FEMINISMUS UND ISLAM ZWISCHEN WIDERSPRUCH UND HARMONIE

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1 FEMINISMUS UND ISLAM ZWISCHEN WIDERSPRUCH UND HARMONIE Autor/in: Redaktionsteam Datum: Link: wispruch--harmonie Rechtlicher Hinweis für Wieverwendung ses Dokuments: Texte, Bil, Grafiken Tabellen in sem Dokument unterliegen dem Urheberrecht, insbesone den Nutzungs- Verwertungsrechten sowie Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Die nicht kommerzielle Nutzung nicht kommerzielle Weitergabe in elektronischer o ausgedruckter Form sind erlaubt, wenn Inhalt unter Quellen- Autorenangabe unveränt bleibt. Eine Veränung des Inhaltes sowie kommerzielle Nutzung bedarf ausschließlich schriftlichen Genehmigung von Univ.-Prof. Mag. Dr. Zekirija Sejdini.

2 Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Feminismus in einem islamischen Kontext. Hierbei wird zunächst auf verschiedenen Strömungen eingegangen, sich in den letzten Jahren herauskristallisiert haben, bevor im weiteren Verlauf einige Begründungsansätze thematisiert werden. In vielen muslimischen Gesellschaften scheiden sich Geister bei dem Begriff Feminismusislamisch im westlich geprägten Umfeld ebenso für Spannungen Diskurs sorgt. Kombiniert ergeben sie ein Paradoxon, wenn den Bedeutungen des Säkularismus, Religiosität des Feminismus im heutigen Kontext nicht nachgegangen wird. Ähnlich wie bei Menschenrechtsdebatte werden Islam Feminismus häufig als unvereinbar erachtet. Eine Schwierigkeiten Harmonisierung ist Umstand, dass Begriffe "Feminismus" Meinungsverschiedenheiten, Debatten, "Islam" jeweils unterschiedlichen schon per Auffassungen se sowie von dem Fehlen einheitlicher Definitionen bestimmt sind. Als weiteres Problem stellt sich das Außerachtlassen Fragen in den Weg, um wessen Islam um wessen Feminismus es sich in welchem Kontext handelt wessen Stimmen überhaupt erklingen. Die politische Seite Debatte über das Verhältnis zwischen Islam Feminismus sollte ebenso wenig vernachlässigt werden, da es sich bei Beantwortung ser Fragen nicht selten um Gruppeninteressenpolitik als Ausgangspunkt handelt. Hinzu kommt unterschwellige Botschaft innerhalb des Diskurses durch eine immer stärker auftretende Ambivalenz Ansichten, von zwiespältigen Haltung vieler Frauen - Männer gegenüber feministischen religiösen Aspekten ihres Lebens herrührt. Bedingt durch das resultierende, umstrittene Verhältnis zwischen Feminismus Religion kommt es zur unausgesprochenen Annahme, dass ein feministischer Entwicklungsprozess nur dann fortschreiten könne, wenn Religion in den Hintergr gedrängt werden würde. Es gab zwar durchaus Zeiten, in denen Religion privatisiert wurde, somit vom öffentlichen Feld verschwand lediglich zu einer Privatangelegenheit für das Individuum wurde, jedoch zeichnet sich inzwischen entgegengesetzte Trend immer deutlicher, sodass wachstumsspezifische Analogie zwischen Privatisierung Religion Emanzipationsbewegung Frauen so nicht mehr stimmt. Neue feministische Ansätze 1 Strömungen entstanden als logische Konsequenz. Die feministischen Strömungen Geschichtlich gesehen gibt es von muslimischen Frauen ausgehend zwei größere feministische Strömungen, säkularen Feministen islamischen Feministen. Jene Gruppierungen sind jedoch keine eigenständigen Organisationen mit bestimmten Richtlinien im eigentlichen Sinne, sonn vielmehr durch Tendenzen ihre Entstehungskontexte charakterisiert. Die säkularen Feministen entsprangen zunächst den, im späten 19. Jahrhert aufkommenden, verschiedenen Nationalstaaten in Afrika Asien, von Monisierung, nationalistischem antikolonialem Kampf sowie dem Abschwellen Herrschaftskonzentration unabhängiger Staatenbildung gekennzeichnet waren. Der islamische Feminismus hingegen entstand gleichzeitig im Osten im Westen während des späten Postkolonialismus gegen Ende des 20. Jahrherts aus globalen

3 muslimischen Gemeinschaft (umma). Zudem blühte islamische Feminismus in zunehmendem Islamismus politischem Islam auf, im Iran später auch im Sudan Errichtungen handlungsorientierte, nationalistischen, islamischer säkulare islamischen, Regime Feminismus monistisch mit sich sich in brachten. Während durchscheinend geprägten säkular- Menschenrechtsdiskursen bildete, eine soziale Bewegung im Kontext gleichgestellter Bürger, gleich welcher Religion, sowie in einem Staat mit Verpflichtung zum Schutz Religion, jedoch wi einer religiösen Staatsordnung auslösten, war Urheber des islamischen 2 Feminismus ein neuartiger Diskurs. Neue Auffassungen sowohl von Islam als auch Gen erschlossen sich durch vernunftbasierte Untersuchungen des Korans aner religiöser Quellen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Säkularismus ein unbekannter Begriff war; vielmehr waren se neuen Interpretationen Wegbereiter für eine Genbefreiung sozialen Wandel in einem spezifischen Kontext. Der islamische Feminismus strebte einem höheren Ziel nach, als lediglich Durchsetzung einer religiösen o sozialen Reform zu erreichen; islamische Feminismus forte eine famentale Transformation religiösen gesellschaftlichen Praxis, en Basis eine auf Gleichheit beruhende Auffassung des Islams war. Dennoch kann islamischer Feminismus nicht einfach verallgemeinert werden versteht sich demnach vielmehr 3 als Überbegriff für verschiedene Ansätze. Die iranische Anthropologin Ziba Mir-Hosseini machte das Recht Scheidungsfrage aus einem persönlichen Anliegen heraus zu ihrer 4 Wissenschaft untersuchte den islamischen Feminismus. Mir-Hosseini zufolge, sich zudem speziell mit Gen Gleichheit im Familienrecht befasst, sei islamische Feminismus das "ungewollte Kind" des politischen Islams, das nicht gezeugt wurde, weil Islamisten Genfrage betreffend Ansätze anboten, auf Gleichheit beruhten, sonn Bestimmungen, das ihrer Wieaufleben radikalen, veralteter islamistischen 5 Auffassungen Meinung zufolge überholter Scharia entsprachen, zur Tagesordnung machten. Die Absicht Aufnahme patriarchalischer Genstrukturen in Politik das Rechtssystem durch den politischen Islam führte zu rapide wachsen Kritik unter Frauen. Vom Idschtihad zur Argumentation Zwar konzentrierte sich säkulare Feminismus auf Gengleichheit im öffentlichen Bereich, jedoch konnte er nicht aus patriarchalischen Familienstrukturen ausbrechen 6 akzeptierte Komplementarität im privaten Bereich zuhause. Im Gegensatz dazu betrieben islamischen Feministen ihren eigenen Idschtihad (i?tih?d) konnten somit argumentieren, dass ein patriarchalisches Familienmodel nicht mit den koranischen Prinzipien bezüglich Gleichheit Menschen bzw. Geschlechter harmoniere. Ans als bei den säkularen zeigt sich bei den islamischen Feministen keine merkliche Unterscheidung zwischen öffentlichem privatem Bereich. Vielmehr forn sie Gleichheit im religiösen Teil des öffentlichen Bereichs, um z. B. religiöse Berufe ausüben zu können denselben - nur denselben - Traditionsregeln in Moscheen folgen zu müssen bzw. dürfen wie Männer. An ser Stelle sei erwähnt, dass islamische Feministen keineswegs mit islamistischen Frauen zu verwechseln sind, bereit sind, dem politischen Islam jezeit Vorrang vor Frauenrechten zu gewähren. Die direkte Exegese des Korans durch feministische Vertreter Vertreterinnen führte

4 zu Auffassung eines ganzheitlich auf Gleichstellung basierenden Islams, Verknüpfung von Familie Gesellschaft - also des privaten öffentlichen Bereichs einschließt, was eine funktionierende Gesellschaft nicht nur ausmacht, sonn auch als 7 eine unbedingte Voraussetzung gilt. In sem Zuge wurden Auslegungen des Islams herausgearbeitet, famentalistischen traditionalistischen Auffassungen wisprachen hervorhoben, dass Islam Frauen Rechte einräumt, in mancher 8 Hinsicht sogar den Rechten Frauen in Europa nach Aufklärung überlegen seien. Die Wandelbarkeit religiösen Erkenntnis Zweifelsohne hat Freiheit Interpretation eine Reihe von Nachteilen. Doch so zahlreich se auch sind, so ertragreich sind auch Vorteile, vor allem im Genkonflikt. Es kommt heute vermehrt zu geschlechtergerechten Interpretationen, auf dem Argument fußen, dass es gerade zu Beginn exegetischer Aktivität hauptsächlich Männer waren, den Koran interpretierten. Somit seien wenigen Frauenrechte in einigen islamischen Gesellschaften nicht mit dem Koran selbst zu begründen, sonn vielmehr mit Auslegung, wie es auch in anen Thematiken häufig Fall ist. In sem Zusammenhang fällt auf, dass jedoch viele Reformdenker nur wenig reformistisch über Genfrage dachten denken wie über ane Bereiche leisteten dennoch einen Beitrag zur Frauenrechtsdebatte, da islamische Feministen Argumentationen auf Genfrage projizieren somit einen islamisch begründeten Feminismus vertreten konnten. So hatte z. B. Reformdenker?Abdo l-kar?m Sor?? eine recht konservative Denkweise hinsichtlich Genbefreiung, nutzte mit seiner Argumentation Theorie von "Wandelbarkeit Erkenntnis" dennoch 9 Frauenbewegung. Dem iranischen Philosophen zufolge könne es we eine eindeutige Religionserkenntnis noch ein Interpretationsmonopol geben, da Koran wie je ane Text offen sei zu Interpretationen einlade. Deshalb stünde er nicht im Wispruch zu Menschenrechten o zur Demokratie. Sor?? vertritt Ansicht, Ideen, sich nicht bewährt hätten, seien zu verwerfen, da Religionserkenntnis lediglich 10 fehlbares Menschenwerk sei. "Durch Finanzierung wird Geistlichkeit zu einer Schicht. Als eine Schicht, um ihre Privilegien besorgt ist, beansprucht sie ein Monopol. Auf ses Monopol wieum ist Erstarrung des religiösen Denkens zurückzuführen." 11 Zudem schreibt er, dass eine "Zunft, sich als Bewahrer einer einzigen Lesart Religion versteht darauf ihre politische Macht materiellen Vorteile gründet", 12 abzulehnen sei. In Bezug auf Genfrage erschließen sich "Macht materiellen Vorteile" aus dem Erhalt patriarchalischer Gesellschaftsstrukturen, mit dem Anspruch auf "einzige Lesart" begründet werden sollen. Zusammenfassend sind Menschenrechte - somit auch Frauenrechte - demnach ein Gebot menschlichen Vernunft. Auch Mir-Hosseini betont, dass Sor?? es mit seiner Theorie vielen ermöglicht 13 hat, ihren Glauben mit Feminismus zu vereinbaren. Entprivatisierung Religion Dem Vorwurf, Religion Feminismus würden sich gegenseitig ausschließen, kann mit 14 Sor??' Idee einer "religiös-demokratischen" Regierung Versuch, ein politisches System zu entwickeln, gegenübergetreten werden. Sein das sowohl islamisch als auch demokratisch ist, untermauert islamisch-feministische Ansätze, da einen wichtigsten

5 demokratischen Grsätze Gleichheitsgrsatz ausmacht, zugleich ein zentrales Argument im Genkonflikt zugunsten feministischer Positionen darstellt. Zudem steht dem Prinzip Gleichheit in sem Zusammenhang keine überzeugende Argumentation gegenüber, da das Geschlecht kaum als ein sachlicher Gr für eine Ungleichbehandlung bzw. eine komplementäre Behandlung von Männern Frauen angesehen werden demokratischen" kann. Analog Regierung zur könnte Rechtfertigungsgrlage ebenso Begründung einer "religiös- eines "religiös- feministischen" Gedankensystems verlaufen, um Vereinbarkeit von Islam Feminismus zu demonstrieren. Eine religiös-säkulare bzw. islamisch-feministische Strömung stellt sich dementsprechend weitaus schwierigeren umfangreicheren Aufgaben als eine rein feministische o rein religiöse Strömung. Ob eine religiöse Strömung nun feministisch ist o nicht, hängt ähnlich wie bei Deklaration einer religiös-demokratischen Regierung als demokratisch von zwei Determinanten ab. Der erste wichtige Faktor ist das Ausmaß kollektiven Vernunft, während zweite Respekt gegenüber den Menschen- somit den Frauenrechten ist. Die Kombination aus Religion Feminismus würde Konvergenz von Vernunft Offenbarung voraussetzen - so Sor?? in Bezug auf religiöse Demokratie - "jede theoretische 15 Errungenschaft (...) praktisch umsetzbar" machen. eine deutliche ausmacht, so Unterscheidung lassen zwischen beiden Doch auch wenn religiöse Aspekt islamischem Strömungen einerseits säkularem dennoch Feminismus Grenzen verschwimmen anerseits Raum für weitere Identitäten, Auffassungen 16 Unterscheidungen, vor allem hinsichtlich intellektuellen Diskursstruktur. Vom Diskurs zur Vereinigung Insgesamt war Expansion Frauenbewegung auf internationaler Ebene auch in muslimischen Länn durch zahlreiche Ereignisse geprägt. Vor allem Entwicklungen des späten 20. frühen 21. Jahrherts, wie etwa UN-Ausschuss für Beseitigung Diskriminierung Frau o Iranrevolution, hatten deutliche Nachwirkungen hinterlassen. Doch auch in speziell muslimischen Kontexten gab es Auslöser wie etwa Islamisten im Iran, für Scharia-Gesetze plärten, Prozesse Reform umkehrten veraltete, regressive Gesetze Genbestimmungen forten. Kleidungsvorschriften, Geschlechtertrennung, Wiebelebung grausamer Bestrafungen, Wieeinführung überholter patriarchalischer Gesellschaftsstrukturen ane schreckliche Folgen für Frauen ließen Stimmen islamischen Feministen ertönen. Charakteristisch war für Feministen, dass sie sich entwe Bezeichnung islamisch o aber Feministen näher verben fühlten, wodurch es zu einer Spaltung in islamische säkulare Feministen kam. Nicht zuletzt Einmarsch in Afghanistan in den Irak mit Begründung, Demokratie Frauenrechte zu förn, trug zu den Zeiten Verwirrung bei. All se Ereignisse resultierten zudem in dem Verbeulen Menschenrechte feministischer Ideale ließen Fragen Demokratie, Freiheit, Menschen- somit auch Frauenrechte offen, sodass Diskurs eine artige Intensität annahm, dass sowohl säkulare als auch islamische Feministen Notwendigkeit sahen, Kompromisse einzugehen gemeinsam für eine 17 Sache zu kämpfen. erachtet werden, Deshalb sollten auch beide Strömungen nicht als gegensätzlich sonn vielmehr sollte ihre ergänzende Verbindung

6 Zusammenarbeit in verschiedenen Kampagnen betont werden, denn gemeinsam bilden 18 sie das, was den Feminismus im Islam ausmacht. Bei Debatte darf nicht vergessen werden, dass es vor allem um wirtschaftliche gesellschaftliche Selbstständigkeit Frauen geht, unabhängig davon, ob se Befreiung aus Abhängigkeit religiös begründet wird o nicht. In sem Zusammenhang stellt sich Frage, wie Rechte Forungen auch im Rahmen des Islams verwirklicht werden Ansätze von Reformdenkern wie?abdo l-kar?m Sor?? einen Beitrag leisten können. Zunächst sollte eingesehen akzeptiert werden, dass Frauen genauso mitverantwortlich für Gestaltung Gesellschaft sozialer Normen sind sein sollten wie Männer, zumal es noch viele weitere Jahre dauern wird, bis das erreicht wird, was auch erreicht werden soll - eine Gesellschaft frei von Gen-Identitätszwang Chance auf soziale Normen, für alle gleichermaßen Gültigkeit haben. Ungeachtet unterschiedlichen Zugänge Herangehensweisen haben feministische Strömungen das gemeinsame Ziel vor Augen, Welt nicht nur für sich, sonn auch für ihre Töchter, Enkelinnen alle nachfolgenden Generationen zum Besseren zu veränn. Dieses Ziel, das zugleich eine große Verantwortung darstellt, sollte nicht durch Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich Begründungstheorien aus dem Fokus geraten.

7 Endnoten 1 Vgl. Ziba Mir-Hosseini (o.d.): "Feminist voices in Islam: promise and potential". (abgerufen am ). 2 Vgl. Margot Badran: Feminism in Islam. Secular and religious convergences, Oxford: Oneworld Publications S Vgl. Ziba Mir-Hosseini (o.d.). 4 Vgl. Katajun Amirpur: Den Islam neu denken. Der Dschihad für Demokratie, Freiheit Frauenrechte (= Beck'sche Reihe, Band 6075), München: Verlag C.H. Beck S Vgl. Ziba Mir-Hosseini (o.d.). 6 Vgl. M. Badran, S Vgl. Ebd. 8 Vgl. Heller, Erdmute: Islam, Demokratie, Mone. Aktuelle Antworten arabischer Denker, München: Beck S Vgl. K. Amirpur, S Vgl. K. Amirpur, S Vgl. K. Amirpur, S Vgl. Ebd. 13 Vgl. K. Amirpur, S Vgl. Sur?sh,?Abd a.-k./sadri, Ahmad/Sadri, Mahmoud: Reason, freedom, and democracy in Islam. Essential writings of Abdolkarim Soroush, Oxford [u.a.]: Oxford University Press S Vgl. A. Sur?sh/A. Sadri/M. Sadri, S Vgl. M. Badran, S Vgl. Ziba Mir-Hosseini (o.d.). 18 Vgl. M. Badran, S. 6-8.

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