Resilienz oder. was uns stark macht. Dr. Peter Hofer

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1 Resilienz oder was uns stark macht

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4 Begriffsklärung 4

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7 Persönlichkeitsentwicklung 7

8 8

9 9

10 10

11 Sozialisation 11

12 Medien Behörden Institutionen Kulturgruppen Kirchen Bekannte Schule Verein Gemeinschaft Arbeitsplatz Interessensgruppen Nachbarn Freundeskreis Familie Kernfamilie engster Freundeskreis Individuum MIKRO-Ebene MESO-Ebene MAKRO-Ebene Sozialer Kontext (soziokulturell gewachsen) = Primäre Sozialisationsinstanz = Sekundäre Sozialisationsinstanz = Tertiäre Sozialisationsinstanz Soziale Kontextebenen (vgl. auch Hurrelmann 2006, S. 34) 12

13 Institutionen Behörden Medien Verein Schule Interessensgruppen Nachbarn Gemeinschaft Kirchen Familie Kernfamilie Arbeitsplatz Individuum engste Freunde Kulturgruppen Freundeskreis Bekannte Sozialer Kontext (soziokulturell gewachsen) Kulturgeschichte Soziokultureller Kontext Soziokultureller Kontextund Individuum (Hofer 2014, S. 79) Individuum Biografie Verlauf der Ich-Entwicklung im biografischen Kontext Ich-Entwicklung und biografischer Kontext(Hofer 2014, S. 78) 13

14 soziokultureller Kontext Außenwelt Interaktionsprozess Innenwelt individuelle Biografie Interaktionsbeziehungen zwischen Außen- und Innenwelt (Hofer 2014, S. 77) 14

15 PA-Prozessmodell Persönlichkeitsentwicklung 15

16 Distanz ICH Außenorientierung Innenorientierung ES ÜBER-ICH Nähe 16

17 Distanz Außenorientierung Innenorientierung ES ÜBER-ICH Nähe 17

18 Distanz Außenorientierung Innenorientierung ES SELBST ÜBER-ICH Nähe 18

19 Distanz Außenorientierung Innenorientierung ICH SELBST ES ÜBER-ICH Nähe 19

20 Distanz Außenorientierung Innenorientierung ICH SELBST ES ÜBER-ICH Nähe 20

21 Distanz Abgehobenheit Außenorientierung Innenorientierung ICH SELBST ES ÜBER-ICH Ich-Bezogenheit Abhängigkeit Nähe 21

22 In Balance bleiben... 22

23 Mag. Peter Hofer

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28 28 Mag. Peter Hofer 2012

29 Resilienzfaktoren 29

30 30

31 Resilienz-Faktoren (1) Optimismus: Ich glaube ans Gelingen, das Glas ist für mich halb voll, ich vertraue darauf, dass man es mit mir gut meint, ich kann auf das Geschehen Einfluss nehmen, ich sehe immer gleich mehrere Lösungswege Akzeptanz: Ich nehme die Dinge so, wie sie sind, ich gehe aber mit mir achtsam um und nehme mir die Zeit, die ich zur Bewältigung benötige, ich stelle mich den Herausforderungen, die sich auftun und nehme die Gefühle an, die sich zeigen Lösungsorientierung: Ich blicke nach vorne und suche nach neuen Lösungen, ich verharre nicht in alten Mustern, sondern versuche aus der Situation zu lernen, ich gehe auf das Problem aktiv zu und denke an den nächsten Schritt, Opferrolle verlassen und ins Handeln kommen: Wenn mir Unangenehmes wiederfahren ist klage ich nicht lange, sondern ich nehme meinen Teil der Verantwortung, ich versuche rasch wieder handlungsfähig zu werden und die Dinge in die Hand zu nehmen 31

32 Resilienz-Faktoren (2) Verantwortung übernehmen: Ich stehe immer zu meinem Anteil am Geschehen im Guten, wie im Schlechten, für mich gibt es immer eine Wahlmöglichkeit und für die getroffene Wahl bin ich selbst verantwortlich, ich gehe die Dinge pro aktiv an und kehre nichts unter den Teppich Soziale Kontakte pflegen: Es liegt mir auf andere Menschen zuzugehen und Kontakte zu knüpfen, ich kann gut wahrnehmen, wie sich andere Menschen fühlen, es fällt mir leicht mit anderen Menschen auch sehr offen über persönliche Dinge zu sprechen und Hilfe anzunehmen oder auch darum zu bitten Die Zukunft aktiv gestalten und planen: Ich weiß immer ziemlich genau in welche Richtung ich gehen will und welche Position ich zu bestimmten Fragestellungen einnehme, meine persönliche Haltung ist mir ziemlich klar und ich nehme meine Zukunft selbst in die Hand Sich auf Lernprozesse einlassen: Scheitern gehört für mich zum Leben, nur wer den Mut hat auch zu scheitern kann sich auch gut auf neue Herausforderungen einlassen und somit neue Lernerkenntnisse gewinnen 32

33 Personenbezogene Ressourcen 33

34 Personenbezogene Ressourcen Allgemeine Faktoren Problemlösungsfähigkeit (Lösungskompetenz) Selbstwirksamkeitsüberzeugungen (von den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten überzeugt) Positives Selbstkonzept / Selbstvertrauen / hohes Selbstwertgefühl Hohe Selbstkontrolle: Fähigkeit zur Selbstregulation Realistische Situationseinschätzungen Hohe soziale Kompetenz: Empathie / Kooperations- und Kontaktfähigkeit / Sprachfertigkeit / Perspektivenwechsel / Verantwortungsübernahme / Humor Aktives und flexibles Bewältigungsverhalten Sicheres Bindungsverhalten Lern- und Entwicklungsbegeisterung / Offenheit für Neues Optimistische, zuversichtliche Grundhaltung Religiöser Glaube / Spiritualität (Kohärenzgefühl) Talente, Interessen, Hobbys Zielorientierung / Planungskompetenz Kreativität / Entwicklungs- und Gestaltungsfreude Körperliche Gesundheitsressource 34

35 Personenbezogene Ressourcen Kindbezogene Faktoren Positive Temperamenteigenschaften, die Aufmerksamkeit und soziale Unterstützung im sozialen Umfeld hervorruft (aktiv, freundlich, offen,...) Intellektuelle Fähigkeiten Erstgeborenes Kind Weibliches Geschlecht (in der Kindheit) 35

36 Soziale Ressourcen 36

37 Soziale Ressourcen im mikro- und im makrosozialem Umfeld Familienverband (mikrosoziales Umfeld) Mindestens eine stabile Bezugsperson, die Vertrauen und Autonomie fördert Zusammenhalt, Stabilität und konstruktive Kommunikation in der Familie Enge Geschwisterbindung Altersangemessene Verpflichtungen des Kindes im Haushalt Hohes Bildungsniveau der Eltern Hoher sozioökonomischer Status Harmonische Paarbeziehung der Eltern Unterstützendes Familiennetzwerk (Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn) 37

38 Soziale Ressourcen im mikro- und im makrosozialem Umfeld Organisationalen oder institutionellen Kontext (mikrosoziales Umfeld) Klare, transparente und konsistente Regeln und Strukturen Wertschätzendes Klima (Wärme, Respekt und Akzeptanz) Hoher angemessener Leistungsstandard Positive Verstärkung der Leistungen und Anstrengungsbereitschaft Positive Kontakte und Beziehungen zu den Kollegen und Kolleginnen Förderung von Basiskompetenzen (Resilienzfaktoren) Regelmäßiges, ehrliches und direktes Feedback in wertschätzender Form Familienfreundliche Rahmenbedingungen Erweitertes soziales Umfeld (makrosoziales Umfeld) Beziehungen zu Menschen aus dem erweiterten sozialen Umfeld, die Vertrauen fördern, Sicherheit vermitteln, Menschen, die ehrliche Rückmeldung geben und verlässlich sind Gute Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten Ressourcen auf kommunaler Ebene die ein gemeinschaftliches Engagement möglich machen (Gemeinde- und Vereinsarbeit) Vorhandensein und aktives Leben prosozialer Rollenmodelle, Normen und Werte im gesellschaftlichem Umfeld 38

39 Äußere Resilienz-Faktoren Ein wertschätzender, respektvoller und freundlicher Umgangston Realistische Ziele und Leistungsvorgaben Spielraum und Gestaltungsfreiheit für die Umsetzung eigener Ideen Ausreichende Pausen und Regenerationsphasen Angemessene Entscheidungsfreiheit Nachhaltige Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten Eine konstruktive Lern- und Fehlerkultur Die Vorgesetzten gehen durchgängig mit gutem Beispiel voran 39

40 Grundannahmen, die sich erhärtet haben Ohne Krisenerfahrungen keine Resilienz 2. Resilienz entsteht durch positive Bewältigungserfahrungen im Zusammenhang mit kritischen Lebenserfahrungen 3. Auch punktuelle positive Erfahrungen können nachhaltig wirken 4. Resilienz ist situations- und kontextabhängig hinsichtlich ihrer Entstehung und hinsichtlich ihrer Entfaltung 40

41 Schritte zur Förderung der eigenen Resilienz... 41

42 Wie ich bei anderen Menschen Resilienz und die Entfaltung von Resilienz fördern kann... 42

43 43

44 Wie bei anderen Menschen Resilienz und die Entfaltung von Resilienz fördern (1) 1. In Belastungs- und Gefahrenzonen nicht unnötig verharren lassen ( raus aus Gefahrenzonen ) 2. Gestaltungsräume zugestehen / Gestaltungsräume fördern (geringe Gestaltungsräume fördern Abhängigkeiten und somit Opferrollen) 3. Stärken, stärken : Klären, wo das Herz, die Begeisterung erkennbar ist und hier die Förderung ansetzen 4. Kontexte beachten (Zwei-Komponenten-Phänomene bewusst machen) 5. Kreativität fördern / für großzügige Gestaltungsräume sorgen (Kreativität fördert > Lösungskompetenz und Aktivität fördert Optimismus und vermeidet Opferhaltungen) 6. Soziale Beziehungen fördern (Räume der Anerkennung, viele soziale Kontaktmöglichkeiten verhindern Abhängigkeit 7. Humor zulassen und fördern (nicht alles, auch Regeln nicht immer tierisch ernst nehmen) 8. Orientierung geben (Zielsetzungen formulieren und überschaubare Etappenziele + anschließendes Feedback) 9. Sinnstiftendes Tun fördern, teilweise auch erzwingen 10. Laufend kleine und größere Auszeiten, auch aus Beziehungssystemen fördern 11. Illusionen für nicht machbare Anliegen relativieren und Realitätsprüfungen unterstützen (Mit wie viel % Wahrscheinlichkeit wird sich dein Anliegen einstellen? Wie genau...) 12. Differenzierte Betrachtungsweisen (++/--) fördern 13. Verantwortungsübernahme im machbaren und realistischen Rahmen fördern 14. Hilfe anbieten 44

45 HBDI Herrmann Brain Dominanz Instrument 45

46 46

47 Individuelle Neigungen: Was den einzelnen Typen wichtig ist Wichtig sind: Unantastbares Image Und Prestige, Präsentationsmöglichkeiten, viel Raum und Bühne; Rückzugsmöglichkeiten Anerkennung über: Leistung, Ergebnisse, präsentierbare Erfolge Wichtig sind: gesicherte Freiräume, große Gestaltungsfreiheit, Unabhängigkeit, nicht zu viele Regeln, die Möglichkeit Ideen ausleben zu können Anerkennung über: Ideen und innovative Leistungen Wichtig sind: materielle Sicherheit, klare Vorgaben und Orientierungspunkte, wenige Diskussionen und rasch ins Umsetzen kommen Anerkennung über: Disziplin, Fleiß, Genauigkeit und Leistung Wichtig sind: Soziale und Beziehungs- Sicherheit, Verlässlichkeit, tragfähige Partnerschaften, Platz für Gefühle, emotionale Sicherheit und Humor Anerkennung über: Soziales Engagement, Pflege sozialer Netzwerke und Fürsorge 47

48 Zu welchen Reaktionsweisen die einzelnen Typen in Drucksituationen neigen... Andere übergehen, Macht ausüben und ausspielen Zu Mitarbeitern eher distanziertes Verhältnis haben und ihnen das auch spüren lassen (Arroganz) Druck und Härte gegenüber Kollegen aufbauen Beziehungs-Themen oder emotional besetzte Themen sachlich, nüchtern abhandeln Vorgaben und Regeln ignorieren, es nicht so genau nehmen Zu Aufträgen JA sagen und sie nicht erfüllen, Wenn es schwierig oder kompliziert wird, sich nicht mehr geachtet oder gebraucht fühlt sich trennen und ganz neue Wege gehen, sagen, was er/sie sich denkt, ohne Angst vor Konsequenzen Wichtig sind: Unantastbares Image und Prestige, Präsentationsmöglichkeiten, viel Raum und Bühne; Rückzugsmöglichkeiten Anerkennung über: Leistung, Ergebnisse, präsentierbare Erfolge Wichtig sind: gesicherte Freiräume, große Gestaltungsfreiheit, Unabhängigkeit, nicht zu viele Regeln, Ideen ausleben dürfen Anerkennung über: Ideen und innovative Leistungen Wichtig sind: materielle Sicherheit, klare Vorgaben und Orientierungspunkte, wenig Diskussionen, sondern rasch ins Tun kommen Anerkennung über: Fleiß, Leistung, Genauigkeit und Disziplin Wichtig sind: Soziale und Beziehungs-Sicherheit, Verlässlichkeit, tragfähige Partnerschaften, Platz für Gefühle, emotionale Sicherheit, Humor Anerkennung über: Soziales Engagement Pflege sozialer Netzwerke, Fürsorge Noch mehr Fleiß zeigen, sich selbst stark disziplinieren, sich selbst laufend übergehen Persönliche Anliegen ständig zurückstellen und nicht aussprechen, Emotionen unterdrücken ( das tut man nicht ) Stur und unflexibel werden und sich auf Regeln und Gesetze berufen Still und heimlich leiden Emotionale Reaktionen, jammern und (an)klagen (oftmals auch verdeckt) Beschwichtigend und ausgleichend oder aber auch impulsiv, wütend bis massiv ausrastend Nicht nachtragend, versöhnt sich wieder schnell Steht zum Unternehmen wohl am loyalsten und ist ein sehr verlässlicher Typ (auch wenn er jammert und sich im Hintergrund beklagt) 48

49 49

50 Resilienzförderung 50

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54 54

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57 Zum Thema machen, WIE wir miteinander umgehen... 57

58 Wenn ich das Gefühl habe, ich werde oft nicht ernstgenommen... 58

59 Schritte zur Förderung der persönlichen Resilienz Lebenskomposition und Lieblingsrollen klären (Was will ich wirklich? In welchen Rollen geht es mir gut?) Innere Antreiber bändigen Grenzen neu justieren Konflikte aktiv angehen (Altlasten über Board werfen, offene Konflikte klären) Akzeptanz: Was ist veränderbare Welt? Was ist unveränderbare Welt? Beziehungen pflegen Energiespeicher regelmäßig aufladen Kleine Pausen einlegen, Zeitpuffer einplanen An sich selbst und die eigenen Stärken glauben (Verantwortung übernehmen) Nach vorne blicken / Dinge differenziert (++/--) betrachten / positive Einstellung zum Umfeld Möglichst rasch raus aus Opferhaltungen! 59

60 60

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