Cross Compliance 2015

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1 Cross Compliance 2015 Überblick und Erfahrungen aus dem Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Margit Bayer Veterinäramt 11. Januar 2016

2 Was genau ist Cross Compliance? Definition Auswahl der Betriebe Ablauf einer Kontrolle Grundanforderungen nach CC Erfahrungswerte

3 Definition Erstattung von Beihilfen und Direktzahlungen (Betriebsprämien) an landwirtschaftliche Betriebe ist gebunden an die Einhaltung von Grundanforderungen im Bereich Gesundheit von Mensch, Tier, Pflanzen; Tierschutz und Umwelt

4 Auswahl der Betriebe Systematische Kontrollen Risikoorientierte Zufallsauswahl 1% der Betriebe in Bayern in der Vollkontrolle (32) 5% der Betriebe in Bayern in der Kennzeichnungskontrolle (Teilkontrolle) (40) Nicht systematische Kontrollen Anlassbezogene Cross Checks (25) Hemmstoff Milch/Fleisch Mitteilungen von TBA, Schlachthof, anderen CC- Prüfbehörden (z.b. Landwirtschaftsamt) Milchprüfringbegehungen Tierschutzanzeigen

5 Wie läuft so eine Kontrolle ab? VOR Kontrollankündigung: Überprüfung und Ausdruck aller für die Kontrolle relevanten Unterlagen und Informationen: - Bestandsregister - Stichtags- und Übernahmemeldungen - Meldefristüberschreitungen im laufenden Kalenderjahr - Vorgangsmeldungen - Hemmstoffbefunden (mit Substanznachweisen/ Verdünnungsstufe) - Sektionsbefunden, Fotos, Mitteilungen usw.

6 Wie läuft so eine Kontrolle ab? Kontrollankündigung (48 Stunden Frist) (nur bei systematischen Kontrollen!) - telefonisch - schriftlich - persönlich Information über ggf. benötigte Unterlagen

7 Wie läuft so eine Kontrolle ab? Vorortkontrolle: Kontrollteam bestehend aus einem Prüfer (Amtstierarzt) und einer weiteren Kontrollperson (Veterinärassistent) je nach zu prüfenden Grundanforderungen: - Stallbegehung - Dokumentenprüfung - Milchkammer - Arzneimittelbestand

8 Wie läuft so eine Kontrolle ab? Abschlussbesprechung im Betrieb: Information über Kontrollfeststellungen (Prüfberichte)und Ergebnis; ggf. mündliche Beratung oder Belehrung

9 Wie läuft so eine Kontrolle? Nachbearbeitung im Amt: Mängelanschreiben mit Fristsetzung Eingabe der Prüfergebnisse in die HIT Gegenprüfung amtsintern (Abteilungsleitung) Gegenprüfung von Prüfberichten durch Reg. Opf. Versendung einer Prüfberichtkopie an den Landwirt

10 Was wird geprüft? Grundanforderungen nach CC Tierkennzeichnung und - registrierung: Rind, Schwein, Schaf/Ziege Lebensmittelsicherheit Tierschutz

11 Grundanforderungen nach CC Rinderkennzeichnung: Ohrmarken (LOM) Verhältnis Tiere, die 2 LOM tragen müssen zu denen die nur 1 LOM tragen (< 15% des Bestandes)

12 Grundanforderungen nach CC Regelbewertung bei Tieren mit nur einer LOM: Anteil der Tiere mit nur einer LOM Bis 15 % Bewertung Kein Verstoß % Leichter Verstoß (1%) % Mittlerer Verstoß (3%) Über 80 % Schwerer Verstoß (5%)

13 Grundanforderungen nach CC Rinderregistrierung: - HIT-Datenbank:(offene oder stornierte Vorgangsmeldungen) - Bestandsregister (soweit nicht über die HIT geführt) - Meldefristüberschreitungen im laufenden Kalenderjahr

14 Grundanforderungen nach CC Regelbewertung bei Meldefristüberschreitungen Anzahl bzw. Anteil der verfristeten Meldungen bis zu 3 bzw. bis zu 30% Bewertung Geringfügiger Verstoß (Verwarnung gem. Frühwarnsystem) über 30% bis 60% Leichter Verstoß (1%)* über 60% bis 80% Mittlerer Verstoß (3%)* über 80% Schwerer Verstoß (5%)*

15 Grundanforderungen nach CC Schweinekennzeichnung und Registierung Ohrmarken (Betriebsintern mit dem Absetzen; ggf. keine Nachkennzeichnung im Endmastbetrieb bei Verlust erforderlich) Stichtagsmeldungen ( ) Übernahmemeldungen fristgerecht! Bestandsregister Anzeigepflicht!

16 Grundanforderungen nach CC Schaf-/Ziegenkennzeichnung und registrierung Einzeltierkennzeichnung analog zum Rind (elektronisches Kennzeichnungselement (Transponder-LOM, (Bolus), Fußfessel Ziege), Standard-Ohrmarke) Stichtagsmeldung ( )Übernahmemeldung fristgerecht Bestandsregister Anzeigepflicht!

17 Grundanforderungen nach CC Tierschutz sehr umfangreich Thema Kälberenthornung Thema Fußfesseln Tierschutz- Nutztierhaltungsverordnung

18 Grundanforderungen nach CC Lebensmittelsicherheit Tierische und pflanzliche Lebensmittel (Braugerste, Kartoffeln, Gemüse ) Rückverfolgbarkeit Dokumentationspflichten (Tierarzt) Hygieneanforderungen (Milch, Eier, Fleisch)

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