Modifikationen ALAN-507 LPD

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1 DG2IAQ Jochen Heilemann Jochen Heilemann Modifikationen ALAN-507 LPD Nachfolgende Modifikation verhilft dem LPD-Funkgerä t ALAN-507 zu einer wesentlich klareren und lauteren Modulation (bei unverä ndertem Hubregler!) sowie zu einem helleren und lauteren Empfä n- gerklang, der auch in lauter Umgebung nun endlich einen weitgehend störungsfreien Funkbetrieb zulä sst. Ziel der Modifikationen ist es, den vollen Umfang der Sprachfrequenzen von rd Hz ungefiltert zu ü bertragen. Ü ber dem Sprachband liegende Frequenzen sollen zumindest empfangsseitig weiterhin zur Rauschminderung abgedrosselt werden. An dieser Stelle möchte ich den Hinweis geben, dass ein hellerer Empfang nicht fü r jedermann Gehör als angenehm empfunden wird. Ich behaupte aber, das ist Gewöhnungssache. Denn ich rede von einem helleren, klareren und unter lauten Umgebungsbedingungen wesentlich besser verstä ndlichem Klang. Nicht jedoch wie meist unterstellt von einem giftigen Klangbild. Zum Einsatz kommen fast ausschließ lich SMD-Bauteile oder SMD-Null-Ohm-Widerstä nde (zum Ü berbrü cken).

2 - 2 - Sender Schritt Bauteil ä ndern in Bemerkung 1. R203 (2,2kW) 4,7kW PTT-Pulldown-Widerstand, mehr Mikrofonempfindlichkeit 2. R206 (2,2kW) überbrücken mehr Mikrofonempfindlichkeit 3. C112 (10nF) raus NF-Tiefpassfilter IC6D: mehr Höhen, vorher fo = 1,5 khz Hinweis: Der Kondensator war bei meinen 3 Gerä ten schon werksseitig herausgelötet! 4. C113 (47nF) raus NF-Tiefpassfilter IC6D: mehr Höhen, vorher fo = 1,5 khz 5. C117 (1nF) raus NF-Tiefpass am FM-Hubregler, vorher fo = 720 Hz 6. C96 (1nF) raus NF-Tiefpass Rogerpiep, nun ein wenig lauter und heller 7. C253 (1µ F) 2,2µ F lä ngere Abfallzeit der VOX Empfä nger Schritt Bauteil ä ndern in Bemerkung 1. C47 (47nF) 10nF Tiefpass FM-Empfä nger R30/C47: fo= 720 Hz 3,3 khz 2. R32 überbrücken Tiefpass FM-Empfä nger (R32+R35)/C61: fo = 1 khz 3 khz 3. J1 Speaker Jack 100µ F einlöten Dunklerer, angenehmer Klang, nur im Kopfhörerbetrieb! fo = 1.5 khz 4. C43 4,7µ F Größ ere Squelch-Hysterese 5. R24 auslöten Im ausgeschalteten Zustand wird kein Strom für die Kanalspeicherung verbraucht. Allerdings entfä llt somit das Kanal-Memory zugunsten einer langen Batterielagerung im ausgeschalteten Zustand. 6. R42 (1MW) 100kW Pieptöne lauter

3 - 3 - Mikrofonöffnung original Mikrofonöffnung auf ca. 3 4 mm aufgebohrt.

4 - 4 - R32 überbrücken C47 10 nf C43 4,7µ F (Squelch) Hier wurde als C47 ein üblicher 10nF-Keramik-Kondensator eingesetzt.

5 - 5 - R203 4,7 kw C113 raus C112 raus R206 überbrücken C117 raus C253 2,2µ F (VOX)

6 - 6 - C96 raus (Roger-Beep)

7 - 7 - Trimmer-Einstellungen Die beiden Trimmer haben einen Einstellweg von 270. Folgende Einstellungen haben sich bei mir bewä hrt: Antenne Schliesspunkt auf zu RV1 Squelch SICHT VON OBEN lauter 0 RV3 Hub 270 leiser (und Null) Anmerkungen: RV1 (Squelch) Die Rauschsperre arbeitet signal-rausch-orientiert und nicht feldstä rkeabhä ngig! Sie wertet das Nutzsignal im Verhä ltnis zum mitgebrachten Rauschen aus. Daher können auch schwache Signale ausgewertet werden, sofern diese nicht zu sehr verrauscht sind, egal wie stark oder schwach sie von der Feldstä rke her einfallen. Daher kann bei unruhigem Squelch der Trimmer RV1 ruhig ein wenig mehr zugedreht werden und muss nicht zwangslä ufig knapp ü ber dem Schließ punkt eingestellt sein. Theoretisch könnte man ihn sogar ganz auf den Rechtsanschlag drehen. Dann werden jedoch nur die rauschfreieren Signale detektiert. RV3 (FM-Hub) Durch die Modifikationen des Sende-Tiefpassfilters wird auch die Sendelautstä rke (der Hub) um fast das Doppelte angepegelt. Daher sollte der Hubregler zusä tzlich nicht zu weit aufgedreht bzw. bei der Originaleinstellung (s.o.) belassen werden. Auch die Rü cknahme auf die Hä lfte des Einstellweges (oben Strich waagrecht) brachte bei mir noch mehr als sehr gute Ergebnisse. Ist der Hub zu hoch eingestellt und wird dazu noch zu laut gesprochen, macht die signal-rauschabhä ngige Rauschsperre bei der Gegenstation dicht, denn Ü bermodulation wird ebenfalls als Störung bzw. Rauschen ausgewertet! Daher bitte nicht ü bertreiben oder meinen, grundsä tzlich der lauteste zu sein. Denn der Schuss geht nach hinten los.

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