Sabine Kirchhoff/Sonja Kuhntl Peter Lipp/Siegfried Schlawin. "Machen wir doch einen Fragebogen"

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1 Sabine Kirchhoff/Sonja Kuhntl Peter Lipp/Siegfried Schlawin "Machen wir doch einen Fragebogen" Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2000

2 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme "Machen wir doch einen Fragebogen" I Sabine Kirchhoff... - Opladen : Leske + Budrich, 2000 ISBN ISBN (ebook) DOI / Gedruckt auf alterungs beständigem und säurefreiem Papier 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske + Budrich, Opladen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz: Leske + Budrich, Opladen

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort (Prof. Krämer)... 7 Vorwort (Prof. Metz-Göckel) Auf die Plätze, fertig, los Die Qual der (Aus-)Wahl: Grundgesamtheit und Stichprobe Fragen stellen ist nicht schwer, Fragebogen konstruieren sehr! Von Bedenken, die zu Denken geben: Pretests Eine maßgeschneiderte Fragebogenform und nichts paßte mehr Wesentliches und scheinbar Nebensächlichesunsere Quintessenz Vom unausgefüllten zum ausgefüllten Fragebogen Fast wie Werbung: Anschreiben & Co Am laufenden Band: Vervielfältigung und -versendung Davon kann man nie genug kriegen: Der Rücklauf Der Weg zum Datensatz Eine Frage des Systems: Fragebogenkodierung Ein Zuhause für die Daten: Erstellung der Datenmaske Einzug der Daten: Dateneingabe und Fehlerbereinigung Zahlen, Zahlen, Zahlen: Die Grundauswertung Über einfache Tabellen hinaus Interessante Wendungen: Tabellenvarianten Ein Bild sagt mehr als tausend "Zahlen" - Diagramme Ins Eingemachte der Datenanalyse Pärchenbildung: Clusteranalyse Drahtzieher und Seilschaften: Hauptkomponentenmethode Alles ist relativ: Korrespondenzanalyse Was am Ende übrig bleibt: Die Berichterstattung Vorsicht Falle: Gesammelte Tips Literaturverzeichnis

4 Vorwort 1 Es gibt Dinge, die muß man nicht lernen, die kann man eben: Sehen, hören, sprechen, einen Fragebogen formulieren... Weil wir beim mündlichen Befragen glauben der Wahrheit früher oder später auf den Grund zu kommen, meinen viele, das müßte auch für Fragebogen gelten. Das stimmt aber nicht. Denn anders als bei einer unstrukturierten Befragung etwa eines Zeugen vor Gericht oder eines Prüflings in der Prüfung erlauben Fragebogen in der Regel kein Nachhaken bei Unklarheiten, keine Klarstellungen mißverständlicher Formulierungen, keine Rückfragen bei offensichtlichen Versprechern; anders als offene mündliche Befragungen erfordern sie viel Nachdenken, bevor man mit der Fragerei beginnt. Die Reihenfolge der Fragen, die Wahl der Worte, selbst die Farbe des Fragebogens haben Einfluß auf die Antwort, und die Frage: Sind Sie glücklich unglücklich weder/noch wird einen anderen Prozentsatz glücklicher Menschen liefern als die Frage: Sind Sie glücklich zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden unglücklich. Als amerikanische Meinungsforscher einmal fragten: "Stimmen Sie der Behauptung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in erster Linie die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten und nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse verantwortlich?" sagten zwei Drittel der Befragten "ja". Als sie statt dessen fragten: "Stimmen Sie der Behauptung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in erster Linie die ge- 7

5 sellschaftlichen Verhältnisse und nicht die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten verantwortlich?" sagten wieder zwei Drittel der Befragten "ja". (Deshalb, weil die meisten Menschen lieber ja sagen als nein, ist es bei Ja Nein-Entscheidungen sehr wichtig, welche der beiden Alternativen in der Ja Form steht, um nur einige der Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Art der Frage das Ergebnis auch ohne jede Manipulationsabsicht verbiegen kann). Und wie wichtig die Möglichkeit zum Nachhaken bei unplausiblen Antworten ist, zeigt eine meiner Lieblingsumfragen, per Fragebogen durchgeführt von einer Studentenzeitung unter Erstsemestern. Neben Alter, Hobbys, Herkunft und Beruf der Eltern wurde auch nach dem Ehestand gefragt, mit folgendem Ergebnis: Ledig 1561 verheiratet 16 weiß nicht 11 Weil ich schon so viele Pannen gesehen habe, begrüße ich sehr die hier vorliegende Anleitung, die in einer unprätentiösen, leicht verständlichen (noch verständlicher, wenn die vielen großen Is nicht wären) Sprache zeigt, worauf man beim schriftlichen Befragen seiner Zeitgenossen achten muß, wie man Fragebogen formuliert, verteilt und auswertet, wie man die Rücklaufquote maximiert und wie man die Ergebnisse der Befragung dem staunenden Publikum bestmöglich vermittelt. Das Buch ist aus der Praxis, nicht aus dem Elfenbeinturm der reinen Wissenschaft heraus geschrieben und auch ohne höhere Mathematik leicht zu verstehen. Möge es viele Leser finden! Dortmund, August 1999 Prof Dr. Walter Krämer 8

6 Vorwort 2 Die empirische Hochschulforschung ist großenteils Studentenforschung im doppelten Sinne: Studierende sind sowohl interessante Untersuchungsobjekte als auch interessierte Untersuchungssubjekte. Während des Studiums bietet es sich an, empirische Forschungsmethoden so zu lehren, dass Studierende diese im Feld der Hochschule ausprobieren können. Dieses Buchprojekt ist aus diesem Motiv heraus entstanden und in einem größeren Forschungsvorhaben verortet, in dem Erhebungsinstrumente entwickelt und empirische Daten erhoben wurden. Beim Ursprungsprojekt handelt es sich um ein Forschungsprojekt zum Studierverhalten in den neuen und alten Bundesländern. Die erste Projektphase vom wurde aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die zweite Phase aus Haushaltsmitteln des Hochschuldidaktischen Zentrums finanziert. Die erste Phase erfolgte in Kooperation mit der Forschungsgruppe Hochschulforschung Berlin-Karlshorst unter Leitung von Prof. Dr. Carl-Hellmut Wagemann und dem Hochschuldidaktischen Zentrum unter Leitung von Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel und Dr. Sabine Kirchhoff. Seine Fragestellung lauteten: Wie sehen Dortmunder Studierende ihre Studiensituation, welche Studienstrategien verfolgen sie und welche fachkulturellen Unterschiede zeichnen sich ab. Vergleichend untersucht wurden drei Studiengänge - Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik, Maschinenbau -, die sowohl an der Universität Dortmund als auch an der Fachhochschule Dortmund studiert werden können. Während in der ersten Phase der Vergleich zwischen den Universitätsstädten Dresden und Dortmund im Mittelpunkt stand, konzentriert sich die zweite Auswertungsphase auf den Studienort Dortmund und den Vergleich der heiden Hochschultypen im Hinblick auf die Geschlechterdifferenzen in den Studiengängen, die soziale Rekrutierung der Studierenden, die fachkulturellen Unterschiede in den Studiengängen und zwischen den beiden Hochschulen. Die Veröffentlichung wird den Titel haben: Brendel, SabinelMetz-Göckel, Sigrid (unter Mitarbeit von Sabine Kirchhoff): Studieren im Revier, BerlinlFrankfurt

7 Das vorliegende Buch schöpft seine Daten, Tabellen, Grafiken und einige Interpretationen aus dem Datenmaterial dieses Projekts. Es basierte auf einer Fragebogenuntersuchung, die im Sommersemester 1995 durchgeführt wurde und 4570 Studierende erreichte (Rücklauf 31,8%) sowie auf qualitativen leitfadengestützten Interviews mit 66 Studierenden im WS 1995/96. Wie bei allen empirischen Forschungsprojekten besteht ein großer Teil der Forschungsleistung in der Datenerhebung. Das vorliegende Buch ist eine praktische Handreichung für Anfänger, die Erhebungsinstrumente zielgerichtet zu entwickeln und die Auswertungsarbeit großer Datenmengen geistig vorwegzunehmen. Es ist ein Bericht aus einer wissenschaftlichen Werkstatt, der viel Aufmerksamkeit auf die Werkzeuge legt, damit das Endprodukt, welcher Thematik es auch sei, vorzüglich gelinge. Prof Dr. Sigrid Metz-Göckel 10

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