Immobilienmarkt 2013 deutlich rückläufig

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1 RE/MAX, der Marktführer in der Immobilienvermittlung, konnte 2013 seine Marktanteile weiter ausbauen und prognostiziert für 2014 einen käuferfreundlicheren Immobilienmarkt Immobilienmarkt 2013 deutlich rückläufig RE/MAX-Immobilien-Zukunfts-Index lässt für 2014 nur wenig Preissteigerung erwarten. Die aktuellen Pressefotos von der Pressekonferenz finden Sie auf Den RE/MAX Immobilien-Zukunftsindex, die Detailergebnisse und die Statements aus den Bundesländern und Grafiken mit Bundesländer- und Immobilien-Preistrends auf oder RE/MAX in Österreich 2013: Immobilienkäufe und -verkäufe im Wert von knapp 1 Mrd. Euro rund Verkaufs-Transaktionsseiten im Jahr im Schnitt 32 Vertragsunterschriften/Tag Honorar-Umsätze auf Vorjahresniveau mit neuen RE/MAX-Immobilien-Büro-Standorten optimale Voraussetzungen für 2014 Markt-Erwartungen für 2014: Ende der Bergfahrt RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index verdichtet das Marktwissen von 470 Immobilien-Experten quer durch ganz Österreich Immobilienangebot wird leicht steigen Nachfrage nach Immobilien geht leicht zurück Eigennutzer gewinnen wieder mehr an Bedeutung, Anleger-Anteil nimmt ab Wohnungen in zentralen Lagen und Einfamilienhäuser im Trend für 2014 kaum Immobilien-Preissteigerungen zu erwarten Wien, 2. Jänner knickte der Immobilienmarkt österreichweit um über 15 % ein: Weniger Verkäufe und damit weniger Verbücherungen im Grundbuch. Trotzdem konnte RE/MAX, die Nummer 1 der Immobilienvermittlung in Österreich, das Rekordergebnis des Vorjahres beinahe wiederholen und damit die Marktanteile in der Immobilienvermittlung weiter ausbauen. 1

2 Immobilienmarkt 2013 im Minus Das Jahr 2013 brachte einen spürbaren Rückgang an Immobilien-Verkäufen. Die endgültigen Zahlen wird der RE/MAX ImmoSpiegel im März 2014 offenbaren. Minus 15 % ergeben derzeit die Hochrechnungen. Der Immobilienmarkt ist wieder auf Vorkrisen-Niveau angekommen. Noch in der ersten Jahreshälfte 2013 war die Anzahl der angebotenen Immobilien in Österreich rückläufig. Doch in der zweiten Jahreshälfte begann sich der Markt langsam zu drehen und das Angebot wieder moderat zu wachsen. Die Nachfrage nach Immobilien dagegen ist allerdings merklich geringer als in den Jahren zuvor. Speziell die Nachfrage nach Wohnungen von Anlegern ging spürbar zurück. Die Immobilien-Preise haben sich eingependelt, auch bei Mietwohnungen scheint die Preisobergrenze für einige Zeit erreicht, so Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführer von RE/MAX Austria. RE/MAX expandiert weiter Trotz dieses Markt-Rückganges ist es der RE/MAX-Organisation gelungen, das exzellente Ergebnis des Vorjahres zu wiederholen. Die starke Marke, das gute Service, die einmalige Transparenz für die Kunden und natürlich die hervorragend ausgebildeten Netzwerk-Partner mit dem Willen, gemeinsam etwas zu bewegen, das sind wohl die Gründe für die mittlerweile 15-jährige Erfolgsgeschichte von RE/MAX in Österreich, freut sich Reikersdorfer. Die größten Umsatz-Zuwächse erreichte RE/MAX im vergangenen Jahr in Vorarlberg und Oberösterreich, leichte Rückgänge gab es hingegen in Wien und Kärnten. Im zweiten Halbjahr 2013 haben neue Franchise-Partner weitere Immobilien-Center in Wien 2, 7, 14 und Klosterneuburg, in Grieskirchen, Ried/Innkreis und Spittal/Drau eröffnet und damit hervorragende Voraussetzungen für 2014 geschaffen. Weitere RE/MAX-Offices in Wien 6, 12, 23 und in Ebreichsdorf (Bezirk Baden) sind bereits im Aufbau und werden im ersten Halbjahr 2014 eröffnen, so Reikersdorfer. Damit ist der RE/MAX-Ballon in Österreich zum Wohle der Kunden an 110 Bürostandorten vertreten. Ziel für 2014 ist die Erweiterung des bestehenden Franchise-Netzwerkes um 10 weitere selbstständige Immobilien-Center, vor allem in den Bundesländern Tirol, Salzburg und Kärnten. 2014: Jahr der Käufer Die Stimmung am Immobilienmarkt 2014 dreht sich zugunsten der Immobilien-Käufer und Mieter: Die Nachfrage nach Häusern, Wohnungen und Grundstücken sinkt um -0,2 %, das 2

3 Angebot an Immobilien steigt um +0,7% und der Preis sinkt um -1,0 %. Damit wächst 2014 erstmals seit Jahren wieder das Immobilien-Angebot und die Nachfrage nach Häusern, Wohnungen und Grundstücken sinkt, und daher werden generell die Immobilien-Preise eher fallen als steigen. Das ist das verdichtete Ergebnis der Erwartungen der 470 RE/MAX- Immobilien-Experten für Unterschiede wird s natürlich je nach Immobilientyp, Preissegment, Lage und Bundesland geben. Darum sind auch wieder die 17 wichtigsten Kombinationen aus Lage und Immobilien-Typ separat nach Angebot, Nachfrage und Preis erhoben worden, erklärt Mag. Anton E. Nenning, RE/MAX Managing Director. Unterschiedliche Trends in unterschiedlichen Immobilien-Preissegmenten Im oberen Preissegment sinkt die Immobilien-Nachfrage um -2,5 %, das Angebot bleibt mit -0,1 % konstant und der Immobilien-Preis sinkt um -1,4 %. Diese Immobilien-Preis-Prognose ist bei Nachfrage und Preis deutlich pessimistischer als 2013 nämlich um mehr als minus 2 Prozentpunkte. Im mittleren Preissegment zieht die Immobilien-Nachfrage um +0,4 % leicht an, das Immobilien-Angebot steigt um +0,8 % und der Preis fällt somit um -0,9 %. Damit ist die Preiserwartung sogar um -3,3 % pessimistischer als für 2013, als noch Preissteigerungen erwartet wurden. Im unteren Preissegment für Immobilien steigt die Nachfrage noch immer um +5,2 %, wenngleich geringer als 2013, doch auch das Immobilien-Angebot steigt um +1,6 %. Damit wird der Immobilien-Preis nur um +1,1 % steigen, also geringer als die erwartete Inflationsrate und geringer als für 2013 prognostiziert. Je teurer eine Immobilie ist, desto eher ist 2014 mit einer Preiskorrektur nach unten zu rechnen, je billiger eine Immobilie ist, desto eher wird die Nachfrage noch steigen und der Preis minimal anziehen, meint Nenning. Die zentrale Lage und alle anderen Lagen Wo wohnen begehrt und teuer ist und wo Immobilien günstiger werden Die größte Nachfragesteigerung erwarten die RE/MAX-Immobilien-Experten wie im Vorjahr bei den Mietwohnungen in zentraler Lage mit einem Nachfrageplus von +7,4 %. Das ist im Vergleich zu allen anderen Immobilientypen die höchste Nachfrage-Steigerung für 2014, aber doch um -0,4 % geringer als für Da das Wohnungs-Angebot aber auch um +2,3 % steigen soll, wird für Mietwohnungen mit freier Mietzinsbildung ein Preisanstieg von +4,1 % erwartet. Das ist wiederum die höchste erwartete Preissteigerung für 2014, aber immerhin um 3

4 -0,6 % geringer als für Schon allein daran kann man erkennen, dass die Immobilienwirtschaft unaufgeregteren Zeiten als in den letzten Jahren entgegen geht. Eigentumswohnungen Bei Eigentumswohnungen in zentralen Lagen steigt die Nachfrage um +5,1 %, allerdings wesentlich geringer als 2013 (damals +7,0 %). Das Angebot an zentral gelegenen Eigentumswohnungen wächst wieder, gering, aber doch, um +0,3 % und damit wird der Preisanstieg für Eigentumswohnungen in bester Lage mit +3,8 % deutlich geringer ausfallen als 2013 (+5,9 %). Mietwohnungen am Stadtrand und am Land Mietwohnungen am Stadtrand werden mit +2,1 % geringfügig stärker nachgefragt. Das Angebot an Mietwohnungen dort wächst dort um +0,8 % und damit steigt der Mietzins für frei vereinbarte Mieten moderat um +0,9 %, also nur halb so stark wie für 2013 erwartet. Mietwohnungen in Landgemeinden kämpfen mit schwächerer Nachfrage (-2,2 %), schwächerem Angebot (-0,5 %) und bieten dafür einen günstigeren Mietzins (-2,8 %). Eigentumswohnungen am Stadtrand Eigentumswohnungen am Stadtrand werden leicht stärker nachgefragt: +0,9 %. Das Wohnungsangebot für Eigentum wächst am Stadtrand um +0,7 % und der Preis für Eigentumswohnungen bleibt dadurch nahezu unverändert. Eigentumswohnungen in Landgemeinden werden 2014 um -3,7 % weniger nachgefragt als Das Angebot bleibt konstant (-0,1 %) und der Eigentumswohnungspreis am Land sinkt dementsprechend um -3,7 %. Auf ins Grüne! rät daher Nenning und: wer siedeln kann, der siedle, und nütze den günstigeren Preis am Land! Penthouses, Lofts und Maisonetten Die Luxus-Wohnformen der Stadt, nämlich Penthouses, Lofts und Maisonetten werden nach Meinung der RE/MAX-Immobilien-Experten vor sich hin dümpeln: -0,8 % Nachfrage, -0,4 % Angebot und -0,5 % im Preis. Einfamilienhäuser Am Stadtrand und am Land sind Einfamilienhäuser die Regel und auch noch immer die Wunschimmobilie der Österreicher. Die Einfamilienhaus-Nachfrage wird mit +1,6 % in dieser 4

5 gedämpften Situation noch relativ gut anziehen, und das Angebot leicht steigen (+0,7 %). Damit sollte der Preis für Einfamilienhäuser theoretisch auch leicht anziehen, jedoch wird in der Realität ein leichter Preisrückgang von -0,4 % erwartet. Während bei Zinshäusern, Grundstücken und Eigentumswohnungen auch das Rendite-Motiv als wichtiger Faktor den Immobilienkaufpreis bestimmt, sind Einfamilienhäuser typische Selbstnutzer-Immobilien. Deren Preis orientiert sich viel stärker am verfügbaren Einkommen der Haus-Käufer und an deren Zukunftserwartungen betreffend Konjunktur, Arbeitsplatzsicherheit und natürlich die Kreditverfügbarkeit für Immobilienkäufe. Und da ist offensichtlich für viele eine Grenze erreicht, meint Nenning. Baugrundstücke Baugrundstücke dürfen auf eine leichte Verstärkung der Nachfrage hoffen (+1,1 %) und mit einem leicht sinkenden Angebot (-0,6 %). Damit ist mit einem Preisanstieg für Baugrundstücke von +1,0 %, also in der Nähe der wahrscheinlichen Inflationsrate zu rechnen. Land- und forstwirtschaftliche Flächen Land- und forstwirtschaftliche Flächen, also Wiesen, Ackerland, Wald und Weingärten, stehen dagegen gesamthaft betrachtet einer sinkenden Nachfrage von -1,0 % gegenüber, aber auch einem eingeschränkterem Angebot (-2,8 %). Der Preis für land- und forstwirtschaftliche Flächen wird voraussichtlich um -0,3 % sinken. Wohnobjekte in Einzellagen und Wochenendhäuser Geringe Bewegungen sind bei Wohnobjekten in Einzellage zu erwarten: Nachfrage und Angebot, beides fast konstant mit -0,3 % und der Preis für Einzellagen-Immobilen leicht im Minus mit 0,8 %. Ebenfalls konstant, nämlich konstant wenig begehrt, sind Wochenendhäuser: Minus 4,4 % in der Nachfrage und ein konstantes Angebot führen zu einer Preiserwartung für Wochenendhäuser von -4,9 %. Stadt- und Zinshäuser Auch die klassischen Anlageimmobilien im großen Stil, die Stadt- und Zinshäuser, erwarten für 2014 keine besonderen Highlights: die Zinshaus-Nachfrage wird um -0,7 %, sinken und das Angebot um -0,6 % nachgeben. Das wird der Zinshauspreis mit -0,8 % spüren. Die Stadt- und Zinshäuser drehen in der Preiserwartung damit fast am stärksten nach unten. Die Erwartung für 2014 ist damit um -2,6 % schlechter als für Die Tatsache, dass in anderen 5

6 deutschsprachigen Immobilienmärkten, nämlich deutschen Städten, z.t. höhere Zinshaus- Renditen zu erwirtschaften sind als in Wien, lässt agile Immobilieninvestoren samt ihrem Kapital dorthin strömen. Gewerbeimmobilien Der Gewerbe-Immobilienmarkt erholt sich auch im Jahr 2014 nicht wirklich: Die Nachfrage- Erwartungen für Gewerbeimmobilien sind mittlerweile traditionell gering. Für 2014 liegen sie allerdings für Betriebsgrundstücke, Betriebsobjekte, Geschäftslokale und Büroflächen allesamt unter -5 % im Vergleich zu Damit ist sie noch um einen Prozentpunkt tiefer als in der Prognose für Das Angebot an Betriebsgrundstücken wird um -1,2 % sinken und der Preis für Bauland- Betriebsgebiet um -4,0 % nachgeben. Das Angebot an Betriebsgebäuden wird dagegen um +1,5 % steigen und der Preis für Betriebsgebäude um -5,5 % sinken. Geschäftslokale und Handelsflächen kämpfen mit einem steigenden Angebot von +2,2 % und einer Preisminderung für Ladenlokale von -4,8 % (Ausnahme die Top-Einkaufsstraßen und Shopping-Center), freie Büroflächen werden um +1,2 % zunehmen. Dies wird eine Preiskorrektur für Büroflächen von -5,1% nach sich ziehen. RE/MAX-Empfehlung für 2014 Die wirtschaftlichen Empfehlungen der Immobilien-Experten lauten daher: 2014 wird das Jahr der Käufer und Mieter werden, da das Immobilien-Angebot steigt und die Preise für Haus, Wohnung, Grund sinken. Achtung: bei den Mietwohnungen mit freier Mietzinsbildung in zentraler Lage werden die Preise weiter steigen. Der Traum von den eigenen vier Wänden lässt sich in jeder Form, egal ob Eigentumswohnung oder Mietwohnung, Reihenhaus oder Einfamilienhaus am billigsten in Landgemeinden verwirklichen. Wer eine Wohnung in der Stadt sucht oder braucht, sich dies aber nicht leisten kann oder will, kann am Stadtrand erheblich günstiger kaufen oder mieten. Zinshäuser werden tendenziell billiger werden. Die Preise für land- und forstwirtschaftliche Flächen werden nahezu unverändert bleiben. Mieter von Büros, Kanzleien, Ladenlokalen und Betriebsflächen haben aufgrund des aktuellen Angebotsüberhangs durch Kündigung gute Chancen auf Kostensenkungen mit neu verhandelten Mietpreisen in unmittelbarer Umgebung oder auch am selben 6

7 Standort. Vielen Vermietern ist die Problematik, einen neuen guten Mieter zu finden, durchaus bewusst. Exakte Zahlen für die österreichische Immobilienwirtschaft Wie schon in den vergangenen Jahren wird RE/MAX im März mit dem RE/MAX ImmoSpiegel umfassendes Zahlenmaterial aller tatsächlich verkauften und verbücherten Immobilien in ganz Österreich zur Verfügung stellen, basierend auf der Kaufvertrags- Sammlung von IMMOunited - Roland Schmid e.u. Der RE/MAX-ImmoSpiegel repräsentiert wieder zuverlässig die Kaufpreis-Daten über alle Immobilienkäufe und zwar flächendeckend für ganz Österreich, erklärt Mag. Anton E. Nenning, Managing Direktor von RE/MAX Austria. Damit ist er den Preisschätzungen oder Internetpreis-Angaben aller Internetplattformen haushoch überlegen, denn Internet-Preise sind immer nur Wunschvorstellungen der Verkäufer und man weiß ja nie, zu welchem Preis das Objekt verkauft wird, ja nicht einmal, ob dieses überhaupt je einen Käufer findet. Weitere Informationen unter Alle Bilder und Grafiken Abdruck honorarfrei, Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführer RE/MAX Austria Ansprechpartner für die Medien: Dr. Wolfgang Wendy Reichl und Partner PR Tel: +43 (0) wolfgang.wendy@reichlundpartner.at 7

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