POSTEN 2 / 2008 MITTEILUNGSBLATT DER ORIENTIERUNGSLAUFGRUPPE ZÜRICH

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1 POSTEN 2 / 2008 MITTEILUNGSBLATT DER ORIENTIERUNGSLAUFGRUPPE ZÜRICH 1

2 ORIENTIERUNGSLAUF-GRUPPE ZÜRICH POSTEN 2/2008 (August) IMPRESSUM Verlag: Orientierungslauf-Gruppe Zürich PC (ZKB Zürich) Redaktion: André Schnyder, Entlisbergstrasse Zürich, Tel: Erscheinungsweise: Erscheint in unregelmässigen Abständen 2 bis 4 mal pro Jahr Redaktionsschluss: Posten 3/08 am 15. November 2008 Auflage: 150 Exemplare OLG Zürich - wer sind wir? - was machen wir? Wir sind ein politisch und konfessionell neutraler Sportverein mit Schwergewicht Orientierungslauf. Unsere Karten-, Lauf- und Hallentrainings sind offen für alle Interessierten. Die sorgfältige Einführung von Kindern und Jugendlichen in den Orientierungslaufsport sehen wir als unsere Hauptaufgabe. Wir fahren zusammem an OL-Wettkämpfe in der ganzen Schweiz und hie und da auch ins Ausland. Wir organisieren OL-Trainingslager für alle, die sich verbessern oder etwas besonderes erleben möchten. Auf Anfrage führen wir Lehrerfortbildungskurse Einführung in den OL-Sport für Kinder und Jugendliche durch. Wir unterstützen Lehrer und Schulen beim Durchführen von Orientierungsläufen Neumitglieder sind bei uns jederzeit herzlich willkommen!!! Kontaktadresse: A. Schnyder Entlisbergstr Zürich, andre_schnyder@hotmail.com Titelbild: Gion Schnyder im Zieleinlauf der 5. Etappe am Schwedischen 5-Tage-OL 2008 in Sälen. Im Gegensatz zum letzten Jahr, reiste er diesmal nicht mit dem Velo an, sondern mit dem Zug (siehe Bericht Seite 7)! 2

3 Dringender Helferaufruf!!! Der nächste Zürcher OL vom 5. Oktober 2008 wird in unserem Heimwald, dem Zürichberg stattfinden! Die neue Karte steht kurz vor der Vollendung. Nun gibt s aber noch viel Arbeit für unser 40-Jahr-Jubiläum! Wir brauchen viele fleissige Hände, die am 4. Okt beim Einrichten helfen und am 5. Okt dann bei der Organisation des Zürcher OL s für einen reibungslosen Wettkampfablauf sorgen. All jenen, die sich schon zur Mithilfe angemeldet haben möchte ich schon jetzt ganz herzlich danken. Wir brauchen aber dringend noch mehr Helferinnen und Helfer um einen reibungslosen Ablauf des Wettkampfes zu garantieren!!! Ich bin überzeugt davon, dass ihr den Club an diesem Wochenende nicht im Stich lässt und euch so schnell als möglich zur Mithilfe anmeldet! Hilfsangebote werden dankend entgegengenommen per andre_schnyder@hotmail.com oder per Postkarte: André Schnyder, Entlisbergstr. 29, 8038 Zürich oder per Telefon: ( ) Alle, die schon vorher etwas üben möchten beim Helfen, sind zudem herzlich eingeladen am Samstag, 6. September 2008 von 09:00 bis 12:00 beim Talent-Eye Training mitzuhelfen. Wir haben da 60 sportbegeisterte Kinder, die den OL-Sport kennenlernen möchten. Diese Training findet auf der Hochschulsportanlage Fluntern statt. Dann wäre da noch Arbeit zu vergeben am Mittwoch, 10. September 2008 bei der Organisation des Schnällschte Zürifuchs von 12:00 bis 16:00 ebenfalls auf der Fluntern! Für beide Anlässe gelten für eure Hilfsangebote die gleichen Anmeldekanäle wie oben! Vielen Dank im Voraus für eure Hilfsbereitschaft André 3

4 Orientierungslauf-Trainingsprogramm vom 20. August bis 15. Dezember 2008 PROGRAMM Trainingszeiten jeweils von 18:15 bis 19:45 Uhr Mittwoch, Uhr Restaurant Grünwald Zürich-Höngg. Ziel: Den Kompass als wichtiges Kontrollinstrument bewusst einsetzen Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 5. Nationaler-OL, Heiligkreuz, Schüpfheim. Mittwoch, Uhr Vitaparcours-Start Entlisberg Zürich-Wollishofen Ziel: Jeden Posten ganz bewusst über einen Attackpoint anlaufen. Mittwoch, Uhr!!! in der Durchfahrt bei der Polyterrasse neben Bergstation Polybähnli. Ziel: Das System des Posten anlaufens über einen Attackpoint automatisieren. Samstag, :00 Uhr Läufergarderobe Fluntern, Forrenweidstr. 7, 8044 Zürich-Fluntern, vis à vis Zoo Ziel: Wir bieten den 70 Kindern vom Projekt Talent Eye ein cooles OL-Training. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Sprint-OL Meisterschaft SPM, Stadt Baden Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Einzel-OL Meisterschaft EOM, Siggenberg Mittwoch, (Offenes Vorbereitungstraining für den Zürcher-OL) Ab Uhr Läufergarderobe Fluntern, Forrenweidstr. 7, 8044 Zürich, vis à vis Zoo Ziel: Wir organisieren die 8. Austragung De schnällscht Zürifuchs. Clubmitglieder bis und mit 9. Schuljahr starten und bringen gleich noch einige Klassenkameraden mit. Wer nicht startet hilft in der Organisation mit. Ab 18:00 Uhr freies Training auf dem Postennetz. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 6. Nationaler-OL, Schafmatt. Mittwoch, (Offenes Vorbereitungstraining für den Zürcher-OL) Uhr Läufergarderobe Fluntern, Forrenweidstr. 7, 8044 Zürich-Fluntern, vis à vis Zoo Ziel: Folgenden 3 Punkten die nötige Beachtung schenken: Routenwahl, Kompasseinsatz, angepasstes Lauftempo. Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Nürensdorfer-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft 2008 und Clubmeisterschaft OLG Zürich 4

5 Mittwoch, Uhr Läufergarderobe Fluntern, Forrenweidstr. 7, 8044 Zürich-Fluntern, vis à vis Zoo Ziel: Laufe schnell, aber nie schneller als du denken kannst!!! Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 7. Nationaler-OL, Campra. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 8. Nationaler-OL, Lukmanierpass. Mittwoch, Uhr!!! in der Durchfahrt bei der Polyterrasse neben Bergstation Polybähnli. Ziel: Zum Saisonschluss bestreiten wir einen Tram-OL. Sonntag, Alle verfügbaren Clubmitglieder helfen in der Organisation des Zürcher-OL mit. Jugendliche Clubmitglieder starten mit einem eigenen Team. Achtung: Selbständig anmelden!!! Am Nachmittag findet auf dem Irchelpark das OL-Weltcupfinale 2008 statt!!! Samstag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Staffel-OL Meisterschaft SOM, Langenthal Ost. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: 9. Nationaler-OL, Stadt Solothurn. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Rafzerfelder-OL, Schlusslauf der Zürcher Jugend OL-Meisterschaft Montag, Uhr Turnhalle Aubrücke, Luegislandstr.173, 8051 Zürich. Ziel: Wir spielen uns fürs Wintertraining ein. Montag, Uhr Turnhalle Aubrücke, Luegislandstr.173, 8051 Zürich. Ziel: Wir verbessern langsam aber sicher unsere Unihokey-Technik. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Schweizer Team-OL Meisterschaft TOM, Frienisberg. Achtung selbständig anmelden!!! Montag, Uhr Turnhalle Aubrücke, Luegislandstr.173, 8051 Zürich. Ziel: Das sportliche Spiel in lockerer Atmosphäre geniessen. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Tomila-OL, Belmont et Arbognes. 5

6 Montag, Uhr Turnhalle Aubrücke, Luegislandstr.173, 8051 Zürich. Ziel: Wir legen uns vor dem Spielen etwas Kraft zu. Samstag, Gemeinsamer Besuch der Swiss-O-Gala in Winterthur als Clubabend im Rahmen unseres 40 jährigen Jubiläums. Montag, Ziel: Steigerung von Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer. Montag, Ziel: Einprägen eines 5-Punkte-Programmes, das vor jedem Weglaufen ablaufen soll. Montag, Ziel: Den Komponenten Kraft und Beweglichkeit die nötige Beachtung schenken. Montag, Ziel: Unter Zeitdruck gute Entscheidungen treffen. Montag, Ziel: Die spielerischen Fähigkeiten im alten Jahr nochmals voll aufblühen lassen. Montag, Ziel: Mit voler Konzentration ins neue Jahr starten. Sonntag, Gemeinsamer Wettkampfbesuch: Effretiker Stadt-OL, Lauf der Zürcher Jugend OL- Meisterschaft. Montag, Ziel: Wir trainieren Beweglichkeit und geistige Frische im Spiel. Montag, Ziel: Wir verbessern Ausdauer und Denkvermögen. Montag, Ziel: Trotz hohem Lauftempo, die Konzentration aufrecht erhalten. Montag, Ziel: Wir geniessen das sportliche Spiel in lockerer Atmosphäre. 4. August 2008, A. Schnyder 6

7 Mit dem Velo zum O-ringen und wieder zurück Dritterr Teil Sa OL Training 81min So OL Training 59min Mo O-ringen 1. Etappe 86min Di O-ringen 2. Etappe 109min Mi O-ringen 3. Etappe 44min Do O-ringen 4. Etappe 81min Fr O-ringen 5. Etappe 83min Samstag 21. Juli Guätä Morgä. Hä, was für ein komisches Gefühl, jemand der mit mir spricht am Morgen wenn ich aufstehe. Nein, heut werd ich mich auch nicht auf den Sattel setzen und in die Pedalen treten, auf jeden Fall nicht für grössere Strecken, höchstens um etwas einzukaufen, oder in die Stadt zu fahren. Richtig, O-Ringen steht an, bis dahin habe ich also noch genau zwei Tage. Ich will sie nutzen um mich wieder ans Laufen zu gewöhnen. Wir haben uns dafür die Karte für ein OL Training etwas weiter weg vom Zeltplatz geholt. Nach dem Frühstück, das war nicht al zu früh, machten wir uns dann langsam auf den Weg dort hin. Mit dem Auto fuhren wir rund 40 Minuten auf den offiziellen Parkplatz des Trainings. Es gab schon einige Leute welche sich dort für Trainings eingefunden haben. Freude kam in mir hoch, durch den Wald zu Surfen, von Posten zu Posten, zwischen den Bäumen hindurch, über Sümpfe, ganz alleine, keine Autos, kein Gestank, keine Ortschaften die ich nicht finde oder nicht wüste wo ich durch muss, eine schöne OL Karte auf die ich mich verlassen konnte, sofern ich sie zu lesen fähig bin. Ich legte mit eine Bahn aus dem vorhandenen Postennetz, mit 21 Posten. Darunter auch mal etwas längere Teilstrecken um zu sehen wie sich meine Beine verhalten wenn ich auch einfach mal nur Laufen musste. Ich begann gleich mal mit einem Posten auf den es etwas anstieg. Ich lief ein lockeres Tempo, welches sich zu meiner Überraschung auch wirklich locker anfühlte. Es war ein sehr schönes Gefühl, keine Müdigkeit oder Schmerzen. Was mir am meisten mühe machte war die Karte und das Gelände zu interpretieren. Vorallem die Distanz richtig abzuschätzen und die Grössen der Geländestruckturen waren für mich schwierig zu beginn des Trainings. Das Pendelte sich im Verlaufe des Trainings immer besser ein. Ich konnte auch schon einige Eindrücke vom Gelände als Schlüsse für meine Wettkämpfe verwenden. Zum Beispiel das sich grössere Strecken auf Wegen um Kahlschläge oder grüne Partien lohnen. Mit viel Spass und Freude lief ich durch den Wald und als ich vom letzten Posten ins Ziel lief und ich einen Blick auf meine Uhr warf stellte ich fest das ich über 80 Minuten unterwegs war. Ich konnte mir vorstellen das die Wettkämpfe auch in dieser Grösenordnug dauern würden. Zufrieden stellte ich fest das die befürchteten Schwierigkeiten mit der läuferischen Belastung kein Problem sein werden. Den anderen Schweizern die mit uns ans Training kamen schien es im Wald ebenfals zu gefallen, ich war der erste der wieder zurück war. Ich hatte die meisten aber im Schlussteil gesehen und sie trafen ebenfals alle bald ein. In der Sonne die öffters mal zwischen den Wolken hindurch schien picknickten wir. Danach fuhren wir noch zum Vätternsee, der ziemlich am Weg zurück zum Zeltplatz lag. Mit Glaces und etwas zu Trinken verweilten wir uns einige Zeit in einem kleinen gemütlichen Kaffee am Strand des Sees, wo einige badeten. Wieder beim Zeltplatz angekommen stellte ich fest, dass immer mehr Leute eintrafen. Die Zelte standen schon einiges dichter als noch am Morgen. Auch einige Schweizer Kollegen trafen ein, denen ich Velos an den Bahnhof brachte damit sie nicht den ganzen Weg von dort, mit dem Gepäck zu Fuss gehen mussten. Es gab auch jene, welche gar keins hatten, weil es auf dem Flughafen oder sonst wo nicht angekommen war. Ein weiterer Vorteil meiner Reise mit dem Rad, ich hatte all mein Gepäck. Nach einer Portion Pasta und einigen Plaudereien mit den Eingetroffenen ging der erste Tag zu Ende und ich freute mich schon auf den nächsten, für ein weiteres Kartentraining, in dem ich sehen will wie es geht wenn ich mit Wettkampftempo unterwegs sein werde. 7

8 Sonntag 22. Juli Das Wetter zeigte sich wieder wechselhaft, aber doch meist trocken und sonnig. Ich gewöhne mich langsam wieder ans Leben ohne mein Rad, heute hatte ich jedenfals nicht mehr das Gefühl verschlafen zu haben und ich müsste doch schon längst auf dem Rad sitzen. Ich konnte das länger liegen bleiben also richtig geniessen. Allerdings zu lange wollte ich gar nicht, denn ich war schon sehr gespannt wie es heute im Training gehen würde und wie der Wald so sein wird. Nach dem Frühstück beorgten wir uns Karten für das Training, welches unmittelbar neben dem Zeltplatz liegt. Eine eher kleine Karte, welche einige kleine Waldteile hatte, umgeben von Wiesen für Landwirtschaft und auf der andern Seite von einem Golfplatz, welcher nur an markierten Übergängen passiert werden durfte, der Rasen war Sperrgebiet. Ich bereitete mir zwei gut zehn minütige Sprints vor, mit sehr kurzen Postenabschnitten, damit ich in sehr hohem Lauftempo immer wissen musste wie es weiter geht und das Gelände schnell interpretiert werden musste. Ich hätte gedach das ich mühe haben werde ein hohes Lauftempo anzuschlagen, dafür glaubte ich auf der Karte eher sicher zusein, doch am Training kam es genau anders rum. Ich lief viel zu schnell, und hatte grosse Mühe diese sehr verwinkelten Hügel und Felsen richtig zu interpretieren. Doch die grösste Mühe bereiteten mir zwei Teilstrecken durch grüne Flächen. Das Grün war sehr dicht und voller Spuren in alle Richtungen. Ich brachte es nicht fertig meine Richtung zu halten, so dass ich zwei mal ziemlich weit abgetrieben neben meinem Posten landete. Nach dem Training besprach ich beim Auslaufen mit andern ihre Erkenntnisse und erfuhr das sie ebenfals Mühe hatten mit dem Gelände. Danach nutzte ich den Rest vom Tag um alles mal ein bischen anzuschauen, und mit Kollegen etwas zu pplaudern und einige Spiele wie Fussball oder Kubb zu spielen. Im grossen Sportladen kaufte ich mir noch neue OL Schuhe und eine isolierende Matte um etwas komfortabler zu Schlafen, scheinbar war ich nicht mehr so müde, dass die Müdikeit dies hätte unbemerkbar machen können. Am Abend bereitete ich alles für morgen vor. Ich hatte eine etwas Spezielle Startzeit, ich Startete um zehn Uhr, das war die erste Startzeit von allen Kategorien, ich durfte also den O- ringen so zu sagen eröffnen. Ich freute mich auf jeden Fall sehr. Nach dem ich mir ein Kozept für den Lauf zusammengestellt hatte, aus den Erfahrungen der Trainings gestern und heute, legte ich mich auf die neue Matte mit der ich doch wesentlich besser schlafen konnte. Montag 22. Juli Das Wetter bot auch heute wider von allem. Dank dem alle Etappen nahe vom Zeltplatz waren konnte man problemlos zu Fuss oder mit dem Rad an die Wettkampfzentren gelangen. Ich ging zu Fuss, das war gut um noch etwas wacher zu werden. Im Zielgelände suchte ich nach einem Plätzchen das wärend des Tages nicht im Matsch untergehen wird. Nach dem Umziehen und dem Gang zum Start gings dann endlich los. 10,4km mit 20 Posten standen an, in ziemlich flachem Gelände, in einem ziemlich zerrissenem Wald mit einigen Wiesen, Siedlungen und Kahlschlaggebieten. Ich hatte grosse Mühe die Posten sauber anzulaufen, denn es war so flach, dass ich das Relief meisst nicht erkannte. Schon zum zweiten Posten, der etwas im Grünen stand verlor ich viel Zeit, obwohl ich genau wusste wo ich ins Grüne ging und im Grünen keine zwanzig Meter neben dem Posten genau wusste wo ich sein musste, fand ich den Posten sehr lange nicht. Während der Suche übrholten mich bereits zwei oder drei Läufer. Ich war dann eine Weile mit einem anderen Läufer unterwegs, wobei wir immer wider etwas andere Routen hatten, uns aber bis zu meinem nächsten grösseren Fehler immer wieder sahen. Danach lief ich wieder alleine und begann weitere kleine Fehler, die mich sehr viel Zeit kosteten bis ich im Ziel war. Auch die anderen Schweizer in meiner Kategorie schienen das Gelände nicht gut im Griff zu haben. Ich war aber sehr zufrieden, dass ich nach der Veltour, die Bahn körperlich problemlos überstand. Da ich so früh startete, hatte ich nun noch genügend Zeit um mich wieder zu erholen und dem Geschehen noch etwas zu zuschauen und mir zu überlegen wie ich morgen laufen kann um nicht wieder gleich viel Zeit zu verlieren. Der Weltcuplauf, der im selben Wald ausgetragen wurde wie die heutige Etappe, wurde mit Bildern live auf die Grossleinwand im Ziel, aus dem Wald übertragen. Zudem hatten sie drei Schlaufen, wobei sie bei jedem Kartenwechsel direkt im Start-/Zielgelände zu sehen 8

9 waren. Spannend wurde es am Schluss als die Siege im Endspurt entschieden wurden. Nach dem wir wieder zurück beim Zelt waren, unsere Kleider zum trocknen ausgepackt und aufgehängt hatten, wurde es schon Zeit fürs Abendessen. Im grossen Festzelt beim Zentrum des Zeltplatzes gab es Kartoffeln und die Schwedischen Fleischbällchen mit Salat, als Energie für die morgige Etappe die mit 13,1km die zweitlängste war. Dienstag 23. Juli Das Zielgelände war wieder das selbe wie gestern schon, und es auch morgen nochmals sein wird. Ich durfte heute einiges länger liegen bleiben und hatte noch Zeit für ein gemütliches Frühstück bevor ich, heute mit dem Rad zum Zielgelände fuhr. Fest entschlossen es heute besser zu machen als gestern, stand ich bereit am Start. Mit einem zurückhaltenden Start, sicher den ersten Posten anlaufend, fand ich etwas Sicherheit. Auch auf den zweiten Posten lief ich ruhig und sicher, konnte alle Kontrollpunkte sehen, die ich wollte und war mir sicher den Posten sauber anzulaufen. Irrtum! Wieder stand ich im Grün, keine 10 Meter neben meinem Posten, doch ich konnte ihn einfach nicht finden bis der nach mir gestartete mich einholte und mit mir zwischen den kleien dichten Tannen nach dem Posten suchte und ihn dann auch noch vor mir fand, das Pipsen der Einheit ihn mir allerdings verriet. Danach schloss ich wieder zu ihm auf und wir liefen zusammen bis kurz vor dem sechsten Posten. Wir hatten immer wieder leicht abweichende Routen, trafen uns jedoch immer wieder. Vor Posten sechs hatte ich geplant rechts eines grösseren Sumpfes durchzulaufen, er entschied sich für links. Leider entschied ich mich dann ihm nachzuziehen, war allerdings auf diesen Abschnitt nicht vorbereitet. Starker Bodenbewuchs und grüne Partien brachten uns von der Route ab. Ich wusste nicht sicher wo wir standen, versuchte aber von dort wo ich ahnnahm zu sein weiter zum Posten zu laufen. Als ich feststellte das ich falsch war sah ich ihn nocheinmal von einem Hügel her zielstrebig durch das Farn kämpfend. Er schien zu wissen wo s lang geht, also nichts wie los, nur konnte ich ihn im Grün nicht mehr sehen. Ich lief einfach in die Richtung und stand plötzlich bei einem Posten. Leider war dies schon mein übernächster Posten. Von hier aus über Posten neun gelangte ich endlich zum richtigen. Wieder auf dem Hügel von dem aus ich zum letzten mal den hinter mir gestarteten Läufer sah, wusste ich nun auch das er dort bereits zum Posten sieben lief, den ich nun auch in Angriff nahm. Wieder sehr verunsichert lief ich mit vielen kleinen Fehlern weiter. Bei Posten 18, den ich für heute überdurchnittlich sauber anlief holte ich einen Läufer ein, der nahe des Postens noch am Suchen war. Ich zeigte ihm den Posten, als er plötzlich laut zu fluchen begann. Hui, hätte ich ihm den Posten nicht zeigen sollen? War der meinetwegen so wütend? Ich verstand sein Schwedisch sowieso nicht und lief weiter, wie auch er es nach seinem Fluchanfall tat. Wieder einmal wurde es grün, der lauthalsige Läufer war etwas weiter rechts von mir auf der Route, als er sich anscheinend über die Vegetation nervte und wieder laut zu fluchen begann. Ich habe ja schon von der Methode gehört, wärend des Laufes laut mit sich zu sprechen, wo man durchlaufen will, was man sehen will und so weiter, aber über alles was einem nicht passt zu fluchen, das ist wohl nicht eine sehr hilfreiche Variante, vorallem auch nicht angenehm für andere Läufer um ihn. Ich wollte ihn auf jedenfall möglichst bald los sein. Da ich allerdings weiter viele Fehler machte und er auch, hörte ich ihn noch eine Weile, bis entweder er oder ich einen Fehler des andern nutzen konnte 9

10 um den andern abzuhängen. Ich weis allerdings nicht ob er nun vor oder hinter mir war, Hauptsache ich hatte wieder meinen Frieden, wenn auch schon das Ziel gleich kam. So hatte ich mir dies heute natürlich ganz und gar nicht vorgestellt. Beim Auswerten hielt ich mich dann aber an die positiven Stücke aus dem Lauf und versuchte diese für den morgigen Mitteldistanz mitzunehmen und mich wärend des ganzen Laufes auf meine Aufgaben zu konzentrieren ohne mich von wild gewordenen oder sonstigen Dingen ablenken zu lassen. Mittwoch 24. Juli Heute wurde uns am Start eine zehntausender Karte bereitet, da sah das Gebiet schon viel deutlicher aus als mit den bisherigen fünfzentausendern Karten. Dies verleitete mich dazu, schneller zu laufen als ich es unter Kontrolle gehabt hätte. Es ging zwar heute doch schon drei Posten lang gut, vielleicht weil heute der zweite nicht im Grünen stand wie an den vorigen Tagen. Heute bereitete mir dann halt der vierte Posten sorgen. Das verrückte daran ist, der Posten stand 10 Meter neben einem grossen Weg. Nach zwei Anläufen musste ich feststellen, dass ich den Posten von der falschen Wegkurve aus versuchte anzulaufen. Ich begann weitere kleine Fehler, allerdings wirklich nur kleine. Dafür hatte ich heute das Gefühl, ich könnte Laufen als hätte ich die frischesten Beine. Ich holte gegen Ende drei Läufer ein die mir bis zum letzten Posten folgten, als ich kurz vor ihm, hinter mir ein Knacksen hörte, als würde ein dürrer Ast knellen. Als fast gleichzeitig ein Aufschrei folgte war mir klar, dass es ein Fuss eines Läufers gewesen sein musste. Da ich dies selbst schon erlebt hatte kannte ich dieses Geräusch sehr gut, und ich mag es auch nicht, wenn ich es nur hören muss und nich noch fühlen, desshalb getraute ich mich nicht einmal zurückzuschauen, sondern lief blos so schnell ich konnte zum Posten und ab ins Ziel. Das Wetter war nach wie vor sehr wechselhaft und unbeständig, doch für den Weltcup Sprint der heute Abend in Mjölby ausgetragen wird behielt die Sonne die Oberhand. Bis wir loszogen um den Sprint anzusehen verweilten wir uns die Zeit mit Fussballspielen und anderen Spielen zwischen den Zeltreihen. Der Sprint war wenig spektakulär, so dass wir uns zwischendurch das Nachtessen in einer Pizzeria holten und dabei wenig verpassten, bis am Schluss doch noch interessante Duelle um die Sekunden liefen. Danach wurde es schon bald Zeit an Morgen zu denken. In eienem neuen Waldstück wartet die längste Etappe auf uns. Donnerstag 25. Juli Der Startteil hätte gerade so gut in einem Mittellandwald in der Schweiz sein können, grün, viele Wege, nur kleine Waldstücke mit Bauernfeldern ringsum. Da fand ich mich auch rach und gut zurecht. Nach den ersten fünf Posten wurde der Wald dann sehr schnell, flach und nur noch wenig Grün, das am schnellen Laufen hinderte, auch Fallholz gabs kaum mer. Auf Posten acht holte ich dann zwei Läufer ein. Einer von ihnen war der selbe wie der, welcher mich an der zweiten Etappe beim zweiten Posten einholte. Ich kümmerte mich nicht darum und lief gleich weiter zu Posten neun, der wiederum mitten im Grün stand. Wie könnte es auch anders sein, ich lief am Posten vorbei und suchte einige Minuten, bis ich ihn endlich gefunden hatte. Ich hatte es immer noch nicht begriffen, das ein wildes planloses Suchen im Grün nichts bringt. Es gäbe genügend Kontrollpunkte um solche Posten mit angepasstem Tempo sicher anzulaufen. Als ich ihn dann hatte waren die eingeholten Läufer längst wieder über alle Berge. Nun rannte ich mir die Wut vom Bauch. Doch was man von solchen Aktionen meistens hat, sind weitere Fehler und Suchen, diesmal aber nicht. Auch mein Kopf riss sich zusammen und ich lief nur noch mit zwei drei kleineren Fehlern wieder zu den beiden Läufern auf, welche mir danach aber nicht mehr folgen konnten bis ins Ziel, welches mitten im Siedlungsgebiet lag. Noch immer wütend wegen des dummen Fehlers ging ich zur Resultatewand und stellte zufrieden fest, dass ich morgen als erster Schweizer Läufer in den Jagdstart gehen darf, wenn auch nur mit 17 Sekunden Vorsprung auf den nächsten. Ich war zuversichtlich, diesen Vorsprung morgen auch ins Ziel zu bringen, mit der selben Art wie ich heute vom neunten Posten an gelaufen war. Der Nachmittag wurde wieder mit Spielen und Erholen ausgefüllt bis zum Nachtessen hin. 10

11 Freitag 26.Juli Das Wetter sah heute vielversprechend aus, wenige Wolken und die Sonne lachte zwischen ihnen durch, auf unser Treiben herab. Am Start wollte ich nur ruhig und sicher los laufen, egal wie schnell und wann jemand von hinten kommen wird. Es ging auch gleich im Grünen los. Doch heute schien ich den kühlen Kopf dazu zu haben um aus den Lehren der letzten Tage nutzen zu ziehen. Wenn auch von hinten die Läufer kamen lief ich die Posten sauber an. Sie liefen etwas schneller doch ich dafür präzieser. Wir hatten auch immer wider andere Routen, kammen aber wieder zusammen, bis zum neunten Posten. Wieder hatten wir andere Routenentscheide, doch ich begann einen Fehler beim Posten und traf auch nicht mehr auf die anderen Läufer. Nun war die Ruhe weg und ich lief wieder etwas hastiger. Dadurch begann ich wieder vermehrt Fehler, die mich stetig einige Sekunden kosteten. Ich bemerkte auch plötzlich, dass meine Beine doch schon einiges mitgemacht hatten. Des öfteren stolpperte ich und dachte nur noch daran endlich ins Ziel zu kommen. Zum Schluss wartete noch ein längerer Abschnitt zu Posten 23. Ich bekam Durchfall und musste mitten auf der Route austreten. Mit meinem Zustand verschlechterte sich auch das Wetter, ich quälte mich noch vier Posten lang, zum letzten alles durch Siedlungen, bis ins Ziel. Ich war froh es geschafft zu haben, auch wenn ich glaubte zu wissen, einige Plätze verloren zu haben und auch nicht mer besster Schweizer zu sein. Als ich mich am Zieleinlauf bei meinem Gepäck umzog und mitlerweile auch der Regen eingesetzt hatte, sah ich Plötzlich den hinter mir gestarteten Schweizer, welchen ich längst vor mir im Ziel glaubte, einlaufen. Meine Stimmung stieg wieder ein wenig, auch wenn dies meinen Lauf nicht aufwertete. Geschaft begab ich mich zum Zelt und ruhte erst ein bisschen, bevor ich mit dem Zusammenräumen meiner Sachen begann und mein Gepäck für auf s Rad packte. Ja, morgen werde ich bereits wieder auf mein Fahrrad sitzen um die gesammten 1505km die ich mich hier her gestrampelt habe wieder nach Hause zu trampen. Doch zuerts gehen wir noch einkaufen, für unseren Znacht, den wir heute noch geniesen werden und noch einmal ausgiebig den Bauch voll zuschlagen. Tacos wird es geben, mit Gemüse, Fleisch, Käse und Saucen. Danach verlagerten sich die Leute um mich an die Abschlussdisco, ich begab mich ins Bett um morgen um acht den zweiten Teil meines Abenteuers, meines Traums zu leben. (Fortsetzung folgt) Gion Schnyder Clubmeisterschaft 2008 der OLG Zürich Samstag, im Rahmen des Nürensdorfer-OL 2008 Kategorien: Juniorinnen bis und mit Jahrgang 1992 Junioren bis und mit Jahrgang 1992 Damen ab Jahrgang 1991 Herren ab Jahrgang 1991 Seniorinnen ab Jahrgang 1943 Senioren ab Jahrgang 1943 Anmeldungen direkt an Robert Horber, Leemannstr. 9, 8952 Schlieren, Tel , roberthorber@yahoo.de In welcher Kategorie dann gestartet werden muss, werden wir auf Grund der Anmeldungen kurzfristig entscheiden und euch vor Ort mitteilen. Die Distanzen werden aber im Rahmen der letzten Jahre liegen. 11

12 De schnällscht Zürifuchs 2008 Laufen mit Köpfchen, die echte Alternative zu Grind abe und seckle! Besammlung: Mittwoch, 10. September 2008 ab Uhr bei der Läufergarderobe Zürich-Fluntern vis à vis Zoo Zürich. Ab Tramendstation Zoo markiert. Erste Starts ab 14:30 Uhr Einfacher Einzel-Orientierungslauf mit folgenden Kategorien: Knaben 1 8. / 9. Klasse Distanz: ca. 3,5 km Mädchen 1 8. / 9. Klasse Distanz: ca. 3,0 km Knaben 2 6. / 7. Klasse Distanz: ca. 3,0 km Mädchen 2 6. / 7. Klasse Distanz: ca. 2,5 km Knaben 3 4. / 5. Klasse Distanz: ca. 2,0 km Mädchen 3 4. / 5. Klasse Distanz: ca. 2,0 km Knaben 4 bis 3. Klasse Distanz: ca. 1,0 km Mädchen 4 bis 3. Klasse Distanz: ca. 1,0 km Die Kategoriensieger und Kategoriensiegerinnen erhalten den Titel De schnällscht Zürifuchs 2008 Für die besten Schulklassen gibt es den Titel S schnällscht Zürifuchsteam Für die Klassenwertung braucht es mindestens 2 Schülerinnen und 2 Schüler pro Klasse. Starten mehr, so werden die Zeiten der 2 Besten gewertet. Anmeldung per oder mit Postkarte unter Angabe von Name, Vorname, Adresse, Klasse und Lehrperson, Schulhaus, sowie Kategorie an Auskunft. Meldeschluss: Montag, 8. September 2008!!! Achtung Sportpass mitnehmen, die Veranstaltung ist Stempelberechtigt! Organisation: Auskunft: Orientierungslauf-Gruppe Zürich André Schnyder, Entlisbergstr. 29, 8038 Zürich Tel: , andre_schnyder@hotmail.com 12

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