Biologische Grundlagen des Wachstums

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1 Biologische Grundlagen des Wachstums Teilnehmer/in kann - biologische Gesetzmässigkeiten des Zuwachses erklären - Zusammenhänge von Fütterungsintensität, Rasse, Geschlecht, Ausmastgrad und Mastendgewicht erklären - die richtigen Schlussfolgerungen ziehen für marktgängige Mastformen Je tiefer das vom Markt verlangte Mastendgewicht, desto energiereicher muss das Tier gefüttert werden, damit es den erwünschten Ausmastgrad erreicht. Was ist Wachstum?: Veränderung der Proportionen Auf Ebene der Zellen Zellvermehrung Zellvergrösserung Zelldifferenzierung auf der Ebene des Tieres Grössen- und Gewichtszunahme Änderung der Körperproportionen Änderung der Körperzusammensetzung Die Körperorgane wachsen unterschiedlich schnell in folgender Reihenfolge: Nervensystem Knochen Muskel Fett Einfluss des Geschlechts Muni haben das grössere Muskelansatzvermögen als Rinder - sie sind spätreifer als Rinder, d.h. sie verfetten später - sie haben einen tieferen Anteil an intramuskulärem Fett als Rinder bei gleichem Ausmastgrad Metzgergriffe! Deshalb: Muni müssen viel intensiver (energiereicher) gefüttert werden als Rinder, wenn sie bei einem bestimmten Mastendgewicht geschlachtet werden sollen. Füttert man Muni zu wenig intensiv, sind sie bei dem vom Markt verlangten Mastendgewicht zu wenig ausgemästet (Fettklasse < 3). Ochsen sind in den Masteigenschaften nahe beim Rind. Zartheit des Fleisches Es gilt: 1. Rang Rind 2. Ochs 3. Muni! Begründung: grösserer Faserquerschnitt und mehr Bindegewebe

2 INFORAMA Berner Oberland Einfluss von Erbgut und Fütterung Verschiedene Fütterungs- intensität bei gleichem Erbgut Verschiedenes Erbgut bei gleicher Fütterungsintensität

3 Einfluss der Rasse Man unterscheidet zwischen frühreifen und spätreifen Rassen. Frühreife Rassen werden nicht nur früher geschlechtsreif, sie verfetten auch früher. frühreif sind spätreif sind mittelreif sind Aberdeen Angus, Hereford, Dexter aber auch Holstein, Brownswiss, Jersey (in der Regel alle Milchrassen) die meisten grossrahmigen Fleischrassen wie Charolais, Blonde d Aquitaine, Piemontese, Chianina usw. aber auch die Robustrassen Highland Cattle, Galloway Limousin, Aubrac, Zweinutzungsrassen Simmental und Original Braunvieh Untersuchungen über die Unterschiede bezüglich Zartheit des Fleisches bei Milch- und Zweinutzungsrassen haben ergeben (Versuche in Grangeneuve): Holstein/Red Holstein > Simmental Original Braunvieh > Brown Swiss Auch bei Fleischrassen wurden Unterschiede festgestellt, allerdings auf sehr hohem Qualitätsniveau: Piemonteser > Blonde d Aquitaine > Angus/Limousin/Charolais > Simmental Angus mit sehr hohem Anteil an intramuskulärem Fett (Geschmack!) Einfluss des Alters Zartheit nimmt ab erhöhter Kollagengehalt (Bindegewebe) Geschmack wird intensiver mehr intramuskuläres Fett Fleischfarbe wird dunkler höherer Eisengehalt Einfluss der Fütterung auf die Fleischqualität Mais statt Gras besserer Geschmack, höherer Ausmastgrad (höhere Fütterungsintensität) Grassilage statt Mais gelberes Fett (Carotingehalt im Gras) Weide statt Mais mehr konjugierte Linolsäueren, mehr Omega-3-Fettsäuren weniger Arachidonsäure (erwünscht), aber: Grasgeschmack!

4 INFORAMA Berner Oberland Kuriositäten: Extreme Genetik Blanc Bleu Belge Das sind Stiere der belgischen "Blauen Rasse". Tiere dieser Rasse produzieren etwa 20% mehr Muskelmasse als andere Rinder, ohne dass sie zusätzlich gefüttert werden müssen. Dieses enorme Muskelwachstum ist nicht das Resultat eines gentechnischen Eingriffes, sondern das Resultat dreissigjähriger traditioneller Auslese durch belgische Rinderzüchter. Nun wurde die genetische Veränderung für das enorme Muskelwachstum bei diesen Rindern gefunden. Forscher haben ein verändertes MyostatinGen entdeckt, das bereits für das Muskelwachstum bei Mäusen bekannt ist. Das Eiweiss Myostatin hemmt normalerweise ein zu starkes Wachstum der Muskulatur. Bei der belgischen Rinderrasse fällt die wachstumshemmende Wirkung des Myostatins aus, weil das dazugehörende Gen aufgrund einer natürlichen Mutation verändert ist. Hormonmast Ein ähnlicher Effekt lässt sich übrigens auch mit dem (verbotenen!) Einsatz von sogenannten Umverteilungs-Hormonen erreichen, die dazu führen, dass sich das Zuwachsverhältnis Fleisch/Fett zugunsten der Muskelmasse verändert. Bier, Bier.. Auf dem Hof von Magdalena und Sepp Dähler in Stein AR werden Gerste und Weizen angebaut. Nebst den Milchkühen und Schafen werden in einem Freilaufstall und mit viel Auslauf auf der Weide zudem 18 Rinder und Ochsen gehalten, welche sowohl eine spezielle Ernährung wie auch Pflege erhalten. Gefüttert wird neben Biervorlauf, Bierhefe und Malztreber natürlich auch Heu, dazu Weizenkleie, eine Getreidemischung und Sojaschrot. Zweimal täglich erhalten die Kälber abwechslungsweise eine Massage mit Schweizer Rapsöl und BiervorlaufBierhefegemisch. Das Fleisch mit dem Namen Kabier erhält durch diese Fütterung und Haltung der Tiere einen köstlichen Eigengeschmack und eine grosse Zartheit. (Werbetext auf Kabier eine Form von Kobe-Beef

5 Warum eigentlich? 1. Weshalb sind die grossen Munimastbetriebe vor allem in der Westschweiz, aber auch im Kanton Aargau angesiedelt? Oder: Warum gibt es im Berggebiet keine Munimastbetriebe? 2. Ein Mäster stallt je eine Gruppe Angus- und Charolaismuni ein. Wie soll er füttern? 3. Weidemast von Rindern wird gelegentlich als Alternative zur Milchviehhaltung im Berggebiet propagiert. Was braucht es, damit die Produktionsrichtung Erfolg hat? 4. Bei einer bestimmten Mastphase betrage der mittlere Tageszuwachs bei durchschnittlicher Fütterung 1000gr. Bei extensiver Fütterung beträgt er nur 800gr, bei intensiver Fütterung (mehr Kraftfutter) hingegen 1200 gr. Stelle den Zuwachs zeichnerisch dar und unterscheide zwischen Muskel- und Fettgewebe. 800 gr 1000 gr 1200 gr 5. Interpretiere die Resultate des Rassenvergleichsversuchs der Forschungsanstalt Grangeneuve mit Ochsen (Schlachtung bei erreichtem Ausmastgrad Fettgewebeklasse 3) Quelle: Pierre-Alain Dufey et.al.; Agrarforschung 9 (6):I-VIII, 2002 Angus Simmental d'aquitaine teser Blonde Piemon- Charolais Limousin Anzahl Tiere Mastleistung Zuwachs (g/tag) Verzehr (kg TS/Tag) Futterverwertung (kg/kg) Schlachtleistung Schlachtgewicht (kg) Ausbeute (%) Fleischigkeit 1)

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