Einführung in die Erkenntnistheorie. Prof. Dr. Martin Kusch

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1 Einführung in die Erkenntnistheorie Prof. Dr. Martin Kusch 1

2 7. Vorlesung: Internalismus und Externalismus 2

3 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 3

4 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 4

5 (a) Gegenwärtige und dispositionale Überzeugungen (i) Eine gegenwärtige Ü ist eine Ü, die dem Individuum jetzt bewusst ist, ihm vor dem inneren Auge steht. (ii) Eine dispositionale Ü ist eine Ü, die dem Individuum jetzt nicht bewusst ist, die in der Erinnerung abgespeichert ist. 5

6 (a) Gegenwärtige und dispositionale Überzeugungen (i) Eine gegenwärtige Ü ist eine Ü, die dem Individuum jetzt bewusst ist, ihm vor dem inneren Auge steht. (ii) Eine dispositionale Ü ist eine Ü, die dem Individuum jetzt nicht bewusst ist, die in der Erinnerung abgespeichert ist. Eine (ii)-ü hat die Disposition sich als (i)-ü zu manifestieren, wenn ein geeigneter Auslöser vorliegt. Eine (ii)-ü kann generiert werden, auch ohne dass zuerst eine (i)-ü generiert wurde. (Z.B. Wahrnehmung) 6

7 (b) Supervenienz: einseitige ontologischer Abhängigkeit von Eigenschaften Z.B.: Die ästhetischen Eigenschaften eines Gemäldes supervenieren auf seinen physischen Eigenschaften (Verteilung der Farbpunkte). Sind die physischen Eigenschaften des Gemäldes fixiert, dann sind damit zugleich auch seine ästhetischen Eigenschaften fixiert. Sind die ästhetischen Eigenschaften fixiert, dann sind damit die physischen Eigenschaften noch nicht (völlig) fixiert. 7

8 Diego Velasquez Mark Rothko

9 X-Eigenschaften supervenieren auf Y-Eigenschaften A B C D = = A B C D A B C D A B C D A B C D A B C E M N N = Jede sei eine Eigenschaft. Rot steht für supervenierende Eigenschaften: X-Eigenschaften A B C D M A B C E Blau steht für superveniente Eigenschaften: Y-Eigenschaften N steht für notwendig; M für möglich =

10 X-Eigenschaften supervenieren auf Y-Eigenschaften g.d.w.: es unmöglich ist, dass zwei Situationen in ihren X-Eigenschaften verschieden sind aber gleich in ihren Y-Eigenschaften. Lokale Supervenienz: die relevante Situation ist ein Individuum. Globale Supervenienz: die relevante Situation ist eine Welt. 10

11 Ästhetische Eigenschaften supervenieren lokal auf physischen. Sammlerwert superveniert global auf physischen Eigenschaften: Es ist unmöglich, dass zwei mögliche Welten in allen ihren physischen Eigenschaften* in der Vergangenheit und Gegenwart übereinstimmen und sich im Sammlerwert eines Kunstwerks unterscheiden. (*Dies schließt ein, wer wann welchen Pinselstrich getätigt hat.) 11

12 Vielfache Realisation Die gleiche ästhetische Eigenschaft lässt sich durch viele verschiedenen physischen Eigenschaften realisieren. 12

13 (c) Intrinsische und extrinsische Eigenschaften Eine intrinsische Eigenschaft ist eine Eigenschaft, die ein Objekt unabhängig von seinem Kontext und allen anderen Dingen hat. Z.B. Masse eines Objektes Eine extrinsische Eigenschaft ist eine Eigenschaft, die ein Objekt abhängig von seinem Kontext und von anderen Dingen hat. Z.B. Gewicht* eines Objekts *abhängig von der Stärke des Gravitationsfeldes 13

14 (d) Internalismus und Externalismus in der Philosophie des Geistes Internalismus: Intentionale mentale Zustände sind intrinsische Eigenschaften. Um herauszufinden, in welchem mentalen Zustand Otto ist, brauchen wir nur Ottos mentales Innenleben zu beachten. Externalismus: Intentionale mentale Zustände sind extrinsische, relationale Eigenschaften. Um herauszufinden, in welchem mentalen Zustand Otto ist, brauchen wir Informationen über seine Umwelt. 14

15 (e) Erinnerung: epistemischer Internalismus und Externalismus KAW: S weiß, dass p =df. (i) S ist überzeugt, dass p; (ii) p ist wahr; (iii) die Überzeugung von S dass p ist gerechtfertigt; dabei gilt: (a) S muss wissen, dass (iii) erfüllt ist Internalismus (b) S muss nicht wissen, dass (iii) erfüllt ist Externalismus 15

16 (f) Wahrheitstabelle Wahrheitstabellen für & und : X Y X & Y X Y W W W W W F F F F W F W F F F W 16

17 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 17

18 Alvin Goldman (1938 -) 18

19 II Alvin Goldman, "Internalism Exposed" (1999/2008) Absicht: den Internalismus als problematisch zu entlarven. Es geht nicht um spezifische Versionen des Internalismus sondern um die allgemeine Struktur, die allen Versionen gemeinsam ist. 19

20 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 20

21 Das Hauptargument für den Internalismus (a) Epistemische Rechtfertigung hat es mit Pflichten zu tun. Die Idee ist, dass es unsere epistemische Pflicht ist, unsere Ü-en an unserem Beweismaterial zu orientieren. (b) Aus (a) wird gefolgert, dass S Zugriff haben muss auf diejenigen Dinge, die entscheiden, ob eine Ü gerechtfertigt ist. (D.h. auf die Rechtfertiger.) (c) Aus (b) wird gefolgert, dass nur interne, mentale Bedingungen solche Dinge sein können. 21

22 Die Bedingung des Wissen-Könnens bzgl. der Rechtfertiger: (WKR) Angenommen S hat die Ü dass p zu einem Zeitpunkt z: Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z zuverlässig wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. 22

23 Die Bedingung des Wissen-Könnens bzgl. der Rechtfertiger: (WKR) Angenommen S hat die Ü dass p zu einem Zeitpunkt z: Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z zuverlässig wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. Was für Tatsachen? Welche Art von Wissen? 23

24 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 24

25 Verteidiger des Internalismus fügen zumeist noch die Bedingung hinzu, dass die Rechtfertiger direkt vom Subjekt müssen gewusst werden können: Der Begriff der epistemischen Rechtfertigung ist... intern und direkt insofern als man direkt, durch Reflektion, herausfinden kann, was man, zu einem gegebenen Zeitpunkt, gerechtfertigt ist zu glauben. (Chisholm) 25

26 (WKR dir ) Angenommen S hat die Ü dass p zu z. Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z direkt wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. 26

27 Welche Wissensformen können als direkt eingestuft werden? Introspektion scheint ein offensichtlicher Kandidat. Für Chisholm sind alle Rechtfertiger dem Subjekt bewusst. Und Wissen durch Reflektion ist gleich introspektivem Wissen. 27

28 (WKR int ) Angenommen S hat die Ü dass p zu z. Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z durch Introspektion wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. 28

29 Die einzigen Tatsachen, die S durch Introspektion wissen kann, sind Tatsachen hinsichtlich dessen, in welchen bewussten Zuständen S gegenwärtig ist. Dies ergibt radikalen Internalismus : (RI) Nur Tatsachen hinsichtlich dessen, welche bewussten Zustände S zu z hat, können die Ü-en von S zum Zeitpunkt z rechtfertigen. 29

30 Kritik an RI: Problem der abgespeicherte Ü-en Die große Mehrheit unserer Ü-en sind in der Erinnerung abgespeichert, uns nicht gegenwärtig, und doch gerechtfertigt. Für die meisten dieser abgespeicherten Ü-en gibt es in meinem gegenwärtigen Bewusstsein nichts, was sie rechtfertigen würde. Für RI wären diese abgespeicherten Ü-en nicht gerechtfertigt. Und das entspricht nicht unseren Ansichten im Alltag. 30

31 Verteidigung von RI gegen das Problem der abgespeicherten Ü-en Richard Feldman antwortet mit der Unterscheidung von gegenwärtigen und dispositionalen Lesarten von gerechtfertigt. Im Falle von abgespeicherten Überzeugungen haben wir nur dispositionale Rechtfertigung, keine gegenwärtige. Dispositionale Rechtfertigung für p: Die Rechtfertigung, die ich aufgrund meiner Wahrnehmungs- und Denkdispositionen generieren könnte, wenn entsprechende Auslöser vorliegen würden. 31

32 Goldmans Antworten auf Feldman (a) Feldmans Ansicht lässt viel zu viel Rechtfertigung zu: Ein Zugreisender wacht von seinem Schlaf auf, öffnet aber noch nicht seine Augen. Ist er epistemisch gerechtfertigt, an Propositionen über die Details der Landschaft zu glauben, durch die er gerade fährt? Sicherlich nicht. Und doch hat er die Disposition, durch bloßes Öffnen seiner Augen bewusstes Beweismaterial zu generieren, dass seine gegenwärtigen Ü-en rechtfertigen würde. 32

33 (b) Kann der radikale Internalist wirklich mit der Idee leben, dass bestimmte Dispositionen als Rechtfertiger gelten? Man kann doch bei Dispositionen zumeist nicht durch bloße Introspektion wissen, ob man sie hat oder nicht. 33

34 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 34

35 Das Problem der abgespeicherten Ü-en lässt sich nur dadurch lösen, dass man die WKR-Bedingung abschwächt auf indirektes Wissen-Können: (WKR ind ) Angenommen S hat die Ü dass p zu z. Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z direkt oder indirekt wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. 35

36 Im Falle der abgespeicherten Ü-en muss der Internalist also das Abrufen von Information aus dem Gedächtnis zulassen. Abgespeicherte Ü-en als können als Rechtfertiger fungieren, weil S sie abrufen kann: zuerst ruft S sie aus dem Gedächtnis ab, und dann erkennt S ihre bewussten Inhalte durch Introspektion. 36

37 (WKR int+abr ) Angenommen S hat die Ü dass p zu z: Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z direkt oder indirekt wissen kann, ob sie bestehen oder nicht: und zwar entweder durch Introspektion oder durch Abrufen aus dem Gedächtnis. 37

38 Dies ergibt eine plausiblere, moderate Form des Internalismus: (MI) Nur Tatsachen hinsichtlich dessen, welche bewussten und/oder abgespeicherten mentalen Zustände S zu einem Zeitpunkt z hat, können die Ü-en von S zu z rechtfertigen. MI hat kein Problem mit der Rechtfertigung abgespeicherter Ü-en. 38

39 Kritik an MI: (a) Das Problem des vergessenen Beweismaterials Letztes Jahr hat Gruber im Standard gelesen, dass Sauerkraut sehr gesund ist. Er kam zu der gerechtfertigten Ü, dass dies so ist. Er hat immer noch die Ü, hat aber ihre Rechtfertigung vergessen. 39

40 Kritik an MI: (a) Das Problem des vergessenen Beweismaterials Letztes Jahr hat Gruber im Standard gelesen, dass Sauerkraut sehr gesund ist. Er kam zu der gerechtfertigten Ü, dass dies so ist. Er hat immer noch die Ü, hat aber ihre Rechtfertigung vergessen. Gleichwohl würden wir sagen, dass seine Ü immer noch gerechtfertigt ist. (Vielleicht meinen wir, er hätte die Ü korrekt geformt.) Der Internalismus muss dies aber anders beurteilen: Nur gegenwärtige und abgespeicherte mentale Zustände sind Rechtfertiger. 40

41 Versuch den MI hiergegen zu verteidigen Hat Gruber nicht doch noch bestimmte Rechtfertiger? Vielleicht hat er ja die Hintergrundüberzeugung: dass er das meiste, an das er sich erinnert, auf verantwortliche Weise gelernt hat. Gilt das dann nicht auch für Ü? 41

42 Goldmans Kritik des Rettungsversuches Das gibt Gruber etwas Rechtfertigung, aber nicht genug. Vgl. die Möglichkeit, dass Gruber nicht im Standard, sondern in einem Märchenbuch gelesen hat, dass Sauerkraut sehr gesund ist. Auch wenn er die angegebene Hintergrund-Ü hat, würden wir nicht sagen, dass seine Sauerkraut-Ü epistemisch gerechtfertigt ist. 42

43 Kritik an MI: (b) Das Problem des gleichzeitigen Abrufens Die Gesamtheit unseres Beweismaterials zu einem Zeitpunkt z kann nicht gleichzeitig abgerufen und durch Introspektion erfasst werden. Das ist psychologisch unmöglich. Aber bestimmte Formen der Internalismus (Kohärenztheorie!) setzen voraus, dass die Gesamtheit unserer Ü-en erfasst sein muss um zu entscheiden, ob eine gegebene Ü gerechtfertigt ist. Auch der Fundamentalismus verlangt, dass eine große Menge von Ü-en abgerufen werden kann. 43

44 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 44

45 (4) Logische und probabilistische Beziehungen Alle traditionellen Formen des Internalismus appellieren an logische und/oder probabilistische Beziehungen zwischen Ü-en: Fundamentalismus: die nicht-fundamentalen Ü-en müssen, um gerechtfertigt zu sein, in bestimmten logischen oder probabilistischen Beziehungen zu fundamentalen Ü-en stehen. Kohärenztheorie: alle Ü-en müssen logisch konsistent sein. 45

46 Aber logische Beziehungen sind keine mentalen Zuständen. Also sind sie auch keine Rechtfertiger. Und damit ist keine Rechtfertigung möglich. Der Internalismus kann hier nicht sagen, dass die logischen Beziehungen zwischen bewussten oder abgespeicherten Ü-en auch als Rechtfertiger fungieren können. Denn damit wird der Internalismus aufgegeben. 46

47 Also muss der Internalismus noch einmal revidiert werden: hinzugefügt werden ausgewählte Berechnungsmethoden oder Algorithmen, Prozeduren, die es einem Subjekt möglich machen herauszufinden, ob eine gegebene Proposition p angemessene logische und probabilistische Beziehungen zu den Inhalten von anderen Überzeugungszuständen aufweist, welche das Subjekt hat. 47

48 Probleme: (a) Das Problem des Entscheidungsintervalls Der Internalismus besteht darauf, dass eine Ü (dass p) zu einem Zeitpunkt z nur dann gerechtfertigt ist, wenn die Ü-en, welche das Beweismaterial bilden, zu z vorliegen, und wenn sie in einer angemessenen logischen oder probabilistischen Beziehung zu p stehen. Dass sie in dieser Beziehung stehen, muss ebenfalls von S zu z erkannt werden. 48

49 Aber dies ist nicht möglich, wenn die Berechnung der logischen und probabilistischen Beziehungen einige Zeit in Anspruch nimmt. Der Internalismus muss also z in ein Intervall erweitern: z+t, wobei der Wert von t dann noch festgesetzt werden muss: er darf nicht zu groß sein, denn sonst haben sich möglicherweise die mentalen Zustände von S schon gewandelt. 49

50 Es ist jedoch schwer vorstellbar, wie diesen zwei Anforderungen zugleich genüge getan werden kann: genug Zeit für die Berechnung, nicht soviel Zeit, dass sich die Beweismaterial-relevanten mentalen Zustände verändern können. Z.B. die Kohärenztheorie operiert mit Konsistenzforderungen: aber um die Konsistenz von 138 voneinander unabhängigen Propositionen zu testen, braucht man 20 Milliarden Jahre! 50

51 S BWM logisch probabil. p z 51

52 S BWM logisch probabil. p z z' t 52

53 Probleme: (b) Die Verfügbarkeit der Berechnungsmethoden Nehmen wir z.b. die Wahrheitstafel-Methode um Konsistenz zu prüfen. Nicht jedes epistemische Subjekt verfügt über diese Methode. Soll etwa folgen, dass Nicht-PhilosophInnen niemals eine gerechtfertigte Überzeugung haben? 53

54 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 54

55 (5) Epistemische Prinzipien (Beobachtung) Für jede Beobachtungsproposition p gilt: wenn es S der Fall zu sein scheint dass p, und die weiteren Bedingungen B gelten, dann ist S prima facie gerechtfertigt, die Ü dass p zu haben. Sind nicht epistemische Prinzipien auch Rechtfertiger? Doch! Und sicherlich muss S sie kennen, wenn es angemessen entscheiden soll, ob es seine epistemischen Pflichten erfüllt oder nicht. Aber wie sollen die epistemischen Prinzipien erkannt werden? Chisholm antwortet: durch Reflektion! 55

56 Der Internalist nimmt an, dass er, allein durch Reflektion auf seinen eigenen bewussten Zustand, eine Reihe von epistemischen Prinzipien formulieren kann, die es ihm erlauben, für den Fall jeder möglichen Ü herauszufinden, ob es gerechtfertigt ist, dass er diese Ü hat. 56

57 Aber von wem ist hier eigentlich die Rede? Doch sicherlich nicht nur von den ErkenntnistheoretikerInnen, denn auch naive Subjekte sollen doch gerechtfertigte Ü-en haben können. Aber Erkenntnistheoretiker sind sich doch gar nicht einig darüber, was denn die relevanten Prinzipien eigentlich sind! Und wie durch bloße Reflektion herausfinden, welche Berechnungsfähigkeiten gewöhnliche Subjekte eigentlich haben? 57

58 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 58

59 Die minimalistische Version von WR: Angenommen S hat die Ü dass p zu z: Eine solche Ü kann nur durch solche Tatsachen gerechtfertigt werden, von denen S zu z leicht wissen kann, ob sie bestehen oder nicht. Dies macht den Internalismus nicht plausibel: Manche solcher leicht zu wissenden Tatsachen mögen sehr wohl teilweise external sein. 59

60 Z.B. die Eigenschaft, ein zuverlässiger Wahrnehmungsindikator eines Umweltfaktors zu sein: Diese Fußspur ist ein zuverlässiger Indikator dafür, dass hier ein Bär vorbeigekommen ist. Dies ist z.t. external, denn bei Zuverlässigkeit geht es immer auch um Wahrheit (und Wahrheit ist etwas von uns unabhängiges). 60

61 Die deontologische Anleitungskonzeption impliziert, dass die Rechtfertiger leicht zu wissen sein müssen. Aber es ist eben nicht klar, dass interne Tatsachen immer leichter zu wissen sind als externe Tatsachen. (Vgl. etwa die kognitionspsychologischen Untersuchungen zu den Fehlern, die wir im probabilistischen Denken machen. Unsere Wahrnehmungsfähigkeiten sind da viel besser.) 61

62 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 62

63 III. Richard Feldman und Earl Conee, "Internalism Defended" (2001/2008) 63

64 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 64

65 (1) Was ist Internalismus? Internalismus und Externalismus sind Ansichten darüber, welche Zustände, Ereignisse, oder Bedingungen zu epistemischer Rechtfertigung beitragen. Geht man verschiedene Definitionen des Internalismus durch, dann findet man zwei verschiedene Charakterisierungen: 65

66 (a) Zugriffstheorie (accessibilism): die epistemische Rechtfertigung der Ü von S wird von Dingen bestimmt, zu denen S eine besondere Art von Zugriff hat. (Manche sagen: direkt...) (b) Mentalismus: Die Ü-en von S werden nur durch Dinge gerechtfertigt, die dem mentalen Leben von S intern sind. (b) kann auch dispositionale Faktoren zulassen. Philosophen haben diese beiden Versionen nicht hinreichend auseinandergehalten. Feldman und Conee optieren für (b). 66

67 Zwei wichtige Charakterisierungen (1) Der Rechtfertigungsstatus der Ü-en einer Person superveniert auf den gegenwärtigen und dispositionellen mentalen Zuständen, Ereignissen und Bedingungen dieser Person. (2) Sind zwei Individuen mental sich völlig gleich, dann sind sie auch genau gleich gerechtfertigt; z.b. die gleichen Ü-en sind für beide in gleichem Ausmaß gerechtfertigt. 67

68 Für das Verständnis von Internalismus als Mentalismus spricht, dass die Philosophie des Geistes Internalismus ähnlich versteht: Die Inhalte der propositionalen Einstellungen einer Person hängen nur von den inneren Zuständen der Person selbst ab. Die mentalen Inhalte einer Person supervenieren auf ihren rein internen Zuständen, Ereignissen und Bedingungen. 68

69 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 69

70 (2) Eine Verteidigung des Internalismus Eine Reihe von Beispiel-Paaren: Immer ist eine Person in einem Beispiel besser gerechtfertigt in ihrer Ü als eine andere; oder nur eine ist gerechtfertigt. Und der Unterschied hat immer etwas mit mentalen internen Faktoren zu tun. 70

71 Beispiel 1: Hofer und Fischer sitzen im Hotel und lesen, dass es draußen heiß ist. Beide bilden die Ü, dass es draußen heiß ist. Hofer geht dann heraus und fühlt die Hitze. Hofers Ü ist nun besser gerechtfertigt, und zwar aufgrund einer mentalen Veränderung. 71

72 Beispiel 2: Eine Anfänger und ein Experte im Vogelbeobachten halten Ausschau nach Vögeln. Beide haben die gleiche visuelle Repräsentation eines Vogels in einem Baum in der Nähe. Der Experte weiß, dass es sich um einen Specht handelt. Der Anfänger hat die gleiche Ü, aber diese ist nicht gerechtfertigt. Der Experte hat einen inneren Informationszustand, den der Anfänger nicht hat. 72

73 Es scheint korrekt zu sagen, dass der mentale Unterschied immer ein Unterschied im Beweismaterial der Personen ist. Feldman und Conee vertreten eine evidentialistische Variante des Internalismus: epistemische Rechtfertigung ist eine Angelegenheit allein des Beweismaterials. 73

74 I Einleitung II Alvin Goldman, Demaskierung des Internalismus (1) Deontologie, Zugriff und Internalismus (2) Direktes Wissen-Können und Radikaler Internalismus (3) Indirektes Wissen-Können und Moderater Internalismus (4) Logische und probabilistische Beziehungen (5) Epistemische Prinzipien (6) Das Dilemma des Argumentes III. Richard Feldman & Earl Conee, Verteidigung des Internalismus (1) Was ist Internalismus? (2) Eine Verteidigung des Internalismus (3) Einwände und ihre Beantwortung 74

75 (a) Abgespeicherte Überzeugungen Goldman macht zwei Voraussetzungen, die der Internalist zurückweisen kann. (i) Er nimmt an, dass nahezu alle gespeicherten Ü-en gerechtfertigte Ü-en sind. Re (i) kann der Internalist behaupten, dass nur sehr wenige Ü-en gerechtfertigt sind und dass typischerweise nur die gegenwärtigen gerechtfertigt sind. 75

76 (ii) Goldman nimmt an, der Internalist müsse etwas Bewusstes finden, das als die Rechtfertigung fungieren kann. Re (ii) kann der Internalist argumentieren, dass andere nichtgegenwärtige interne Zustände zur Rechtfertigung von nichtgegenwärtigen Ü-en beitragen können. 76

77 Die Antwort re (i) beruht auf der Idee, dass gegenwärtige und dispositionale Lesarten von gerechtfertigt zu unterscheiden sind. Im strengsten Sinn des Wortes können Ü-en nur durch gegenwärtiges Beweismaterial gerechtfertigt werden, und solches Beweismaterial ist stets bewusst. 77

78 In diesem Sinne können nicht-gegenwärtige Ü-en typischerweise nicht gerechtfertigt werden. Aber es kann auch abgespeicherte Rechtfertigungen geben: im Gedächtnis hat man Gründe, die die Ü-en rechtfertigen. Ü-en dieser Art sind dispositional gerechtfertigt. 78

79 Dagegen argumentiert Goldman mit dem Zugbeispiel... Aber die Idee ist nicht die, die Goldman hier kritisiert. Die Behauptung ist nicht, dass jeder bewusste mentale Zustand, den man dispositioniert ist einzunehmen, ein Beweismaterial ist. 79

80 Die Idee ist vielmehr, dass manche nicht-gegenwärtigen Zustände, die man bereits hat, wie z.b. nicht-gegenwärtige Erinnerungen von Wahrnehmungserfahrungen, als Beweismaterial gespeichert sind. Die Tatsache, dass man jetzt dieses gespeicherte Beweismaterial hat, rechtfertigt dispositional bestimmte nicht-gegenwärtige Ü-en, die man schon hat. 80

81 Wenn wir zahlreiche gewöhnliche gerechtfertigte Ü-en haben, die wir nicht bewusst bedenken, dann gibt es keinen Grund anzunehmen, dass das, was diese Ü-en rechtfertigt, nicht andere abgespeicherte Ü-en oder Erinnerungen sind. 81

82 (b) Vergessenes Beweismaterial Goldmans Gruber... Sauerkraut... Standard... Märchenbuch... 82

83 Die Antwort auf Goldman von Feldman und Conee: (i) Grubers Rechtfertigung besteht aus den bewussten Qualitäten der Erinnerung, wie etwa der Lebhaftigkeit und dem assoziierten Gefühl des Vertrauens. Diese Antwort passt am besten auf denjenigen Internalisten, der betont, dass alle Beweismittel bewusst sein müssen. Natürlich liegen nicht immer solche Qualitäten vor. 83

84 (ii) Aber der Internalist muss nicht annehmen, dass alles Beweismaterial bewusst ist. Gruber hat, als normaler Erwachsener, viel Beweismaterial, das er leicht abrufen kann und das seine Ü hinsichtlich der positiven Wirkungen des Sauerkrauts bestätigt. Sehr wahrscheinlich ist seine Ü hinsichtlich des Sauerkrauts nicht durch irgendwelche Hintergrund-Ü-en gefährdet. 84

85 (iii) Und er hat gespeicherte Ü-en über die allgemeine Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Erinnerung. Er weiß, dass er im Allgemeinen Recht hat, wenn es um diese Dinge geht. Derart wäre Grubers Sauerkraut-Ü gerechtfertigt obwohl er die ursprüngliche Rechtfertigung nicht mehr hat. 85

86 Wie steht es aber mit dem Märchenbuch-Fall? Unter diesen Umständen weiß er nicht, dass Sauerkraut gesund ist. Es ist die Tatsache, dass er die Information aus dem Märchenbuch hat, die Wissen im Wege steht. Aber es folgt nicht, dass er gar keine Rechtfertigung für seine Ü hat. Etwas Rechtfertigung hat er schon... 86

87 87

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