Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Pforzheim. Sonderschrift 137. Kommunale Statistikstelle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Pforzheim. Sonderschrift 137. Kommunale Statistikstelle"

Transkript

1 Pforzheim Kommunale Statistikstelle Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim Zweitstimmenanteile in % bei den Bundestagswahlen seit 1949 in der Stadt Pforzheim % Wahljahr CDU SPD FDP/DVP GRÜNE Die Linke. (bis 2002: PDS) Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Sonderschrift 137

2 Bundestagswahl Ergebnisse und Analysen - Bearbeitung: Dipl.-Geogr. Eckhard Binder & Dipl.-Geogr. Jürgen Maser * * * Sonderschrift 137 Herausgegeben von der Stadt Pforzheim - Kommunale Statistikstelle -

3 Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet Hausdruckerei der Stadt Pforzheim, ISSN

4 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Das Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim 5 2. Wahlkreis- und Listenabgeordnete des Wahlkreises Pforzheim seit Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2002 im Enzkreis und in der Stadt Pforzheim Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung Die Ergebnisse der Wahl des Wahlkreisabgeordneten (Erststimmen) Die Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) Das Ergebnis der Bundestagswahl 2005 im überregionalen Vergleich: Zweitstimmenanteile 13 und Wahlbeteiligung 5. Die in Baden-Württemberg gewählten Mitglieder des 16. Deutschen Bundestages Die Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag in den Bundesländern: 16 Wahlbeteiligung und Zweitstimmen 7. Die Zusammensetzung des 16. Deutschen Bundestages Wahlbeteiligung und Zweitstimmen im Zeitvergleich Wahlbeteiligung Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) Stadt Pforzheim (seit 1949) Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) Stadt Pforzheim (seit 1949) Wahlanalyse für die Stadt Pforzheim Das Wählerverhalten seit 1949: Die Nähe der Parteien zueinander und die Bedeutung 25 der Wahlbeteiligung 9.2 Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber Wahlbeteiligung Die Zweitstimmenergebnisse der Parteien nach Stadtteilen und Wahlbezirken Stadtvergleich 2005 zu Beziehungen der Parteien zueinander bei den Stimmengewinnen bzw. -verlusten Faktoren für die Zweitstimmenergebnisse bei der Wahl Mehrheiten in den Stadtteilen und Wahlbezirken Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken 43 Tabellen Tab. 1 Wahlergebnis für den Wahlkreis Pforzheim 5 Tab. 2 Pforzheimer Wahlkreis und Listenabgeordnete 1949 bis Tab. 3 Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 Tab. 4 Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis absolut 8 Tab. 5 Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis in % 9 Tab. 6 Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis absolut 11 Tab. 7 Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis in % 12 Tab. 8 Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Wahlkreisen 14 Baden-Württembergs Tab. 9 In Baden-Württemberg gewählte Wahlkreisbewerber 15 Tab. 10 In Baden-Württemberg gewählte Landeslistenbewerber 15 Tab. 11 Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Bundesländern 17 Tab. 12 Sitzverteilung im 16. Deutschen Bundestag

5 Seite Tab. 13 Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen 20 im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Tab. 14 Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen 21 in Pforzheim seit 1949 Tab. 15 Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Tab. 16 Prozentanteile bei den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis Pforzheim seit 1980 Tab. 17 Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit Tab. 18 Prozentanteile bei den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit Tab. 19 Korrelationen zwischen den Parteien und zur Wahlbeteiligung 26 Tab. 20 Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber 2005 und Tab. 21 Wahlbeteiligung 2005 und 2002 nach Stadtteilen 29 Tab. 22 Zweitstimmenergebnis 2005 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen 34 Tab. 23 Korrelation der Entwicklung der Zweitstimmenanteile 2002 zu Abbildungen Abb. 1 Erststimmen im Wahlkreis Pforzheim 7 Abb. 2 Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) im Wahlkreis 280 in % 10 Abb. 3 Sitzverteilung im 16. Deutschen Bundestag 17 Abb. 4: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit Wahlkreis Pforzheim Abb. 5 Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis Pforzheim 19 Abb. 6: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit in Pforzheim Abb. 7 Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim 21 Abb. 8 Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 Wahlkreis Pforzheim Abb. 9 Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim 24 Abb. 10 Wahlscheininhaber 2005 nach Stadtteilen in % zur Zahl der Wahlberechtigten 27 Abb. 11 Veränderung der Wahlbeteiligung 2005 zu 2002 nach Stadtteilen in %-Punkten 29 Abb. 12 Wahlbeteiligung 2005 nach Stadtteilen in % 30 Karten Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 32 Wahlergebnis der CDU bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 35 Wahlergebnis der SPD bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 37 Wahlergebnis der GRÜNEN bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 38 Wahlergebnis der FDP bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 39 Wahlergebnis der Linken bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 40 Mehrheitssituation bei der Bundestagswahl am (nach Wahlbezirken) 42 Räumliche Lage der Wahlbezirke

6 1. Das Wahlergebnis für den Wahlkreis 280-Pforzheim Die Wahlkreiseinteilung des Wahlkreises Pforzheim hat sich gegenüber der vorangegangenen Wahl im Jahr 2002 nicht geändert. Das amtliche Wahlergebnis der Bundestagswahl am 18. September 2005 für den Wahlkreis Pforzheim sieht wie folgt aus: Tab. 1: Wahlergebnis für den Wahlkreis 280-Pforzheim Wahlberechtigte: (A) davon ohne Wahlschein: (A1) mit Wahlschein Par. 25/ (A2) A1 + A2 = mit Wahlschein Par. 25/2 4 (A3) Wähler: (B) davon mit Wahlschein (B1) Wahlbeteiligung 77,39 % (bezogen auf alle Wahlberechtigten) Ungültige Erststimmen: 3439 = 2,03 % (C) Ungültige Zweitstimmen: 3076 = 1,82 % (E) Partei Kandidat/In Erststimmen Partei Zweitstimmen absolut in % absolut in % D01 Krichbaum, Gunther ,90 F01 CDU ,16 D02 Mast, Katja ,42 F02 SPD ,08 D03 Kilic, Memet ,42 F03 GRÜNE ,43 D04 Schweickert, Erik ,41 F04 FDP ,64 D05 F05 REP ,16 D06 Schulz, Wolfgang ,88 F06 Die Linke ,01 D07 F07 PBC ,85 D08 Rübel, Sandra ,98 F08 NPD ,25 D09 F09 GRAUE 842 0,51 D10 F10 BüSo 105 0,06 D11 F11 FAMILIE ,76 D12 F12 MLPD 144 0,09 D Gültige Erststimmen insgesamt ,00 F Gültige Zweitstimmen insgesamt ,00 Damit wurde Gunther Krichbaum (CDU) als Abgeordneter des Wahlkreises Pforzheim in den 16. Deutschen Bundestag direkt gewählt. Über den Listenplatz 17 auf der Landesliste der SPD wurde Katja Mast ebenfalls gewählt

7 2. Wahlkreis- und Listenabgeordnete des Wahlkreises Pforzheim seit 1949 Als Direktkandidat des Wahlkreises Pforzheim wurde bei der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am Herr Gunther Krichbaum (CDU) gewählt. Als zweite Vertreterin des Wahlkreises wurde Frau Katja Mast, SPD über die Landesliste gewählt. Damit stellt der Wahlkreis 280, wie schon nach der Wahl 2002, zwei Vertreter im Bundestag. In der folgenden Liste sind alle Abgeordneten aus dem Wahlkreis Pforzheim seit 1949 aufgeführt: Tab. 2: Pforzheimer Wahlkreis- und Listenabgeordnete 1949 bis 2005 Wahljahr Direktmandat Mandat über Landeslisten Bewerber/Partei Bewerber des Wahlvorschlags der SPD FDP GRÜNE 1949 Gottfried Leonhard (CDU) 1953 Gottfried Leonhard (CDU) 1957 Gottfried Leonhard (CDU) Fritz Erler Dr. Wolfgang Rutschke 1961 Gottfried Leonhard (CDU) Fritz Erler Dr. Wolfgang Rutschke 1965 Siegfried Meister (CDU) Fritz Erler 1969 Siegfried Meister (CDU) 1972 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) 1976 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth 1980 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Wolfgang Bergerowski 1983 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Marieluise Beck-Oberdorf 1987 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth Dr. Alfred Mechtersheimer 1990 Dr. Lutz Stavenhagen (CDU) Wolfgang Roth 1994 Roland Richter (CDU) Ute Vogt Rezzo Schlauch 1998 Ute Vogt (SPD) 2002 Gunther Krichbaum (CDU) Ute Vogt 2005 Gunther Krichbaum (CDU) Katja Mast 3. Die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 im Enzkreis und in der Stadt Pforzheim 3.1 Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung Die Zahl der Wahlberechtigten im Wahlkreis 280 lag 2005 bei und damit um ca Personen über der Zahl von Der Anstieg ist allerdings ausschließlich auf den Enzkreis zurückzuführen, in Pforzheim ging die Zahl der Wahlberechtigten gegenüber 2002 sogar leicht zurück. Die Zahl der Wahlberechtigten verteilte sich zu 36,0% auf den Stadtkreis Pforzheim und zu 64,0% auf den Enzkreis. Die Zahl der Wähler lag bei , dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 77,4%. Vor drei Jahren hatte die Wahlbeteiligung noch bei 80,3% gelegen. Traditionell lag die Wahlbeteiligung in der Stadt Pforzheim niedriger (71,7%) als in den Gemeinden des Enzkreises (80,6%). Wie schon bei den vorangegangenen Wahlen wurde die höchste Wahlbeteiligung im Wahlkreis in der Gemeinde Mönsheim erzielt, wo 86,7% aller Wahlberechtigten zur Wahl gingen. Vergleichsweise hohe Werte wurden auch in Tiefenbronn (84,9%) und Wimsheim (84,5%) beobachtet. Deutlich unter 80 Prozent lag die Wahlbeteiligung neben Pforzheim (71,7%) auch in Mühlacker (77,5%) und Niefern-Öschelbronn (77,7%)

8 Tab. 3: Wahlberechtigte, Wähler und Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 Gemeinden/ Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Kreise/ Wahlkreis absolut % absolut % % Pforzheim , ,3 71,7 Birkenfeld , ,6 80,9 Eisingen , ,6 80,1 Engelsbrand , ,6 81,6 Friolzheim , ,2 84,0 Heimsheim , ,7 83,1 Illingen , ,5 81,2 Ispringen , ,2 81,1 Kämpfelbach , ,3 83,9 Keltern , ,4 81,8 Kieselbronn , ,1 81,0 Knittlingen , ,5 78,9 Königsbach-Stein , ,6 79,9 Maulbronn , ,1 82,5 Mönsheim , ,0 86,7 Mühlacker , ,8 77,5 Neuenbürg , ,6 79,1 Neuhausen , ,9 81,0 Neulingen , ,2 78,9 Niefern-Öschelbronn , ,9 77,7 Ölbronn-Dürrn , ,3 81,2 Ötisheim , ,7 81,7 Remchingen , ,1 80,3 Sternenfels , ,0 82,3 Straubenhardt , ,7 80,9 Tiefenbronn , ,9 84,9 Wiernsheim , ,2 81,1 Wimsheim , ,9 84,5 Wurmberg , ,0 80,3 Stadtkreis Pforzheim , ,3 71,7 Enzkreis , ,7 80,6 Wahlkreis , ,0 77,4 3.2 Die Ergebnisse der Wahl des Wahlkreisabgeordneten (Erststimmen) Abb. 1: Erststimmen im Wahlkreis 280-Pforzheim Krichbaum, Gunther 46,9% Rübel, Sandra 2,0% Schulz, Wolfgang 3,9% Schweickert, Erik 7,4% Kilic, Memet 5,4% Mast, Katja 34,4% - 7 -

9 Das Direktmandat des Wahlkreises Pforzheim ging an die CDU. Ihr Kandidat, Gunther Krichbaum, erreichte 46,9% aller Erststimmen. Der Unterschied zwischen dem Ergebnis im Enzkreis (46,0%) und in Pforzheim (48,6) war dabei geringer als bei der vorangegangenen Wahl. Die höchsten Stimmenanteile auf Gemeindeebene verzeichnete Gunther Krichbaum in Neuhausen (53,1%) und Kämpfelbach (52,7%). Die niedrigsten Werte erzielte er dagegen in Sternenfels (37,0%) und Niefern-Öschelbronn (38,2%). Katja Mast erreichte über den Listenplatz 17 der Landesliste der SPD einen Sitz im Bundestag. Insgesamt stimmten nur 34,4% der Wähler für sie, wobei in Pforzheim das Ergebnis (33,0%) etwas schlechter ausfiel als im Enzkreis (35,1%). Das mit Abstand beste Ergebnis verzeichnete Katja Mast in Sternenfels (43,2%). Prozentual am wenigsten Wähler erreichte sie in Neuhausen (30,0%) und in Niefern-Öschelbronn (30,1%). Tab. 4: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 Gemeinden/ Absolute Erststimmen Kreise/ Krichbaum, Mast, Kilic Schweickert, Schulz, Rübel, Wahlkreis Gunther Katja Memet Erik Wolfgang Sandra (CDU) (SPD) (GRÜNE) (FDP) (Die Linke.) (NPD) Pforzheim Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kämpfelbach Keltern Kieselbronn Knittlingen Königsbach-Stein Maulbronn Mönsheim Mühlacker Neuenbürg Neuhausen Neulingen Niefern-Öschelbronn Ölbronn-Dürrn Ötisheim Remchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Stadtkreis Pforzheim Enzkreis Wahlkreis Memet Kilic (GRÜNE) erhielt im Wahlkreis 5,4% der Erststimmen, 4,9% in der Stadt Pforzheim und 5,7% im Enzkreis. Das beste Ergebnis erzielte er in Maulbronn mit 8,4%, das schlechteste in Eisingen mit 3,5%

10 An dritter Stelle bei den Erststimmen lag Erik Schweickert (FDP). Er konnte insgesamt 7,4% der Stimmen auf sich vereinigen. In Pforzheim erhielt er 6,7% der Stimmen, im Enzkreis war der Anteil mit 7,8% etwas höher. Auffallend ist vor allem das Ergebnis in Niefern-Öschelbronn (22,1%). Die niedrigsten Quoten hatte er in Kämpfelbach (5,2%) und Mönsheim (5,6%). Wolfgang Schulz (Die Linke.) erhielt 3,9% der Erststimmen, wobei das Ergebnis in Pforzheim mit 4,7% besser ausfiel als im Enzkreis (3,5%). Das Ergebnis in Pforzheim war gleichzeitig der höchste Wert im Wahlkreis. Den niedrigsten Stimmenanteil erreichte Wolfgang Schulz mit 2,4% in Wimsheim. Sandra Rübel (NPD) erhielt insgesamt 2,0% der Erststimmen, 2,1% im Stadtkreis Pforzheim und 1,9% im Enzkreis. Tab. 5: Erststimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 Gemeinden/ %-Anteile bei den Erststimmen Kreise/ Krichbaum, Mast, Kilic Schweickert, Schulz, Rübel, Wahlkreis Gunther Katja Memet Erik Wolfgang Sandra (CDU) (SPD) (GRÜNE) (FDP) (Die Linke.) (NPD) Pforzheim 48,6 33,0 4,9 6,7 4,7 2,1 Birkenfeld 45,9 36,3 5,6 7,2 3,7 1,4 Eisingen 48,5 34,3 3,5 7,2 4,5 2,0 Engelsbrand 48,4 32,5 6,6 7,5 3,7 1,3 Friolzheim 49,4 34,2 4,7 6,5 3,0 2,3 Heimsheim 49,2 34,0 6,0 5,7 3,7 1,4 Illingen 46,3 35,4 5,7 6,0 3,6 3,0 Ispringen 46,8 35,8 4,5 6,5 4,4 2,1 Kämpfelbach 52,7 32,5 5,7 5,2 2,7 1,3 Keltern 46,2 36,0 5,5 7,1 3,3 1,8 Kieselbronn 41,7 38,2 6,0 8,7 3,5 1,9 Knittlingen 41,7 38,7 6,2 7,8 3,0 2,6 Königsbach-Stein 46,4 37,0 5,3 6,7 2,9 1,7 Maulbronn 45,6 34,7 8,4 6,0 3,1 2,3 Mönsheim 51,5 33,7 5,5 5,6 2,5 1,2 Mühlacker 43,5 37,3 6,4 6,5 4,0 2,3 Neuenbürg 43,9 37,0 6,0 7,7 3,7 1,7 Neuhausen 53,1 30,0 5,0 6,3 3,8 1,8 Neulingen 47,7 33,7 5,4 7,2 3,8 2,1 Niefern-Öschelbronn 38,2 30,1 4,8 22,1 3,3 1,5 Ölbronn-Dürrn 45,7 35,9 3,8 7,6 3,9 3,1 Ötisheim 44,6 35,4 6,1 7,2 3,8 3,0 Remchingen 49,4 34,7 4,6 6,4 3,4 1,7 Sternenfels 37,0 43,2 6,3 6,7 3,9 2,9 Straubenhardt 46,3 35,8 6,0 7,0 2,9 1,9 Tiefenbronn 51,0 32,3 6,0 6,6 2,9 1,1 Wiernsheim 44,2 35,1 6,3 8,7 3,8 1,9 Wimsheim 46,0 34,2 6,8 9,1 2,4 1,5 Wurmberg 52,0 31,9 4,5 7,6 2,9 1,2 Stadtkreis Pforzheim 48,6 33,0 4,9 6,7 4,7 2,1 Enzkreis 46,0 35,1 5,7 7,8 3,5 1,9 Wahlkreis ,9 34,4 5,4 7,4 3,9 2,0-9 -

11 3.3 Die Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) Abb. 2: Ergebnisse bei der Wahl der Landeslisten (Zweitstimmen) im Wahlkreis 280 in % 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 43,5 39,2 34,5 31,1 9,0 8,4 8,1 12,6 0,8 4,0 4,1 4, CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. (2002 PDS) Sonstige Bei den Zweitstimmen war der Abstand der CDU zur SPD geringer als bei den Erststimmen. Im Vergleich zur Bundestagswahl 2002 hat die CDU 4,3%-Punkte verloren und lag damit bei 39,2%. Im Enzkreis erreichte die CDU 38,5% und in Pforzheim 40,5% der Zweitstimmen. Die besten Ergebnisse erzielte die CDU in Kämpfelbach (46,0%) und Neuhausen (44,9%). Die schlechtesten Werte waren in Knittlingen (33,8%) und Sternenfels (30,7%) zu beobachten. In diesen beiden Gemeinden hatte die CDU niedrigere Anteile als die SPD. Insgesamt 8,1%-Punkte hinter der CDU lag die SPD, die im Vergleich zur letzten Bundestagswahl 3,4%-Punkte verloren hat und nur noch 31,1% der Zweitstimmen erreichte. Im Gegensatz zur CDU hatte die SPD im Enzkreis ein besseres Ergebnis (31,6%) als in Pforzheim (30,0%). Am besten konnte die SPD in Sternenfels (39,1%) und Kieselbronn (35,8%) abschneiden. Die niedrigsten Stimmenanteile erhielt die SPD in Neuhausen (26,8%), Mönsheim und Tiefenbronn (je 27,9%). Die GRÜNEN haben im Vergleich zu 2002 wieder 0,6%-Punkte verloren und liegen mit 8,4% der Zweitstimmen wieder hinter der FDP. Auch bei den GRÜNEN lag das Ergebnis im Enzkreis (8,7%) über dem in der Stadt Pforzheim (7,8%). Die höchsten Stimmenanteile erzielten die GRÜNEN in Maulbronn (11,7%) und Engelsbrand (10,2%). Auf der anderen Seite konnten die GRÜNEN in Eisingen (6,4%) und Remchingen (7,1%) besonders wenige Zweitstimmen erringen. Die FDP konnte auch bei den Zweitstimmen wieder kräftig zulegen. Mit 12,6% hat die Partei im Vergleich zu 2002 um 4,5%-Punkte zugelegt. Dabei gab es nur einen geringfügigen Unterschied zwischen dem Ergebnis im Enzkreis (12,7%) und in der Stadt Pforzheim (12,5%). In Wiernsheim (15,4%) und Friolzheim (15,3%) erreichte die FDP ihre besten Ergebnisse. Die niedrigsten Stimmenanteile hatte sie in Kämpfelbach (10,3%) und Sternenfels (11,3%). Die Linkspartei (2002: PDS) konnte im Vergleich zur Wahl 2002 im Wahlkreis um 3,2%-Punkte zulegen und liegt damit bei 4,0%. Am besten fiel für sie das Ergebnis in Pforzheim mit 4,7% aus, im Enzkreis (3,7%) lagen die Werte durchgehend darunter. In Kämpfelbach (2,3%) und Wimsheim (2,9%) blieb die Partei sogar unter der 3-Prozent-Marke

12 Tab. 6: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 (absolut) Gemeinden/ Absolute Zweitstimmen Kreise/ CDU SPD GRÜNE FDP REP Die PBC NPD GRAUE BüSo FAMILIE MLPD Wahlkreis Linke. Pforzheim Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kämpfelbach Keltern Kieselbronn Knittlingen Königsbach-Stein Maulbronn Mönsheim Mühlacker Neuenbürg Neuhausen Neulingen Niefern-Öschelbronn Ölbronn-Dürrn Ötisheim Remchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Stadtkreis Pforzheim Enzkreis Wahlkreis

13 Tab. 7: Zweitstimmen bei der Bundestagswahl am im Wahlkreis 280 (in %) Gemeinden/ %-Anteile bei den Zweitstimmen Kreise/ CDU SPD GRÜNE FDP REP Die PBC NPD GRAUE BüSo FAMILIE MLPD Wahlkreis Linke. Pforzheim 40,5 30,0 7,8 12,5 1,1 4,7 0,5 1,4 0,5 0,1 0,7 0,1 Birkenfeld 37,9 32,6 8,4 12,6 0,8 3,5 1,8 1,0 0,5 0,1 0,8 0,0 Eisingen 39,7 31,9 6,4 12,4 1,2 4,5 0,8 1,3 0,6 0,1 1,0 0,2 Engelsbrand 39,0 28,4 10,2 14,6 0,4 3,7 1,4 0,9 0,6 0,0 0,6 0,0 Friolzheim 38,4 30,2 8,4 15,3 0,8 3,3 0,7 1,5 0,2 0,0 0,9 0,0 Heimsheim 38,4 28,9 9,6 15,2 0,7 4,1 1,0 0,9 0,5 0,0 0,7 0,0 Illingen 38,2 32,0 9,0 12,3 1,6 3,5 0,7 1,8 0,4 0,0 0,5 0,0 Ispringen 38,4 31,5 7,7 13,1 1,2 4,3 0,9 1,2 0,6 0,1 1,0 0,0 Kämpfelbach 46,0 29,7 8,4 10,3 1,4 2,3 0,2 0,5 0,2 0,1 0,9 0,1 Keltern 39,3 31,4 9,4 11,6 0,8 3,6 1,6 1,1 0,3 0,1 0,8 0,1 Kieselbronn 35,8 35,8 8,1 13,0 0,8 3,4 0,6 1,1 0,6 0,0 0,7 0,0 Knittlingen 33,8 34,6 8,7 13,0 1,6 3,8 1,0 1,5 0,7 0,1 1,1 0,1 Königsbach-Stein 38,9 33,0 7,9 12,8 0,9 3,2 1,0 0,8 0,5 0,1 0,8 0,0 Maulbronn 37,6 30,2 11,7 11,7 1,3 3,2 1,5 1,4 0,4 0,0 0,8 0,2 Mönsheim 40,8 27,9 9,5 14,5 0,5 3,0 1,5 0,7 0,8 0,0 0,6 0,1 Mühlacker 35,7 34,4 9,1 11,8 1,3 4,2 0,6 1,6 0,4 0,1 0,7 0,1 Neuenbürg 36,9 32,0 9,9 12,6 1,0 3,7 1,3 1,0 0,7 0,1 0,7 0,1 Neuhausen 44,9 26,8 7,2 12,3 1,8 3,8 0,4 1,1 0,5 0,1 1,1 0,0 Neulingen 39,2 30,8 8,5 12,2 1,3 4,2 1,3 1,4 0,2 0,1 0,9 0,1 Niefern-Öschelbronn 38,4 31,0 8,4 14,1 1,4 3,4 0,8 1,0 0,7 0,0 0,7 0,1 Ölbronn-Dürrn 37,9 31,3 7,9 12,5 1,6 4,4 0,9 2,2 0,5 0,0 0,7 0,1 Ötisheim 36,7 32,2 7,6 12,9 2,1 3,9 1,0 1,6 0,9 0,1 0,9 0,1 Remchingen 41,4 30,6 7,1 12,0 0,8 3,6 2,1 1,0 0,5 0,1 0,7 0,0 Sternenfels 30,7 39,1 9,0 11,3 2,1 3,8 0,5 2,1 0,6 0,1 0,6 0,1 Straubenhardt 39,3 32,0 9,2 12,0 1,1 3,2 0,8 1,1 0,4 0,0 0,8 0,1 Tiefenbronn 41,2 27,9 9,6 14,0 1,1 3,5 0,5 0,6 0,8 0,0 0,8 0,0 Wiernsheim 34,2 31,3 10,0 15,4 1,3 4,1 1,2 1,1 0,4 0,1 0,9 0,1 Wimsheim 38,5 31,2 9,3 14,4 1,1 2,9 0,8 0,7 0,3 0,0 0,6 0,1 Wurmberg 44,2 28,3 7,8 11,8 1,4 3,0 1,5 0,6 0,4 0,0 1,0 0,1 Stadtkreis Pforzheim 40,5 30,0 7,8 12,5 1,1 4,7 0,5 1,4 0,5 0,1 0,7 0,1 Enzkreis 38,5 31,6 8,7 12,7 1,2 3,7 1,0 1,2 0,5 0,1 0,8 0,1 Wahlkreis ,2 31,1 8,4 12,6 1,2 4,0 0,9 1,3 0,5 0,1 0,8 0,1

14 4. Das Ergebnis der Bundestagswahl 2005 im überregionalen Vergleich: Zweitstimmenanteile und Wahlbeteiligung Vergleich nach Wahlkreisen Im Wahlkreis Pforzheim lag die Wahlbeteiligung mit 77,4% um 1,3%-Punkte unter der im Land Baden-Württemberg. Unter den 37 Wahlkreisen des Landes hatte der Wahlkreis Nürtingen mit 82,0% die höchste Wahlbeteiligung, an zweiter Stelle lag der Wahlkreis Neckar-Zaber mit 81,9%. Am Ende der Skala lagen die Wahlkreise Mannheim und Schwäbisch Hall-Hohenlohe mit nur 73,7 bzw. 75,2% Wahlbeteiligung. Pforzheim lag insgesamt an 24. Stelle unter den Wahlkreisen. Die CDU kam im Wahlkreis Pforzheim auf 39,2% der Zweitstimmen, dies entspricht genau dem Landesdurchschnitt. Am erfolgreichsten war die CDU in den Wahlkreisen Biberach mit 49,8% und Zollernalb-Sigmaringen mit 47,6%. Besonders niedrige Zweitstimmenanteile hatte die CDU dagegen in den Wahlkreisen Freiburg (29,6%) und Mannheim (31,1%). Der Wahlkreis Pforzheim lag für die CDU an 19. Stelle unter den 37 Wahlkreisen Baden-Württembergs. Für die SPD lag das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim mit 31,1% der Zweitstimmen zwar immer noch um 1,0%-Punkte über dem Landesdurchschnitt, es lag damit aber nochmals deutlich unter dem Ergebnis der letzten Bundestagswahl (34,5%). Auf Landesebene konnte die SPD vor allem in den Wahlkreisen Mannheim (37,1%) und Lörrach-Müllheim (35,1%) gut abschneiden, sie lag dort sogar über dem Ergebnis der CDU. Am schlechtesten schnitt die SPD in den Wahlkreisen Biberach (22,3%) und Zollernalb-Sigmaringen (24,7%) ab. Das Ergebnis der SPD im Wahlkreis Pforzheim lag auf dem 14. Rang unter den 37 Wahlkreisen des Landes. Für die GRÜNEN fiel das Zweitstimmenergebnis im Wahlkreis Pforzheim mit nur 8,4% um 2,3%- Punkte unter dem Landeswert aus. Das Spitzenergebnis konnten die GRÜNEN im Wahlkreis Freiburg mit 22,8% erzielen, gefolgt von Stuttgart I mit 17,2%. Nur schwache Zustimmung fanden die GRÜNEN in den Wahlkreisen Odenwald-Tauber (6,8%) und Rottweil-Tuttlingen (7,0%). Der Wahlkreis Pforzheim lag an 30. Stelle der Wahlkreise Baden-Württembergs. Das Ergebnis der FDP im Wahlkreis Pforzheim lag mit 12,6% um 0,7%-Punkte über dem Ergebnis auf Landesebene. Allerdings lagen die Zweitstimmenanteile der Liberalen in den einzelnen Wahlkreisen relativ nah zusammen. Im Wahlkreis Böblingen wurde mit 14,0% das Spitzenresultat erzielt, gefolgt von vier Wahlkreisen mit 13,7% (Stuttgart I, Waiblingen, Konstanz, Reutlingen). In den drei Wahlkreisen Freiburg (9,1%), Aalen-Heidenheim sowie Mannheim (je 9,9%) lag der Anteil unter 10 Prozent. Das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim lag insgesamt an 12. Stelle unter den Wahlkreisen Baden-Württembergs. Die Linke hatte mit 4,0% der Zweitstimmen im Wahlkreis Pforzheim ein etwas besseres Ergebnis als im Landesschnitt (3,8%). Ihr bestes Ergebnis konnte die Linkspartei in Mannheim mit 6,6% erzielen, an zweiter Stelle lag der Wahlkreis Karlsruhe-Stadt mit 5,0%. Unter drei Prozent blieb die Linke in den beiden Wahlkreisen Biberach (2,7%) und Nürtingen (2,9%). Das Ergebnis im Wahlkreis Pforzheim lag an 10. Stelle unter den baden-württembergischen Wahlkreisen

15 Tab. 8: Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Wahlkreisen Baden-Württembergs Wahlkreis Zweitstimmenanteile in % CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. Sonstige Wahlbeteiligung 259 Stuttgart I 32,5 30,2 17,2 13,7 3,9 2,5 81,0 260 Stuttgart II 33,0 33,9 12,6 11,9 4,8 3,8 77,2 261 Böblingen 38,9 29,3 10,4 14,0 3,0 4,3 81,6 262 Esslingen 37,9 31,7 11,5 11,8 3,2 3,9 81,8 263 Nürtingen 38,9 29,1 11,1 13,4 2,9 4,7 82,0 264 Göppingen 38,0 31,5 9,5 12,3 4,0 4,6 78,8 265 Waiblingen 38,4 29,3 11,2 13,7 3,2 4,2 81,1 266 Ludwigsburg 36,4 32,0 11,0 12,9 3,6 4,1 81,3 267 Neckar-Zaber 38,0 31,9 9,4 12,9 3,3 4,6 81,9 268 Heilbronn 39,5 32,4 7,5 11,6 3,8 5,2 77,1 269 Schwäbisch Hall-Hohenlohe 39,9 30,0 9,2 11,6 3,7 5,6 75,2 270 Backnang-Schwäbisch Gmünd 41,1 30,5 9,2 10,8 3,5 4,8 77,9 271 Aalen-Heidenheim 42,0 32,0 7,6 9,9 4,0 4,6 77,9 272 Karlsruhe-Stadt 32,9 32,1 14,7 12,0 5,0 3,4 76,1 273 Karlsruhe-Land 40,7 30,7 9,2 12,1 3,5 3,9 80,9 274 Rastatt 41,6 31,5 8,4 11,0 3,8 3,7 76,4 275 Heidelberg 33,5 31,7 15,2 12,5 4,3 2,8 81,8 276 Mannheim 31,1 37,1 10,9 9,9 6,6 4,4 73,7 277 Odenwald-Tauber 46,7 27,5 6,8 10,6 3,5 4,8 77,9 278 Rhein-Neckar 39,7 30,8 9,5 12,0 4,1 3,9 80,6 279 Bruchsal-Schwetzingen 40,8 31,0 7,6 11,8 4,1 4,8 79,9 280 Pforzheim 39,2 31,1 8,4 12,6 4,0 4,7 77,4 281 Calw 43,2 26,6 8,0 12,9 3,3 6,0 77,5 282 Freiburg 29,6 31,0 22,8 9,1 4,9 2,6 80,4 283 Lörrach-Müllheim 34,7 35,1 12,6 10,0 3,8 3,8 76,8 284 Emmendingen-Lahr 37,8 32,5 11,7 10,3 3,9 3,8 77,0 285 Offenburg 41,2 29,2 9,7 11,4 4,3 4,2 75,4 286 Rottweil-Tuttlingen 44,8 26,4 7,0 12,9 3,1 5,7 77,0 287 Schwarzwald-Baar 42,0 27,7 8,8 12,9 3,6 5,0 77,2 288 Konstanz 37,3 29,8 12,1 13,7 3,8 3,3 77,9 289 Waldshut 41,4 29,8 10,9 10,8 3,2 3,9 77,2 290 Reutlingen 38,4 29,6 10,6 13,7 3,5 4,1 79,9 291 Tübingen 35,3 29,1 16,2 11,2 4,3 3,9 80,9 292 Ulm 42,0 28,6 10,6 11,3 3,3 4,2 80,0 293 Biberach 49,8 22,3 8,9 11,2 2,7 5,0 79,0 294 Ravensburg-Bodensee 42,0 27,3 11,6 12,2 3,3 3,7 79,0 295 Zollernalb-Sigmaringen 47,6 24,7 7,1 11,9 3,2 5,6 76,5 Baden-Württemberg 39,2 30,1 10,7 11,9 3,8 4,3 78,7 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 5. Die in Baden-Württemberg gewählten Mitglieder des 16. Deutschen Bundestages Aus Baden-Württemberg werden in den 16. Deutschen Bundestag insgesamt 76 Mitglieder entsandt. Von der CDU wurden 33 Bewerber, von der SPD 4 über das Direktmandat gewählt. Über die Landeslisten konnte die die SPD 19 Sitze im Bundestag erhalten. Ebenfalls über die Landesliste erhielten die GRÜNEN 8 Sitze, die FDP erhielt 9 Sitze und die Linkspartei 3 Sitze

16 Tab. 9: In Baden-Württemberg gewählte Wahlkreisbewerber Wahlkreis Name, Vorname Partei % 259 Stuttgart I Krummacher, Johann-Henrich CDU 39,2 260 Stuttgart II Kumpf, Ute SPD 42,1 261 Böblingen Binninger, Clemens CDU 49,8 262 Esslingen Grübel, Markus CDU 46,8 263 Nürtingen Hennrich, Michael CDU 47,9 264 Göppingen Riegert, Klaus CDU 48,3 265 Waiblingen Dr. Pfeiffer, Joachim CDU 46,9 266 Ludwigsburg Wissmann, Matthias CDU 46,3 267 Neckar-Zaber Gienger Eberhard CDU 46,4 268 Heilbronn Strobl, Thomas CDU 50,3 269 Schw. Hall - Hohenlohe von Stetten, Christian CDU 46,5 270 Backnang - Schw. Gmünd Barthle, Norbert CDU 48,8 271 Aalen - Heidenheim Brunnhuber, Georg CDU 49,9 272 Karlsruhe - Stadt Wellenreuther, Ingo CDU 41,3 273 Karlsruhe - Land Fischer, Axel CDU 48,3 274 Rastatt Götz, Peter CDU 49,3 275 Heidelberg Dr. Lamers, Karl CDU 38,7 276 Mannheim Mark, Lothar SPD 45,9 277 Odenwald - Tauber Segner, Kurt CDU 53,9 278 Rhein-Neckar Schmidbauer, Bernd CDU 47,4 279 Bruchsal-Schwetzingen Gutting, Olav CDU 48,7 280 Pforzheim Krichbaum, Gunther CDU 46,9 281 Calw Fuchtel, Hans-Joachim CDU 49,2 282 Freiburg Erler, Gernot SPD 45,1 283 Lörrach - Mülheim Caspers-Merk, Marion SPD 43,7 284 Emmendingen - Lahr Weiß, Peter CDU 44,9 285 Offenburg Schäuble, Dr. Wolfgang CDU 50,5 286 Rottweil - Tuttlingen Kauder, Volker CDU 52,2 287 Schwarzwald - Baar Kauder, Siegfried CDU 51,3 288 Konstanz Jung, Andreas CDU 43,9 289 Waldshut Dörflinger, Thomas CDU 46,7 290 Reutlingen Beck, Ernst-Reinhard CDU 49,1 291 Tübingen Widmann-Mauz, Annette CDU 42,9 292 Ulm Dr. Schavan, Annette CDU 48,7 293 Biberach Romer, Franz CDU 52,4 294 Ravensburg - Bodensee Schockenhoff, Dr. Andreas CDU 49,6 295 Zollernalb - Sigmaringen Bareiß, Thomas CDU 55,5 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Tab. 10: In Baden-Württemberg gewählte Landeslistenbewerber Listenplatz Name Vorname Partei Listenplatz Name Vorname Partei 2 Dr. Scheer, Hermann SPD 1 Dr. Eid, Ursula GRÜNE 3 Kressl, Nicolette SPD 2 Kuhn, Fritz GRÜNE 5 Dr. Däubler-Gmelin, Herta SPD 3 Andreae, Kerstin GRÜNE 6 Lange, Christian SPD 4 Bonde, Alexander GRÜNE 8 Tauss, Jörg SPD 5 Kotting-Uhl, Sylvia GRÜNE 9 Mattheis, Hildegard SPD 6 Hermann, Winfried GRÜNE 10 Riester, Walter SPD 7 Bender, Birgitt GRÜNE 12 Roth, Karin SPD 8 Schick, Gerhard GRÜNE 13 Friedrich, Peter SPD 14 Gradistanac, Renate SPD 1 Homburger, Birgit FDP 15 Juratovic, Josip SPD 2 Niebel, Dirk FDP 16 Arnold, Rainer SPD 3 Burgbacher, Ernst FDP 17 Mast, Katja SPD 4 Leibrecht, Harald FDP 18 Weisskirchen, Gert SPD 5 Wolff, Hartfrid FDP 19 Drobinski-Weiß, Elvira SPD 6 Laurischk, Sibylle FDP 20 Gerster, Martin SPD 7 Meinhardt, Patrick FDP 21 Binding, Lothar SPD 8 Toncar, Florian FDP 22 Schwarzelühr-Sutter, Rita SPD 9 Link, Michael FDP 23 Jung, Johannes SPD 1 Maurer, Ulrich Die Linke. 2 Hänsel, Heike Die Linke. 3 Binder, Karin Die Linke. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

17 6. Die Ergebnisse der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag in den Bundesländern: Wahlbeteiligung und Zweitstimmen Die Wahlbeteiligung ist gegenüber der Bundestagswahl 2002 gesunken. So gingen in Baden- Württemberg nur noch 78,7% der Wahlberechtigten zur Wahl, 2,4%-Punkte weniger als vor drei Jahren. In Baden-Württemberg war die Wahlbeteiligung aber immer noch um 1,0%-Punkte höher als im Bundesdurchschnitt. Die höchste Wahlbeteiligung wurde im Saarland und in Niedersachsen mit 79,4% beobachtet, vor Schleswig-Holstein mit 79,1%. Danach folgten drei Bundesländer mit 78,7%, darunter Baden- Württemberg. Auffallend ist, dass in den östlichen Bundesländern die Wahlbeteiligung im Vergleich zur letzten Bundestagswahl gestiegen ist, während sie in den westlichen Bundesländern gefallen ist. Nach wie vor liegen die östlichen Bundesländer aber im Schnitt unter den westlichen. Besonders niedrig war die Wahlbeteiligung in Sachsen-Anhalt mit 71,0% und in Mecklenburg-Vorpommern mit 71,2%. Die CDU/CSU konnte ihre besten Ergebnisse im Süden der Republik erzielen. In Bayern wurde mit 49,2% das Spitzenergebnis verzeichnet. Bereits an zweiter Stelle folgt mit 39,2% das Ergebnis in Baden-Württemberg. Besonders wenig Zustimmung fand die CDU in Brandenburg mit nur 20,6% der Zweitstimmen und in Berlin mit 22,0%. Die SPD hat ihre besten Ergebnisse in Niedersachsen mit 43,2% und in Bremen mit 42,9% der Zweitstimmen erreicht. An dritter Stelle lag Nordrhein-Westfalen mit genau 40,0%. Die niedrigsten Anteile hatten die Sozialdemokraten in Sachsen, wo nur 24,5% der Wähler für sie stimmten, gefolgt von Bayern mit 25,5%. Bei den GRÜNEN stellten sich ganz klar wieder die Stadtstaaten als die Hochburgen dar. In Hamburg wurde dabei mit 14,9% der Zweitstimmen der höchste Wert erreicht, Bremen (14,3%) und Berlin (13,7%) lagen knapp dahinter. An vierter Stelle folgte das Ergebnis von Baden-Württemberg (10,7%). Schlecht schnitten die GRÜNEN vor allem in den östlichen Bundesländern ab und dort vor allem in Sachsen-Anhalt (4,1%) und in Mecklenburg-Vorpommern (4,0%). Die FDP konnte gegenüber der Wahl 2002 in allen Bundesländern Stimmengewinne verbuchen. In Baden-Württemberg wurde mit 11,9% das bundesweit beste Ergebnis erreicht, knapp vor Rheinland-Pfalz und Hessen mit jeweils 11,7%. Die niedrigsten Anteile erzielten die Liberalen in Mecklenburg-Vorpommern (6,3%) und in Brandenburg (6,9%). Bei der Linkspartei gibt es eine klare Ost-West-Trennung. Während sie in Brandenburg, Sachsen- Anhalt (je 26,6%) und Thüringen (26,1%) sogar zweitstärkste Kraft wurde, blieb sie in Baden- Württemberg (3,8%) und Bayern (3,4%) unter der 5-Prozent-Marke

18 Tab. 11: Wahlbeteiligung und Zweitstimmenanteile in den Bundesländern Bundesland/ Zweitstimmenanteile in % Wahlbeteiligung Bundesrepublik insgesamt CDU/CSU SPD GRÜNE FDP Die Linke. Sonstige in % Baden-Württemberg 39,2 30,1 10,7 11,9 3,8 4,3 78,7 Bayern 49,2 25,5 7,9 9,5 3,4 4,5 77,9 Berlin 22,0 34,3 13,7 8,2 16,4 5,4 77,4 Brandenburg 20,6 35,8 5,1 6,9 26,6 5,0 74,9 Bremen 22,8 42,9 14,3 8,1 8,4 3,5 75,5 Hamburg 28,9 38,7 14,9 9,0 6,3 2,2 77,5 Hessen 33,7 35,6 10,1 11,7 5,3 3,6 78,7 Mecklenburg-Vorpommern 29,6 31,7 4,0 6,3 23,7 4,7 71,2 Niedersachsen 33,6 43,2 7,4 8,9 4,3 2,6 79,4 Nordrhein-Westfalen 34,4 40,0 7,6 10,0 5,2 2,8 78,3 Rheinland-Pfalz 36,9 34,6 7,3 11,7 5,6 3,9 78,7 Saarland 30,2 33,3 5,9 7,4 18,5 4,7 79,4 Sachsen 30,0 24,5 4,8 10,2 22,8 7,7 75,7 Sachsen-Anhalt 24,7 32,7 4,1 8,1 26,6 3,8 71,0 Schleswig-Holstein 36,4 38,2 8,4 10,1 4,6 2,3 79,1 Thüringen 25,7 29,8 4,8 7,9 26,1 5,7 75,5 Bundesrepublik insgesamt 35,2 34,2 8,1 9,8 8,7 4,0 77,7 Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 7. Die Zusammensetzung des 16. Deutschen Bundestages Der 16. Deutsche Bundestag hat insgesamt 614 Mitglieder, 11 mehr als der 15. Deutsche Bundestag. Als Wahlkreisbewerber wurden 299 Kandidaten gewählt, 315 Abgeordnete wurden über die Landeslisten gewählt. Darunter befinden sich auch 16 Überhangmandate, von denen neun an die SPD gingen und sieben an die CDU. Abb. 3: Sitzverteilung im 16. Deutschen Bundestag SPD GRÜNE CDU/CSU FDP Die Linke

19 Tab. 12: Sitzverteilung im 16. Deutschen Bundestag Bundesland/ Fraktion Insgesamt Bundesrepublik insgesamt CDU/CSU SPD GRÜNE FDP Die Linke. Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Bundesrepublik insgesamt Quelle: Statistisches Bundesamt

20 8. Wahlbeteiligung und Zweitstimmen im Zeitvergleich 8.1 Wahlbeteiligung Wahlkreis Pforzheim (seit 1980) Die Wahlbeteiligung war bei der Bundestagswahl 2005 nochmals etwas niedriger als bei der Wahl vor drei Jahren. Mit 77,4 % lag sie auch deutlich unter dem Durchschnitt der letzten sieben Bundestagswahlen. Der Anteil der gültigen Stimmen lag bei 97,97% und damit etwas niedriger als die sonst üblichen Werte zwischen 98,5 und 99,0 %. Abb. 4: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 Wahlkreis 280-Pforzheim Anzahl Wahlberechtigte Wähler Gültige Stimmen Wahljahr 90,00 88,00 86,00 84,00 % 82,00 80,00 78,00 76,00 74,00 Abb. 5: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1980 im Wahlkreis 280-Pforzheim Wahljahr

21 Tab. 13: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 280-Pforzheim seit 1980 Wahljahr Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Stimmen Gültige Stimmen in % , , , , , , , , , , , , , , , , Stadt Pforzheim (seit 1949) Seit der ersten Wahl zum Deutschen Bundestag 1949 hat sich Zahl der Wahlberechtigten in der Stadt Pforzheim mehr als verdoppelt. Der Höchststand war 1990 mit Wahlberechtigten erreicht, seitdem fällt die Zahl wieder. Anders sieht der Verlauf bei der Zahl der Wähler aus. Durch die relativ hohen Wahlbeteiligungen in den 1970er und beginnenden 1980er Jahren lagen dort auch die höchsten absoluten Zahlen der Wähler. Der Höchststand wurde 1983 mit Wählern erreicht. Die höchste Wahlbeteiligung wurde jedoch bereits im Jahre 1972 verzeichnet, als 90,12% der Wahlberechtigten zur Wahl gingen. Der Prozentanteil der gültigen Stimmen hat sich seit 1969 nur noch sehr geringfügig verändert. Bei der Bundestagswahl 2005 lag er mit 97,76% erstmals wieder etwas niedriger als bei den vorangegangenen Wahlen. Abb. 6: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim Anzahl Wahlberechtigte Wähler Gültige Stimmen Wahljahr

22 Abb. 7: Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim 92,0 90,0 88,0 86,0 84,0 82,0 % 80,0 78,0 76,0 74,0 72,0 70, Wahljahr Tab. 14: Wahlberechtigte, Wähler und gültige Stimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit 1949 Wahljahr Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung Gültige Stimmen Gültige Stimmen in % in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Die Anteile der Parteien an den Zweitstimmen Wahlkreis 280-Pforzheim (seit 1980) CDU: Die CDU hatte ihre besten Ergebnisse in den 1980er Jahren. Der Spitzenwert wurde mit 49,49% bei der Bundestagswahl 1983 erreicht. Bei den folgenden Bundestagwahlen verloren die Christdemokraten immer mehr Stimmen. Bei der Wahl 2002 konnte wieder eine Steigerung verzeichnet werden wurde wieder ein Rückgang auf 39,16% der Zweitstimmen beobachtet, die CDU blieb aber trotzdem stärkste Kraft im Wahlkreis

23 SPD: Für die SPD gab es das bisher beste Ergebnis bei der Wahl 1980, als 41,03% der Zweitstimmen erreicht wurden. Bis 1990 ging der Wert laufend zurück, stieg dann bis 1998 wieder bis auf 37,30%. Bei den beiden folgenden Wahlen hat die SPD wieder Anteile verloren lag sie mit 31,08% nur noch knapp über dem bisher schlechtesten Ergebnis von 1990, als sie 30,28% der Zweitstimmen erhalten hatte. GRÜNE: Bei den Grünen ging der Stimmenanteil 2005 nochmals leicht zurück auf 8,43%. Dies ist aber immer noch das drittbeste Ergebnis seit die Partei 1980 das erste Mal zur Bundestagswahl antrat. Den höchsten Zweitstimmenanteil hatten die GRÜNEN 1987 mit 9,33% erreicht. Sieht man einmal von 1980 ab, so hatte sie ihr zwischenzeitlich schlechtestes Ergebnis im Wahlkreis bei der Bundestagswahl 1990 mit lediglich 5,07%. FDP: Die Zweitstimmenanteile der Liberalen schwankten seit 1980 erheblich. Nachdem 2002 mit 8,14% der Zweitstimmen ein Tiefststand erreicht wurde, ging es 2005 wieder deutlich nach oben. Mit 12,64% konnte eine Steigerung um 4,50%-Punkte vollzogen werden, womit sogar noch das Ergebnis von 1990 (12,59%) knapp übertroffen wurde. Die Linke.: Bis zur Wahl 2005 war die Linkspartei relativ unbedeutend. Ihre Stimmenanteile kamen nie über 1,02% bei der Wahl 1998 hinaus konnte nun ein Sprung nach oben auf 4,01% gemacht werden. Abb. 8: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1980 Wahlkreis 280-Pforzheim 50,00 CDU 40,00 SPD % 30,00 20,00 GRÜNE FDP 10,00 Die Linke. 0, Wahljahr

24 Tab. 15: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 280-Pforzheim seit 1980 Wahljahr Partei CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. 1) Tab. 16: Prozentanteile bei den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen im Wahlkreis 280-Pforzheim seit 1980 Wahljahr Partei CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. 1) ,25 41,03 1,76 12, ,49 34,18 7,01 8, ,41 32,15 9,33 11, ,39 30,28 5,07 12,59 0, ,02 31,83 8,22 10,24 0, ,89 37,30 7,13 9,49 1, ,55 34,50 8,98 8,14 0, ,16 31,08 8,43 12,64 4,01 1) Bis 2002: Ergebnisse der PDS Stadt Pforzheim (seit 1949): CDU: Die CDU hatte seit der Wahl 1969 grundsätzlich immer über 40% erzielt, wobei 1983 die absolute Mehrheit der Zweitstimmen nur knapp verfehlt wurde. Bei der Wahl 1998 hatte die CDU das erste Mal seit langer Zeit wieder weniger als 40% erzielt, konnte bei der Wahl 2002 wieder kräftig zulegen und erreichte 46,73% sank ihr Anteil wieder auf 40,54, womit sich auch der Vorsprung gegenüber der SPD wieder verringerte. SPD: Die Sozialdemokraten hatten ihre höchsten Zweitstimmenanteile in Pforzheim bei den Bundestagswahlen in den 1960er und 1970er Jahren, als Werte von über 40% die Regel waren. Abgesehen von der Wahl 1965 lag aber die SPD hinter der CDU immer nur an zweiter Stelle. Die 29,97% der Bundestagswahl 2005 bedeuten gegenüber 2002 einen Rückgang um 2,78%-Punkte. Da auch die CDU Stimmenverluste verzeichnete, verkleinerte sich der Abstand zwischen den beiden Parteien auf 10,57%-Punkte. GRÜNE: Die Grünen konnten nach den ersten drei Bundestagswahlen, an denen sie teilnahmen und jeweils Zugewinne verzeichneten, ihre Position nicht halten und verloren bei der Wahl 1990 wieder mehrere Prozentpunkte. Bei den drei folgenden Wahlen erfuhren sie wieder mehr Zuspruch und erzielten 2002 mit 8,13% ihr zweitbestes Ergebnis sank ihr Anteil wieder leicht auf 7,84%. FDP: Während in der Zeit bis 1961 immer mehr als 15% der Zweitstimmen in Pforzheim auf die FDP entfielen, waren die Anteile in der folgenden Jahren immer geringer. Bei der Bundestagswahl 1990 konnte die FDP nochmals starke Gewinne verbuchen, danach ging der Anteil aber wieder kontinuierlich zurück und lag 2002 bei unter 8%. Bei der Wahl 2005 bekam die FDP wieder mehr Zweitstimmen und erreichte mit 12,49% fast wieder das gleiche Niveau wie Die Linke.: Die Linkspartei konnte bis 2002 kaum mehr als 1,00% der Zweitstimmen erhalten. Erst mit der Wahl 2005 ist eine deutliche Steigerung auf 4,73% erreicht worden

25 Abb. 9: Prozentanteile an den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen seit 1949 in Pforzheim CDU 35 SPD 30 % 25 GRÜNE FDP 10 5 Die Linke. (bis 2002 PDS) Wahljahr Tab. 17: Absolute Zahl der Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit 1949 Wahljahr Partei CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. 1) Tab. 18: Prozentanteile bei den Zweitstimmen bei den Bundestagswahlen in Pforzheim seit 1949 Wahljahr Partei CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. 1) ,25 26,87. 17, ,23 33,90. 20, ,12 31,43. 15, ,24 36,91. 19, ,49 40,21. 13, ,33 40,71. 7, ,54 43,10. 11, ,28 40,68. 9, ,65 40,87 1,79 12, ,17 34,70 6,85 8, ,17 32,06 9,12 11, ,89 28,75 4,75 12,67 0, ,92 30,71 7,59 10,17 0, ,59 35,92 6,28 9,28 1, ,73 32,75 8,13 7,93 1, ,54 29,97 7,84 12,49 4,73 1) Bis 2002: Ergebnisse der PDS

26 9. Wahlanalyse für die Stadt Pforzheim 9.1 Das Wählerverhalten seit 1949: Die Nähe der Parteien zueinander und die Bedeutung der Wahlbeteiligung Der Erfolg der einzelnen Parteien wird von der Wahlbeteiligung merklich beeinflusst. Die Großen schneiden im Lauf der Zeit bei den Bundestagswahlen seit 1949 meistens gut ab, wenn die Wahllokale so richtig voll werden, die Kleinen erreichen oft dann beachtliche Ergebnisse, wenn der Wähler verärgert von der Politik der Großen lieber zu Hause bleibt. Die spezifische Betroffenheit lässt sich über die Berechnung eines Korrelationskoeffizienten gut messen. Der Korrelationskoeffizient kann zwischen + 1,0 und - 1,0 liegen. Vergleicht man zwei Merkmale miteinander, so besagt ein positiver Korrelationskoeffizient, dass beide Merkmale miteinander größer oder kleiner werden; ein negativer Wert drückt aus, dass das eine Merkmal kleiner und das andere gegenläufig größer wird. Ein Wert von 1 bedeutet maximaler Zusammenhang, einer von 0, es gibt keinen Zusammenhang. Von allen Parteien ist bei Bundestagswahlen in Pforzheim die SPD am meisten von der Wahlbeteiligung abhängig. Der Korrelationskoeffizient von + 0,863 sagt höchst signifikant, dass potentielle SPD - Wähler bei politischer Enttäuschung Wahlenthaltung als Form des Protestes ausüben. Nur ihre Mobilisierung beschert umgekehrt gute Ergebnisse. Wahlenthaltung oder Wahlmobilisierung treffen die CDU zwar von allen Parteien am zweitstärksten. Ein Koeffizient von + 0,360 verdeutlicht allerdings, dass Wahlerfolge der CDU auch von anderen Faktoren gesteuert werden. GRÜNE, FDP und Die Linke (vor 2005 PDS) erhalten bei niedrigerer Wahlbeteiligung eher etwas höhere Stimmenanteile. Allerdings sind diese Zusammenhänge bei den GRÜNEN und der FDP recht schwach, bei Der Linken mit einem Koeffizienten von - 0,524 etwas signifikanter ausgeprägt. Die Beziehungen zwischen den Parteien und damit auch die Richtung eines Wähleraustausches zeigen die Korrelationen zwischen den Parteien an. Nur gering sind die Zusammenhänge zwischen den großen Parteien. Erfolge und Misserfolge bedingen sich damit keinesfalls gegenseitig. Dagegen sind auf der einen Seite die Beziehungen zwischen CDU und FDP mit einem Koeffizienten von - 0,644 und SPD zu GRÜNEN mit - 0,617 deutlich ausgeprägt. Dies bedeutet, dass jeweils beide Partner Konkurrenten um ähnlich strukturierte Wählerpotenziale sind. Nicht unerheblich dürfte in diesem Zusammenhang auch die Vergabe von Leihstimmen bei den Zweitstimmen sein. Insgesamt betrachtet hängen die Erfolge von CDU, FDP und den GRÜNEN stark davon ab, wie sie aktuell auf potentielle Wechselwähler wirken. Der Stimmenanteil der SPD ergibt sich in besonderem Maße über den Mobilisierungsgrad ihres Wählerpotenzials. Die LINKE punktet dagegen im Wesentlichen dann, wenn die Wahlbeteiligung niedriger ist

27 Tab. 19: Korrelation zwischen den Parteien und zur Wahlbeteiligung Merkmal CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke Wahlbeteiligung CDU + 1, ,361-0,018-0,644-0, ,360 SPD + 0, ,000-0,617-0,273-0, ,863 GRÜNE - 0,018-0, ,000-0, ,485-0,371 FDP - 0,644-0,273-0, , ,381-0,235 Die Linke - 0,572-0, , , ,000-0,524 Wahlbeteiligung + 0, ,863-0,371-0,235-0, , Das Wählerverhalten nach Stadtteilen und Wahlbezirken Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber Die Zahl der Wahlberechtigten ging von im Jahr 2002 auf im Jahr 2005 zurück. Dies entspricht einer relativen Abnahme um 0,2 %. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Wahlscheininhaber von auf um 0,7 % zu. Anteilsmäßig haben im Jahr ,0 % der Wahlberechtigten Briefwahl beantragt, 2005 waren es 14,1 %. Der Anteil der Wahlscheininhaber fiel in den einzelnen Stadtteilen wieder recht unterschiedlich aus. Die Südoststadt war mit 20,3 %, wie bereits 2002 und 1998, wieder der Spitzenreiter mit dem höchsten Wahlscheininhaberanteil. Auf den nächsten Plätzen folgten dann Büchenbronn mit 19,8 % Wahlscheininhaber, die Südweststadt mit 17,1 %, Dillweißenstein mit 15,8 % und die Innenstadt mit 15,4 %. Unterdurchschnittlich wurden Wahlscheine weiterhin vor allem in der Oststadt beantragt. So betrug der Anteil hier lediglich 9,3 %. Weitere Stadtteile, in denen die Nachfrage nach Wahlscheinen relativ niedrig ausfiel, waren die Weststadt mit 10,3 %, die Au mit 10,7 %, der Buckenberg mit 11,7 % und Brötzingen mit 12,8 %. Tab. 20: Wahlberechtigte und Wahlscheininhaber 2005 zu 2002 Stadtteil / Stadt Wahlberechtigte 2005 Wahlscheininhaber 2005 Wahlscheininhaber 2005 in % Wahlberechtigte 2002 Wahlscheininhaber 2002 Wahlscheininhaber 2002 in % Oststadt ,26% ,13% Innenstadt ,43% ,10% Weststadt ,34% ,94% Südweststadt ,08% ,71% Au ,69% ,93% Südoststadt ,30% ,63% Buckenberg ,68% ,41% Nordstadt ,89% ,64% Brötzingen ,76% ,70% Dillweißenstein ,79% ,83% Würm ,65% ,62% Hohenwart ,42% ,41% Büchenbronn ,77% ,50% Huchenfeld ,11% ,31% Eutingen ,62% ,78% Stadt Pforzheim ,14% ,01%

28 Abb. 10: Wahlscheininhaber 2005 nach Stadtteilen in % zur Zahl der Wahlberechtigten 25,00% 20,00% 20,30% 19,77% 17,08% 15,00% 15,43% 15,79% 14,65% 13,89% 13,42% 12,76% 14,62% 14,14% 13,11% 10,34% 10,69% 11,68% 10,00% 9,26% 5,00% 0,00% Weststadt Innenstadt Oststadt Au Südweststadt Eutingen Huchenfeld Büchenbronn Hohenwart Würm Dillweißenstein Brötzingen Nordstadt Buckenberg Südoststadt Stadt Pforzheim Interessant sind wieder einige Zusammenhänge mit der Struktur der Wahlberechtigten. So orientierte sich das Beantragen von Wahlscheinen (Antrag auf Briefwahl) bei der Bundestagswahl 2005 durchaus an bestimmten sozialen Parametern, etwa am Bildungsniveau der Wahlberechtigten. Nach den Korrelationskoeffizienten (1,0 = maximaler Zusammenhang, 0,0 = keinerlei Zusammenhang) tendieren Abiturienten und Hochschulabsolventen weiterhin am deutlichsten zum Antrag auf Briefwahl, Hauptschulabsolventen und Personen ohne Schulabschluss unterließen dies wiederum eher. Bildungsgrad Korrelationskoeffizient Ohne Schulabschluss - 0,80 Hauptschule - 0,65 Realschule + 0,34 Abitur und Hochschulabschluss + 0,

29 Die Altersstruktur wirkte sich dagegen wieder weniger aus auf das Beantragen von Briefwahl. Auffällig war nur wieder, dass die Jungwähler (18 - unter 25jährige) am wenigsten dazu neigten, Briefwahl zu beantragen. Alter Korrelationskoeffizient 18 bis unter 25 Jahre - 0,64 25 bis unter 45 Jahre - 0,15 45 bis unter 65 Jahre + 0,26 ab 65 Jahre + 0,21 Nach der Konfession neigten Evangelische wieder eher zum Antrag von Briefwahl als dies bei den Katholiken der Fall war. Angehörige anderer Konfessionen (einschließlich Konfessionsloser) ließen in dieser Hinsicht keinerlei Zusammenhang erkennen. Konfession Korrelationskoeffizient Evangelisch + 0,38 Katholisch - 0,42 Sonstige +/- 0,00 Anhand der Bildungsstruktur und sonstigen Sozialindikatoren lässt sich bei der Bundestagswahl 2005 wieder ableiten, dass sozial besser Gestellte eher zur Briefwahl neigten (Wohneigentümer) als dies bei weniger gut Situierten (Empfänger von Sozialleisten) der Fall war. Auch in Gebieten mit höheren Spätaussiedleranteilen wurde der Gang ins Wahllokal wieder etwas stärker favorisiert. Sonstige Indikatoren Korrelationskoeffizient Sozialhilfeempfänger - 0,49 Jugendhilfeempfänger - 0,33 Arbeitslose + 0,63 Wohneigentümer + 0,45 Spätaussiedler - 0, Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung ging von 75,8 % im Jahr 2002 auf 71,7 % um 4,1 %-Punkte deutlich zurück. Selbst bei der Briefwahl war ein Minus von 1,3 %-Punkten von 96,0 % auf 94,7 % festzustellen. In den Wahllokalen mit Urnenwahl fiel der Rückgang mit 4,6 %-Punkten von 72,5 % auf 67,9 % noch deutlicher aus. In allen Stadtteilen ging die Wahlbeteiligung gegenüber 2002 mehr oder weniger deutlich zurück. Der größte Einbruch war mit - 8,3 %-Punkten auf dem Buckenberg festzustellen. Weitere überdurchschnittliche Abnahmen waren in der Innenstadt (- 6,7 %-Punkte), in der Weststadt (- 6,6 %- Punkte), in der Nordstadt (- 5,2 %-Punkte) und in der Oststadt (- 5,1 %-Punkte) zu verzeichnen

30 Abb. 11: Wahlbeteiligung 2005 zu 2002 nach Stadtteilen in %- Punkten 0,0% -2,0% -4,0% -6,0% -5,1% -3,2% -4,4% -2,8% -1,3% -2,1% -2,5% -2,7% -3,1% -3,1% -3,7% -4,2% -4,1% -4,6% -5,2% -6,7% -6,6% -8,0% -8,3% -10,0% -12,0% Stadt Pforzheim Briefwahl Urnenwahl Eutingen Huchenfeld Büchenbronn Hohenwart Würm Dillweißenstein Brötzingen Nordstadt Buckenberg Südoststadt Au Südweststadt Weststadt Innenstadt Oststadt Tab. 21: Wahlbeteiligung 2005 und 2002 nach Stadtteilen Stadtteil / Stadt Wähler 2005 Wahlbeteiligung 2005 Wähler 2002 Wahlbeteiligung 2002 Differenz Wahlbeteiligung 2005 zu 2002 in %-Punkten Oststadt ,5 % ,6 % - 5,1 % Innenstadt ,9 % ,6 % - 6,7 % Weststadt ,9 % ,5 % - 6,6 % Südweststadt ,7 % ,9 % - 3,2 % Au ,8 % ,2 % - 4,4 % Südoststadt ,4 % ,2 % - 2,8 % Buckenberg ,7 % ,0 % - 8,3 % Nordstadt ,2 % ,4 % - 5,2 % Brötzingen ,5 % ,2 % - 3,7 % Dillweißenstein ,8 % ,9 % - 3,1 % Würm ,4 % ,5 % - 3,1 % Hohenwart ,8 % ,5 % - 2,7 % Büchenbronn ,6 % ,8 % - 4,2 % Huchenfeld ,7 % ,2 % - 2,5 % Eutingen ,7 % ,8 % - 2,1 % Urnenwahl ,9 % ,5 % - 4,6 % Briefwahl ,7 % ,0 % - 1,3 % Stadt Pforzheim ,7 % ,8 % - 4,1 %

31 Ansonsten blieben auch bei der Bundestagswahl 2005 die Hochburgen bei der Wahlbeteiligung im Wesentlichen erhalten. Spitzenreiter aller Stadtteile war wieder der Ortsteil Hohenwart mit einer Wahlbeteiligung bei der Urnenwahl von 81,8 %. Auf den nächsten Spitzenplätzen folgten Huchenfeld mit 77,7 %, Büchenbronn mit 77,6 %, Würm und die Südoststadt mit jeweils 76,4 %, Dillweißenstein mit 74,8 % und Eutingen mit 73,7 %. Am geringsten war das Wahlinteresse wieder in der Innenstadt mit 50,9 %. Ebenfalls sehr niedrige Wahlbeteiligungen waren in der Oststadt mit 53,5 %, in der Au mit 54,8 % und in der Weststadt mit 55,9 % zu verzeichnen. 100,0% Abb. 12: Wahlbeteiligung 2005 nach Stadtteilen in % 95,0% 94,7% 90,0% 85,0% 81,8% 80,0% 75,0% 70,0% 65,0% 69,7% 76,4% 65,7% 64,2% 68,5% 76,4% 74,8% 77,6% 77,7% 73,7% 67,9% 71,7% 60,0% 55,0% 50,0% 53,5% 50,9% 55,9% 54,8% Au Südweststadt Weststadt Innenstadt Oststadt Stadt Pforzheim Briefwahl Urnenwahl Eutingen Huchenfeld Büchenbronn Hohenwart Würm Dillweißenstein Brötzingen Nordstadt Buckenberg Südoststadt Die Wahlbeteiligung in den einzelnen Wahlbezirken stand auch bei der Bundestagswahl 2005 wieder in engem Zusammenhang zur jeweiligen Sozialstruktur. Ein Korrelationskoeffizient von + 0,61 belegt, dass in Wahlbezirken mit höheren Anteilen von Personen mit mittlerem Bildungsabschluss (Realschulabschluss) das Interesse an der Wahl teilzunehmen wieder höher war. Dort wo höhere Anteile von Empfängern sozialer Hilfeleistungen (Sozialhilfe - 0,78, Jugendhilfe - 0,62 und Arbeitslosigkeit - 0,92) oder Personen ohne Schulabschluss (- 0,46) vorlagen, war das Interesse an einer Wahlbeteilung dagegen wieder deutlich niedriger. In Gebieten mit höheren Wohneigentumsanteilen (+ 0,96) und in Gebieten mit familiären Strukturen (Haushaltsgröße + 0,52) war das Wahlinteresse wieder stärker ausgeprägt

32 Bildungsgrad Korrelationskoeffizient Ohne Schulabschluss - 0,46 Hauptschule - 0,04 Realschule + 0,61 Abitur und Hochschulabschluss - 0,04 Sonstige Indikatoren Korrelationskoeffizient Sozialhilfeempfänger - 0,78 Jugendhilfeempfänger - 0,62 Arbeitslose - 0,92 Wohneigentümer + 0,96 Haushaltsgröße + 0,52 Nach der Altersstruktur lag vor allem in Gebieten mit höheren Anteilen der 45 bis unter 65jährigen ein größeres Interesse vor, sich an der Bundestagswahl 2005 zu beteiligen. Der Korrelationskoeffizient in Bezug auf die Wahlbeteiligung beträgt bei dieser Altersgruppe + 0,54. Ein recht geringes Interesse zeigte dagegen die Gruppe der Jungwähler im Alter von 18 bis unter 25 Jahre mit einem negativen Korrelationskoeffizienten von 0,52. Alter Korrelationskoeffizient 18 bis unter 25 Jahre - 0,52 25 bis unter 45 Jahre - 0,14 45 bis unter 65 Jahre + 0,54 ab 65 Jahre +/- 0,00 Nach der Konfession fiel die Wahlbeteiligung bei der Urnenwahl etwas höher aus in Bezirken mit höheren evangelischen Anteilen (+ 0,42). Bei den Katholiken bestand dagegen so gut wie kein Zusammenhang (+ 0,22) und bei den sonstigen Konfessionen (einschließlich der Konfessionslosen) war der Zusammenhang gegenüber der Wahlbeteiligung sogar etwas negativ (- 0,39). Konfession Korrelationskoeffizient Evangelisch + 0,42 Katholisch - 0,22 Sonstige - 0,39 Abschließend ist noch festzuhalten, dass in Bezirken mit höheren Anteilen bei den Wahlscheininhabern auch die Beteiligung an der Urnenwahl etwas größer war (+ 0,62). Ähnliches, wenn auch in etwas schwächerer Ausprägung, gilt auch für die Wahlbezirke mit höheren Spätaussiedleranteilen (+ 0,44)

33 - 32 -

34 9.2.3 Die Zweitstimmenergebnisse der Parteien nach Stadtteilen und Wahlbezirken Stadtteilvergleich 2005 gegenüber 2002 Die CDU verlor gegenüber der Bundestagswahl vor drei Jahren in allen Stadtteilen. Über die gesamte Stadt hinweg betrug der Verlust 6,2 %-Punkte. Dabei verlor sie bei der Urnenwahl sogar 7,1 %-Punkte, bei der Briefwahl waren es dagegen nur 2,1 %-Punkte. Bis auf die Stadtteile Büchenbronn (- 4,2 %-Punkte) und Eutingen (- 4,9 %-Punkte) musste die CDU in allen anderen Stadtteilen Verluste von 5 %-Punkten oder mehr hinnehmen. Am größten waren die Verluste auf dem Buckenberg mit einem Minus von 9,8 %-Punkten. Es folgten dann die Weststadt (- 9,4 %-Punkte), die Südoststadt (- 8,4 %-Punkte), die Au (- 8,1 %-Punkte), die Oststadt (- 7,9 %-Punkte) und Brötzingen (- 7,8 %-Punkte). Auch die SPD verlor gegenüber der letzten Bundestagswahl beim Zweitstimmenergebnis. Allerdings fielen ihre Verluste mit einem Minus von 2,8 %-Punkten beim Stadtergebnis deutlich niedriger aus. Bei der Urnenwahl waren es sogar nur 2,6 %-Punkte weniger, bei der Briefwahl dagegen 3,3 %-Punkte. Die SPD konnte nur in der Südoststadt Stimmenanteile in Höhe von 1,4 %-Punkten hinzugewinnen, in allen anderen Stadtteilen hat sie verloren. Dabei waren die Verluste mit 5,3 %- Punkten am größten in Hohenwart. Weitere deutliche Stimmenverluste mussten auch in Huchenfeld (- 5,1 %-Punkte), in der Oststadt (- 4,7 %-Punkte), in der Weststadt und in Eutingen (jeweils - 4,6 %-Punkte) sowie in der Innenstadt (- 4,5 %-Punkte) hingenommen werden. Die GRÜNEN mussten recht geringe Verluste in Höhe von 0,3 %-Punkten beim Stadtergebnis hinnehmen. Bei der Urnenwahl waren es sogar nur 0,2 %-Punkte weniger, bei der Briefwahl dagegen 0,8 %-Punkte. In einigen Stadtteilen konnten die GRÜNEN gegenüber 2003 sogar hinzugewinnen. Die größten Gewinne entfielen dabei auf Huchenfeld (+ 1,4 %-Punkte), auf die Innenstadt (+ 1,2 %- Punkte) und auf die Weststadt (+ 1,1 %-Punkte). Die größten Verluste waren dagegen in Büchenbronn (- 1,8 %-Punkte), in der Südoststadt (- 1,7 %-Punkte) und in der Nordstadt (- 1,0 %- Punkte) zu verzeichnen. Die FDP ist der eigentliche Wahlgewinner. Gegenüber der Bundestagswahl 2003 konnte sie ihr Stadtergebnis um 4,6 %-Punkte verbessern. Hauptsächlich hat sie bei der Urnenwahl gewonnen mit einem Plus des Zweitstimmenanteils in Höhe von 5,0 %-Punkten. Bei der Briefwahl konnte sie dagegen nur 2,6 %-Punkte hinzugewinnen. Die FDP konnte in allen Stadtteilen um mehr als 3 %- Punkte zulegen. Am größten waren die Gewinne in Hohenwart (+ 7,6 %-Punkte), in der Südoststadt (+ 5,9 %-Punkte), in der Südweststadt (+ 5,8 %-Punkte), in der Weststadt und auf dem Buckenberg (jeweils + 5,4 %-Punkte) sowie in Brötzingen (+ 5,1 %-Punkte). Neben der FDP konnte auch die Linkspartei deutlich hinzugewinnen. Im Vergleich zum Ergebnis der PDS im Jahr 2002 waren es in der Gesamtstadt + 3,7 %-Punkte. Bei der Urnenwahl waren es + 3,8 %-Punkte, bei der Briefwahl + 3,4 %-Punkte. Sie hat wie die FDP in allen Stadtteilen hinzugewonnen. Die größten Gewinne verbuchte sie dabei in der Weststadt (+ 5,9 %-Punkte), in der Oststadt (+ 5,8 %-Punkte), in der Innenstadt (+ 5,3 %-Punkte), in der Au (+ 4,7 %-Punkte) sowie in Dillweißenstein und in Würm (mit jeweils + 4,3 %-Punkte)

35 Tab. 22: Zweitstimmenergebnis 2005 im Vergleich zu 2002 nach Stadtteilen in %-Punkten Wahlbezirk/ Stadtteil/ Urnen-/Briefwahl Stadt Pforzheim CDU Differenz CDU zu 2002 (%-Punkte) SPD Differenz SPD zu 2002 (%-Punkte) GRÜNE Differenz GRÜNE zu 2002 (%-Punkte) FDP Differenz FDP zu 2002 (%-Punkte) Die Linke. Differenz Die Linke. zu 2002 (PDS) (%-Punkte) Oststadt 38,2% - 7,9% 32,5% - 4,7% 6,8% +0,5% 7,6% +3,4% 7,6% +5,8% Innenstadt 33,2% - 5,0% 34,9% - 4,5% 8,5% +1,2% 12,1% +3,1% 6,8% +5,3% Weststadt 34,5% - 9,4% 33,9% - 4,6% 7,3% +1,1% 11,1% +5,4% 7,1% +5,9% Südweststadt 36,1% - 7,0% 28,9% - 2,4% 12,1% - 0,2% 14,9% +5,8% 4,6% +3,3% Au 33,2% - 8,1% 35,7% - 3,7% 8,0% - 0,1% 10,4% +3,9% 6,1% +4,7% Südoststadt 39,8% - 8,4% 27,9% +1,4% 10,2% - 1,7% 15,8% +5,9% 3,3% +2,5% Buckenberg 53,8% - 9,8% 23,4% - 0,6% 4,5% +0,1% 10,1% +5,4% 4,1% +3,5% Nordstadt 38,2% - 6,6% 31,7% - 1,8% 7,9% - 1,0% 12,3% +4,6% 5,2% +3,9% Brötzingen 34,9% - 7,8% 34,2% - 3,1% 7,4% +/- 0,0% 12,7% +5,1% 4,8% +3,8% Dillweißenstein 37,6% - 6,1% 31,8% - 3,3% 9,1% +0,1% 12,7% +4,3% 5,0% +4,3% Würm 43,7% - 5,3% 27,2% - 4,0% 6,6% - 0,3% 13,2% +4,6% 5,3% +4,3% Hohenwart 43,7% - 6,4% 26,8% - 5,3% 6,8% - 0,2% 15,3% +7,6% 2,7% +2,3% Büchenbronn 40,3% - 4,2% 31,9% - 2,0% 7,7% - 1,8% 12,9% +4,6% 3,2% +2,4% Huchenfeld 37,2% - 5,4% 32,5% - 5,1% 8,0% +1,4% 12,9% +4,4% 4,5% +3,5% Eutingen 37,7% - 4,9% 31,3% - 4,6% 7,8% +0,5% 13,7% +4,8% 4,8% +3,8% Urnenwahl 39,7% - 7,1% 30,5% - 2,6% 7,9% - 0,2% 12,5% +5,0% 4,8% +3,8% Briefwahl 44,1% - 2,1% 27,8% - 3,3% 7,5% - 0,8% 12,6% +2,6% 4,3% +3,4% Stadt Pforzheim 40,5% - 6,2% 30,0% - 2,8% 7,8% - 0,3% 12,5% +4,6% 4,7% +3,7% Beziehungen der Parteien zueinander bei den Stimmengewinnen bzw. -verlusten Um festzustellen, welche Partei von den Verlusten einer anderen Partei profitieren konnte, bzw. bei welchen Parteien gleichzeitig Gewinne bzw. Verluste zu beobachten waren, wurde eine Korrelationsanalyse der Zweitstimmengewinne/-verluste der Parteien auf Wahlbezirksebene durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass die Verluste der CDU dort etwas höher waren, wo SPD und mit Abstrichen auch die GRÜNEN weniger verloren haben und die FDP etwas größere Gewinne hatte. Umgekehrt waren die Verluste der SPD dort größer, wo die CDU weniger verloren hat, die FDP größere Gewinne verbuchen konnte und die GRÜNEN etwas bessere Ergebnisse erzielen konnten. Die GRÜ- NEN wiederum verloren dort etwas mehr, wo die Verluste bei CDU und SPD geringer ausfielen. Die FDP hat ihrerseits von stärkeren Verlusten bei SPD und CDU profitiert. Außerdem waren ihre Gewinne dort größer, wo die Linkspartei nicht so ausgeprägte Erfolge hatte. Tab.23: Korrelation der Entwicklung der Zweitstimmenanteile 2002 zu 2005 Partei CDU SPD GRÜNE FDP Die Linke. CDU + 1,00-0,46-0,32-0,24-0,16 SPD - 0,46 + 1,00-0,25-0,29-0,16 GRÜNE - 0,32-0,25 + 1,00-0,01-0,03 FDP - 0,24-0,29-0,01 + 1,00-0,29 Die Linke. - 0,16-0,16-0,03-0,29 + 1, Faktoren für die Zweitstimmenergebnisse bei der Bundestagswahl 2005 CDU Ihr bestes Wahlergebnis erreichte die CDU mit 53,8 %, wie schon bei der letzten Bundestagswahl, auf dem Buckenberg. Mit deutlichem Abstand folgten dann Hohenwart und Würm mit jeweils 43,7 %. Außerdem wurden noch über 40 % in Büchenbronn (40,3 %) erzielt. Die schlechtesten Ergebnisse hatte die CDU in der Innenstadt und in der Au mit jeweils nur 33,2 % zu verzeichnen. Au

36 ßerdem lagen ihre Ergebnisse in der Weststadt (34,5 %) und in Brötzingen (34,9 %) unter der 35 %- Marke. Nach Wahlbezirken erreichte die CDU ihre Spitzenergebnisse wieder ausschließlich im Haidach in den Bezirken 708 (65,3 %), 704 (62,2 %), 706 (61,8 %) und 710 (61,1 %). Weitere überdurchschnittliche Ergebnisse mit Zweitstimmenanteilen zwischen 50 und 60 % wurden in drei weiteren Wahlbezirken im Haidach (707: 59,3 %, 711: 53,0 % und 705: 50,5 %), im Hagenschieß (709: 51,4 %) und im Wahlbezirk 1103 in Würm (50,0 %) erzielt. Die schlechtesten Wahlergebnisse mit Stimmenanteilen knapp unter 30 % gab es in der Nordstadt im Wahlbezirk 809 (27,2 %), in der Südweststadt im Wahlbezirk 406 (28,1 %) und in Dillstein im Wahlbezirk 1005 (29,9 %). Die nachfolgende Karte gibt einen Überblick über die regionalen Wahlerfolge bzw. Misserfolge der CDU. Interessante Ergebnisse zu strukturellen Zusammenhängen mit der Wählerschaft liefert wieder die Korrelationsanalyse. Auffällig war, dass die Wahlbeteiligung (+ 0,09) dieses Mal kaum Einfluss auf die Wahlergebnisse der CDU hatte. Nach der Altersstruktur konnte die CDU etwas besser abschneiden in Wahlbezirken mit höheren Anteilen der 45 bis unter 65jährigen (+ 0,39), umgekehrt war ihr Abschneiden eher etwas unterdurchschnittlich dort, wo etwas höhere Anteile von 25 bis unter 45jährigen (- 0,33) vorlagen. Der deutlichste Zusammenhang bestand bei der CDU wieder zur Gruppe der Spätaussiedler (+ 0,72) und mit gewissen Abstrichen zur katholischen Bevölkerung (+ 0,56). Auch ist ein Zusammenhang gegenüber größeren Haushalten (+ 0,58), d.h. familiären Strukturen, und der Gruppe der Wohneigentümer (+ 0,55) unverkennbar. Dagegen konnte die CDU Bezieher von öffentlichen Hilfeleistungen (Sozialhilfe - 0,30, Jugendhilfen - 0,34 und Arbeitslose - 0,43) eher weniger ansprechen. Das Bildungsniveau der Wähler zeigte ebenfalls so gut wie keinen Zusammenhang mit den Wahlergebnissen der CDU. Insgesamt, mit Ausnahme des Zusammenhangs zu Spätaussiedlern, waren die Korrelationswerte der CDU nicht übermäßig hoch ausgeprägt,

37 so dass der Schluss zulässig ist, dass die CDU bei der Bundestagswahl 2005 wieder eine breit angelegte Wählerschaft ansprechen konnte. Im Vergleich zum Abschneiden anderer Parteien war auffällig, dass die CDU überall dort gute Wahlerfolge hatte, wo alle anderen Parteien schlecht abgeschnitten haben. Besonders deutlich wurde dies gegenüber der SPD (- 0,77) und den GRÜNEN (- 0,65), wesentlich schwächer war der Zusammenhang gegenüber der Linkspartei (- 0,43) und vor allem gegenüber der FDP (- 0,18) ausgeprägt. SPD Die SPD blieb bei der Bundestagswahl 2005 in allen Stadtteilen recht deutlich unter der 40 %- Marke. Das beste Ergebnis erreichten die Sozialdemokraten noch in der Au mit 35,7 %. Auf den nächsten Plätzen folgten die Innenstadt mit 34,9 %, Brötzingen mit 34,2 %, die Weststadt mit 33,9 %, Huchenfeld und die Oststadt mit jeweils 32,5 %. Das mit Abstand schlechteste Ergebnis bei den Zweitstimmen wurde mit 23,4 % wieder auf dem Buckenberg erzielt. Weitere Stadtteile, in denen der Erfolg der SPD recht mäßig ausfiel, waren Hohenwart mit 26,8 %, Würm mit 27,2 % und die Südoststadt mit 27,9 %. Ihre größten Erfolge erreichten die Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl 2005 beim Zweitstimmenergebnis in den Wahlbezirken 809 (40,5 %) in der Nordstadt und 403 (40,2 %) in der Südweststadt. Weitere besonders gute Ergebnisse folgten dann in einem weiteren Wahlbezirk in der Nordstadt (806: 39,0 %), in drei Wahlbezirken in Brötzingen (906: 38,5 %, 902: 37,8 % und 901: 37,7 %) in zwei Wahlbezirken in Dillstein (1004: 37,9 % und 1005: 37,1 %) sowie in einem weiteren Bezirk in der Südweststadt (401: 37,9 %). Ihr schlechtestes Ergebnis erhielt die SPD im Wahlbezirk 708 im Haidach mit 16,6 %. Weitere Wahlbezirke mit sehr schlechtem Wahlerfolg mit jeweils weniger als 20 % Zweitstimmenanteil waren noch im Haidach (706: 17,6 %, 710: 19,7 % und 707: 19,8 %) und in der Südweststadt (405: 19,8 %) zu finden. Die Karte auf der nächsten Seite gibt einen Überblick über die regionale Verteilung der Erfolge bzw. Misserfolge der SPD beim Zweitstimmenergebnis bei der Bundestagswahl Die Korrelationsanalyse ergab, dass die Wahlbeteiligung dieses Mal keinen entscheidenden Einfluss auf das Wahlergebnis der SPD hatte. Allerdings lässt der Wert von - 0,33 einen leichten Trend erkennen, dass die Ergebnisse der SPD bei dieser Bundestagswahl dort etwas besser ausfielen, wo die Wahlbeteiligung etwas niedriger war. Bei der Betrachtung von sozialstrukturellen Indikatoren fällt auf, dass der Wahlerfolg der SPD in Bezirken mit kleineren Haushaltsgrößen (+ 0,52), höheren Anteilen von evangelischer Bevölkerung (+ 0,31) und höheren Anteilen von Empfängern von sozialen Hilfen (Sozialhilfe + 0,40, Jugendhilfe + 0,36 und Arbeitslose + 0,51) etwas besser war. Umgekehrt waren ihre Erfolge dort eher mäßig, wo größere Anteile von Wohneigentum (- 0,62) und wo höhere Spätaussiedleranteile (- 0,39) vorlagen. Nach der Bildungsstruktur erhielt die SPD in Gebieten mit mittlerem Bildungsabschluss (Realschule - 0,41) etwas weniger Zuspruch. Hinsichtlich der Altersstruktur wurde die SPD vor allem in Gebieten mit höheren Anteilen der 45 bis unter 65jährigen (- 0,49) etwas weniger gewählt. Insgesamt betrachtet erhielt die SPD mehr Zuspruch von sozial etwas schwächeren Bevölkerungsschichten. Im Vergleich zu anderen Parteien bestand wieder ein hoher negativer Zusammenhang gegenüber der CDU (- 0,77). Dies bedeutete, für die SPD, dass Wahlerfolge in Bezirken, in denen die CDU recht erfolgreich war, eher ausgeschlossen waren. In deutlich abgeschwächter Form galt dies auch gegenüber der FDP (- 0,36). Größere Erfolge der SPD waren andererseits dort festzustellen, wo auch die Linkspartei (+ 0,38) erfolgreicher war. SPD und Linkspartei sprachen damit ähnliche Wählergruppen an

38 GRÜNE Die GRÜNEN erreichten bei der Bundestagswahl 2005 ihr bestes Ergebnis mit 12,1 % wieder in der Südweststadt, dahinter folgte dann die Südoststadt mit einem Zweitstimmenanteil von 10,2 %. Das Ergebnis in Dillweißenstein lag mit 9,1 % bereits unter der 10 %-Marke. Das schlechteste Ergebnis brachte wieder der Buckenberg mit 4,5 %. Davor lagen Würm mit 6,6 % sowie die Oststadt und Hohenwart mit jeweils 6,8 %. Ihr bestes Wahlbezirksergebnis konnten die GRÜNEN im Bezirk 1006 in Weißenstein mit 17,4 % erreichen. Weitere sehr gute Ergebnisse lagen in der Südweststadt in den Wahlbezirken 410 (16,6 %), 408 (15,1 %), 404 und 406 (jeweils 14,1 %) vor, aber auch in Dillweißenstein auf der Rotplatte (Wahlbezirk 1002: 13,2 %) und am Nagoldhang (Wahlbezirk 1001: 12,3 %) sowie in der Nordstadt in den Wahlbezirken 812 (12,2 %) und 804 (12,1 %). Das schlechteste Ergebnis mit nur 2,5 % Zweitstimmenanteil erhielten die GRÜNEN im Wahlbezirk 704 im Haidach. In allen anderen Bezirken im Haidach lagen die Ergebnisse der GRÜNEN mehr oder weniger deutlich unter der 4 %-Marke (711: 2,7 %, 707 und 708: 2,8 %, 710: 3,0 % und 705: 3,9 %). Ebenfalls weniger als 4 % erhielten die GRÜNEN noch in den Wahlbezirken 709 im Hagenschieß (3,3 %) und 815 in der Nordstadt (3,9 %). Die kartografische Darstellung auf der nächsten Seite gibt einen Überblick zu den regionalen Wahlerfolgen der GRÜNEN. Bei der Bundestagswahl 2005 war wieder ein leichter positiver Zusammenhang bei den GRÜNEN gegenüber den Briefwählern (Korrelationskoeffizient + 0,49) festzustellen. Die Wahlbeteiligung hatte allerdings eher keinen Einfluss auf den Wahlerfolg (+ 0,23). Bei der Wählerstruktur der GRÜNEN war wieder festzustellen, dass Wähler mit einem niedrigeren Bildungsniveau (ohne Schulabschluss - 0,30, Hauptschulabschluss - 0,49) weniger angesprochen werden konnten als

39 Wähler mit höherem Bildungsabschluss (Abitur und Hochschule + 0,39). In Gebieten mit höheren Spätaussiedleranteilen waren die Wahlerfolge wieder mäßig (- 0,62). Ähnliches galt auch wieder für Bezirke mit höheren Katholikenanteilen (- 0,45). Kleinere Haushalte konnten dagegen wieder eher angesprochen werden (+ 0,64). Nach der Altersstruktur konnten nur leichte Trends hinsichtlich der Wählerschaft festgestellt werden. So neigten Jungwähler im Alter von 18 bis unter 25 Jahre (- 0,29) und die 45 bis unter 65jährigen (- 0,19) etwas weniger dazu die GRÜNEN zu wählen als die Gruppe der 25 bis unter 45jährigen (+ 0,24). In Bezug auf das Abschneiden anderer Parteien hatten die GRÜNEN vor allem dort Erfolg, wo die CDU (- 0,65) schlechtere Ergebnisse hinnehmen musste. Dagegen waren die Erfolge der GRÜNEN dort etwas größer, wo auch die FDP (+ 0,40) bessere Ergebnisse verbuchen konnte. Ähnliches galt, wenn auch mit deutlicher Einschränkung, gegenüber der SPD (+ 0,20). FDP Das beste Ergebnis erzielte die FDP bei den Zweitstimmenanteilen mit 15,8 % in der Südoststadt. Auf den nächsten Plätzen folgten dann Hohenwart mit 15,3 %, die Südweststadt mit 14,9 %, Eutingen mit 13,7 % und Würm mit 13,2 %. Mit deutlichem Abstand wurde das schlechteste Ergebnis mit nur 7,6 % in der Oststadt erreicht. Die Ergebnisse in allen anderen Stadtteilen waren bereits zweistellig. Nach Wahlbezirken ereichte die FDP ihr absolutes Spitzenergebnis mit 25,8 % im Wahlbezirk 410 in der Südweststadt, unmittelbar gefolgt von den beiden Südweststadt - Bezirken 405 (22,2 %) und 409 (20,2 %). Weitere sehr gute Ergebnisse wurden in Dillweißenstein (am Nagoldhang) im Bezirk 1001 (18,4 %), in den beiden Südoststadt - Bezirken 603 (18,2 %) und 602 (17,1 %), in der Nord

40 stadt im Bezirk 814 (17,6 %) sowie in der Südweststadt im Bezirk 408 (17,4 %) erreicht. Das schlechteste Ergebnis der FDP lag mit lediglich 6,4 % im Wahlbezirk 103 in der Oststadt vor. Weitere schlechte Ergebnisse unterhalb der 8 %-Marke waren in der Oststadt in den Bezirken 104 (6,6 %) und 101 (7,9 %), in der Nordstadt in den Bezirken 810 (6,9 %) und 807 (7,5 %), in Brötzingen im Bezirk 901 (7,3 %) sowie in der Südweststadt in den Bezirken 401 in der äußeren Kaiser- Friedrich-Straße (7,7 %) und 407 entlang der Bleichstraße (7,9 %) zu finden. Die Wahlerfolge der FDP waren in den Wahlbezirken größer, wo die Wahlbeteiligung (Korrelationskoeffizient + 0,61) höher war und von mehr Wahlberechtigten Briefwahl (Korrelationskoeffizient + 0,67) beantragt wurde. Ähnliches galt auch für Gebiete mit höheren Wohneigentumsanteilen (+ 0,62) und wo weniger Personen wohnen, die soziale Hilfeleistungen (Sozialhilfe: - 0,48, Jugendhilfe: - 0,33 und Arbeitslose: - 0,73) in Anspruch nehmen. Vom Bildungsniveau konnte die FDP eher Wähler mit einem mittleren bis höheren Bildungsabschluss (Realschule: + 0,57, Abitur und Hochschule: + 0,34) ansprechen als solche mit niedrigem Bildungsniveau (Hauptschule: - 0,43, ohne Schulabschluss: - 0,71). Nach der Altersstruktur war ihr Abschneiden in Bezirken mit größeren Anteilen bei den 45 bis unter 65jährigen (+ 0,34) etwas besser, etwas schlechter in Bezirken mit höheren Jungwähleranteilen (18 bis unter 25 Jahre: - 0,44). Nach der Konfession war das Abschneiden der FDP dort besser, wo der Anteil der Evangelischen (+ 0,32) etwas höher war, umgekehrt dort schlechter, wo etwas höhere Katholikenanteile (- 0,34) vorlagen. Die FDP zeigte auch wieder bei der Bundestagswahl 2005 eine gewisse Nähe zur Wählerstruktur der GRÜNEN. Sie hatte wieder in den Wahlbezirken etwas größere Erfolge, in denen auch die GRÜNEN besser abgeschnitten haben. Der Korrelationskoeffizient betrug hier + 0,40. Ein negativer Trend konnte dort festgestellt werden, wo die SPD (- 0,36) größere Erfolge hatte und wo dies der Linkspartei (- 0,41) gelang

41 Die Linke. Die Linkspartei erreichte mit 7,6 % Zweitstimmenanteil ihr bestes Ergebnis in der Oststadt. Auf den nächsten Plätzen folgten die Weststadt (7,1 %), die Innenstadt (6,8 %) und die Au (6,1 %). Am geringsten war ihr Wahlerfolg mit nur 2,7 % in Hohenwart, dicht gefolgt von Büchenbronn (3,2 %) und der Südoststadt (3,3 %). Nach Wahlbezirken schnitt sie am besten ab im Wahlbezirk 101 in der Oststadt mit einem Zweitstimmenergebnis von 10,5 %. Auf den nächsten Plätzen folgten dann zwei Bezirke in der Weststadt (302 mit 8,2 % und 301 mit 8,0 %), ein Bezirk in der Au (501 mit 7,7 %) und ein weiterer Bezirk in der Oststadt (103 mit 7,6 %). So gut wie keine Rolle spielte die Linkspartei in den Wahlbezirken 1303 in Büchenbronn mit lediglich 1,8 %, 1201 in Hohenwart mit 2,0 % und 906 im Arlinger mit ebenfalls 2,0 %. Die Linkspartei hat in Gebieten mit niedriger Wahlbeteiligung (- 0,60) und geringer Briefwahlbeantragung (- 0,33) besser abgeschnitten. Auch wurde sie in Bezirken mit kleineren Haushaltsgrößen (- 0,57), niedrigeren Wohneigentumsanteilen (- 0,88) und höheren Anteilen von Empfängern sozialer Hilfeleistungen (Sozialhilfe: + 0,69, Jugendhilfe: + 0,55 und Arbeitslose: + 0,87) eher gewählt. Etwas abgeschwächt galt dies auch für Mitglieder sonstiger Religionsgemeinschaften und Konfessionslose (+ 0,26). Nach der Altersstruktur erhielt die Linkspartei weniger Zuspruch bei den 45 bis unter 65jährigen (- 0,40) und beim Bildungsniveau traten eher Gruppen mit niedrigerem Abschluss (ohne Schulabschluss: + 0,52, Realschule: - 0,53) in den Vordergrund. Insgesamt konnte die Linkspartei damit als Klientel sozial Schwächere ansprechen

42 Im Verhältnis zu anderen Parteien hat die Linkspartei dort schlecht abgeschnitten, wo CDU (- 0,40) und FDP (- 0,41) gute Wahlergebnisse verbuchten. Außerdem liegt ein Trend vor, dass sie Wählerpotentiale der SPD (+ 0,38) abwerben konnte Mehrheiten in den Stadtteilen und Wahlbezirken Erstimmen Gunther Krichbaum von der CDU erreichte bei der Bundestagswahl 2005 in allen 15 Stadtteilen und bei der Briefwahl jeweils das beste Erststimmenergebnis, auf dem Buckberg (61,1 %), in Hohenwart (52,9 %), in Würm (52,1 %), in der Südoststadt (51,5 %) und bei der Briefwahl (51,4 %) sogar mit absoluter Mehrheit. Vor drei Jahren gelang ihm dies nur in 12 Stadtteilen und bei der Briefwahl, in drei Stadtteilen lag damals noch Ute Vogt von der SPD vorne (Innenstadt 47,4 %, Au 46,3 % und Brötzingen 45,4 %). Die absolute Mehrheit bei den Erststimmen konnte Gunther Krichbaum aber damals schon auf dem Buckenberg (64,5 %), in Hohenwart (52,8 %), in Würm (51,0 %) und in der Südoststadt (50,2 %) erreichen. Bei der Wahl 2002 gingen bei den Erststimmen 62 Wahlbezirke (= 71 %) an Gunther Krichbaum, davon 25 (= 40 %) mit absoluter Mehrheit. In 25 Wahlbezirken (= 29 %) lag Ute Vogt vorne, in vier Wahlbezirken (= 16 %) mit absoluter Stimmenmehrheit. Im Jahr 2005 gewann Gunther Krichbaum 77 (= 89 %) aller Wahlbezirke, davon 26 (= 34 %) mit absoluter Mehrheit. Katja Mast (SPD), die Nachfolgerin von Ute Vogt, lag nur noch in 10 (= 11 %) der Wahlbezirke vorne. Eine absolute Mehrheit der Erststimmen konnte sie dabei in keinem Wahlbezirk erreichen. Zweitstimmen Bei der Bundestagswahl 2002 lag die CDU beim Zweitstimmenergebnis in 14 Stadtteilen und bei der Briefwahl vorne, mit absoluter Mehrheit sogar auf dem Buckenberg (63,6 %) und in Hohenwart (50,1 %). Die SPD dominierte mit 39,4 % nur in der Innenstadt. Im Jahr 2005 hat die CDU neben der Innenstadt (SPD: 34,9 %) einen weiteren Stadtteil mit der Au (SPD: 35,7 %) an die SPD verloren. Die absolute Mehrheit konnte die CDU mit 53,8 % nur noch auf dem Buckenberg erringen. Lag die CDU 2002 noch in 75 Wahlbezirken bei den Zweitstimmen vorne, davon in 18 sogar mit absoluter Mehrheit, war dies 2005 nur noch in 65 Wahlbezirken von 87 der Fall, sogar nur noch in 8 mit absoluter Mehrheit. Erreichte die SPD 2002 nur in 11 Wahlbezirken das beste Zweitstimmenergebnis, war dies 2005 in 21 Wahlbezirken der Fall. Eine absolute Mehrheit konnte die SPD allerdings sowohl bei der Wahl 2002 als auch bei der Wahl 2005 in keinem der 87 Wahlbezirke erreichen. In einem Wahlbezirk lag sowohl 2002 als auch 2005 ein Patt zwischen CDU und SPD vor (2002: 905 in Brötzingen, 2005: 402 in der Südweststadt). Die nachfolgende Karte gibt einen Überblick über die Mehrheitsverhältnisse bei den Zweitstimmen nach Wahlbezirken bei der Bundestagswahl

43 - 42 -

44 10. Zusammenstellung der Wahlergebnisse nach Stadtteilen und Wahlbezirken 01 Oststadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,1% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 4,4% Ungültige 72 3,9% Ungültige 87 4,7% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 3,3% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,5% Wahlbeteiligung 53,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 86 4,8% GRÜNE 120 6,8% Schweickert, Erik (FDP) 80 4,5% FDP 134 7,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 140 7,8% Die Linke ,6% Rübel, Sandra (NPD) 71 4,0% Sonstige 131 7,4% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Grünflächenamt, Eutinger Str. 4 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 723 Gültige ,0% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 10 3,0% Ungültige 15 4,5% Wähler 330 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU 98 31,1% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,3% Wahlbeteiligung 45,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 18 5,6% GRÜNE 25 7,9% Schweickert, Erik (FDP) 11 3,4% FDP 25 7,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 39 12,2% Die Linke ,5% Rübel, Sandra (NPD) 14 4,4% Sonstige 29 9,2% Wahlbezirk Wahllokal: Inselschule, Altstädter Kirchenweg 26 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 901 Gültige ,3% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 24 4,7% Ungültige 30 5,9% Wähler 512 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,0% Wahlbeteiligung 56,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 22 4,5% GRÜNE 39 8,1% Schweickert, Erik (FDP) 26 5,3% FDP 46 9,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 25 5,1% Die Linke. 30 6,2% Rübel, Sandra (NPD) 16 3,3% Sonstige 27 5,6% Wahlbezirk Wahllokal: Inselschule, Altstädter Kirchenweg 26 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 945 Gültige ,6% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 23 4,4% Ungültige 26 5,0% Wähler 525 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,7% Wahlbeteiligung 55,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 5,2% GRÜNE 30 6,0% Schweickert, Erik (FDP) 23 4,6% FDP 32 6,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 43 8,6% Die Linke. 38 7,6% Rübel, Sandra (NPD) 23 4,6% Sonstige 39 7,8% Wahlbezirk Wahllokal: Haus am Kappelhof, Kappelhofstraße 2-6 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 900 Gültige ,9% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 15 3,1% Ungültige 16 3,3% Wähler 489 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 6,0% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,5% Wahlbeteiligung 54,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 20 4,2% GRÜNE 26 5,5% Schweickert, Erik (FDP) 20 4,2% FDP 31 6,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 33 7,0% Die Linke. 33 7,0% Rübel, Sandra (NPD) 18 3,8% Sonstige 36 7,6%

45 02 Innenstadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 707 Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 5 1,4% Ungültige 5 1,4% Wähler 360 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,9% Wahlbeteiligung 50,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 21 5,9% GRÜNE 30 8,5% Schweickert, Erik (FDP) 18 5,1% FDP 43 12,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 6,5% Die Linke. 24 6,8% Rübel, Sandra (NPD) 9 2,5% Sonstige 16 4,5% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Neues Rathaus (Pavillon), Marktplatz 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 707 Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 5 1,4% Ungültige 5 1,4% Wähler 360 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,9% Wahlbeteiligung 50,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 21 5,9% GRÜNE 30 8,5% Schweickert, Erik (FDP) 18 5,1% FDP 43 12,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 6,5% Die Linke. 24 6,8% Rübel, Sandra (NPD) 9 2,5% Sonstige 16 4,5% 03 Weststadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 4,6% Ungültige 71 3,5% Ungültige 92 4,6% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 3,6% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,9% Wahlbeteiligung 55,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 83 4,3% GRÜNE 140 7,3% Schweickert, Erik (FDP) 86 4,4% FDP ,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 123 6,3% Die Linke ,1% Rübel, Sandra (NPD) 63 3,3% Sonstige 115 6,0% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Hebel-Gymnasium, Simmlerstr. 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 861 Gültige ,3% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 19 3,7% Ungültige 25 4,9% Wähler 511 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,4% Wahlbeteiligung 59,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 22 4,5% GRÜNE 29 6,0% Schweickert, Erik (FDP) 14 2,8% FDP 48 9,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 32 6,5% Die Linke. 39 8,0% Rübel, Sandra (NPD) 19 3,9% Sonstige 27 5,6%

46 Wahlbezirk Wahllokal: Hilda-Gymnasium, Museumstr. 8 a Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 883 Gültige ,0% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 20 4,0% Ungültige 19 3,8% Wähler 496 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,1% Wahlbeteiligung 56,2% Kilic, Memet (GRÜNE) 20 4,2% GRÜNE 38 8,0% Schweickert, Erik (FDP) 19 4,0% FDP 44 9,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 30 6,3% Die Linke. 39 8,2% Rübel, Sandra (NPD) 20 4,2% Sonstige 39 8,2% Wahlbezirk Wahllokal: Osterfeldschule, Neßlerstr. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,3% Ungültige 20 3,5% Ungültige 36 6,2% Wähler 578 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,1% Wahlbeteiligung 56,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 4,7% GRÜNE 47 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 29 5,2% FDP 71 13,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 40 7,2% Die Linke. 38 7,0% Rübel, Sandra (NPD) 10 1,8% Sonstige 23 4,2% Wahlbezirk Wahllokal: Osterfeldschule, Neßlerstr. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 824 Gültige ,2% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 12 2,8% Ungültige 12 2,8% Wähler 424 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,0% Wahlbeteiligung 51,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 15 3,6% GRÜNE 26 6,3% Schweickert, Erik (FDP) 24 5,8% FDP 50 12,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 21 5,1% Die Linke. 21 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 14 3,4% Sonstige 26 6,3% 04 Südweststadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,0% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 9,1% Ungültige 98 2,0% Ungültige 98 2,0% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 8,9% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,9% Wahlbeteiligung 69,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 381 7,7% GRÜNE ,1% Schweickert, Erik (FDP) 309 6,3% FDP ,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 220 4,5% Die Linke ,6% Rübel, Sandra (NPD) 98 2,0% Sonstige 163 3,3%

47 darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Jugendverkehrsschule, Kaiser-Friedrich-Str. Eingang Steubenstr Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 615 Gültige ,9% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 18 5,1% Ungültige 17 4,8% Wähler 355 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,9% Wahlbeteiligung 57,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 24 7,1% GRÜNE 35 10,4% Schweickert, Erik (FDP) 10 3,0% FDP 26 7,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 18 5,3% Die Linke. 17 5,0% Rübel, Sandra (NPD) 9 2,7% Sonstige 12 3,6% Wahlbezirk Wahllokal: Hebel-Gymnasium, Simmlerstr. 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 687 Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 11 3,4% Ungültige 11 3,4% Wähler 321 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,2% Wahlbeteiligung 46,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 6,1% GRÜNE 27 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 12 3,9% FDP 30 9,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 9,0% Die Linke. 18 5,8% Rübel, Sandra (NPD) 10 3,2% Sonstige 17 5,5% Wahlbezirk Wahllokal: Kundencentrum SWP, Werderstr. 38 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 708 Gültige ,2% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 13 2,8% Ungültige 15 3,3% Wähler 460 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,2% Wahlbeteiligung 65,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 5,8% GRÜNE 40 9,0% Schweickert, Erik (FDP) 25 5,6% FDP 39 8,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 22 4,9% Die Linke. 20 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 14 3,1% Sonstige 27 6,1% Wahlbezirk Wahllokal: Weiherbergschule, Bergstr. 28 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 796 Gültige ,6% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 14 2,4% Ungültige 13 2,2% Wähler 581 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,9% Wahlbeteiligung 73,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 48 8,5% GRÜNE 80 14,1% Schweickert, Erik (FDP) 33 5,8% FDP 67 11,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 25 4,4% Die Linke. 24 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 8 1,4% Sonstige 20 3,5%

48 Wahlbezirk Wahllokal: Reuchlin-Gymnasium, Schwarzwaldstr. 84 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 821 Gültige ,1% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 6 0,9% Ungültige 8 1,2% Wähler 679 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 1,2% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,8% Wahlbeteiligung 82,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 43 6,4% GRÜNE 71 10,6% Schweickert, Erik (FDP) 64 9,5% FDP ,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 18 2,7% Die Linke. 25 3,7% Rübel, Sandra (NPD) 4 0,6% Sonstige 11 1,6% Wahlbezirk Wahllokal: Weiherbergschule, Bergstr. 28 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 793 Gültige ,8% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 7 1,2% Ungültige 6 1,1% Wähler 561 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,9% Wahlbeteiligung 70,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 44 7,9% GRÜNE 78 14,1% Schweickert, Erik (FDP) 39 7,0% FDP 62 11,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 33 6,0% Die Linke. 34 6,1% Rübel, Sandra (NPD) 13 2,3% Sonstige 26 4,7% Wahlbezirk Wahllokal: Reuchlinhaus, Jahnstr. 42 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 765 Gültige ,6% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 16 3,4% Ungültige 15 3,2% Wähler 473 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,1% Wahlbeteiligung 61,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 39 8,5% GRÜNE 48 10,5% Schweickert, Erik (FDP) 14 3,1% FDP 36 7,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 31 6,8% Die Linke. 34 7,4% Rübel, Sandra (NPD) 17 3,7% Sonstige 22 4,8% Wahlbezirk Wahllokal: Reuchlin-Gymnasium, Schwarzwaldstr. 84 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 749 Gültige ,8% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 7 1,2% Ungültige 6 1,1% Wähler 570 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,0% Wahlbeteiligung 76,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 55 9,8% GRÜNE 85 15,1% Schweickert, Erik (FDP) 31 5,5% FDP 98 17,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 17 3,0% Die Linke. 20 3,5% Rübel, Sandra (NPD) 8 1,4% Sonstige 10 1,8%

49 Wahlbezirk Wahllokal: Reuchlin-Gymnasium, Schwarzwaldstr. 84 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 750 Gültige ,4% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 4 0,6% Ungültige 3 0,5% Wähler 627 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,5% Wahlbeteiligung 83,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 45 7,2% GRÜNE 67 10,7% Schweickert, Erik (FDP) 47 7,5% FDP ,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 17 2,7% Die Linke. 19 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,1% Sonstige 12 1,9% Wahlbezirk Wahllokal: Reuchlin-Gymnasium, Schwarzwaldstr. 84 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 517 Gültige ,5% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 2 0,5% Ungültige 4 1,0% Wähler 395 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 0,7% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD 82 21,0% Wahlbeteiligung 76,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 38 9,7% GRÜNE 65 16,6% Schweickert, Erik (FDP) 34 8,7% FDP ,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 11 2,8% Die Linke. 17 4,3% Rübel, Sandra (NPD) 8 2,0% Sonstige 6 1,5% 05 Au Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,7% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 2,4% Ungültige 44 4,3% Ungültige 41 4,0% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,8% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,7% Wahlbeteiligung 54,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 56 5,7% GRÜNE 78 8,0% Schweickert, Erik (FDP) 55 5,6% FDP ,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 61 6,2% Die Linke. 60 6,1% Rübel, Sandra (NPD) 39 4,0% Sonstige 65 6,6% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Kundencentrum SWP, Werderstr. 38 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 914 Gültige ,7% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 25 5,3% Ungültige 23 4,8% Wähler 475 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,7% Wahlbeteiligung 52,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 32 7,1% GRÜNE 38 8,4% Schweickert, Erik (FDP) 23 5,1% FDP 45 10,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 41 9,1% Die Linke. 35 7,7% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,7% Sonstige 26 5,8%

50 Wahlbezirk Wahllokal: Inselschule, Altstädter Kirchenweg 26 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 950 Gültige ,5% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 19 3,5% Ungültige 18 3,3% Wähler 547 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,5% Wahlbeteiligung 57,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 24 4,5% GRÜNE 40 7,6% Schweickert, Erik (FDP) 32 6,1% FDP 57 10,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 20 3,8% Die Linke. 25 4,7% Rübel, Sandra (NPD) 27 5,1% Sonstige 39 7,4% 06 Südoststadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,2% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 2,7% Ungültige 29 1,8% Ungültige 26 1,6% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,8% Anteil an allen Wählern 2,9% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,9% Wahlbeteiligung 76,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 90 5,6% GRÜNE ,2% Schweickert, Erik (FDP) 115 7,1% FDP ,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 46 2,8% Die Linke. 54 3,3% Rübel, Sandra (NPD) 20 1,2% Sonstige 48 3,0% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Südstadtschule, Hauffstr. 24 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 769 Gültige ,7% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 13 2,3% Ungültige 11 1,9% Wähler 576 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,1% Wahlbeteiligung 74,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 27 4,8% GRÜNE 57 10,1% Schweickert, Erik (FDP) 35 6,2% FDP 69 12,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 14 2,5% Die Linke. 17 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 10 1,8% Sonstige 23 4,1% Wahlbezirk Wahllokal: Ludwig-Erhard-Schule, Schoferweg 21 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 627 Gültige ,8% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 6 1,2% Ungültige 5 1,0% Wähler 513 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,4% Wahlbeteiligung 81,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 34 6,7% GRÜNE 50 9,8% Schweickert, Erik (FDP) 44 8,7% FDP 87 17,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 19 3,7% Die Linke. 20 3,9% Rübel, Sandra (NPD) 3 0,6% Sonstige 9 1,8%

51 Wahlbezirk Wahllokal: Ludwig-Erhard-Schule, Schoferweg 21 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 756 Gültige ,2% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 10 1,8% Ungültige 10 1,8% Wähler 555 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,1% Wahlbeteiligung 73,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 29 5,3% GRÜNE 58 10,6% Schweickert, Erik (FDP) 36 6,6% FDP 99 18,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 13 2,4% Die Linke. 17 3,1% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,3% Sonstige 16 2,9% 07 Buckeneberg Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,8% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 11,7% Ungültige 195 3,2% Ungültige 230 3,8% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,8% Anteil an allen Wählern 10,7% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,4% Wahlbeteiligung 65,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 151 2,6% GRÜNE 260 4,5% Schweickert, Erik (FDP) 307 5,2% FDP ,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 241 4,1% Die Linke ,1% Rübel, Sandra (NPD) 91 1,6% Sonstige 240 4,1% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Johanna-Wittum-Schule, Kaulbachstr. 34 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 713 Gültige ,5% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 7 1,5% Ungültige 11 2,3% Wähler 482 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,4% Wahlbeteiligung 67,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 5,5% GRÜNE 38 8,1% Schweickert, Erik (FDP) 34 7,2% FDP 54 11,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 22 4,6% Die Linke. 21 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,5% Sonstige 12 2,5% Wahlbezirk Wahllokal: Buckenbergschule, Birkenweg 44 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 977 Gültige ,9% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 13 2,1% Ungültige 11 1,8% Wähler 620 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,1% Wahlbeteiligung 63,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 4,3% GRÜNE 55 9,0% Schweickert, Erik (FDP) 44 7,2% FDP 88 14,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 30 4,9% Die Linke. 31 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,0% Sonstige 25 4,1%

52 Wahlbezirk Wahllokal: Buckenbergschule, Birkenweg 44 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 838 Gültige ,8% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 13 2,2% Ungültige 13 2,2% Wähler 594 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,9% Wahlbeteiligung 70,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 23 4,0% GRÜNE 43 7,4% Schweickert, Erik (FDP) 27 4,6% FDP 72 12,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 4,8% Die Linke. 28 4,8% Rübel, Sandra (NPD) 9 1,5% Sonstige 28 4,8% Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,3% Ungültige 28 4,4% Ungültige 41 6,4% Wähler 641 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,2% Wahlbeteiligung 63,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 14 2,3% GRÜNE 15 2,5% Schweickert, Erik (FDP) 28 4,6% FDP 48 8,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 19 3,1% Die Linke. 16 2,7% Rübel, Sandra (NPD) 9 1,5% Sonstige 21 3,5% Wahlbezirk Wahllokal: Johanna-Wittum-Schule, Kaulbachstr. 34 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 724 Gültige ,3% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 26 5,7% Ungültige 23 5,0% Wähler 459 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,1% Wahlbeteiligung 63,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 10 2,3% GRÜNE 17 3,9% Schweickert, Erik (FDP) 18 4,2% FDP 42 9,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 15 3,5% Die Linke. 13 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 3 0,7% Sonstige 17 3,9% Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 821 Gültige ,0% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 17 3,0% Ungültige 16 2,8% Wähler 562 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD 96 17,6% Wahlbeteiligung 68,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 11 2,0% GRÜNE 18 3,3% Schweickert, Erik (FDP) 18 3,3% FDP 46 8,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 21 3,9% Die Linke. 23 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 15 2,8% Sonstige 26 4,8%

53 Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 914 Gültige ,4% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 16 2,6% Ungültige 25 4,0% Wähler 627 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,3% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,8% Wahlbeteiligung 68,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 12 2,0% GRÜNE 17 2,8% Schweickert, Erik (FDP) 30 4,9% FDP 48 8,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 29 4,7% Die Linke. 38 6,3% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,1% Sonstige 23 3,8% Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 940 Gültige ,3% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 29 4,7% Ungültige 39 6,3% Wähler 619 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,3% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) 98 16,6% SPD 96 16,6% Wahlbeteiligung 65,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 7 1,2% GRÜNE 16 2,8% Schweickert, Erik (FDP) 27 4,6% FDP 50 8,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 22 3,7% Die Linke. 16 2,8% Rübel, Sandra (NPD) 6 1,0% Sonstige 23 4,0% Wahlbezirk Wahllokal: Lebenshilfe e.v., Gablonzer Str. 6 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 519 Gültige ,9% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 7 2,1% Ungültige 8 2,4% Wähler 337 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) 75 22,7% SPD 80 24,3% Wahlbeteiligung 64,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 5 1,5% GRÜNE 11 3,3% Schweickert, Erik (FDP) 27 8,2% FDP 40 12,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 17 5,2% Die Linke. 12 3,6% Rübel, Sandra (NPD) 4 1,2% Sonstige 17 5,2% Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 893 Gültige ,3% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 21 3,7% Ungültige 25 4,4% Wähler 562 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,7% Wahlbeteiligung 62,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 9 1,7% GRÜNE 16 3,0% Schweickert, Erik (FDP) 29 5,4% FDP 51 9,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 15 2,8% Die Linke. 16 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,3% Sonstige 20 3,7%

54 Wahlbezirk Wahllokal: Haidachschule, Gumbinner Str. 3 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 865 Gültige ,7% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 18 3,3% Ungültige 18 3,3% Wähler 546 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,6% Wahlbeteiligung 63,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 8 1,5% GRÜNE 14 2,7% Schweickert, Erik (FDP) 25 4,7% FDP 47 8,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 4,4% Die Linke. 24 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,3% Sonstige 28 5,3% 08 Nordstadt Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 16,2% Ungültige 201 2,5% Ungültige 221 2,7% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 14,5% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,7% Wahlbeteiligung 64,2% Kilic, Memet (GRÜNE) 443 5,6% GRÜNE 630 7,9% Schweickert, Erik (FDP) 496 6,2% FDP ,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 415 5,2% Die Linke ,2% Rübel, Sandra (NPD) 196 2,5% Sonstige 366 4,6% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: VfB Sportheim, Am Riebergle 44 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 871 Gültige ,7% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 14 2,3% Ungültige 19 3,1% Wähler 611 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,9% Wahlbeteiligung 70,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 25 4,2% GRÜNE 33 5,6% Schweickert, Erik (FDP) 45 7,5% FDP 80 13,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 14 2,3% Die Linke. 18 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 14 2,3% Sonstige 27 4,6% Wahlbezirk Wahllokal: Kepler-Gymnasium, Redtenbacher Str. 101 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 735 Gültige ,2% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 5 0,8% Ungültige 6 1,0% Wähler 618 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,9% Wahlbeteiligung 84,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 48 7,8% GRÜNE 56 9,2% Schweickert, Erik (FDP) 36 5,9% FDP 91 14,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 4,6% Die Linke. 34 5,6% Rübel, Sandra (NPD) 10 1,6% Sonstige 25 4,1%

55 Wahlbezirk Wahllokal: Albert-Stehlin-Haus, Wolfsbergallee 71 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 696 Gültige ,7% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 7 1,3% Ungültige 9 1,7% Wähler 527 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,3% Wahlbeteiligung 75,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 36 6,9% GRÜNE 48 9,3% Schweickert, Erik (FDP) 36 6,9% FDP 75 14,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 19 3,7% Die Linke. 20 3,9% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,3% Sonstige 24 4,6% Wahlbezirk Wahllokal: Kepler-Gymnasium, Redtenbacher Str. 101 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 805 Gültige ,3% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 10 1,7% Ungültige 9 1,5% Wähler 598 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,6% Wahlbeteiligung 74,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 38 6,5% GRÜNE 71 12,1% Schweickert, Erik (FDP) 43 7,3% FDP 83 14,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 4,8% Die Linke. 25 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 13 2,2% Sonstige 20 3,4% Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 962 Gültige ,7% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 26 4,3% Ungültige 26 4,3% Wähler 602 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,8% Wahlbeteiligung 62,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 23 4,0% GRÜNE 44 7,6% Schweickert, Erik (FDP) 19 3,3% FDP 55 9,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 35 6,1% Die Linke. 35 6,1% Rübel, Sandra (NPD) 17 3,0% Sonstige 28 4,9% Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 902 Gültige ,5% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 14 2,5% Ungültige 20 3,5% Wähler 566 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,0% Wahlbeteiligung 62,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 35 6,3% GRÜNE 41 7,5% Schweickert, Erik (FDP) 35 6,3% FDP 57 10,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 30 5,4% Die Linke. 30 5,5% Rübel, Sandra (NPD) 8 1,4% Sonstige 21 3,8%

56 Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 824 Gültige ,2% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 13 2,8% Ungültige 14 3,1% Wähler 457 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,6% Wahlbeteiligung 55,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 10 2,3% GRÜNE 21 4,7% Schweickert, Erik (FDP) 22 5,0% FDP 33 7,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 34 7,7% Die Linke. 29 6,5% Rübel, Sandra (NPD) 11 2,5% Sonstige 25 5,6% Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 627 Gültige ,4% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 13 3,6% Ungültige 12 3,4% Wähler 358 Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,8% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,7% Wahlbeteiligung 57,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 12 3,5% GRÜNE 34 9,8% Schweickert, Erik (FDP) 20 5,8% FDP 33 9,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 21 6,1% Die Linke. 23 6,6% Rübel, Sandra (NPD) 10 2,9% Sonstige 19 5,5% Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 785 Gültige ,5% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 16 3,5% Ungültige 14 3,1% Wähler 451 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,5% Wahlbeteiligung 57,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 38 8,7% GRÜNE 39 8,9% Schweickert, Erik (FDP) 21 4,8% FDP 44 10,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 36 8,3% Die Linke. 32 7,3% Rübel, Sandra (NPD) 19 4,4% Sonstige 26 5,9% Wahlbezirk Wahllokal: Nordstadtschule, Brettener Str. 19 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 896 Gültige ,5% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 14 2,5% Ungültige 25 4,5% Wähler 561 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,9% Wahlbeteiligung 62,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 30 5,5% GRÜNE 35 6,5% Schweickert, Erik (FDP) 25 4,6% FDP 37 6,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 31 5,7% Die Linke. 39 7,3% Rübel, Sandra (NPD) 20 3,7% Sonstige 29 5,4%

57 Wahlbezirk Wahllokal: Schanzschule, Habsburger Str. 11 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 846 Gültige ,5% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 8 1,5% Ungültige 3 0,5% Wähler 548 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,9% Wahlbeteiligung 64,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 39 7,2% GRÜNE 52 9,5% Schweickert, Erik (FDP) 54 10,0% FDP 86 15,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 26 4,8% Die Linke. 28 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 9 1,7% Sonstige 27 5,0% Wahlbezirk Wahllokal: Schanzschule, Habsburger Str. 11 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 861 Gültige ,0% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 10 2,0% Ungültige 10 2,0% Wähler 493 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,1% Wahlbeteiligung 57,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 42 8,7% GRÜNE 59 12,2% Schweickert, Erik (FDP) 40 8,3% FDP 62 12,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 36 7,5% Die Linke. 30 6,2% Rübel, Sandra (NPD) 16 3,3% Sonstige 29 6,0% Wahlbezirk Wahllokal: Heim am Hachel, Kaiser-Wilhelm-Str. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 950 Gültige ,6% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 14 2,4% Ungültige 15 2,5% Wähler 595 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,8% Wahlbeteiligung 62,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 29 5,0% GRÜNE 47 8,1% Schweickert, Erik (FDP) 30 5,2% FDP 81 14,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 27 4,6% Die Linke. 29 5,0% Rübel, Sandra (NPD) 16 2,8% Sonstige 26 4,5% Wahlbezirk Wahllokal: Haus Maihälden, Adolf-Merkel-Str. 5 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 954 Gültige ,7% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 14 2,3% Ungültige 18 3,0% Wähler 608 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,1% Wahlbeteiligung 63,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 3,2% GRÜNE 28 4,7% Schweickert, Erik (FDP) 41 6,9% FDP ,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 26 4,4% Die Linke. 25 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 6 1,0% Sonstige 14 2,4%

58 Wahlbezirk Wahllokal: Haus Maihälden, Adolf-Merkel-Str. 5 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,1% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,3% Ungültige 23 3,9% Ungültige 21 3,6% Wähler 584 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,5% Wahlbeteiligung 56,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 3,4% GRÜNE 22 3,9% Schweickert, Erik (FDP) 29 5,2% FDP 56 9,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 24 4,3% Die Linke. 20 3,6% Rübel, Sandra (NPD) 15 2,7% Sonstige 26 4,6% 09 Brötzingen Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 8,6% Ungültige 115 2,5% Ungültige 123 2,6% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 8,3% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,2% Wahlbeteiligung 68,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 214 4,7% GRÜNE 338 7,4% Schweickert, Erik (FDP) 312 6,9% FDP ,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 220 4,8% Die Linke ,8% Rübel, Sandra (NPD) 121 2,7% Sonstige 272 6,0% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Brötzinger Schule, Westliche 235 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 908 Gültige ,2% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,2% Ungültige 17 3,8% Ungültige 19 4,3% Wähler 446 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,6% SPD ,7% Wahlbeteiligung 49,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 4,4% GRÜNE 37 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 22 5,1% FDP 31 7,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 27 6,3% Die Linke. 30 7,0% Rübel, Sandra (NPD) 14 3,3% Sonstige 20 4,7% Wahlbezirk Wahllokal: Brötzinger Schule, Westliche 235 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 803 Gültige ,7% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 7 1,3% Ungültige 9 1,7% Wähler 528 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,8% Wahlbeteiligung 65,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 25 4,8% GRÜNE 41 7,9% Schweickert, Erik (FDP) 32 6,1% FDP 52 10,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 25 4,8% Die Linke. 23 4,4% Rübel, Sandra (NPD) 11 2,1% Sonstige 28 5,4%

59 Wahlbezirk Wahllokal: SWP-Gebäude, Sandweg 22, Eingang Am Mühlkanal Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 509 Gültige ,7% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,6% Ungültige 11 3,3% Ungültige 12 3,6% Wähler 335 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 0,6% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD 97 30,0% Wahlbeteiligung 65,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 18 5,6% GRÜNE 17 5,3% Schweickert, Erik (FDP) 22 6,8% FDP 45 13,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 13 4,0% Die Linke. 15 4,6% Rübel, Sandra (NPD) 14 4,3% Sonstige 23 7,1% Wahlbezirk Wahllokal: Zweigstelle Volksbank Brötzingen, Ersinger Str. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 899 Gültige ,1% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 18 2,9% Ungültige 21 3,4% Wähler 615 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,1% Wahlbeteiligung 68,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 16 2,7% GRÜNE 28 4,7% Schweickert, Erik (FDP) 38 6,4% FDP 57 9,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 33 5,5% Die Linke. 37 6,2% Rübel, Sandra (NPD) 19 3,2% Sonstige 43 7,2% Wahlbezirk Wahllokal: Arlinger Schule, Börthstr. 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 708 Gültige ,1% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 15 2,9% Ungültige 13 2,5% Wähler 519 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,0% Wahlbeteiligung 73,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 34 6,7% GRÜNE 33 6,5% Schweickert, Erik (FDP) 41 8,1% FDP 82 16,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 27 5,4% Die Linke. 23 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 10 2,0% Sonstige 32 6,3% Wahlbezirk Wahllokal: Arlinger Schule, Börthstr. 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 703 Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 12 2,4% Ungültige 12 2,4% Wähler 506 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,8% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,5% Wahlbeteiligung 72,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 26 5,3% GRÜNE 33 6,7% Schweickert, Erik (FDP) 26 5,3% FDP 61 12,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 15 3,0% Die Linke. 10 2,0% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,4% Sonstige 33 6,7%

60 Wahlbezirk Wahllokal: Arlinger Schule, Börthstr. 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 773 Gültige ,4% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 8 1,6% Ungültige 6 1,2% Wähler 514 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,1% Wahlbeteiligung 66,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 33 6,5% GRÜNE 52 10,2% Schweickert, Erik (FDP) 42 8,3% FDP 83 16,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 29 5,7% Die Linke. 27 5,3% Rübel, Sandra (NPD) 15 3,0% Sonstige 32 6,3% Wahlbezirk Wahllokal: Bürgerhaus Arlinger, Feldbergstr. 36 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 849 Gültige ,4% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 11 1,6% Ungültige 15 2,2% Wähler 682 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 1,2% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,0% Wahlbeteiligung 80,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 24 3,6% GRÜNE 56 8,4% Schweickert, Erik (FDP) 47 7,0% FDP 93 13,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 32 4,8% Die Linke. 31 4,6% Rübel, Sandra (NPD) 14 2,1% Sonstige 41 6,1% Wahlbezirk Wahllokal: Bürgerhaus Arlinger, Feldbergstr. 36 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 657 Gültige ,9% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 16 3,1% Ungültige 16 3,1% Wähler 518 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,9% Wahlbeteiligung 78,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 3,8% GRÜNE 41 8,2% Schweickert, Erik (FDP) 42 8,4% FDP 71 14,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 19 3,8% Die Linke. 21 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,4% Sonstige 20 4,0% 10 Dillweißenstein Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 6,9% Ungültige 100 2,5% Ungültige 104 2,6% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 7,2% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,8% Wahlbeteiligung 74,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 210 5,3% GRÜNE 358 9,1% Schweickert, Erik (FDP) 244 6,2% FDP ,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 197 5,0% Die Linke ,0% Rübel, Sandra (NPD) 54 1,4% Sonstige 151 3,8%

61 darunter: Wahlbezirk Wahllokal: TVP 34 Vereinsheim, Werner-Siemens-Str. 76 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 690 Gültige ,1% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 5 0,9% Ungültige 3 0,5% Wähler 556 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,2% Wahlbeteiligung 80,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 46 8,3% GRÜNE 68 12,3% Schweickert, Erik (FDP) 28 5,1% FDP ,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 34 6,2% Die Linke. 28 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 4 0,7% Sonstige 11 2,0% Wahlbezirk Wahllokal: Begegnungsstätte Bruder Klaus, In den Waldwiesen 1 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 559 Gültige ,8% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 10 2,2% Ungültige 10 2,2% Wähler 448 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,9% Wahlbeteiligung 80,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 27 6,2% GRÜNE 58 13,2% Schweickert, Erik (FDP) 36 8,2% FDP 56 12,8% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 20 4,6% Die Linke. 21 4,8% Rübel, Sandra (NPD) 4 0,9% Sonstige 17 3,9% Wahlbezirk Wahllokal: Sonnenhofschule, Konrad-Adenauer-Str. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 775 Gültige ,1% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 22 3,9% Ungültige 25 4,4% Wähler 570 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,6% Wahlbeteiligung 73,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 15 2,7% GRÜNE 25 4,6% Schweickert, Erik (FDP) 34 6,2% FDP 60 11,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 5,1% Die Linke. 23 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 6 1,1% Sonstige 17 3,1% Wahlbezirk Wahllokal: Zweigstelle Volksbank, Ludwigsplatz 8 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 880 Gültige ,6% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 15 2,4% Ungültige 9 1,4% Wähler 624 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,9% Wahlbeteiligung 70,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 30 4,9% GRÜNE 46 7,5% Schweickert, Erik (FDP) 38 6,2% FDP 84 13,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 4,6% Die Linke. 34 5,5% Rübel, Sandra (NPD) 14 2,3% Sonstige 24 3,9%

62 Wahlbezirk Wahllokal: Dillweißensteinschule, Hirsauer Str. 222 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 637 Gültige ,4% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 11 2,6% Ungültige 10 2,4% Wähler 425 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,9% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,1% Wahlbeteiligung 66,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 28 6,8% GRÜNE 36 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 22 5,3% FDP 43 10,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 30 7,2% Die Linke. 28 6,7% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,9% Sonstige 30 7,2% Wahlbezirk Wahllokal: Dillweißensteinschule, Hirsauer Str. 222 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 506 Gültige ,0% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,6% Ungültige 11 3,0% Ungültige 4 1,1% Wähler 371 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,7% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,2% Wahlbeteiligung 73,3% Kilic, Memet (GRÜNE) 34 9,4% GRÜNE 64 17,4% Schweickert, Erik (FDP) 11 3,1% FDP 34 9,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 14 3,9% Die Linke. 14 3,8% Rübel, Sandra (NPD) 5 1,4% Sonstige 11 3,0% Wahlbezirk Wahllokal: Sonnenhofschule, Konrad-Adenauer-Str. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 578 Gültige ,1% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 9 1,9% Ungültige 16 3,4% Wähler 471 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,5% Wahlbeteiligung 81,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 15 3,2% GRÜNE 29 6,4% Schweickert, Erik (FDP) 37 8,0% FDP 69 15,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 15 3,2% Die Linke. 20 4,4% Rübel, Sandra (NPD) 1 0,2% Sonstige 13 2,9% Wahlbezirk Wahllokal: Sonnenhofschule, Konrad-Adenauer-Str. 10 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 774 Gültige ,0% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 17 3,0% Ungültige 27 4,7% Wähler 571 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,7% Wahlbeteiligung 73,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 15 2,7% GRÜNE 32 5,9% Schweickert, Erik (FDP) 38 6,9% FDP 52 9,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 5,1% Die Linke. 28 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 8 1,4% Sonstige 28 5,1%

63 11 Würm Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,2% Gültige ,0% Anteil an allen Wahlberechtigten 2,4% Ungültige 12 0,8% Ungültige 14 1,0% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 2,5% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,2% Wahlbeteiligung 76,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 40 2,8% GRÜNE 93 6,6% Schweickert, Erik (FDP) 98 7,0% FDP ,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 69 4,9% Die Linke. 74 5,3% Rübel, Sandra (NPD) 35 2,5% Sonstige 58 4,1% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Grundschule Würm, Schulstr. 8 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 586 Gültige ,1% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 4 0,9% Ungültige 6 1,4% Wähler 428 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,1% Wahlbeteiligung 73,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 11 2,6% GRÜNE 23 5,5% Schweickert, Erik (FDP) 44 10,4% FDP 58 13,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 18 4,2% Die Linke. 19 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,8% Sonstige 21 5,0% Wahlbezirk Wahllokal: Grundschule Würm, Schulstr. 8 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 571 Gültige ,5% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,7% Ungültige 2 0,5% Ungültige 2 0,5% Wähler 432 Krichbaum, Gunther (CDU) ,3% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 0,8% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,2% Wahlbeteiligung 75,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 18 4,2% GRÜNE 37 8,6% Schweickert, Erik (FDP) 31 7,2% FDP 58 13,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 22 5,1% Die Linke. 22 5,1% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,8% Sonstige 20 4,7% Wahlbezirk Wahllokal: Würmtalhalle, Ritterstr. 9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 701 Gültige ,9% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 6 1,1% Ungültige 6 1,1% Wähler 560 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,6% Wahlbeteiligung 79,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 11 2,0% GRÜNE 33 6,0% Schweickert, Erik (FDP) 23 4,2% FDP 69 12,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 29 5,2% Die Linke. 33 6,0% Rübel, Sandra (NPD) 11 2,0% Sonstige 17 3,1%

64 12 Hohenwart Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,6% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,4% Ungültige 22 2,4% Ungültige 25 2,7% Wähler 928 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,6% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,8% Wahlbeteiligung 81,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 23 2,5% GRÜNE 61 6,8% Schweickert, Erik (FDP) 85 9,4% FDP ,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 26 2,9% Die Linke. 24 2,7% Rübel, Sandra (NPD) 24 2,6% Sonstige 43 4,8% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Rathaus Hohenwart, Kastanienallee 5 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 642 Gültige ,1% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 15 2,9% Ungültige 15 2,9% Wähler 520 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,3% Wahlbeteiligung 81,0% Kilic, Memet (GRÜNE) 12 2,4% GRÜNE 38 7,5% Schweickert, Erik (FDP) 54 10,7% FDP 76 15,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 14 2,8% Die Linke. 10 2,0% Rübel, Sandra (NPD) 17 3,4% Sonstige 28 5,5% Wahlbezirk Wahllokal: Grundschule Hohenwart, Kastanienallee 5 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 493 Gültige ,3% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,6% Ungültige 7 1,7% Ungültige 10 2,5% Wähler 408 Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,0% Anteil an allen Wählern 0,7% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,4% Wahlbeteiligung 82,8% Kilic, Memet (GRÜNE) 11 2,7% GRÜNE 23 5,8% Schweickert, Erik (FDP) 31 7,7% FDP 62 15,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 12 3,0% Die Linke. 14 3,5% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,7% Sonstige 15 3,8% 13 Büchenbronn absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,1% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 5,0% Ungültige 58 1,9% Ungültige 53 1,7% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,3% Anteil an allen Wählern 5,4% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,9% Wahlbeteiligung 77,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 129 4,3% GRÜNE 229 7,7% Schweickert, Erik (FDP) 200 6,7% FDP ,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 112 3,7% Die Linke. 95 3,2% Rübel, Sandra (NPD) 48 1,6% Sonstige 122 4,1%

65 darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Begegnungsstätte Bruder Klaus, In den Waldwiesen 1 absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 685 Gültige ,7% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 7 1,3% Ungültige 6 1,1% Wähler 528 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,7% SPD ,2% Wahlbeteiligung 77,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 31 6,0% GRÜNE 49 9,4% Schweickert, Erik (FDP) 39 7,5% FDP 54 10,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 19 3,6% Die Linke. 20 3,8% Rübel, Sandra (NPD) 6 1,2% Sonstige 19 3,6% Wahlbezirk Wahllokal: Turnhalle Waldschule, Siedlungstr. 44 absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 757 Gültige ,2% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 11 1,8% Ungültige 7 1,2% Wähler 601 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,1% Wahlbeteiligung 79,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 29 4,9% GRÜNE 47 7,9% Schweickert, Erik (FDP) 39 6,6% FDP 99 16,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 25 4,2% Die Linke. 24 4,0% Rübel, Sandra (NPD) 14 2,4% Sonstige 27 4,5% Wahlbezirk Wahllokal: Turnhalle Waldschule, Siedlungstr. 44 absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 844 Gültige ,9% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 14 2,1% Ungültige 13 1,9% Wähler 680 Krichbaum, Gunther (CDU) ,1% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,2% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,9% Wahlbeteiligung 80,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 31 4,7% GRÜNE 46 6,9% Schweickert, Erik (FDP) 53 8,0% FDP 98 14,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 18 2,7% Die Linke. 12 1,8% Rübel, Sandra (NPD) 11 1,7% Sonstige 34 5,1% Wahlbezirk Wahllokal: Turnhalle Waldschule, Siedlungstr. 44 absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 802 Gültige ,0% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 12 2,0% Ungültige 13 2,2% Wähler 597 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,8% Wahlbeteiligung 74,4% Kilic, Memet (GRÜNE) 18 3,1% GRÜNE 46 7,9% Schweickert, Erik (FDP) 40 6,8% FDP 65 11,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 3,9% Die Linke. 19 3,3% Rübel, Sandra (NPD) 7 1,2% Sonstige 15 2,6%

66 Wahlbezirk Wahllokal: Turnhalle Waldschule, Siedlungstr. 44 absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 837 Gültige ,8% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 14 2,2% Ungültige 14 2,2% Wähler 640 Krichbaum, Gunther (CDU) ,2% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,9% Wahlbeteiligung 76,5% Kilic, Memet (GRÜNE) 20 3,2% GRÜNE 41 6,5% Schweickert, Erik (FDP) 29 4,6% FDP 69 11,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 27 4,3% Die Linke. 20 3,2% Rübel, Sandra (NPD) 10 1,6% Sonstige 27 4,3% 14 Huchenfeld Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 3,5% Ungültige 54 2,5% Ungültige 50 2,3% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 3,8% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,5% Wahlbeteiligung 77,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 91 4,3% GRÜNE 168 8,0% Schweickert, Erik (FDP) 142 6,7% FDP ,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 87 4,1% Die Linke. 95 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 56 2,7% Sonstige 104 4,9% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Rathaus Huchenfeld, Huchenfelder Hauptstr. 129 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 711 Gültige ,3% Gültige ,6% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 15 2,7% Ungültige 13 2,4% Wähler 552 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,7% Wahlbeteiligung 77,6% Kilic, Memet (GRÜNE) 33 6,1% GRÜNE 55 10,2% Schweickert, Erik (FDP) 45 8,4% FDP 75 13,9% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 4,3% Die Linke. 20 3,7% Rübel, Sandra (NPD) 17 3,2% Sonstige 38 7,1% Wahlbezirk Wahllokal: Rathaus Huchenfeld, Huchenfelder Hauptstr. 129 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 676 Gültige ,6% Gültige ,4% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,9% Ungültige 12 2,4% Ungültige 8 1,6% Wähler 498 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,7% Wahlbeteiligung 73,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 12 2,5% GRÜNE 22 4,5% Schweickert, Erik (FDP) 31 6,4% FDP 64 13,1% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 26 5,3% Die Linke. 28 5,7% Rübel, Sandra (NPD) 18 3,7% Sonstige 37 7,6%

67 Wahlbezirk Wahllokal: Rathaus Huchenfeld, Huchenfelder Hauptstr. 129 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 614 Gültige ,0% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 0,8% Ungültige 15 3,0% Ungültige 14 2,8% Wähler 504 Krichbaum, Gunther (CDU) ,7% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 0,9% Mast, Katja (SPD) ,4% SPD ,0% Wahlbeteiligung 82,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 18 3,7% GRÜNE 42 8,6% Schweickert, Erik (FDP) 28 5,7% FDP 54 11,0% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 18 3,7% Die Linke. 22 4,5% Rübel, Sandra (NPD) 9 1,8% Sonstige 12 2,4% Wahlbezirk Wahllokal: Grund- und Hauptschule Hu., Ulrichstraße 32 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 782 Gültige ,0% Gültige ,5% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 12 2,0% Ungültige 15 2,5% Wähler 609 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,6% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,7% Wahlbeteiligung 77,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 28 4,7% GRÜNE 49 8,2% Schweickert, Erik (FDP) 38 6,4% FDP 80 13,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 20 3,4% Die Linke. 25 4,2% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,0% Sonstige 17 2,9% 15 Eutingen Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,9% Gültige ,1% Anteil an allen Wahlberechtigten 6,1% Ungültige 74 2,1% Ungültige 65 1,9% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 6,2% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,3% Wahlbeteiligung 73,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 171 5,0% GRÜNE 269 7,8% Schweickert, Erik (FDP) 298 8,7% FDP ,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 153 4,5% Die Linke ,8% Rübel, Sandra (NPD) 66 1,9% Sonstige 161 4,7% darunter: Wahlbezirk Wahllokal: Karl-Friedrich-Schule, Inselstr. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 790 Gültige ,1% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 11 1,9% Ungültige 13 2,3% Wähler 574 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,3% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,4% Wahlbeteiligung 72,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 38 6,7% GRÜNE 49 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 42 7,5% FDP 65 11,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 15 2,7% Die Linke. 17 3,0% Rübel, Sandra (NPD) 12 2,1% Sonstige 28 5,0%

68 Wahlbezirk Wahllokal: Karl-Friedrich-Schule, Inselstr. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 791 Gültige ,9% Gültige ,2% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 13 2,1% Ungültige 11 1,8% Wähler 608 Krichbaum, Gunther (CDU) ,9% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,1% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,5% Wahlbeteiligung 76,9% Kilic, Memet (GRÜNE) 13 2,2% GRÜNE 52 8,7% Schweickert, Erik (FDP) 63 10,6% FDP 94 15,7% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 28 4,7% Die Linke. 24 4,0% Rübel, Sandra (NPD) 14 2,4% Sonstige 23 3,9% Wahlbezirk Wahllokal: Karl-Friedrich-Schule, Inselstr. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 830 Gültige ,0% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,1% Ungültige 17 3,0% Ungültige 12 2,1% Wähler 565 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,2% SPD ,9% Wahlbeteiligung 68,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 19 3,5% GRÜNE 31 5,6% Schweickert, Erik (FDP) 43 7,8% FDP 73 13,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 23 4,2% Die Linke. 27 4,9% Rübel, Sandra (NPD) 10 1,8% Sonstige 27 4,9% Wahlbezirk Wahllokal: Karl-Friedrich-Schule, Inselstr. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 798 Gültige ,6% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 8 1,4% Ungültige 4 0,7% Wähler 559 Krichbaum, Gunther (CDU) ,8% CDU ,2% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,1% SPD ,2% Wahlbeteiligung 70,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 21 3,8% GRÜNE 37 6,7% Schweickert, Erik (FDP) 36 6,5% FDP 69 12,4% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 33 6,0% Die Linke. 37 6,7% Rübel, Sandra (NPD) 15 2,7% Sonstige 38 6,8% Wahlbezirk Wahllokal: Karl-Friedrich-Schule, Inselstr. 7-9 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 750 Gültige ,8% Gültige ,9% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 12 2,2% Ungültige 17 3,1% Wähler 541 Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,3% Anteil an allen Wählern 1,0% Mast, Katja (SPD) ,9% SPD ,3% Wahlbeteiligung 72,1% Kilic, Memet (GRÜNE) 33 6,2% GRÜNE 46 8,8% Schweickert, Erik (FDP) 52 9,8% FDP 64 12,2% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 34 6,4% Die Linke. 38 7,3% Rübel, Sandra (NPD) 6 1,1% Sonstige 27 5,2%

69 Wahlbezirk Wahllokal: Ev. Gemeindezentrum, Schwalbenstr. 4 Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) 808 Gültige ,0% Gültige ,8% Anteil an allen Wahlberechtigten 1,0% Ungültige 13 2,0% Ungültige 8 1,2% Wähler 664 Krichbaum, Gunther (CDU) ,5% CDU ,4% Anteil an allen Wählern 1,2% Mast, Katja (SPD) ,3% SPD ,0% Wahlbeteiligung 82,2% Kilic, Memet (GRÜNE) 47 7,2% GRÜNE 54 8,2% Schweickert, Erik (FDP) 62 9,5% FDP ,3% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 20 3,1% Die Linke. 22 3,4% Rübel, Sandra (NPD) 9 1,4% Sonstige 18 2,7% Urnenwahl insgesamt absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (o. Sperrvermerk) Gültige ,5% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 85,9% Ungültige ,5% Ungültige ,7% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,0% CDU ,7% Anteil an allen Wählern 81,3% Mast, Katja (SPD) ,8% SPD ,5% Wahlbeteiligung 67,9% Kilic, Memet (GRÜNE) ,9% GRÜNE ,9% Schweickert, Erik (FDP) ,4% FDP ,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) ,8% Die Linke ,8% Rübel, Sandra (NPD) 991 2,2% Sonstige ,6% Briefwahl absolut abso- Erststimmen % Zweitstimmen lut % Wahlberechtigte (m. Sperrvermerk) Gültige ,9% Gültige ,3% Anteil an allen Wahlberechtigten 14,1% Ungültige 115 1,1% Ungültige 75 0,7% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,4% CDU ,1% Anteil an allen Wählern 18,7% Mast, Katja (SPD) ,5% SPD ,8% Wahlbeteiligung 94,7% Kilic, Memet (GRÜNE) 534 5,1% GRÜNE 785 7,5% Schweickert, Erik (FDP) 843 8,1% FDP ,6% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) 451 4,3% Die Linke ,3% Rübel, Sandra (NPD) 153 1,5% Sonstige 388 3,7% Stadt Pforzheim insgesamt Wahlberechtigte insgesamt Gültige ,8% Gültige ,7% Anteil an allen Wahlberechtigten 100,0% Ungültige ,2% Ungültige ,3% Wähler Krichbaum, Gunther (CDU) ,6% CDU ,5% Anteil an allen Wählern 100,0% Mast, Katja (SPD) ,0% SPD ,0% Wahlbeteiligung 71,7% Kilic, Memet (GRÜNE) ,9% GRÜNE ,8% Schweickert, Erik (FDP) ,7% FDP ,5% Schulz, Wolfgang (Die Linke.) ,7% Die Linke ,7% Rübel, Sandra (NPD) ,1% Sonstige ,4%

70 - 69 -

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen

Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim. Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen 2011 2006 2001 1996 1992 1988 1984 1980 Landtagswahl 2011 Ergebnisse und Analysen Sonderschrift 155 Herausgeber: Wirtschaft

Mehr

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch

Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Heilbronn/Landkreis, Hohenlohekreis, Schwäbisch. Hohenlohekreis, Schwäbisch Vorname Titel Fraktion KV-Planungsbereich Bundestagswahlkreis Kaufmann Stefan Dr. CDU/CSU Stuttgart 258: Stuttgart I Vogt Ute SPD Stuttgart 258: Stuttgart I Özdemir Cem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stuttgart

Mehr

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.

Factsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen. Factsheet Baden-Württemberg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0 17,6 Saarland 28,8 31,6 Bremen 10,7 11,5 Rheinland-

Mehr

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim

Landtagswahl in Baden-Württemberg Wahlkreis 42 - Pforzheim Pforzheim Kommunale Statistikstelle Stimmenanteile der Parteien im Wahlkreis 42 Pforzheim bei den Landtagswahlen am 26.03.2006 25.03.2001 WASG 5,5% GRÜNE 8,6% REP 2,9% NPD 1,0% NPD 0,3% FDP 6,7% GRÜNE

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV

Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV Ergebnisse der Bundestagswahl 2013 in MV CDU/CSU im Bundesgebiet Wahlsieger - Gewinne für die SPD, leichte Verluste für DIE LINKE und GRÜNE, dramatische Verluste für die FDP Im Ergebnis der Wahl zum 18.

Mehr

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13.

B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. Artikel-Nr. 4232 16001 Wahlen B VII 2-5j/2016 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 01.04.2016 Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 16. Landtag von Baden-Württemberg am 13. März 2016 Stimmenanteile der Parteien

Mehr

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen

Tabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01

Mehr

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe

davon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk

Mehr

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg

Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Endgültige Ergebnisse der Gemeinderats- und Kreistagswahlen 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,

Mehr

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten

Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige

Mehr

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit 2014 Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Geschwindigkeit Unfälle und Verunglückte Im Jahr 2013 wurden ca. 290 000 Straßenverkehrsunfälle von der Polizei erfasst. Im Vergleich zu 2012 waren ingesamt

Mehr

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl

angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl * 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015

Mehr

B VII S Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg % 90 SPD

B VII S Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den Landtagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg % 90 SPD Artikel-Nr. 4235 06001 Wahlen B VII S - 2006 08.02.2006 Vergleichs- und Strukturdaten zur tagswahl 2006 Schaubild 1 Wahlbeteiligung und Stimmenanteile der Parteien bei den tagswahlen 1952 bis 2001 in Baden-Württemberg

Mehr

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in

Mehr

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg

Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg Ergebnisse der Bundestagswahl am 18. September 2005 im Land Brandenburg In den 10 Bundestagswahlkreisen des Landes Brandenburg standen am 18. September 2005 insgesamt 9 Parteien für die Vergabe der Mandate

Mehr

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011

Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Vorläufige Ergebnisse. Reihe Statistische Analysen, 1/2011 01 11 Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März 2011 Vorläufige Ergebnisse Reihe Statistische Analysen, 1/2011 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, am gestrigen Sonntag wurde der 15. Landtag

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband

Mehr

Mietspiegel Gewerbeimmobilien. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw

Mietspiegel Gewerbeimmobilien. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw Mietspiegel Gewerbeimmobilien Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw 2017 Mietspiegel für Gewerbeimmobilien in der Region Die Regionen Enzkreis und Kreis Calw sowie die Stadt Pforzheim sind hoch interessante

Mehr

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels

Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /

Mehr

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27.

Bericht des Landeswahlleiters. zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09. Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. am 27. Bundestagswahl 2009 Bericht des Landeswahlleiters zugleich Statistischer Bericht B VII 1-3 4j / 09 Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 statistik Berlin Brandenburg Endgültiges Ergebnis

Mehr

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG

Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg. Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Krankenhausplan 2010 Baden-Württemberg Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG Liste der Ausbildungsstätten gemäß 2 Nr. 1a KHG an Krankenhäusern Ostalb-Klinikum Aalen Ortenau Klinikum Achern Zollernalb

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Tourismus. Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg. Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen Millionen 4 3 2 1 4.153.892 23,5% 4.023.626 34,1% 2.221.650 27,7% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 1.653.516 1.620.827 1.594.231 1.264.430 1.154.558 831.929 25,1% 24,8% 20,3% 16,5% 15,8% 10,9% 708.611

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3%

Gewinn/ Verlust SPD 40,9% + 4,5% CDU/CSU 35,1% - 6,3% Grüne 6,7% - 0,6% FDP 6,2% - 0,7% PDS 5,1% + 0,7% andere 5,9% + 2,3% Abgeordnete Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken

Ergebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und

Mehr

Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke

Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke Seite 1 1 Bezirke Der Baden-Württembergische Badmintonverband e.v. (BWBV) teilt sein Verbandsgebiet auf in die Bezirke - Nordbaden (NB), - Südbaden (SB), - Nordwürttemberg (NW), - Südwürttemberg (SW).

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

CREDITREFORM SCHULDNERATLAS

CREDITREFORM SCHULDNERATLAS CREDITREFORM SCHULDNERATLAS Nordschwarzwald Eine Untersuchung der Creditreform Pforzheim Schott KG in Zusammenarbeit mit der Creditreform Boniversum GmbH und der microm Micromarketing-Systeme und Consult

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover

11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-

Mehr

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711)

A V 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) Artikel- 3336 14001 Gebiet A V 1 - j/14 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 23.07.2015 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2014 Stand: 31.12.2014 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden

Mehr

Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005

Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2005 Titelthema Vor der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag am 18. September 2005 Der Ausgang der Bundestagswahl 2002 ein Rückblick Monika Hin, Nicole Michel Am

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern

Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Senioren- und Behindertenbeauftragte in den Bezirkszahnärztekammern Bezirkszahnärztekammer Freiburg Kreisvereinigung Breisgau- Hochschwarzwald Senioren- und Dr. Michail Staschke Schwabenmatten 1 79292

Mehr

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland

Zahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190

Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189. Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 XI. Wahlen Vorbemerkung Seite 188 Tabelle 1 Europawahlen in Offenbach seit 1979 mit Diagramm Seite 189 Tabelle 2 Bundestagswahlen in Offenbach seit 1949 (Erststimmen) Seite 190 Tabelle 2.1 Bundestagswahlen

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene 2016 Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Junge Erwachsene Unfälle und Verunglückte Im Jahr 2015 wurden von der Polizei über 308 000 Straßenverkehrsunfälle erfasst, dabei entstand bei 88 % der Unfälle

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Einkommenseffekte der Berufspendler

Einkommenseffekte der Berufspendler Einkommenseffekte der Berufspendler Nicole Gurka, Michael Bannholzer Pendlerströme stellen einen bedeutsamen Faktor für die regionale Einkommensverteilung dar, da mit ihnen Einkommenstransfers von den

Mehr

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom

Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom Landeshauptstadt München Direktorium Statistisches Amt Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl vom 22.09.2013 Erst- und Zweitstimmenergebnisse Ein Service des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt

Mehr

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg

Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Stand 01.01.2012 Verzeichnis der staatlich anerkannten Lehrrettungswachen in Baden-Württemberg Az.: Mannheim Rettungswache Weinheim Johanniter Unfallhilfe e.v. Kreisverband Mannheim Lagerstr. 5 68169 Mannheim

Mehr

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg

Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Landesverband der Tafeln in Baden-Württemberg e.v. Tafel-Logistik in Baden-Württemberg Tafellogistik Mannheim Regionalbeauftragter Vorstand Landesverband: Regiotafel Rhein - Neckar in Mannheim Ansprechpartner:

Mehr

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN!

ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! ENERGIEEFFIZIENZ IN SPORTVEREINEN! Mehrwert für Vereine und Kommunen? Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Ravensburg ggmbh 15 Jahre unabhängige Energieagentur Ravensburg Freiburg Lörrach Ortenau

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):

Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Alarmierungsliste Stand 1. Mai 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB

Mehr

B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27.

B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. Artikel-Nr. 4232 11001 Wahlen B VII 2-5j/11 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 08.04. Endgültige Ergebnisse der Wahl zum 15. Landtag von Baden-Württemberg am 27. März Stimmenanteile der Parteien bei der

Mehr

Mietspiegel Gewerbeimmobilien 2008/2009. Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw

Mietspiegel Gewerbeimmobilien 2008/2009. Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region. Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw Immobilien Sparkasse Die Nr. 1 in der Region Mietspiegel Gewerbeimmobilien Pforzheim, Enzkreis, Kreis Calw 2008/2009 1 Mietspiegel 2008/2009 für Gewerbeimmobilien in der Region Aufgrund unserer engen Zusammenarbeit

Mehr

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer

Straßenverkehrsunfälle in Baden-Württemberg Fahrradfahrer Statistisches Landesamt Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Zentrale Telefax 0711/ 641-24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de in Zusammenarbeit mit dem 2012 Innenministerium

Mehr

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil.

6 Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt die SPD mit 35,7 Prozent den höchsten Stimmenanteil. . Wahlen 6 Bei der Landtagswahl am 2. März 2011 erhielt die SPD mit 35, Prozent den höchsten Stimmenanteil. 6 Von den 622 Abgeordneten im 1. Deutschen Bundestag stammen 32 aus Rheinland-Pfalz. 6 Bei der

Mehr

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit Konferenz für Vertrauenspersonen der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder in Reutlingen am 14.05.2014 Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952

Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg seit 1952 Monika Hin Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen, Wahlen im Statistischen Landesamt Baden- Württemberg.

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3822 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 2(1) Fachauskünfte: (0711) 641-2543 22.08.2016 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt und Empfänger von Regelleistungen in Baden-Württemberg

Mehr

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate.

Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Wahlen Bildquelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Die CDU gewann bei der Wahl zum Deutschen Bundestag alle 16 sächsischen Direktmandate. Den höchsten Listenstimmenanteil bei der Wahl zum

Mehr

Leben in der Gesellschaft

Leben in der Gesellschaft 44 Leben in der Gesellschaft 37 Das oben abgebildete Schaubild zeigt die Entwicklung der drei Wirtschaftsbereiche (primärer, sekundärer und tertiärer Sektor) ab 1882. Welche Entwicklung der drei Wirtschaftsbereiche

Mehr

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg

Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Adressen der Veterinärbehörden in Baden-Württemberg Regierungsbezirk Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Ruppmannstr. 21 70565 Stuttgart Dr. Römer 0711/904-3106 Landratsamt Böblingen Parkstr. 16 71034

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt

1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3728 08. 12. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Finanzministeriums Verkauf von forstlichen Liegenschaften in

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)

Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als

Mehr

Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) 1996 bis 2013

Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen) 1996 bis 2013 Landeslehrpreise der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (n) 1996 bis 2013 * nichtstaatliche n 2013 Reutlingen Prof. Henning Eichinger 2012 Konstanz Prof. Dr. Thomas Stark 2011 Hochschule der Medien

Mehr

Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW Stadt Schloß Holte-Stukenbrock. Herausgegeben am

Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW Stadt Schloß Holte-Stukenbrock. Herausgegeben am Wahlbuch der Kommunalwahlen NRW 26.09.2004 Stadt Schloß Holte-Stukenbrock Herausgegeben am 07.10.04 Inhaltsverzeichnis 1 Bürgermeisterwahl 2 1.1 Gesamtergebnis Stadt Schloß Holte-Stukenbrock 2 1.2 Wahlbezirke

Mehr

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte

VwV-Integration - Förderrunde 2015. Geförderte Projekte Aalen Stadt Aalen Aufstockung der Integrationsstelle Alb-Donau- Alb-Donau- Soziale Beratung und Betreuung Alb-Donau- Alb-Donau- Konzeption "Kommunale Netzwerke" Alb-Donau- Alb-Donau- Netzwerk für aktive

Mehr

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung

Landtagswahl 2013. agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl 2013 in der Region Hannover Ergebnisse Analysen Vergleiche LANDESHAUPTSTADT Hannover agis Leibniz Universität Hannover Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung Landtagswahl

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen

Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen Regierungspräsidien und untere Schulaufsichtsbehörden bei den Stadt- und Landkreisen Regierungspräsidien Regierungspräsidium Stuttgart Breitscheidstr. 42 7176 Stuttgart Tel.: 711/667- Fax: 711/667-444

Mehr

WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005

WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005 Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM 16. DEUTSCHEN BUNDESTAG AM 18. SEPTEMBER 2005 Sonderheft Die Wahlbewerber für die Wahl zum 16. Deutschen Bundestag 2005 Statistisches Bundesamt Der Bundeswahlleiter WAHL ZUM

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Wahlsystem in Deutschland

Wahlsystem in Deutschland Wahlsystem in Deutschland Das Zweitstimmensystem und seine Besonderheiten Nach Art. 38 Abs.1 GG werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages [ ]in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und

Mehr

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Dr. Katharina Böth, Kevin Kobold Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Die Wahlen zum Deutschen Bundestag fanden in diesem Jahr am 22. September 2013 statt. Bereits

Mehr

Wilferdingen. Tel Fax Neuenbürg. Tel Fax Bad Herrenalb

Wilferdingen. Tel Fax Neuenbürg. Tel Fax Bad Herrenalb Überall in der Region Ihre Sparkasse. Pforzheim Tel. 07231 99-20 Fax 07231 99-2999 Maulbronn Tel. 07043 9504-14 Fax 07043 9504-27 Bodenwerte, Grundstückspreise, Infrastruktur Grundstücksspiegel Für Pforzheim,

Mehr

Zur voraussichtlichen Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen bis 2015

Zur voraussichtlichen Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen bis 2015 Zur voraussichtlichen Entwicklung der Schülerzahlen an allgemeinbildenden Schulen bis 2015 Neue Modellrechnung für die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs Werner Brachat-Schwarz, Silvia Schwarz-Jung,

Mehr

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen - ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)

Mehr

Bautätigkeit und Wohnungswesen

Bautätigkeit und Wohnungswesen Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung

Mehr

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014

Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Der Bundeswahlleiter Wahl Der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Statistisches

Mehr

Regionale Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen bis 2012

Regionale Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen bis 2012 Regionale Entwicklung der Schülerzahlen an allgemein bildenden Schulen bis 2012 Modellrechnung für die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs Werner Brachat-Schwarz, Silvia Schwarz-Jung, Dr. Rainer Wolf

Mehr

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit

Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Artikel-Nr. 3143 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/14 Fachauskünfte: (071 641-25 75 27.02.2015 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2014 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3826 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 2(2) Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.11.2016 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII in Baden-Württemberg 2015

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3826 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 2(2) Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.11.2015 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII in Baden-Württemberg 2014

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Statistische Hefte Wahlen 2013

Statistische Hefte Wahlen 2013 Statistische Hefte Wahlen 2013 Wahlheft 4/2014 Wahl zum Bundestag der Bundesrepublik Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern am 22. September 2013 - Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik - Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe

KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe Sozial-/Jugendhilfe- Planertagung 15. Mai 2014 Foto: ELFI Elterninitiative für Inklusion Gabriele Hörmle Gisela Köhler

Mehr

Dr. Klaus Hofmann. Wahlrecht und Gewählte. Untersuchung am Beispiel der bayerischen, hessischen und niedersächsischen Kommunalwahlen 2002/2006

Dr. Klaus Hofmann. Wahlrecht und Gewählte. Untersuchung am Beispiel der bayerischen, hessischen und niedersächsischen Kommunalwahlen 2002/2006 Studien 1 Inhalt: Untersuchungsanlage _3 Kommunalwahlrecht im Überblick _4 Die Ergebnisse _5 Kommunalwahlrecht in NRW _6 Dr. Klaus Hofmann Wahlrecht und Gewählte Die Auswirkungen des Wahlrechts auf die

Mehr

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Breitbandinfrastruktur in Baden-Württemberg

Breitbandinfrastruktur in Baden-Württemberg Breitbandinfrastruktur in Baden-Württemberg Lars-Christian Tanzmann Dr. Lars-Christian Tanzmann ist Referent im Referat Öffentliche Finanz- und Personalwirtschaft des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.

Mehr

Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob

Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob Baden-Württemberg: Steigender Trend zum Nebenjob Ingrid Walter Unter den sozialversicherungspflichtig n ist der Anteil der Arbeitnehmer mit Nebenjob in Baden-Württemberg so hoch wie in keinem anderen Bundesland.

Mehr

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug

Kinderarmut. Factsheet. Sachsen-Anhalt. Kinder im SGB-II-Bezug Factsheet Sachsen-Anhalt Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-

Mehr

Faires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West

Faires Nachversicherungsangebot zur Vereinheitlichung des Rentenrechts in Ost und West Deutscher Bundestag Drucksache 16/11236 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jan Mücke, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle,

Mehr

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?

1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab? Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5598 15. 12. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Knapp SPD und Antwort des Umweltministeriums Situation der regionalen Energieagenturen sowie

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN

Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern FRAGEN ANTWORTEN Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 20 FRAGEN ANTWORTEN Alle Informationen und Hintergründe zur Landtagswahl 2016 finden Sie hier: www.wahlen-mv.de www.facebook.com/wahlenmv twitter.com/wahlenmv

Mehr

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln

Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,

Mehr