Katalog Getriebemotoren PMSM. Edition 10/2013. Seite

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1 Katalog Getriebemotoren PMSM Edition 0/0 - Getriebemotorenauswahl Spezifikation von Getriebemotoren Antriebsauslegung Auslegung Motoren Radial- und Axialkräfte an der Arbeitswelle Stoßgrade von Arbeitsmaschinen Seite P--BGM-DE-A 0

2 Spezifikation von Getriebenmotoren 0 Angaben für Anfragen und Bestellungen Applikation Getriebeart Stückzahl (z.b. Fahrantrieb, Hubantrieb, Rollenbahn, Förderschnecke, etc.) BG BF BK BS Bauer Gear Motor GmbH Fax: + (0) Typ Leistung(en) kw oder Drehmoment des Motors Nm Abtriebsdrehzahl /min Abtriebsdrehmoment Nm Betriebsfactor f B = Bauform Klemmenkasten-Lage RAL 0 oder Sonder-RAL-Ton Korrosionsschutz Standard oder CORO CORO CORO Nennfrequenz des Motors Hz Umgebungstemperatur C Aufstellhöhe (NN) [m] Umgebungsbedingung/Einsatzort Übertragungselement (direkt, Kette, Zahnrad, Riemen, etc) Radialkraft an der Arbeitswelle N bei Abstand x vom Wellenbund mm Axialkraft an der Arbeitswelle N Betrieb am feldorientierten Umrichter geeignet zum Betrieb von permanentmagneterregten Synchronmotoren Drehzahlen von /min bis /min Getriebeausführung Fuß mit Durchgangslöchern A-Flansch mit Durchgangslöchern, Flanschdurchmesser D = mm C-Flansch mit Gewindelöchern Drehmomentstütze mit Gummipuffern in Richtung L U O Fuß mit Gewindelöchern auf Seite L R LR U O Arbeitswelle Zapfenwelle auf Seite V H VH Hohlwelle mit Passfedernut Hohlwelle für Schrumpfscheibe mit Schrumpfscheibe mit Abdeckung Hohlwelle mit Vielkeilverzahnung nach DN 0 Motoranbauen Bremse Typ Bremsmoment = Nm Anschlussspannung = VAC Hz oder V DC Handlüftung ja nein Mikroschalter Funktionsüberwachung Verschleißüberwachung Drehgeber Absolut Multiturn mit Profibus Resolver Sin/Cos Fremdbelüftung Sonderausführungen 0 P--BGM-DE-A 0

3 Antriebsauslegung Erforderliche Daten zur Antriebsauslegung Getriebemotoren Auswahl Antriebsauslegung Für die Herstellung von Waren und Gütern sind in den Produktionsanlagen und zur Handhabung Bewegungsvorgänge erforderlich. Zu hrer Realisierung werden in stationären Produktionsanlagen Getriebemotoren eingesetzt. hre optimale Anpassung an den jeweiligen Bewegungsvorgang ist das Ziel einer Antriebsauslegung. Die Bewegungsabläufe in Maschinen und Anlagen können sehr verschieden sein. Der erfahrene Projektierer reduziert die benötigten Bewegungsabläufe auf wenige Standardlösungen: Diese sind: kontinuierliche Linearbewegungen reversierende Linearbewegungen Linearbewegungen in der Horizontalen Linearbewegungen in der Vertikalen und der Schrägen beim Lastheben\Lastsenken Kontinuierliche Drehbewegungen und reversierende Drehbewegungen Alle Bewegungsvorgänge sind zu unterteilen in: - die Beschleunigungsphase - die Phase mit konstanter Geschwindigkeit - die Abbremsphase Bei der Antriebsdimensionierung sind alle Bewegungsabschnitte separat zu betrachten, um zu ermitteln, in welchem die Belastung am höchsten ist. Nach der maximalen Belastung erfolgt die Auswahl des Antriebssystems. Unser Sonderdruck Projektierungshandbuch gibt Hilfestellung für die unterschiedlichen Anwendungsfälle. Zusätzlich zu den Angaben aus Spezifikation von Getriebemotoren werden folgende Daten für die Antriebsauslegung benötigt: Bezeichnung Beschreibung Einheit t d Betriebszeit pro Tag [h] t a Verzögerungszeit [s] n Abtriebsdrehzahl [/min] n Bemessungsdrehzahl an der Läuferwelle [/min] J Massenträgheitsmoment [kgm²] J ext Externes Massenträgheitsmoment [kgm²] J ext Externes Massenträgheitsmoment [kgm²] bezogen auf die Läuferwelle des Motors J rot Massenträgheitsmoment des Läufers [kgm²] F Kraft [N] m Masse [kg] v Geschwindigkeit [m/s] a Beschleunigung [m/s²] g Erdbeschleunigung [m/s²] P dyn Dynamische Leistung [kw] P s Statische Leistung [kw] P Leistung [kw] M Abtriebsdrehmoment [Nm] M N Bemessungsdrehmoment an der Läuferwelle [Nm] M a Beschleunigungsmoment [Nm] M L Bremsendes oder treibendes Lastmoment [Nm] M grenz Spezifisches Grenzmoment des Getriebes bei [Nm] Untersetzung i M Br Bemessungsmoment der Bremse [Nm] i Untersetzung Getriebe F Trägheitsfaktor 0 P--BGM-DE-A 0

4 Antriebsauslegung Ablauf Antriebsauslegung 0 Ermittlung der Motorleistung Ermittlung der Drehmomentbedarfes Ermittlung der Getriebeuntersetzung Ermittlung des Trägheitsfaktors Auslegung Motor Die erforderliche Leistung lässt sich im Allgemeinen wie folgt berechnen: P = F v η Wie oben beschrieben, werden die Bewegungsvorgänge in die Beschleunigungsphase (dynamische Leistung), Phase mit konstanter Geschwindigkeit (statische Leistung) und die Abbremsphase unterteilt. Je nach Bewegungsvorgang hat die Kraft F, welche alle zu überwindenden Widerstände wie Rollreibung, Reibkraft, Hubkraft, Beschleunigung usw. aus dem Antriebsstrang berücksichtigt, einen sehr starken Einfluss auf die Leistung und ist gemäß dem Anwendungsfall explizit zu ermitteln. Nach Ermittlung der Motorleistung, kann das erforderliche Getriebeabtriebsdrehmoment berechnet werden mit: M = P 0 n Die Getriebeuntersetzung ist das Verhältnis der Bemessungsdrehzahl des Motors, (siehe Kapitel Motordatenblatt), zur gewünschten Abtriebsdrehzahl des Getriebemotors. i = n n Auslegung Getriebegröße Der Trägheitsfaktor F ist das Verhältnis sämtlicher, auf die Drehzahl des Motors umgerechneter und von ihm angetriebenen Massen, einschließlich des Trägheitsmoments des Motorläufers zum Trägheitsmoment des Motorläufers, also F = J ext' + J rot J rot wobei J ext' = J ext i ist. P--BGM-DE-A 0

5 Antriebsauslegung Festlegung des Stoßgrades Festlegung des Mindestbetriebsfaktors f Bmin Festlegung Bremse Der Stoßgrad, (siehe Kapitel ///), wird in Abhängigkeit von dem F Faktor, dem Übertragungselement und dem relativen Stoßmoment, ermittelt. Entsprechend der Betriebszeit pro Tag, der Schalthäufigkeit und dem festgelegten Stoßgrad kann der Betriebsfaktor f Bmin aus den Tabellen in Kapitel /// entnommen werden. Mit diesem Mindestbetriebsfaktor f Bmin wird nun ein Getriebemotor aus den Auswahltabellen selektiert, welcher einen höheren Betriebsfaktor bei der erforderlichen Abtriebsdrehzahl, Abtriebsdrehmoment und Motorleistung, aufweist. Wichtig: Der Betriebsfaktor bezieht sich nur auf den statisch erforderlichen Drehmoment bedarf der Applikation, welches über das Abtriebsdrehmoment des gewählten Getriebemotors abgedeckt werden sollte. Der dynamische Anteil wird hierbei nicht berücksichtigt. Der reelle Betriebsfaktor des Getriebemotors bezogen auf das statisch erforderliche Drehmoment lässt sich somit wie folgt berechnen: f B = M gr M erf Als letzter Schritt sind die Zusatzausführungen für den Getriebemotor festzulegen. m wesentlichem ist die Funktionalität der Bremsanwendung, in Abhängigkeit auf die zu leistende Reibarbeit als Haltebremse bzw. Arbeitsbremse zu unterscheiden. Die Definition der Haltebremse bzw. der Arbeitsbremse ist unter Kapitel zu finden. Das erforderliche Bremsmoment kann, sobald alle Daten und Forderungen bekannt sind, wie folgt berechnet werden: M Br = M a ± M L M a = J n, t a Sind keine spezifischen Daten der Anwendung bekannt, empfehlen wir das Bremsmoment bei horizontal angetriebenen Anlagen mit dem,0, fachen des Motorbemessungsmomentes zu wählen. Bei Anwendungen mit Fremdmassenträgheitsmomenten (F größer ) und mit Schalthäufigkeiten/Stunde bei Arbeitsbremsen, ist die Bremsengröße unbedingt nach der thermisch zulässigen Schaltarbeit zu bemessen. Detaillierte Auslegung der Bremse siehe Kapitel. Bei Hubwerken ist aus Sicherheitsgründen immer das -fache Bemessungsmoment des Motors als Bremsmoment zu wählen. 0 P--BGM-DE-A 0

6 Auslegung Motoren 0 Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinie Die Drehzahl-Drehmomenten-Kennlinie beschreibt die Funktionsweise der PMSM. Die im Diagramm schematisch dargestellten Eckpunkte der Drehmomente sind wichtige Kriterien für die Auslegung der Motoren. Drehzahl - Drehmomentkennlinie Drehmoment [Nm] Der Motor wird über das effektive Motordrehmoment und die mittlere Motordrehzahl ermittelt. Dabei müssen beide Werte M eff und n eff unterhalb der S Grenzkennlinie des auszuwählenden Motors liegen. M, n Maximal mögliches Drehmoment des Motors S Betrieb Drehmomentverlauf mit Fremdbelüftung M M S Betrieb M n n n t t t t Zyklus Drehmomentverlauf mit Eigenbelüftung Drehzahl [/min] M eff t Mmax M (S) - E M (S) - E P--BGM-DE-A 0

7 Auslegung Motoren Effektives Drehmoment M eff = n eff =. M +.. t M t M. n t + t + + t n Effektive Drehzahl M t + t n t +... n. +.. t n t + n t +... n. + n t n t + t + t t n Beschleunigung Dynamische Leistung Die dynamische Leistung ist die Leistung, die das gesamte System (Last, Übertragungsglieder, Getriebe und Motor) beschleunigt P dyn = m a v η P dyn m a v η Dynamisches Lastmoment M dyn = m. a.. D. η i D i P S = Dynamische Leistung [W] Masse [kg] Beschleunigung [m/s²] Geschwindigkeit [m/s] Wirkungsgrad Laufraddurchmesser Getriebeuntersetzung Konstante Geschwindigkeit Statische Leistung Die statische Leistung berücksichtigt alle Kräfte, die im unbeschleunigten Zustand auftreten. Dies sind unter anderem: Rollreibung, Reibkräfte, Hubkraft bei Steigung und Windkraft. P S F F F F v η Statische Leistung [W] Fahrwiderstand [N] Statisches Lastmoment (vereinfacht) M statt = m. g.. D. η i g Erdbeschleunigung 0 P--BGM-DE-A 0

8 Auslegung Motoren Verzögerung 0 Verzögerungsmoment M dyn = m... D. (-a) η L i M Verz = M stat + M dyn M Verz M Motor = M stat + M dyn M Motor = M stat M Motor = M stat + M dyn M eff = n eff = Verzögerungsmoment Lastdrehmomente im Fahrzyklus Beschleunigungsphase Konstante Geschwindigkeit Abbremsphase Auswahl des Motors Beispiel: v t a t gl t Zyklus t a. M +.. t a M t gl + t Zykl t P Erforderliches dynamisches Moment am Motor (Beschleunigung): M M t a =, Nm n. t a n t gl n t (. a t a + t gl ) t Zykl t Zykl n. = = 0 min - = 0Nm Erforderliches statisches Moment am Motor: M =,0Nm Verzögerungsmoment: M = 0Nm Beschleunigungszeit/Verzögerungszeit t a = 0,s Dauer konstante Fahrt t gl = s Zykluszeit t Zykl = 0s Motordrehzahl für konstante Fahrt n = 0 /min Effektives Motordrehmoment und mittlere Motordrehzahl t P--BGM-DE-A 0

9 Auslegung Motoren Gewählt wird folgender Motor: Typ: S0LA Nennleistung P n =, kw Bemessungsmoment M n =, Nm Bemessungsdrehzahl n n = 00 min - Motordaten Nennleistung P n kw Bemessungsmoment M n Nm Bemessungsstrom n A Motorpolzahl p Bemessungsdrehzahl n n /min Bemessungsfrequenz Hz Motorwirkungsgrad η % Motorschaltung Phasenwiderstand U-V R 0 Ohm Strangwiderstand Rs 0 Ohm nduktivität D-Achse Ld mh nduktivität Q-Achse Lq mh Spannungs-Konstante ke V/000 /min Drehmoment-Konstante kt Nm/A Spitzendrehmoment M max (0s) Nm Spitzenstrom max (0s) A Trägheitsmoment kgm² S0LA,,,,,,,,,,,,, E -,0 E-, E-, E-, E-,0 E-, Y Y D D Y Y,,,,,,,,,,,, 0 0,, 0, 0,,,,, 00 00,,,,,,,, 0, 0, 0,00 Bei richtiger Ausnutzung des Getriebes durch die Verdopplung der Untersetzung und der Drehzahlerhöhung des Motors bis 000 min-, lässt sich der Drehmomentbedarf am Motor halbieren und bietet die Möglichkeit, die Motorbaugröße zu verkleinern. Anstelle des S0LA könnte in diesem Fall folgender Motor gewählt werden: Typ: S0MA Nennleistung P n =, kw Bemessungsmoment M n =, Nm Bemessungsdrehzahl n n =000 min - 0 Motordaten Nennleistung P n kw Bemessungsmoment M n Nm Bemessungsstrom n A Motorpolzahl p Bemessungsdrehzahl n n /min Bemessungsfrequenz Hz Motorwirkungsgrad η % Motorschaltung Phasenwiderstand U-V R 0 Ohm Strangwiderstand Rs 0 Ohm nduktivität D-Achse Ld mh nduktivität Q-Achse Lq mh Spannungs-Konstante ke V/000 /min Drehmoment-Konstante kt Nm/A Spitzendrehmoment M max (0s) Nm Spitzenstrom max (0s) A Trägheitsmoment kgm² S0MA 0,,,,,,,,,,,, E-, E-,0 E-, E-0, E-, Y D D Y Y,,,,,,,,,,,,,, 0 0,,,,,,,,,, 0,00 P--BGM-DE-A 0

10 Auslegung Motoren 0 Damit wird zum einen der Wirkungsgrad des Motors erhöht und zum anderen die Paketlänge verkürzt. Folglich ergibt sich ein günstigerer Antrieb bei gleichzeitiger Erhöhung der Energieeinsparung. m unteren Diagramm ist die potentielle Energieeinsparung bei Verwendung der unterschiedlichen E Wirkungsgrad-Motoren dargestellt. Mit Ausnutzung des Getriebes und der Verwendung des S0MA E Motors kann gegenüber dem E S0LA die Verlustleistung um,% und gegenüber dem E DHE0XA die Verlustleistung um,% reduziert werden. Dies macht bei h Betrieb, Tage in der Woche und 0 Wochen im Jahr eine Energieeinsparung gegenüber dem E S0LA von, kw/h und gegenüber dem E DHE0XA von, kw/h aus. Leistungsaufnahme [kw],,,,,,,,,, DHE0XA E S0LA E S0MA E Verluste Bemessungsleistung P--BGM-DE-A 0

11 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle Maximal zulässige Radialkraft am Kraftangriffspunkt X Belastungsgrenze Lager Für jeden Getriebemotor mit Vollwelle sind die zulässigen Werte für die Radialkräfte F R (N,V) bezogen auf die Mitte der Arbeitswelle, x = /, in den Auswahltabellen aufgeführt. Die angegebenen Daten gelten sowohl für die Fuß als auch Flanschausführung. Liegt der Kraftangriffspunkt F X außerhalb der Mitte muss die zulässige Radialkraft unter Berücksichtigung der Lagerlebensdauer und der Wellenfestigkeit neu berechnet werden. F XL = F q F XL = F q F A 0, + b X + b l 0, + a X + a l F x F R L x L/ F R(N, V) zulässige Radialkraft (x = /) gemäß den Auswahltabellen ( N ) X Abstand vom Wellenbund bis zum Kraftangriff ( mm ) F A Axialkraft ( N ) Für die Bewertung der auftretenden Radialkraft am Kraftangriffspunkt X sind für die Belastungsgrenzen der Lager und für die Wellenfestigkeit, die zulässigen Radialkräfte an der Position X, zu ermitteln. Sind die ermittelten zulässigen Radialkräfte am Kraftangriffspunkt X größer als die auftretende Radialkraft, so kann das Getriebe für die Applikation gewählt werden. Reichen die ermittelten Werte nicht aus bzw. ist der Kraftangriffspunk X außerhalb der Zapfenwellenlänge l, bitten wir um Rücksprache. 0 P--BGM-DE-A 0

12 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle 0 Wellenfestigkeit Stirnradgetriebe Reihe BG 0, F XW = F qmax X l F XW = F qmax Dabei sind: 0, + c X l + c F q ist die für die jeweilige gewählte Untersetzung und Lagerungsart (-/e- Lagerung) zulässige Querkraft F RN, bzw. F RV aus den Getriebemotor - Auswahltabellen. F qmax ist die maximal für die jeweilige gewählte Getriebegröße in den Getriebemotor Auswahltabellen zugeordnete Querkraft, unabhängig von der Lagerungsart (-/ e- Lagerung). Die Faktoren a, b und c sind für die jeweiligen Getriebetypen in den folgenden Tabellen zu ersehen. Baugröße Lagerung Zapfenwelle Code l a b c BG0 0,, - BG0 0,, - BG0 0 0,, - BG0 0,,0-0 -.,000,0 - BG0 0,00, ,00,00 - BG0 0,, ,,0 - BG0 0,, ,00, - BG0 0,, ,, - BG0 0,00, ,0,0 - BG0 0,0, ,, - BG0 0,, ,000, - BG0 0,, ,,0 - BG00 0,, ,, - 0 P--BGM-DE-A 0

13 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle Flachgetriebe Reihe BF Baugröße Lagerung Zapfenwelle Code l a b c BF0 0 0,00,00 - BF0 0,0, ,00,0 - BF0 0,, ,, - BF0 0,, ,, - BF0 0,00, ,0,0 - BF0 0,, ,, - BF0 0,, ,0, , , BF0 0,, ,0, , , BF0 0 0,, ,, , , 0 P--BGM-DE-A 0

14 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle Kegelradgetriebe Reihe BK 0 Baugröße BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 BK0 Lagerung Zapfenwelle Code l a b c 0,, ,, ,, ,, - 0,, ,, - 0,0, ,0, , , 0,0, ,0, , , 0,00, ,00, , ,00 0,0, ,0, , ,0 0,, ,, , , 0,, ,, , , 0,, ,, , , 0,, ,, , , P--BGM-DE-A 0

15 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle Stirnradschneckengetriebe Reihe BS Übertragungselemente Baugröße BS0 BS0 BS0 BS0 BS0 BS0 BS0 BS0 F R = 000 M fz F R(N, V) D T Lagerung Zapfenwelle Code l a b c 0,, ,, ,, ,, ,, ,00, ,, ,00, ,, ,, Bei Verwendung von Übertragungselementen (Zahnräder, Kettenräder, Keilriemen, usw.) können die entstehenden Radialkräfte wie folgt ermittelt werden. F R M D T f Z Radialkraft [N] Drehmoment [Nm] Teilkreis des Übertragungselementes [mm] Zuschlagsfaktor Bei der Ermittlung der auftretenden Radialkraft FR muss je nach Art des Übertragungselements, welches auf der Abtriebswelle angebaut ist, ein Zuschlagsfaktor f Z berücksichtigt werden. 0 P--BGM-DE-A 0

16 Radial und Axialkräfte an der Arbeitswelle 0 Faktor f z für Art des Übertragungselements Axialkraft Übertragungselement Zuschlagsfaktor f z Bemerkungen Zahnräder = > Zähne Zahnräder, < Zähne Kettenräder = > Zähne Kettenräder, < Zähne Zahnstange, < Zähne (Ritzel) Keilriemen, durch Vorspannkraft Flachriemen. durch Vorspannkraft Reibrad. Für die zulässigen Axialkräfte FA an der Arbeitswelle (Zug oder Druck) gelten für Bauer Getriebemotoren sowohl für Fuß-, Flansch bzw. Hohlwellenausführung folgende Angaben: F A = 0, F R(N, V) Bei größeren Axialkräften bitten wir um Rücksprache. P--BGM-DE-A 0

17 Stoßgrade von Arbeitsmaschinen Antrieb Baumaschinen Bauaufzüge Betonmischmaschinen Straßenbeumaschinen Chemische ndustrie Kühltrommeln Mischer Rührwerke (leichte Medien) Rührwerke (zähe Medien) Trockentrommeln Zentrifugen (leicht) Zentriefugen (schwer) Förderanlagen Förderhsapeln Fördermaschinen Gleiderbandförderer Gurtbandförderer (Schüttgut) Gurtbandförderer (Stückgut) Gurttaschenbecherwerke Kettenbahnen Kreisförderer Lastaufzüge Mehlbecherwerke Personenaufzüge Plattenbänder Schneckenförderer Schotterbecherwerke Schrägaufzüge Stahlbandförderer Tragkettenförderer Gebläse, Lüfter Drehkolbengebläse Gebläse (axial und radial) Kühlturmlüfter Saugzuggebläse Sowohl in Normen und Richtlinien wie auch in branchen- oder herstellerspezifischen Unterlagen werden üblichen Arbeitsmaschinen Stoßgrade zugewiesen. Wenn hier z. B. einem Brecher oder einer Presse der Stoßgrad zugeordnet wird, so ist dies berechtigt. Andererseits kann ein Gurtbandförderer unter günstigen Voraussetzungen den Stoßgrad haben, der sich aber bei Schaltbetrieb, hoher Geschwindigkeit und Übertragung durch eine lose Kette rasch zum Stoßgrad verändern kann. Die Einteilung der nachfolgenden Tabelle sollte daher keinesfalls unbesehen übernommen werden. Sie gibt eine grobe Orientierung; für die endgültige Zuordnung des Stoßgrades sollten die von Bauer festgelegten Kriterien vor allem Trägheitsfaktor, Schalthäufigkeit und Übertragungsmittel berücksichtigt werden Stoßgrad Antrieb Gummi Extruder Kalander Knetwerke Mischer Walzwerke Holzbearbeitung Entrindungstrommeln Hobelmaschinen Holzbearbeitungsmaschinen Sägeblätter Krananlagen Einziehwerke Fahrwerke Hubwerke Schwenkwerke Wippwerle Kunststoff Extruder Kalander Mischer Zerkleinerungsmaschinen Metallbearbeitung Blechbiegemaschinen Blechrichtmaschinen Hämmer Hobelmaschinen Pressen Scheren Schmiedepressen Stanzen Vorgele, Wellenstränge Werkzeugmaschinen (Haupt) Werkzeugmaschinen (Hilfs) Stoßgrad 0 P--BGM-DE-A 0

18 0 P--BGM-DE-A 0 Getriebemotoren Auswahl Stoßgrade von Arbeitsmaschinen Antrieb Stoßgrad Nahrungsmittel Abfüllmaschinen Knetmaschinen Maischen Verpackungsmaschinen Zuckerrohrschneider Zuckerrohrmühlen Zuckerrübenschneider Zuckerrübenwäsche Papier Gautschen Glättzylinder Holländer Holzschleifer Kalandar Nasspressen Reißwölfe Saugpressen Saugwalzen Trockenzylinder Steine, Erden Brecher Drehöfen Hammermühlen Rohrmühlen Schlagmühlen Ziegelpressen Textil Aufwickler Druckerei- und Färberei Gerbfässer Reißwölfe Webstühle Antrieb Stoßgrad Walzwerke Blechscheren Blechwender Blockdrücker Block- u. Brammenstraßen Blocktransportanlagen Drahtzüge Entzunderbrecher Feinblechstraßen Grobblechstraßen Haspeln (Band und Draht) Kaltwalzwerke Kettenschlepper Knüppelscheren Kühlbetten Querschlepper Rollgänge (leicht) Rollgänge (schwer) Rollenrichtmaschinen Rohrschweißmaschinen Saumscheren Schopfscheren Stranggussanlagen Walzenverstellvorrichtung Verschiebevorrichtungen Wäscherei Trommeltrockner Waschmaschinen Wasseraufbereitung Kreiselbelüfter Wasserschnecken

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