtprobleme in Deutschland Zahlen und Fakten Suchtprobleme sind in Deutschland eine der großen Volkskrankheiten. Einige Zahlen belegen dies eindrücklich:

Mehr

Suchtund. Drogen- Problemen

Suchtund. Drogen- Problemen Angebote im Kreis Groß-Gerau Beratung und Information im Kreis Groß-Gerau Wer hilft bei Suchtund Drogen- Problemen TIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINF INFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUN

Mehr

Weihnachtsgruß. Liebe Weggefährtinnen, liebe Weggefährten!

Weihnachtsgruß. Liebe Weggefährtinnen, liebe Weggefährten! INFO-BRIEF KREUZBUND OFFEN(ER)LEBEN NR. 4/ 2015 Diözesanverband Mainz e.v. 30.11.2015 Weihnachtsgruß Liebe Weggefährtinnen, liebe Weggefährten! Das zurückliegende Jahr 2015 war für unseren Diözesanverband

Mehr

Freiwilliges Engagement in Österreich

Freiwilliges Engagement in Österreich Freiwilliges Engagement in Österreich Zahlen Daten Fakten Projekte und Vorhaben im Bereich Freiwilligenpolitik Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 21. Jänner 2008 2 Erhebung zu Volumen und Struktur

Mehr

Hr. Schwalenstöcker 05231 / 943 72 01

Hr. Schwalenstöcker 05231 / 943 72 01 MONTAG 16.00 h alk & Co. für Jugendliche und junge Erwachsene, DT Hr. Schwalenstöcker 05231 / 943 72 01 Jeden Montag Diakonie, Leopoldstr. 27, 32756 (DT) 18.00 h Solidarkreis Sucht s. o. Jeden Montag s.

Mehr

SchuldnerAtlas VC Ravensburg

SchuldnerAtlas VC Ravensburg SchuldnerAtlas VC Ravensburg Eine Untersuchung der Creditreform Ulm/Neu-Ulm Müller, Schott & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult

Mehr

Angebote der Suchtberatungsstelle Nürtingen. Wege aus der Sucht

Angebote der Suchtberatungsstelle Nürtingen. Wege aus der Sucht Angebote der Suchtberatungsstelle Nürtingen 1 Wer kann zu uns kommen? Menschen ab 25 Jahren, die selbst oder deren Angehörige abhängig bzw. gefährdet sind oder Probleme mit Alkohol Medikamenten Glücksspiel

Mehr

Workshop Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen am 1. Juli 2014 in Waldheim

Workshop Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen am 1. Juli 2014 in Waldheim Workshop Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Sachsen und Thüringen am 1. Juli 2014 in Waldheim Inhalt: 1. Familienorientierte Suchtselbsthilfe in Thüringen und Sachsen: Stand 2014: A) Was läuft gut

Mehr

Hilfe aus einer Hand Schuldnerberatung in der Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz am Praxisbeispiel der Suchtberatung Trier e.v.

Hilfe aus einer Hand Schuldnerberatung in der Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz am Praxisbeispiel der Suchtberatung Trier e.v. Hilfe aus einer Hand Schuldnerberatung in der Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz am Praxisbeispiel der Suchtberatung Trier e.v. Die Tür Kooperationsveranstaltung Damit Hilfe nicht zum Glücksspiel wird

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Informationen zur Suchtkrankenhilfe

Informationen zur Suchtkrankenhilfe Informationen zur Suchtkrankenhilfe 2/2001 Selbsthilfe Sucht Möglichkeiten - Grenzen Perspektiven Eine Handreichung der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahren mit freundlicher Unterstützung des

Mehr

Gesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden

Gesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden Gesundheitliche Schäden, die von Freiwilligen erlitten werden Gesetzliche Unfallversicherung Private Unfallversicherungen Gesetzliche Unfallversicherung gilt für Personenkreis, der im Sozialgesetzbuch

Mehr

30-jähriges Jubiläum der AHG-Klinik Wilhelmsheim am 6. Oktober 2010 Erster Direktor Hubert Seiter Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg

30-jähriges Jubiläum der AHG-Klinik Wilhelmsheim am 6. Oktober 2010 Erster Direktor Hubert Seiter Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg 30-jähriges Jubiläum der AHG-Klinik Wilhelmsheim am 6. Oktober 2010 Erster Direktor Hubert Seiter Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg 1 30 Jahre Fachklinik Wilhelmsheim Spitzenreiter in Sachen

Mehr

Sucht-Selbsthilfe: Beratung und Begleitung von suchtkranken Menschen und ihren Angehörigen im Internet

Sucht-Selbsthilfe: Beratung und Begleitung von suchtkranken Menschen und ihren Angehörigen im Internet Manual Sucht-Selbsthilfe: Beratung und Begleitung von suchtkranken Menschen und ihren Angehörigen im Internet erstellt im Auftrag der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Mit der freundlichen finanziellen

Mehr

Guttempler. Guttempler. wahlprüfsteine 2013. ... selbsthilfe und mehr. guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt

Guttempler. Guttempler. wahlprüfsteine 2013. ... selbsthilfe und mehr. guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt guttempler in hessen Geschäftsstelle Metzlerstr. 34 60594 Frankfurt Vorbemerkung Die helfen Suchtkranken und ihren Angehörigen. Die Erfahrungen der liegen vor allen Dingen in den Arbeitsfeldern Sucht-Selbsthilfe,

Mehr

Ein Herz für f r Raucher - Erfolgreiche Tabakentwöhnung im Rahmen stationärer Rehabilitation

Ein Herz für f r Raucher - Erfolgreiche Tabakentwöhnung im Rahmen stationärer Rehabilitation Ein Herz für f r Raucher - Erfolgreiche Tabakentwöhnung im Rahmen stationärer Rehabilitation Johannes Lindenmeyer salus klinik Lindow salus klinik Lindow Psychosomatik (72 Betten): Angst- und Zwangsstörungen

Mehr

AUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention. Beratungs- und Behandlungsstelle

AUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention. Beratungs- und Behandlungsstelle AUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Beratungs- und Behandlungsstelle eine Abteilung im Diakonieverband Göttingen Soziale Kompetenz für Göttingen

Mehr

10 gute Gründe für den Besuch einer Selbsthilfegruppe

10 gute Gründe für den Besuch einer Selbsthilfegruppe 10 gute Gründe für den Besuch einer Selbsthilfegruppe Selbsthilfe ist für Sie da. Diese Information richtet sich an alle Menschen mit Suchtproblemen, von A wie Alkohol bis Z wie Zocken. Und an deren Angehörige.

Mehr

Care Management. UPP und südhang. Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht. Seite 1 03/09/15

Care Management. UPP und südhang. Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht. Seite 1 03/09/15 Care Management UPP und südhang Thomas Krebs Stv. Chefarzt Kompetenzzentrum für Mensch und Sucht Seite 1 Agenda Was ist Care Management? Kurzvorstellung der Institutionen Zusammenarbeit Universitätsklinik

Mehr

ein Modell in S-H für Klein- u. Kleinstbetriebe - eine Bilanz nach 25 Jahren - Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014

ein Modell in S-H für Klein- u. Kleinstbetriebe - eine Bilanz nach 25 Jahren - Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014 Handwerker-Fonds Suchtkrankheit e.v. ein Modell in S-H für Klein- u. Kleinstbetriebe - eine Bilanz nach 25 Jahren - Bredstedter Workshop Störfall Arbeitsplatz 2014 Klaus Leuchter Disability Manager CDMP

Mehr

Modelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern. Andreas Czerny, September 2009

Modelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern. Andreas Czerny, September 2009 Modelle zur Umsetzung des Glücksspielstaatsvertrags in den Bundesländern Andreas Czerny, September 2009 I. Das bayerische Modell Landesstelle Glücksspielsucht Rechtlicher Hintergrund Struktur Aufgaben

Mehr

Was ist Alkohol? Was sind Drogen? Was sind Medikamente? Gesetzliche Grundlagen. Auswirkungen im sozialen Bereich

Was ist Alkohol? Was sind Drogen? Was sind Medikamente? Gesetzliche Grundlagen. Auswirkungen im sozialen Bereich Was ist Alkohol? Was sind Drogen? Was sind Medikamente? Gesetzliche Grundlagen Auswirkungen im sozialen Bereich Auswirkungen auf das körperliche und psychische Befinden des Menschen Motorisierte Zweiräder

Mehr

Sperrwerk e. V. - Verein für Suchtkranke und Angehörige

Sperrwerk e. V. - Verein für Suchtkranke und Angehörige Karlheinz Harms Sperrwerk e. V. - Verein für Suchtkranke und Angehörige An einem Sonntagnachmittag im Sommer 2012 veranstaltete die Kreuzbundgruppe Leer eine Hafenrundfahrt im Hafen der Stadt Leer mit

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung

Mehr

Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz

Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Dr. Gallus Bischof Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP

Mehr

Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese

Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese ST. ANTONIUS KRANKENHAUS HÖRSTEL / Krankenhausstr. 17 / 48477 Hörstel Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie Ergebnisse der Ein- und Dreimonats- Katamnese Behandlungszeitraum: 26.03.2011 30.07.2011

Mehr

Vernetzung von Altenhilfe und Suchthilfe am Beispiel Essen

Vernetzung von Altenhilfe und Suchthilfe am Beispiel Essen Forum Sucht im Alter ein gesellschaftliches Tabuthema!? 13.11.2013 Wilhelm-Hansmann-Haus Dortmund Vernetzung von Altenhilfe und Suchthilfe am Beispiel Essen

Mehr

Sucht - was ist das? Andreas Knoll

Sucht - was ist das? Andreas Knoll Andreas Knoll Sucht - was ist das? Eine allgemeinverständliche Einführung in das heutige wissenschaftliche Verständnis von Sucht, insbesondere der Alkoholabhängigkeit Blaukreuz-Verlag Wuppertal Blaukreuz-Verlag

Mehr

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen

Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen 4. Quartnationale Tagung GRENZENLOSES SPIELEN 8. März 2012 Vaduz als kick-off zum: Interreg IV Projekt: Spielen ohne / mit Grenzen September 2011 - Dezember 2013 Von der Tri- zur Quartnationalen Tagung

Mehr

Selbsthilfeförderung gem. 20c SGB V Neuregelung ab 01.Januar 2008

Selbsthilfeförderung gem. 20c SGB V Neuregelung ab 01.Januar 2008 Selbsthilfeförderung gem. 20c SGB V Neuregelung ab 01.Januar 2008 Carmen Haucke, Mitarbeiterin der Hauptverwaltung Versichertenmanagement Herz- und Kreislaufzentrum, Rotenburg an der Fulda, 12.03.2011

Mehr

Umgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal

Umgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Umgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Bundesweite Fachtagung 14.-16. September 2011 Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen

Mehr

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten

Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre

Mehr

»SuchtDruck« Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe

»SuchtDruck« Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe »SuchtDruck«Nr. 5 Oktober 2012 Magazin der Sächsischen Sucht-Selbsthilfe Fachausschuss Selbsthilfe Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren farbkombinat, Fotolia.com Themen dieser Ausgabe: Kommentar

Mehr

Warum Hausarzt werden?

Warum Hausarzt werden? Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.

Mehr

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen.

Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie zu machen. Beppo Meier Freundeskreisleiter seit 1982 Mein Weg Aus dem Alkoholismus bis hin zur Selbsthilfe. Mein Leben begann erst wieder, nachdem ich mich entschloss ( nicht ganz freiwillig ) eine Langzeittherapie

Mehr

Glücksspielsucht Beratung und Prävention

Glücksspielsucht Beratung und Prävention Glücksspielsucht Beratung und Prävention Landesdrogenkonferenz Workshop 3 Verschuldung und Sucht umfassende Unterstützung als Chance Zahlen und Fakten zum Thema pathologisches Spielverhalten 0,19% - 0,64%

Mehr

5 Medizinische Behandlung SGB V Stand: November September 2014 2015

5 Medizinische Behandlung SGB V Stand: November September 2014 2015 Suchthilfewegweiser 5 Medizinische Behandlung SGB V Stand: November September 2014 2015 Legende Behandlungsbereiche Abhängigkeitskranker in der Psychiatrie S1 S2 S3 S4 S5 S6 Regelbehandlung Intensivbehandlung

Mehr

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Liebe Leserinnen, liebe Leser! Die Broschüre ist gedacht als ein Wegweiser für Menschen mit Suchtproblemen. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um missbräuchlichen Umgang oder Abhängigkeit von Alkohol,

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen

Krankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung

Mehr

Jahresbericht 2014. Suchtberatungsstellen. Fachbereich Sucht & Psychiatrie. Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen

Jahresbericht 2014. Suchtberatungsstellen. Fachbereich Sucht & Psychiatrie. Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen Jahresbericht 2014 Fachbereich Sucht & Psychiatrie Suchtberatungsstellen Coesfeld, Dülmen, Lüdinghausen Inhaltsübersicht 1. Situation im Kreis Coesfeld Seite 3 2. Berichte aus den Beratungsstellen Seite

Mehr

Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO. Schuljahr 2014/2015. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO. Schuljahr 2014/2015. EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO Schuljahr 2014/2015 EVANGELISCHE KIRCHE Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Statistik des Evangelischen Religionsunterrichts in der EKBO

Mehr

Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland - Landesverband e. V.

Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland - Landesverband e. V. Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland - Landesverband e. V. Jahresbericht 2014 Jahresbericht 2014 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Im Saarland Landesverband e.v. Galgenbergstraße 50, 66557

Mehr

Fachtagung Hier können Sie gewinnen!

Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Fachtagung Hier können Sie gewinnen! Hamburg 10. November 2010 Workshop 1: Gemeinsam läuft die Kugel rund Strategien zur Netzwerkbildung Dr. Regina Kostrzewa, LSSH Kiel Rainer Leichsenring, ATS-Fachstelle

Mehr

SPENDEN UND SPONSORING RÜCKLÄUFIG - Eintreten für Menschenrechte sowie Natur- und Umweltschutz ist Unternehmen wichtig

SPENDEN UND SPONSORING RÜCKLÄUFIG - Eintreten für Menschenrechte sowie Natur- und Umweltschutz ist Unternehmen wichtig A-4040 Linz, Aubrunnerweg 1 Tel.: 0043 (0)732 25 40 24 Fax: 0043 (0)732 25 41 37 Mail: office@public-opinion.at http://www.public-opinion.at SPENDEN UND SPONSORING RÜCKLÄUFIG - Eintreten für Menschenrechte

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München

Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München Autorin und Tabellen: Juliane Riedl Grafik: Andreas Rappert Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München Erhebungsstichtag: 15. Dezember 2003 Seit dem Jahr 1999 wird in zweijährigem

Mehr

Präsentationsvorlage. Stichpunkte. Gesund bleiben in Kirche und Diakonie. Kirche als Unternehmen VI Arbeit Gesundheit Prävention

Präsentationsvorlage. Stichpunkte. Gesund bleiben in Kirche und Diakonie. Kirche als Unternehmen VI Arbeit Gesundheit Prävention Gesund bleiben in Kirche und Diakonie Präsentationsvorlage Ralph Seiler Geschäftsbereich Soziales und Integration Kirche als Unternehmen VI Arbeit Gesundheit Prävention 06.11.2014 Evang. Tagungsstätte

Mehr

Sucht-Selbsthilfe- Konferenz 2014 Sucht-Selbsthilfe und Prävention 25. bis 27. April 2014 in Erkner bei Berlin

Sucht-Selbsthilfe- Konferenz 2014 Sucht-Selbsthilfe und Prävention 25. bis 27. April 2014 in Erkner bei Berlin Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Sucht-Selbsthilfe- Konferenz 2014 Sucht-Selbsthilfe und Prävention 25. bis 27. April 2014 in Erkner bei Berlin Zur Tagung 2 Das Thema Sucht-Selbsthilfe und Prävention

Mehr

Angebote der Suchthilfe in Pankow

Angebote der Suchthilfe in Pankow Angebote der Suchthilfe in Pankow Ansprechpartnerin: Psychiatrie- und Suchtkoordinatorin Yvonne Tenner-Paustian; Tel: 030-90295-5017, E-mail: Yvonne.tenner-paustian@ba-pankow.verwalt-berlin.de 1 Berliner

Mehr

Dokumentation. Sucht und Familie. des Lotsennetzwerks Thüringen am 27. Juni 2015 in der Mensa des HELIOS Klinikums in Erfurt

Dokumentation. Sucht und Familie. des Lotsennetzwerks Thüringen am 27. Juni 2015 in der Mensa des HELIOS Klinikums in Erfurt Dokumentation Sucht und Familie des Lotsennetzwerks Thüringen am 27. Juni 2015 in der Mensa des HELIOS Klinikums in Erfurt 2 Lotsenfachtag am 27. Juni 2015 in Erfurt Impressum: Dokumentation zum Lotsenfachtag

Mehr

Wenn Glücksspielen zur Sucht wird...

Wenn Glücksspielen zur Sucht wird... Wenn Glücksspielen zur Sucht wird... Fortbildung Thema: Beratungstätigkeit mit Angehörigen von pathologischen GlücksspielerInnen Im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei pathologischem Glücksspielen,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK

LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK LANDESBEHÖRDEN UND INSTITUTIONEN SUCHTBERATUNG UND -BEHANDLUNG IM SAARLAND AUF EINEN BLICK 1 Liebe Saarländerinnen! Liebe Saarländer! Vor Ihnen liegt die 4. Auflage des saarländischen Suchthilfe-Flyers.

Mehr

???Was beinhaltet Rehabilitationssport mit Kostenzusage Ihrer gesetzlichen Krankenkasse???

???Was beinhaltet Rehabilitationssport mit Kostenzusage Ihrer gesetzlichen Krankenkasse??? ???Was beinhaltet Rehabilitationssport mit Kostenzusage Ihrer gesetzlichen Krankenkasse??? Rehasport ist ein 45 minütiges Gruppenübungsprogramm in, welches auf Teilnehmer mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Mehr